Zum Inhalt der Seite

Das Schlüsselbuch

So kam ich an das Buch das mein leben von Grund auf verändern sollte…
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Stimme

Der erste Blick auf diese vergilbten Seiten, die aussahen als währen sich von hunderten von Jahren beschreiben worden löste in ihre eine Faszination aus. Die erste Seite war leer. Das braungelbe Blatt hatte schwarze Punkte. Es sah fast so aus wie Zeitungspapier das zu oft Wiederverwendet wurden war. Sie blätterte aufgeregt weiter. Eine sehr alte verschnörkelte Schrift kam endlich zu tage.

„Tagebuch von Louis Adelmut. Es ist mit der Handgeschrieben worden. Darum auch kein Titel und das Schloss. Schade und ich hab mich schon gefreut. Na ja vielleicht ist der Autor dieses Tagebuches ein Dieb oder ein Pirat oder noch etwas Besseres gewesen.“

Ida führte oft mit sich Selbstgespräche. Es viel schon keinem mehr in der Familie weiter auf da sie auch sehr viel Sang. Schnell schlug sie die Seite um.

19. März im Namen des Herren Christus 1703. Die ersten Blumen sprießen hier und da aus dem Boden.

„Boa reines Blabla so ein mist.“ Enttäuscht will sie das Buch schon weglegen.

“ Mal sehen ob es doch noch spannend wird. Man soll ein Buch nicht nach seinem ersten Satz verurteilen.“ Sie streckte die Füße unter ihrem Tisch aus, lehnte sich zurück umso besser das Tageslicht einzufangen.

Da ich mir mein Bein gebrochen habe sitze ich hier in meiner Kammer. Daher habe ich viel Zeit alles genau zu beobachten. Marie gab mir dieses Buch, damit ich alles Notieren kann. In den letzen Tagen passiert seltsames auf dem Schloss. Hühner verschwinden einfach so. Die Margt Helen ist letzte Nacht an einem geheimnisvollen Fieber gestorben. Und dann mein Beinbruch war auch nicht mit rechten Dingen zugegangen. Bei einem Ausritt ins Jagdgebiet meines Vaters ging wie aus Geisterhand mein Pferd Isegrim mit mir durch. Ich stürzte aber zum Glück ins weiche Moos.

„Wau doch nicht so langweilig ist ja fast ein Krimi. Ein Schloss auf dem es Spuckt.“ Ida wollte gerade weiter lesen als etwas hinter ihr raschelte.

„Ida“ hauchte eine Stimme. Vor schreck da es nicht die Stimme eines Familienmitgliedes wahr schlug sie das Buch zu. Sie stand von ihrem Drehstuhl auf. Wie in ihrem Traum hauchte die Stimme ihren Namen. War es im Zimmer Kühler geworden? Das bildete sie sich nur ein.

„ Die Nachbarn hören bestimmt wieder zu laut Musik.“ Sie versuchte sich einzureden das sie sich das eben nur eingebildet hatte. Sie ging ein paar schritte im Zimmer auf und ab, dabei fiel ihr blick auf ihre Schultasche.

„Wa. Ich hab ja noch Hausaufgaben bis morgen auf.“ Grumelig schielte sie auf das Englischbuch. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr dass es 4Uhr war und sie sich beeilen musste, wen sie das Buch heute noch weiter lesen wollte. Sie kramte ihr Möpchen und Hefte aus und machte sich an die Arbeit. Nach einer dreiviertel Stunde war die hälfte geschafft.

„Warum will die doofe Kuh in Englisch ein Aufsatz bis morgen sehen. Boa, ich versteh mal wieder das Thema nicht.“ Die ganze Zeit musste sie aber an ihren Traum denken. Wer rief sie da nur immer wieder? Etwas mies drauf schaltete sie ihren PC an. Ein Online-Übersetzer musste her. Nach etlichen Minuten die für sie wie Stunden vorgekommen waren hatte sie den Aufsatz von 250 Wörtern erledigt.

„Hm mal Googlen ob es was über das Tagebuch oder diesem Louis sowieso gibt.“ Ein paar Klicks und schon war die Google - Startseite auf dem Sichtfenster zu sehen. Sie tippte den Namen ein.

„Louis-Motorradausstattung und Zubehör das ist es schon mal nicht. Was steht den da noch Adelmut - Bedeutung und Herkunft vom Vornamen… das ist es auch nicht.“ Die suche war um sonnst.

„Keiner auf der Welt kennt den Kerl.“

„Ida… Hilf mir.“ Da war sie wieder diese unbekannte Stimme. Sie griff nach dem Buch.

„Die Stimme kommt doch nicht aus dem Buch?“ Der Wind pfiff gegen ihr Fenster und man hörte von draußen wie das Laub der Bäume raschelte. Sie blickte kurz hinaus als. Es ist der Wind redete sie sich ein. „Nur der Wind.“ Sie drehte sie jetzt schon durch?

„Ida.“ Hörte man aus dem Buch wispern. Ganz weich fast wie der Wind selber. „Waar.“ Vor schreck lies sie das Buch fallen und rannte aus dem Zimmer. Dabei schmiss sie ihren Stuhl um und blieb fast an der Tür hängen.

„Mama das Buch…“ Dann hielt sie inne. War das mal wieder ein Streich ihres kleineren Bruders?

„Was ist mit dem Buch?“ Ihre Mutter stand auf einmal vor ihr.

„Ach nichts ich wollte dir nur sagen das es ein altes Tagebuch ist.“ Sie Musterte ihre Mutter gründlich ab. Ihr schien wohl nichts aufgefallen zu sein.

„Oh also doch nicht so toll?“ Ida zupfte an ihrem Pony rum.

“Nein ist aber interessant wie die Leute damals geredet haben und über was.“

„Na dann.“ Ihre Mutter ging ins Bad um eine Ladung Wäsche auf zu setzen. Ida aber huschte in das Zimmer ihres Bruders.

“Ich weis was du…“ Doch als sie sich um sah war er nicht da. Idas kleiner Bruder hatte sie schon oft an der Nase rumgeführt. Einmal hatte er ihr Plastik Käfer ins Bett gelegt. Ein anderes mal hatte er mit einem Funkauto ein ausgestopftes Tier abends in ihrem Zimmer fahren lassen. Vor schreck hatte sie sich nicht mehr getraut die Tür offen stehen zu lassen. Aber sehr oft stand er in dunklen ecken des hausen sprang wen sie vorbei kam heraus und schrie sie an. Sie war nicht schreckhaft aber das war dennoch nicht angenehm.

„Hm wen er es nicht war… dann ist das Buch ja…“ Ein Gedankenblitz huschte durch ihr Oberstübchen.

„Verwünscht oder verhext oder, oder oder.“ Nichts hielt sie noch hier in diesem Raum. Neugier packte sie und sie lief wieder in ihr Schlafzimmer zurück. Ihre Mutter summte auf den Flur ein fröhliches Lied als Ida ihre Zimmertür hinter sich zu schloss. Das Buch lag immer noch auf den Boden.

„Hallo?“ Nichts passierte. Der Wind brauste immer noch draußen ums Haus. Ida hob das Tagebuch auf und kuschelte sich damit in ihr Bett. Genauer unter die Lupe genommen erkannte sie nichts Auffälliges daran.

„Hey rede gefälligst.“ Sie klopfte gegen den Buchdecken. Doch das Buch blieb stumm. Enttäuscht legte es Ida weg als:

“Ida hilf mir. Ich bitte dich darum.“ Nun war die hell wach. Einbildungen waren ab hier Gestrichen. Ida war zwar etwas gefasst, aber das Buch konnte wirklich reden. „Ein Zauberbuch wie geil.“ Sie blätterte im Schnelldurchlauf über jede Seite. Aber keine Mikros oder Boxen waren zu finden. Ida nahm ihren ganzen Mut zusammen „Woher weist du meinen Namen? Und wer bist du? Wie soll ich dir helfen?“

Ein seuftzer entsprang dem Buch.

„Das den Menschen nie etwas besseres einfällt.“ Ida kratzte sich am Hinterkopf. Recht hatte er ja. Die Fragen waren aber dennoch nicht beantwortet. Die Stimme Räusperte sich elegant.

„Um deine Zweite Frage zu beantworten mein Name ist Louis Adelmut. Ich bin ein Verwunschener Prinz. Ein dunkler Zaubere Verbannte mich damals in dieses Tagebuch, weil ich sein Geheimnis herausgefunden habe.“ Ida staunte. Es hörte sich zu schön an um war zu sein. Märchen und Zauberei, dinge von denen sie schon als kleines Kind geträumt hatte wurden mit diesem Tagebuch auf einmal zur Realität. Seine stimme war so traurig das Ida es kaum wagte ihn an zusprechen.

„Deine erste Frage zu erklären ist nicht so leicht. Sobald das Buch geöffnet wird, weis ich den Namen der Person, die mich Öffnetet. Dahinter steht ein Zauber aber wieso es diesen gibt kann ich dir leider nicht erklären.“ Amer Louis dachte Ida.

„Nun die letzte Antwort. Ich bin ein gefangener in diesem Hexenwerk. Ich muss so schnell wie möglich zurück in mein Reich. Denn ich muss den Zauber Stoppen. Doch dazu brauche ich brauche ich den Schlüssel des Buches.“ Nun konnte Ida nichts mehr halten.

“Prinz Louis ich denke nicht das ihr euer Reich je wieder sehen werdet. Denn wir leben im Jahr 2008. Die Welt hat sich sehr verändert.“ Ein zischen war zu hören. Die Tinte mir der die Seiten beschreiben waren löste sich auf. Es sah aus als würde das Papier sie aufsaugen. Stille kehrte ins Zimmer ein.

„Hey Louis? Noch da.“ Das war wohl ein zu harter schlag für ihn oder ist er jetzt tot. Tausend dinge schossen Ihr durch den Kopf.

Der Ruf ihres Vaters holte sie aus ihren gedenken. „Essen ist fertig Ida komm endlich.“

Benomen stapfte sie in die Küche. Sie aß ihr stück Brot schnappte sich noch eine Gurke aus dem Glas das auf den Tisch stand und ging wieder. War das alles nur ein Traum gewesen? War sie auf dem Bett eingeschlafen und hat das alles nur geträumt? Alles in dem Zimmer sah normal aus. Es war zu früh um schon schlafen zu gehen. Was sollte sie den restlichen Abend nur anstellen? Normaler weise würde sie jetzt an ihren PC gehen und mit ihren Freunden Chatten. Aber der Gedanke an das was passiert war machte es wohl unmöglich vernünftig zu denken. Sie schnappt sich das Buch das noch in ihrem Bett lagt.

„Das kann doch nicht war sein das nichts mehr darin steht.“ Sie blättert die Seiten durch und da wirklich weit vorne stand ja noch etwas.

21. März im Namen des Herren Christus 1703. Hier geht wirklich nicht mehr mit rechten Dingen zu. Der kleine Brunnen hier im Schloss ist ausgetrocknet. Als man einen Stallknecht hinunter las um nach zu sehe. Als man ihn wieder hoch holen wollte Schrei er einmal laut auf. Als sie am Seil zogen sah man den blassen leblosen Körper des toten Jungens. Panik macht sich im Schloss breit. Jeden Abend beobachte ich wie immer mehr Diner heimlich das Schloss verlassen. Ein Fluch laste auf uns spricht man schon in den umliegenden Dörfern.

„Oh mein Gott. Das ist ja ein echter Horror kein Krimi.“ Ida schauerte es über den Rücken. Das ist keine erfundene Geschichte. Amer Louis.

28. März im Namen des Herren Christus 1703. Die hälfte unser Dinerschaft hat uns nun schon verlassen. Die noch da sind haben meinem Vater sich treu untergeben. Mein geliebter Vater hat nach dem Tot des Knechtes einen Priester und ein Hexer kommen lassen. Sie sollen nun das Schloss vom Bösen zu schützen. Ich bin wegen meinem Gebrochenen Bein ein gefangener in meiner eigenen Kammer. Auch wen ich gehen wollte könnte ich hier nicht alleine raus. Victor mein bester Freund und Verwarnter ist gekommen um uns bei zu stehen. Er glaubt nicht an die Zauberei oder Böse Mächte. Der Priester weite unser Gut und bettet seit dem in der Schlosskapelle. Was ich davon nur alten soll? Aber der Hexer der sich selber Zaubere von Unterstein nennt behagt mir nicht. Er hat selber so einen dürsten Blick. Er töte Ratten und malt mit ihrem Blut geheimnisvolle Zeichen an die Wände. Viel schlimmer jedoch ist das ich ihn in der letzte Nach gesehen habe. Er schlich sich heimlich mit einem schwarzen Mantel aus unserem Schloss. Am Waldrand blieb er stehen. Ein anderer Mann mit einer Fackel trat aus dem Gehölz auf ihn zu. Er sah nervös aus und drückte dem Hexer etwas in die Hand. Heute Abend will mein Vater beim Abendessen mit dem Priester und dem Hexer eine Unterhaltung führen. Victor ist an meiner stelle dabei.

Der Wind brauste gegen das Fenster. Es war dunkel geworden. Ida trat aus dem Bett auf das Fenster zu. Langsam lies sie den Rollladen herunter. Sie hörte wie die Haustür aufging und mit einem lautstarken Hallo ihr Bruder eintrat.

„Die Nervensäge ist wieder da.“ Schnaufte sie beachtlich laut. Aber statt in ihr Zimmer zu gehen ging er ins Bad und dann in sein Zimmer. Gelassen lies sie sich wieder in ihr gemütliches Bett fallen.

29. März im Namen des Herren Christus 1703. Victor berichtete mir dass mein Vater mit ihm und den beiden Anderen zu Abend gegessen hätte. Der Priester sei der Meinung das Satan ein Dämon geschickt hätte der mit unserem Leben spiele. Doch davon hielt mein Vater nicht viel. Victor stockte als ich ihm nach der Meinung des Hexers frage. Er hat wohl auch ein ungutes Gefühl bei ihm. Der Hexer sei der Meinung das eine Zauberin des Ostens ihr reich vergrößern will und nun diese Burg in betracht zog. Man müsse starke Männer aussenden diese zutöten. Mein Vater willigte ein die Frau zu suchen und her zu bringen. Als man heute Morgen meinem Vater wecken wollte war er Fiebrig. Es hat wohl meinen Vater angesteckt. Was auch immer es ist. Ich mache mir solche sorgen.

3. April im Namen des Herren Christus 1703. Die Zauberin ist gefasst worden und in unser Schlossverlies eingeschlossen. Meinem Vater geht es sehr viel schlechter. Er kann kaum noch klare Worte fassen. Victor handelt jetzt an seiner stelle weil ich hier festsitze. Er ging ins Verlies und redete viele stunden mit der Zauberin. Dann kam er zu mir ins Zimmer und besprach mit mir was er erfahren hatte. Die Zauberin sei angeblich die Schwester unseres Hexers und er wolle nur ihrem Tot herbei sehnen. Ich bat Victor mit in das Verlies zu helfen ich wollte mir selbst ein bild davon machen. Doch er war strickt dagegen. Was war hier nur los.

Ida merkte wie ihre Augenlieder schwerer wurden. Sie zog ihren Schlafanzug an und huschte unter ihrer Decke. Morgen war früh Schule. Ida musste sich zwingen einzuschlafen. Die ganze Geschichte verfolgte sie bist in den Traum hinein. Mitten in der Nacht erwacht Ida von einem Geräusch. Sie schaut sich im Halbdunklen des Zimmers um. Konnte aber nichts Außergewöhnliches feststellen. Als sie aufstehen wollte um zum Lichtschalter zu laufen trat sie auf etwas. Sie tastet mit ihren Fingerspitzen in die Dunkelheit. Es ist das Buch von Luis.

„Es muss mir wohl aus dem Bett gefallen sein.“ Erleichtert will sie sich wieder hinlegen.

„Ida bist du wach?“ Louis stimme kommt gedämpft vom Boden.

„Ja bin ich, aber sei leise hier schlafen schon alle.“ Sie hob das Tagebuch auf.

„Ich bitte dich Ida. Du musst mir helfen.“

„Auf einmal? Wie den bitte schön? Hast du denn eine Idee wo dieser Olle Schlüssel liegt? Ich weis es nämlich nicht.“ Louis merkte dass Ida etwas angesäuert war.

„ Ich erinnere ich daran dass ich zum letzten Mal in Rom geöffnet würde. Das war 1709. Ein Mann war es und er hatte auch den Schlüssel aber er wollte mich nicht befreien. Ich denke mir das es ein Gehilfe des bösen Zauberers wahr. Er meinte nur zu mir das ich ihm durch den harten Winter bringen werde.“

Ida hatte die Idee, mal im Netz, nach zu forschen was alles so in der Zeit passiert ist in dem Louis lebte.

„Sag mal Louis, so kann ich dich doch nennen. Ist dieser Zauberer von Unterstein der Böse? Viel habe ich noch nicht gelesen den ich muss morgen in die schule und brauch den schlaf.“ Stille trat ein.

“Was ist den Louis?“ „Ach nichts. Und ja du darfst mich so nennen. Das ist aber nur eine Ausnahme eigentlich bin ich ja Prinz Adelmut. Der all das unheil über mich und meine Familie brachte ist der Zauberer von Unterstein. Wirst du mir Helfen Ida?“ „Du weist das es vor fast 300 Jahren in Rom war… das hilft mir nicht viel. Ich bin zwar schon 18 aber ich kann den noch nicht so einfach von heute auf morgen nach Rom fliegen und dein Schlüssel dort suchen.“ Louis stotterte etwas vor sich.

„Fl.. Fli.. Fliegen? Ihr könnt fliegen Ida seit ihr auch eine Zauberin oder Fee?“ Ida grinste. Zauberin das Gefiel ihr. Louis aber hörte sich sehr ängstlich an.

„Haha.“ Sie versuchte leise zu lachen.

„Nein alle Menschen die Geld haben können in diesem Jahrhundert Fliegen. Ich will dich ja nicht schocken aber es gibt so viele Dinge die du noch nicht kennst. Da währe zum Beispiel eine Rakete, damit sind schon Menschen zum Mond geflogen. Wir wohnen in Häusern die über 10 Meter hoch sind. Es gibt Autos das sind Fahrzeuge wie Kutschen nur sehr viel schneller. Oh man da ist so vieles passiert. Hätte ich doch besser in Geschichte aufgepasst.“ Sie grübelt kurz.

“Es gab zwei große Kriege auf der Welt und kennst du Amerika?“ Das war alles für Louis zu viel. Etwas widerwillig antwortete er: “Ja ich kenne Amerika vom hören.“ Er schien nach zudenken.

„Sag mal Louis aus welchem Land kommst du eigentlich?“

„Aus Spanien. Ich weis nur noch dass es viele Probleme gab in meinem Land nicht nur bei uns auf der Burg. In Spanien stritten sich viele Hochadlige um die spanische Erbfolge. Doch bei uns weit weg der Grosstäten war alles beim Alltag geblieben.“ „Louis im Moment bist du hier in Deutschland. Ich weis nicht wo du sonnst noch warst außer Spanien, Italien und Deutschland. Eins weis ich aber das ich jetzt schlafen muss morgen ist Freitag und ich muss in die Schule und mein Lehrer wird sauer wen ich in seinem Unterricht einschlafe. Können wir morgen weiter reden?“

Ida kam es so vor als würde Louis traurig werden.

“Ja ist verständlich Madam Ida.“ Sie legte Louis wieder auf den Boden an ihrem Kopfende.

„Schlaf gut Louis.“

„Du auch Ida aus einer anderen Welt.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-26T16:56:11+00:00 26.12.2008 17:56
Zuerst muss ich mal sagen, deine Fehler sind wirklich schlimm! So erschwerst du es nur den Text lesen zu können. Hin und wieder mal ein Tippfehler ist nicht so schlimm, aber es wäre viel besser, wenn du dir den ganzen Text nochmal durchliest und alles verbesserst, was dir auffällt!
Hast du denn keine Beta-Leserin? Ich würde dir raten, dir eine zu besorgen. Das macht es alles einfacher! Oder wenn du mit Word schreibst, kannst du's vom Computer verbessern lassen...

Sorry, wenn das etwas hart war, also zu einem anderen Thema...
Auch wenn die Story über solche Bücher mir etwas bekannt vorkommen ist es doch mehr oder weniger gut gelungen! Ich würde wirklich gern wissen, was da denn nun auf der Burg passiert ist...

Bitte sei mir wegen meiner Klugscheißerei nicht zu böse! Hab's nur gut gemeint^^
Lg
Von: abgemeldet
2008-11-30T10:14:27+00:00 30.11.2008 11:14
Bevor ich überhaupt anfange dieses Kapitel zu lesen gilt auch hier wieder:
Absätze un Zeilenumbrüche.
Würde mich freuen wenn du die Kapitel dahingehend bearbeiten würdest.
Dann komm ich gerne nochmal wieder, denn ich muss zugeben das ich es so sehr anstrengend finde.
Eine ENS genügt und ich bin wieder da. v_v
Lieben Gruß
*KS*


Zurück