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Wieso du? Soll das mein Schicksal sein?

Für SasuXSaku Fans vorgesehen
von

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Endspurt!

Hallo liebe Leute =^^=

Ich habe es endlich geschafft ein neues Kapitel auf die Beine zu stellen *Yeah*

Ich hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht, das es sooo lange gedauert hat ^^;

Normalerweise brauch ich ja immer etwas kürzer aber na ja...

dafür gab es ein paar Gründe:
 

1. Super viel Stress mit Schule

2. Keine Ideen

3. Keine Lust

4 .Keine Zeit
 

Ich glaube so eine Phase hat jeder schon mal durchgemacht, oder?

Also ich dieses mal auch xD

Auf jeden Fall sagt der Kapitel Titel ja alles, es wird ernst =)

Viele Leser haben mich gefragt ob Sasuke noch lebt, oder nicht.

Hier werdet ihr es erfahren... >~<

Bitte tötet mich nicht hinterher... wegen dem was ich gemacht habe ^^;

Nun ja, ich will euch nicht länger aufhalten.

Ich stell euch sicherheitshalber neues Knabberzeugs hin (Popcorn, Chips, Erdnüssen, usw.), denn in diesem Kapitel kaut ihr sonst Fingernägel, das versprech ich euch xD

Ich wünsche euch viel viel Spaß beim Lesen und freue mich über alle Arten von Anregungen und Ideen von euch, auch von denen die diese FF NUR unter der Favo Liste stehen haben.

Hab euch ganz doll lieb

eure Koneko_chan_91
 

Endspurt!
 

Sakura saß im Boot und schaute Richtung Horizont. Es war nichts zu erkennen, da die dicke Nebelwand keine Blicke zuließ. Der Wind war schwach, dennoch wurde das Boot nach vorne geschoben und glitt lautlos durch das ruhige Wasser.

Kuroba saß am Heck des Bootes und hielt das Ruder fest in der Hand. Das Boot war nicht groß genug um als Schiff zu gelten, klein genug um es alleine zu steuern, aber groß genug um viele Waren zu verstauen und zu transportieren. Sakura kam vom Bug herunter und ging auf dem Deck unruhig hin und her.

„Was ist los?“, fragte der blauhaarige junge Mann und lehnte sich auf das Ruder, während er auf einem Strohhalm herumkaute.

„Bist du nervös, weil du mit einem charmanten Mann auf einem Boot, alleine bist?“, fragte dieser und ließ sich ein Grinsen nicht nehmen. Sakura schaute ihn daraufhin ziemlich böse an.

„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte die Rosahaarene Kunoichi sofort. „Siebzehn! Wieso? Bin ich dir etwa zu alt?“, er nahm sich eine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche und zündete sich eine davon an.

„Wohl eher zu jung, ich bin neunzehn, falls es dich interessiert.“, äußerlich verzog er keine Miene, aber innerlich schien er die Stirn zu runzeln. Er sog einmal tief ein und hauchte den Rauch wieder aus, der im Nebel kaum zu erkennen war. Er zog sich seine Jacke die er trug enger und stellte den Kragen etwas auf, da in diesem Nebel bei Nacht sehr kalt geworden war.

„Wenn du siebzehn bist, warum rauchst du dann?“, fragte Sakura erneut.

„Ist doch egal, ich rauche schon, seit ich vierzehn bin. Willst du jetzt zur Hokage rennen und mich verpetzen oder wie?“, er schaute verächtlich nach unten, aber Sakura antwortete nicht.

„Ist ja auch egal...“, Kuroba schloss leicht die Augen und ließ die Brise des Meeres durch seine Haare wehen. Die junge Kunoichi schaute währenddessen auf die Wasseroberfläche, als sie sich auf die Rehling des Schiffes lehnte.

Auf einmal bemerkte die Konoha-Kunoichi eine schwarze Flüssigkeit, die auf der Oberfläche des Meerwassers floss.

„Kuroba! Sieh dir das mal an!“, rief das Rosahaarene Mädchen und deutete auf das gefärbte Wasser. Er sprang sofort herunter und landete neben ihr auf dem Deck. Er sah hinunter und biss sich auf die Unterlippe.

„Nicht schon wieder!“, rief er woraufhin er direkt wieder nach oben sprintete und einige Hebel betätigte.

„Was ist denn los?“, fragte Sakura und rannte ihm während sie sprach hinterher. „Piraten! Während der letzten Monate sind sie öfter in diesen Gewässern unterwegs.“, er unterbrach, kletterte eine Strickleiter hoch und zurrte ein Seil fest.

„Keiner weiß wann und wo sie auftauchen, aber wenn sie es tun zerstören sie die Schiffe, nehmen die Ware an sich und werfen die Besatzung über Bord. Das alles nur um sich Anerkennung zu verschaffen. Besonders in Kirigakure, wegen dem Kage des Dorfes.“, sagte er noch und sprang wie ein Bergsteiger mit dem Seil wieder aufs Deck.

„Dem Mizukage?“, fragte die junge Kunoichi und rannte ihm hinterher.

„Ja! Wir müssen von hier verschwinden! Einige wenige von ihnen benutzen Suiton und Katon als Kombination und sie sind dafür berüchtigt!“, er ging wieder ans Steuer und drehte bei.

Er wechselte die Richtung von Nord, wo Sakura hinmusste und die Insel lag, zu Osten, wo er direkt auf Kirigakure Kurs nahm.

„Kuroba das geht nicht!“, schrie Sakura und packte ihn am Kragen.

„Und ob das geht! Ich habe nicht vor zu Sterben und genauso wenig will ich jemanden sterben sehen!“, schrie er und schlug ihre Hand weg.

„Ich habe dich dafür bezahlt, das du mich zu der Insel bringst und...“, sie wurde unterbrochen:

„Und ich werde dich auch dorthin bringen! Aber das geht nur wenn wir lebendig bleiben! Diese Leute sind skrupellos und kennen keine Gnade!“, schrie er wieder und riss das Steuer an sich und behielt den Kurs bei.

Seine Stimme veränderte sich schlagartig:

„Geh bitte auf den Ausguck und sag mir, wenn dir etwas verdächtiges auffällt, ja?“, der Schiffsjunge blickte betrübt auf den Boden. Die Medic-Nin gehorchte und stieg die Strickleiter hinauf und setzte sich auf den kleinen Ausguck.

Der Nebel war kalt und man hörte vereinzelt Kanonenschüsse in weiter Entfernung. Sakura war das alles nicht geheuer. Wenige Kilometer von sich entfernt wurde gerade ein anderes Schiff Opfer einer Meuterei und viele Menschen verloren dabei ihr Leben.

Sie krallte ihre Finger in den Stoff ihres Mantels und versuchte an etwas anderes zu denken.

°Ich kann jetzt sowieso nichts tun...°, dachte sie sich und konzentrierte sich auf die Umgebung.
 

> Drei Stunden später <
 

Sakura kam vom Ausguck hinab. Ihr war während der letzten Stunden nichts verdächtiges aufgefallen also beschloss sie mal nach Kuroba zu sehen. Er stand immer noch am Steuer und kaute auf einem Stück Dörrfleisch herum.

Er bemerkte Sakura und zurrte seine Weste etwas enger, wegen der Kälte. „Morgen...“, sagte er knapp und reichte ihr auch ein gutes Stück des Dörrfleisches.

„Danke... nein.“, sagte die junge Kunoichi und lehnte dankend ab.

„Ich habe auf dem Schiff nichts anderes. Außerdem ist es sehr nahrhaft, da ich es besonders eingelegt habe und auch viele Inhaltsstoffe wichtig sind. Also nimm schon.“, sagte er wieder und Sakura nahm es dann doch noch an.

Sie biss einmal ab und sie hustete zuerst. „Ich weiß. Ist zwar nicht gerade Haute Cuisine, aber man kommt damit gut aus.", er grinste.

Der Nebel lichtete sich langsam wieder und man erkannte schon den Horizont, der in morgendliche Rottöne getaucht war.

„Und genau.... jetzt!“, sagte Kuroba lächelnd und genau in dem Moment ging die Sonne über dem Horizont auf.

„Wie sieht’s eigentlich mit den Piraten aus? Denkst du sie folgen uns?“, fragte Sakura und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Möglich ist alles. Inzwischen befinden wir uns kurz vor Kirigakure. In zwei Stunden müssten wir an der Küste sein und anlegen können...“, Sakura unterbrach ihn erneut.

„Aber wir müssen zu dieser Insel!“, sagte sie laut und fuchtelte etwas mit den Armen.

„Dann unterbrich mich doch nicht immer, dann kann ich es dir auch erklären!“, sagte er nun genauso laut und sie verstummte.

„Tschuldigung...“ , sagte sie kleinlaut und ließ ihn fortfahren:

„Da Konoha, wo ich nun mal auch lebe neutral zu Kirigakure steht wäre es unsinnig jetzt dorthin zu fahren. Wir haben weder eine Einreisegenehmigung für diese Gewässer, noch überhaupt das Land zu betreten. Also werden wir das auch nicht tun. Wir befinden uns noch in den Gewässern von Konohagakure und müssen auch wieder Richtung Norden. Die Sache ist nur die. Um den Seeräubern nicht in die Arme zu laufen legen wir nicht am südlichsten Punkt der Insel an, wie wir es abgesprochen hatten, sondern am nördlichsten Punkt. Wenn wir dort anlegen braucht man, wenn man schnell ist bis zum südlichsten Punkt etwa einen halben Tag.“, sagte er und zündete sich eine Zigarette an und zog erst mal kräftig daran und schnaufte tief aus.

„Das wäre mein Plan.“, er wartete auf eine Reaktion von Sakura.

Er lehnte sich währenddessen an die Rehling und schaute dem Sonnenaufgang zu. „In Ordnung.“, sagte die junge Kunoichi. Kuroba lächelte.

„Na dann ist ja alles klar.“, er sah gerade auf seine Armbanduhr.

„Wir haben es jetzt kurz nach fünf Uhr morgens, wir könnten, wenn der Wind günstig steht in vier bis sechs Stunden dort sein um anzulegen.“, sagte er und stand an der Rehling.

„So lange?“, fragte Sakura ungläubig.

„Aber!“, Kuroba richtete sich auf und lief schnurstracks auf einen Hebel zu, der neben dem Ruder ins Boot eingelassen war und legte ihn um. Man hörte ein Rattern unter dem Deck und wie neue Mechanismen in Gang gesetzt wurden.

Am Mast wurden zwei weitere horizontale Masten ausgefahren, wo der obere kleiner war als der untere.

„So jetzt pass auf!“, sagte Kuroba und betätigte einen weiteren Hebel, wodurch zwei Segel herunterfielen und sich automatisch fest machten. Das Schiff nahm auf einmal viel mehr Geschwindigkeit auf und schien schon übers Wasser zu fliegen. „Wow, damit sind wir ja im Null Komma nichts da!“, sagte Sakura und ein breites Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

„Das ist noch längst nicht alles! Fûton Atsugai!“, rief er und stieß eine Luftwelle aus seinem Mund. Sakura erschrak, als sie das sah.

°Ich dachte er sei keine Ninja?! Und er beherrscht das Fûton! Das hätte ich nie gedacht.°, sie starrte auf den jungen Mann, wie er sich mit seinem Chakra am Deck festsaugte und mit dem Luft Element das Schiff noch schneller werden ließ. Sakura ging an die Rehling und glaubte ihren Augen nicht.

Das Schiff war nicht mal mehr auf dem Wasser sondert schwebte gut einhundert Meter darüber und nahm an Höhe zu.

„Woah! Das glaub ich doch nicht!“, schrie Sakura und blickte gebannt auf das Meer unter ihnen, das sich immer mehr von ihnen entfernte. Kuroba unterbrach die Jutsu und das Schiff fiel nach unten.

„Oh nein! Was tust du?!“, Sakura klammerte sich an die Rehling und ging immer näher auf Kuroba zu.

„Warts ab.“, gesagt getan. Er legte erneut einen Hebel um wodurch zwei starke Masten links und recht aus dem Schiff hervorkamen, Segel gespannt wurden und das Schiff segeln ließen. Sie waren jetzt etwa zwei Kilometer über dem Meer und hatte eine große Sichtreichweite, wo sie schon die Insel, auf welche die Konoha-Kunoichi gehen musste sehen konnten.

„Ich dachte du seiest kein Ninja?“, fragte sie ungläubig. Kuroba grinste frech. „Ich habe nie gesagt, das ich keiner sei. Nun ja, nicht offiziell. Ich hatte einen Ninja in meiner Familie...mein Bruder.“, sagte er trüb.

„Das ist toll! Lernst du jetzt noch bei ihm oder ist er zu oft fort, weil er so viel zu tun hat?“, fragte Sakura, sah aber seinen Gesichtsaudruck nicht. Als sie vom Ausblick genug hatte sah sie ihn an und erschrak. Seine ganze Lebensfreude schien auf einmal aus seinem Gesicht vertrieben worden zu sein.

„Was ist denn los?“, vorsichtig fragte sie die eben genannten Worte. Er sah auf. „Mein Bruder... ist tot. Schon seit drei Jahren...ermordet durch Piraten...“, sagte er kühl und wand sich ab, um das Schiff im Sinkflug zu steuern.

°Drei Jahre.... da war er vierzehn, also darum das Rauchen... und wegen den Piraten... deshalb hat er wohl so einen gesunden Respekt vor ihnen...°, dachte sie sich traurig und setzte sich auf eine der Treppenstufen, welche vom Deck zum Oberdeck mit dem Ruder führte.

„Tut mir Leid, ich wollte das alles nicht wieder aufwühlen.“, Sakura plagten Gewissensbisse. Kuroba sog noch einmal den Rauch seiner fast verglommenen Zigarette ein und rauchte sie auf.

„Schon gut. Wenn wir in dem Sinkflugtempo bleiben sind wir in knapp einer bis zwei Stunden da.“, ein Grinsen zierte sein Gesicht, als er das sagte.

„Du bist echt für eine Überraschung gut.“, die junge Kunoichi stellte sich an die Rehling und schaute erneut aufs Meer, während sie über den Wassermassen schwebten und der Insel immer näher kamen.
 

>Im Küstendorf bei den anderen Konohaninja<
 

Kiba reckte und streckte sich, während er ausgiebig gähnte. Akamaru tat es ihm gleich. Es war gerade Sonnenaufgang, als die fünf zusammen sich langsam daran machten wieder aufzubrechen. Shikamaru machte die Betten wieder in Ordnung und setzte sich mit einer Zigarette ans Fenster.

„Nun gut. Soweit wie ich das sehe können wir aufbrechen. Der Wirt ist vermutlich noch nicht wach, daher lassen wir ihm den Schlüssel auf der Theke liegen.“, sagte Shikamaru und sog einmal an der Zigarette.

„Worauf warten wir dann noch? Ich hab keine Lust hier noch tatenlos rumzustehen und Däumchen zu drehen. Sakura braucht uns!“, Ino konnte sich kaum noch zügeln und tippte ungeduldig immer wieder mit dem Fuß auf den Boden.

„Ino hat recht. Ich finde auch wir sollten so schnell wie möglich los.“, meldete sich die Hyuga zu Wort. Kiba nickte, während er Akamaru hinter dem Ohr kraulte und er genüsslich brummte.

„Nun gut jetzt schiebt doch nicht so eine Welle. Uns wird schon was einfallen.“, Shikamaru nahm seine Ausrüstung und den Zimmerschlüssel, während er das sagte. Nachdem er seine Zigarette aufgeraucht hatte und den Stummel aus dem Fenster warf.

„Lasst uns aufbrechen.“, sagte er noch bevor sie das Zimmer verließen. Sie gingen leise die Treppe runter, damit sie niemanden wecken würden. Unten angekommen sah Kiba zuerst, wer noch im Raum saß.

„Guten Morgen.“, sagte der Barkeeper und hielt eine Korb in der Hand.

„Sie hätten nicht extra wegen uns aufstehen müssen.“, sagte Hinata und lächelte ihm entgegen.

„Das ist doch kein Problem. Außerdem habe ich hier ein Motto und das lautet: Wir behandeln alle Gäste gleich und zwar gut und gern. Hahaha!“, er brach in etwas lauteres Gelächter aus und die Konohaninja schmunzelten.

„Das hier ist für euch. Ein kleines Lunchpaket für eure Reise.“, er drückte, während er das sagt den Korb in Inos Hände.

„Vielen Dank.“, sagten sie und wollten schon gehen.

„Und bitte grüßt mir die junge Kunoichi welche gestern da war! Sakura ist jederzeit willkommen!“, alle vier wirbelten herum als sie Sakuras Namen hörten. „Haben sie gerade eben Sakura gesagt?!“, Shikamaru ergriff als Erster das Wort und packte ihn leicht aber aufgeregt am Kragen.

„J-.. Ja.. Ja! Sie sagte sie heißt Sakura Haruno und muss zur nächstgelegenen Insel reisen! Sie ist gestern Nacht mit meinem Sohn dorthin aufgebrochen.“, sagte er und beteuerte es mehrmals.

„Auf welche Insel wollte sie?“, Ino sagte direkt danach etwas. Der Wirt ging schnell hinter die Theke und griff nach einer Karte des Feuerreiches.

„Nun ja... wenn ich richtig vermute müsste das diese Insel sein.“, er tippte auf die größte Insel der drei, welche auch Sakura zum Ziel hatte.

„Mein Sohn konnte sie mitnehmen, weil er dort eine Fischlieferung hinbringen musste und ich habe ihr angeboten sie dorthin mitzunehmen. Ist irgendetwas schlimmes im Anmarsch?“, fragte er überrascht aber zugleich ängstlich.

„Nun ja... Sakura ist eine Kunoichi aus unserem Dorf, aber sie hat es ohne Genehmigung verlassen und gilt halt ab sofort als Nuke...“, sagte der Leiter der Gruppe.

„Verstehe...“, sagte er knapp und räumte die Karte wieder weg.

„Und wir suchen nach ihr um sie zurückzubringen.“, sagte nun Kiba. Akamaru wedelte die ganze Zeit ungeduldig mit dem Schwanz. Der Wirt nahm sich einen Schnaps aus dem Schrank und wollte direkt einen trinken, doch Hinata hielt ihn zurück.

„Es ist noch früh am Morgen...“, sagte sie sanft.

„Du hast recht...“, er stellte sie Flasche wieder weg. „Aber ich wünsche euch viel Glück und Erfolg auf eurer Reise. Wenn ich was für euch tun kann, lasst es mich wissen.“, sagte er noch und winkte zum Abschied, als die Ninjas das Lokal verließen.

„Und nehmt euch vor den Piraten in Acht! Sie in des öfteren in diesen Gewässern unterwegs!“, rief er noch und die Tür fiel ins Schloss. Er seufzte.

„Ich wünsche euch alles Glück der Welt. Ihr werdet es brauchen...“
 

>Vor dem Lokal<
 

„Also ist das Glück also doch mal auf unserer Seite...“, seufzte Kiba und grinste, wieder voller Tatendrang. Die anderen nickten und stimmten ihm zu. „Jetzt müssen wir nur sehen, wie wir an ein Schiff, oder ein Boot kommen. Wir können schließlich nicht die ganze Strecke auf dem Wasser laufen, das würde unser Chakra nicht mitmachen...“, sagte Shikamaru und zündete sich eine Zigarette an.

„Es werden hier... doch sicherlich irgendwo Fähren fahren... nicht wahr?“, fragte Hinata etwas verunsichert. Wenn Naruto an ihrer Seite war, fühlte sie sich immer selbstbewusst, nur unter anderen ist sie noch etwas schüchtern. „Sicher, aber solch eine Fähre zu finden wird schwierig. Das hier ist nur ein einzelnes Hafendorf. Der größte Hafen der an der Küste des Feuerreiches liegt, liegt mehr als einhundertfünfzig Kilometer von hier entfernt, wir würden nur Zeit und Kraft verschwenden, dort jetzt hinzukommen.“, Ino verschränkte die Arme als sie das sagte und die eben noch angespornten Gesichter verwandelten sich zu einer Trauermiene.

„Nun ja, das einzige was wir tun können ist hier nach einem Schiff zu suchen und damit zu der Insel zu segeln.“, fuhr sie fort und die anderen drei nickten. „Schauen wir uns ein wenig in der Stadt um. Jetzt beginnt der Tag und wir könnten Leute auf der Straße ansprechen, ob sie uns auf einem Boot mitnehmen könnten. Der Wirt sprach von Piraten, also wird es nicht gerade ungefährlich für die Fischer hier sein. Wenn wir jemanden finden der uns mitnehmen könnte, bieten wir ihm als Bezahlung kostenlosen Begleitschutz an! Damit wären wir natürlich sofort aus dem Schneider!“, sagte Kiba und jauchzte vergnügt über seinen Einfall.

„Das ist ein guter Plan!“, dem ganzen Team gefiel die Idee und sie würden sie in die Tat umsetzen.

„Nun gut, jeder weiß was zu tun ist. Wir treffen uns hier in einer Stunde wieder und berichten, was jeder herausgefunden hat. Bereit?“, der Schattenkämpfer wartete auf eine bestätigende Geste.

Als alle vier zur selben Zeit nickten, sprangen sie in hoher Geschwindigkeit auseinander, so das man nur Schatten sehen konnte und verschwanden in verschiedenen Richtungen.
 

>Bei Sakura und Kuroba auf dem fliegendem Schiff<
 

Sakura konnte kaum noch still sitzen und lief daher unruhig auf dem Deck des Schiffes umher. Kuroba beobachtete sie eine Weile, aber sagte nichts. Sie stellte sich an den Bug des Schiffes, hielt sich an einem der vielen Seile fest und blickte gespannt auf den Horizont.

°In etwa eine halben Stunde sind wir da! Sasuke... ich komme!°, dachte sie sich widmete sich wieder der herrlichen Aussicht. Die Konoha-Kunoichi dachte die ganze Zeit darüber nach was passieren würde, wenn sie auf der Insel war. Erwarten, das sie da einfach so wieder wegkäme, konnte sie nicht, da war sie sich sicher.

Gefühle von Vorfreude, Angst und Trauer wirbelten in ihrem Körper herum.

Sie griff in ihren Mantel, genau an die Stelle, wo ihr Herz anfing schmerzend zu pochen.

°Bitte...lebe...°, dachte sie sich erneut und ein paar Tränen kullerten von ihren Wangen. Sie wischte sie aber sofort wieder weg, da sie Kuroba nicht unnötig auf sich aufmerksam machen wollte.

Seine Blicke spürte sie schon lange auf sich ruhen.

Nach weiteren zehn Minuten begann der Kapitän des Schiffes nach ihr zu rufen: „Wir setzen zur Landung an, komm bitte her!“, rief er und Sakura gehorchte. Schritte auf dem Holz ließen einem das Gefühl spüren schon lange auf dem Meer umher zu segeln. Jetzt fehlten nur noch die Matrosen die wild durcheinander liefen, brüllten, das niemand seine Arbeit richtig macht... Die junge Kunoichi stieg die Treppen hinauf und hielt sich am Geländer der kleinen Treppe fest und stieg sie hinauf.

„Es geht los. Halt dich gut fest, denn es wird jetzt ziemlich viel Widerstand geben!“, sagte er und betätigte Hebel. Sofort wurden die beiden großen Segel durch halb so große Segel ersetzt, wodurch ein kräftiger Ruck das Schiff durchfuhr und es schneller dem Meer entgegensausen ließ.

Sakura klammerte sich wie ein kleiner Affe an das Geländer.

„Bist du sicher, dass das hier gut gehen wird?“, schrie sie, da der Wind inzwischen so schnell an ihren Ohren vorbeisauste, das man bei normaler Sprechlautstärke kein Wort verstanden hätte.

„Ich habe das schon über fünf mal gemacht und alle Landungen sind geglückt!“, schrie er genauso zurück. Sie sanken schneller, tiefer.. nun waren sie kaum mehr fünfhundert Meter vom Wasser und etwa drei Kilometer von der Insel entfernt. „Halt dich fest es geht noch mal los!“, rief er und fuhr wieder die großen Segel aus, wodurch die junge Kunoichi auf den Boden des Schiffes gepresst wurde.

„Halt dich fest!“, rief er erneut während er den etwas gemäßigteren Gleitflug des Schiffes unter Kontrolle brachte. Nun glitten sie zwar etwas langsamer aber dennoch mit hoher Geschwindigkeit auf das Wasser zu. Noch dreihundert Meter... Die Sekunden vergingen nun wirklich schnell... zweihundert Meter... Sakura kniff die Augen zusammen und hielt sich mit Chakrafüßen und Händen am Schiff fest....einhundert Meter...und dann der letzte Schritt.

KLATSCH das Schiff landete mit wuchtiger Kraft auf dem Wasser und ließ eine gewaltige Flutwelle entstehen. Ein paar mal sprang das Schiff wieder in die Luft, durch die gewaltige Kraft des Aufpralls.

Das Wasser spritzte aufs Deck und durchnässte die beiden Passagiere nun vollkommen. Wieder landete es auf dem Wasser und glitt sehr schnell auf die Insel zu.

Noch ein halber Kilometer und sie würden auf die Insel prallen.

„Kuroba! Stopp das Schiff oder wir werden an dem Riff zerschellen!“, die Stimme kam gedämpft aber immer noch gut verständlich von Sakura, die sich noch an die Rehling der Treppe klammerte.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen darum drehte er das Schiff um neunzig Grad um nicht die Insel zu rammen. Zusätzlich bremste er das Schiff durch straff gespannte Segel ab.

Langsam wurde das Schiff langsamer und trieb durch die warmen Winde die hier wehten. Sakura atmete nur flach, wegen der ganzen Aufregung.

„Das war.... unglaublich! Ich hätte nie gedacht, das ein Schiff fliegen kann!“, sagte sie begeistert.

„Nun ja, ich hab dich ja vom Gegenteil überzeugt. Dieses Schiff ist aber auch eine Ausnahme", Sakura lächelte sanft.

Sie griff in ihre Tasche und holte den Umschlag mit den eintausend Ryo raus. „Ich werde hier jetzt gleich an Land gehen. Danke für deine Hilfe, du hast mir sehr geholfen.“, sie reichte ihm die Hand, um sie zum Abschied zu schütteln.

Er nahm sie an und drückte leicht zu. Nachdem das Händeschütteln vorbei war, reichte sie ihm den Umschlag. Er zögerte.

„Was ist los?“, frage sie.

„Nun ja. Ich mag es nicht von Freunden bezahlt zu werden. Ich hatte sehr viel Spaß mit dir hier, wie schon lange nicht mehr. Meistens sind meine Überfahrten langweilig und trostlos, aber weil du dabei warst, fand ich die Überfahrt recht amüsant.“, er lachte laut und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du schuldest mir gar nichts.“, er grinste und steuerte das Schiff in Richtung des kleinen Fischerdorfes, was in einer versteckten Bucht lag.

„Ich werde morgen früh wieder in See stechen. Wenn du bis dahin zurück sein solltest, nehme ich dich auch gern wieder mit zurück.“, sagte er und sein Gesicht nahm einen leichten Rotton an. Sakura schmunzelte.

„Danke für das Angebot, aber...“, er stutzte, als er ihr “aber“ hörte.

„ich möchte dennoch, das du das Geld nimmst. Ich möchte mich revanchieren, für deine Hilfe, denn diese ist eigentlich unbezahlbar.“, sie reichte ihm erneut den Umschlag. Kuroba lächelte und nahm den Umschlag dann dieses mal dann doch an. „Danke.“,

„Keine Ursache.“, Sakura ging langsam die Treppen hinunter, als sie ihm das sagte. Sie legte eine Hand auf die Rehling und sprang mit einem Satz darüber und landete auf dem Wasser.

Kuroba sah ihr hinterher.

„Hier trennen sich unsere Wege. Ich hoffe wir sehn uns irgendwann wieder.“, sie drehte sich um und rannte schnellen Tempos auf die Küste zu, die noch etwa einen halben Kilometer entfernt war.

„Das hoffe ich auch!“, rief er ihr hinterher. Kurz nachdem Sakura die Küste erreicht hatte machte er sich auf zu seinem eigentlichem Ziel und steuerte den kleinen Hafen mit dessen Dorf in der Bucht an, um die Fischlieferung zu erledigen.
 

>Bei den Konohaninja<
 

Sie trafen sich gerade am vereinbarten Treffpunkt, als die Stunde um war. Einer nach dem anderen kam entweder von einer langen Straße her, oder aus einer kleinen Nebengasse. Kiba kam von einem der Dächer mit Akamaru gesprungen. „Und?“, fragte Shikamaru zuerst. Alle drei schüttelten sie die Köpfe.

„Niemand hat das Bedürfnis einem Ninja aus Konoha zu helfen. So wie es mir vorkommt sind sie sehr verbissen und trauen keinen Fremden, die nicht auch dieser Gegend kommen.“, Ino hob die Arme und verdeutlichte, dass sie nicht wirklich wusste wieso. Shikamaru trotzte nur vor Selbstvertrauen und grinste breit.

„Was ist so komisch?“, Kiba war etwas gereizt, als er das fragte.

„Nun ja. Wir haben großes Glück. Ich habe eine Gruppe Konohaninja getroffen, die zu einem Treffen nach Kumogakure unterwegs sind. Ich habe mit ihnen gesprochen und sie sind bereit uns auf die Insel mitzunehmen! Ihr Schiff liegt hier im Hafen und wir können noch in knapp einer halben Stunde aufbrechen!“, alle drei brachen förmlich in Jubel aus, als sie die gute Nachricht hörten.

„Also dann mal los! Bringen wir Sakura zurück!“, rief Ino und alle drei stimmten mit ein.
 

>Wieder bei Sakura<
 

Sakura ging durch den Tropenwald und suchte nach allen möglichen Anhaltszeichen, die sie finden konnte, doch bisher leider Fehlanzeige. Sie schnitt mit ihrem Kurzschwert durch eine Vielzahl an Lianen und Urwaldgewächs um sich einen Weg durch das Dickicht zu verschaffen.

°Bitte.... es soll nicht alles umsonst sein....°, dachte sie sich und kämpfte sich weiterhin durch das wilde Grün. Nach einer halben Stunde der bisher vergeblichen Suche und vielen Kratzern und Mückenstichen entdeckte sie eine alte, steinerne Gruft.

Während sie die Treppe hinunter stieg waren die Ninja aus Konoha schon längst auf dem Weg zu ihr.

Langsam ging sie Schritt für Schritt weiter hinunter.

Die Luft wurde kühler, aber blieb die ganze Zeit gleich schwül.

Auf einmal flog ihr ein Schwarm Fledermäuse entgegen wodurch sie erschrak und rückwärts auf ihr Steißbein, auf die steinernen Stufen fiel.

°Blöde Viecher...°, dachte sie sich und stand wieder auf.

Sie klopfte sich etwas Staub von der Kleidung und ging weiter.

Sie kam in einen großen dunklen Raum. Einige Säulen standen links und recht von ihr, einen Weg deutend zu einem steinernen Sarkophag.

In der Mitte des Raumes war ein Loch, das bis zur Erdoberfläche reichte und einen großen Streifen des Lichtes hindurchließ.

Sakura ahnte schon das schlimmste. Die junge Kunoichi bewegte sich langsam auf das steinerne Gebilde zu und die Schritte hallten in der kleinen Halle. Nun stand sie vor dem Sarkophag, er war geöffnet und man konnte in ihn hineinsehen. Vermutlich waren Grabräuber hier, denn es lagen keine Schätze darin, sondern nur eine alte, vertrocknete Leiche.

°Das muss wohl mal ein wohlhabender Fürst gewesen sein...°, dachte sie sich und entschied sich den Deckel wieder auf das vorbestimmte Grab zu legen. Gesagt, getan, das war kein großer Akt für die starke Kunoichi.

„Du... bist also wirklich gekommen.“, sie hörte eine Stimme hinter sich, die ihr nur allzu vertraut vorkam.

Sakura konnte ihre Gefühle kaum noch zügeln, jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an. Sie wirbelte herum und Freudentränen rannen von ihrem Gesicht.

„Sasuke!!!“, schrie sie und wollte direkt auf ihn zustürmen um ihn endlich in die Arme zu schließen.

„Bleib... dort stehen...“, Sasukes Stimme hallte ruhig, leicht verzweifelt durch den dunklen Raum.

„Aber... ich... habe die ganze Zeit nach dir gesucht! Ich dachte du seiest tot!“, rief sie laut und Tränen liefen immer noch über ihre Wangen.

Sie streckte einen Arm Richtung Sasuke aus. Er selbst stand zur einen Hälfte, mit dem Oberkörper und Gesicht im Schatten, nur seine Beine waren im Lichtstreifen zu sehen.

„Es wäre... besser gewesen, wenn du die Nachricht nicht hättest entschlüsseln können...“, sagte er leise.

„Was redest du da!? Ich bin extra den Weg gekommen um dich zu finden!“, schrie sie ihn an. Stille herrschte in diesem Moment und keiner sagte etwas, bis Sakura wieder das Wort ergriff:

„Ich... ich liebe dich Sasuke... ich liebe dich so sehr... mein Herz zerreist genau in diesem Moment! Ich will dich in die Arme schließen! Ich möchte dich berühren...“, Sasuke unterbrach sie:

„Du willst kein Monster, wie ich es bin berühren!“, schrie er zurück. Die junge Kunoichi verstand nicht.

„Du bist kein Monster Sasuke! Du bist der Mann den ich liebe und den ich nicht schon wieder verlieren will!“, sie rief diesen Satz aus Leibeskräften und sank weinend auf die Knie.

„Sag bitte nicht so etwas!“, schrie sie erneut.

„Du sagst ich bin kein Monster....“, er ging kleine Schritte und kam mit seinem Gesicht dem Lichtkegel näher.

„Du sagst ich sei der Mann wie du liebst....“, er ging noch ein paar Schritte bis nur noch ein einziger Schritt fehlte, das man sein Gesicht sehen konnte. Den letzten Schritt ging er als er den letzten entscheidenden Satz aussprach:

„Aber wie willst du mich lieben, wenn ich so aussehe!!?“, rief er laut durch den Raum. Sakura schaute gebannt auf Sasukes Gesicht. Feuchte Tränenspuren waren auf ihrem Gesicht und sie sah geschockt auf den Mann vor ihr.

Sasuke war nicht mehr Sasuke selbst.

Er war eine perfekte Kopie von Orochimaru.
 

OMG was habe ich getan????

Ich konnte einfach nicht anders, aber wenigstens lebt er noch ^^

Wie hat euch das Kapitel gefallen?? O_O

Hab ich euch geschockt???

Ich hoffe doch jetzt dürft ihr auch das Knabberzeugs wegstellen und die Fingernägel benutzen xD

Bei mir selbst ist einer drauf gegangen ^^;

Dafür hat sich doch das warten gelohnt, oder?

Ich hoffe doch =^^=

Ihr dürft es auch noch mal lesen, tut euch keinen Zwang an ^^

Hab euch alle ganz doll lieb

Eure Koneko_chan_91



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Betsy-sama
2010-04-28T21:29:43+00:00 28.04.2010 23:29
nettes kapi^^

glg akemi
hdgdl
Von: abgemeldet
2009-12-10T14:35:28+00:00 10.12.2009 15:35
tolles pittel
knuff neko-chan
Von:  xXPusheenXx
2009-11-13T18:44:10+00:00 13.11.2009 19:44
saucegay fusion mit oro......

saucorogay! hört sich an wie einer aus dragonball xD
schönes kappi hat mich echt beeindruckt!
mach weiter so!
LG Kira
Von: abgemeldet
2009-06-12T20:07:00+00:00 12.06.2009 22:07
Ich bin vor Schreck fast vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen hab xD
Musst du uns denn so schocken? Ach ja und alles was auf dem Schreibtisch lag hab ich so gut wie mitgerissen^^°
War super, auch wenn ich eine Kopie von Oro schon unheimlich finde xD
Hoffentlich verwandelt er siuch zurück. Hab ja mit so manchem gerechnet, zB das er das im Sakropharg liegt oder so was xD
War echt klasse, mach weiter so und danke für deine ENS

Freu mich auf das näcvhste Kappi, macht richtig Spaß deine Kappi zu lesen ^^
Für meine FF interessiert sich kein Schwein xD
HDL
Von:  sasuke-canfan
2009-06-08T17:51:56+00:00 08.06.2009 19:51
ahhhhhh was hast du mit sasuke gemcht oh je ich bin gespannt wie sakura reagiert ohhhhh weso hast du bei der spannede stelle aufgehöt hoffentlich kannn sakura ihn wieder zurück verwandeln nicht das sie denn ganen weg umsonst gemacht sag mir bitte bescheid wennn du ein neues kapitel hast

hdl
Von:  Samrachi
2009-06-08T17:03:25+00:00 08.06.2009 19:03
hey =)
mann bin ich dieses mal spät dran....*sorrrry* ^^°
total gutes kapitel!
fliegendes schiff O.o kenn ich i-woher....*grübel* weiß aber nicht mehr von wo *lach* aber die idee find ich super *_*

aber....doch nicht orochimaru.... ?_?'
wie konnte DAS den passieren????
ich mein oro hat doch nicht sasukes körper übernommen, sonst würd sasu ja nicht mehr so 'vorhanden' sein...er redet ja anscheinend selbst und nicht oro. (ich hoffe das kapiert jemand....^^)
also ich bin echt gespannt auf die erklärung für das phänomen xD
und ich HOFFE dass man das rückgängig machen kann @_@

vlg Nana
Von:  inci
2009-06-07T22:43:40+00:00 08.06.2009 00:43
oh mein gott !!! was hast du sasu angetan! ich bin geschockt! und begeistert! die story wird ja immer besser!
das mit sasu gefällt mir zwar nicht aber es gibt dem ganzen eine neue spannung, echt respekt!
du wirst ihn doch wieder normal machen, oder ?
du darfst ihn nicht so verstümmelt lassen! das ist nicht fair das geht einfach nicht.
aber nein vergiss das, du hast bestimmt eine konkrete vorstellung von deiner geschichte und bis jetzt ist sie super also weiter so!
lg inci
Von: abgemeldet
2009-06-07T18:36:12+00:00 07.06.2009 20:36
OH. MEIN. GOTT.
*schock bekommt* ich würde jetzt nicht gern in sakuras Haut stecken...
Mich interessiert es schon wie's weitergeht ^o^
Ich hoffe natürlich alles wird wieder gut XD
Ich liebe nämlich Happy Ends...
Tut mir Leid, dass ich schon lange nicht mehr kommentiert habe *sich versteckt*
Naja... liebe grüße
*kekse dalässt*
Von:  Katalina
2009-06-07T16:44:54+00:00 07.06.2009 18:44
oh ne oh ne oh ne..das kannst duu doch nicht machen *heul unn soo..*
das geht doch voll nicht klar sasuke mit dem gesicht von oroshimaru??!!
am anfang dachte ich soo der sieht aus wie das monster wegen dem join oder schlimmer..aber soo schlimm nun auch wieder nicht!! *weiter heul*
das geht einfach nicht..ich hoffe das wird noch irgendwie gut und er sieht dann wieder aus wie vorher -_-..also bitte oroxsaku?! xD
geht nicht..-_-
naja ich hoffe duu biegst das noch gerade.. *bettel und böse anfunk*
wie man bei deiner ff bis jetzt sieht magst duu überraschungen und ich hoffe die nächste ist positiv..
aber sonst hast duu dieses kappi richtig gut geschrieben..
wie immer ein richitg guter schreibstil und die spannung ist immer beibehalten..aber soo ein ende wie in diesem kapitrel bitte nicht mehr
*auf die knie schmeiß und bettel wie ein hündchen*
geiles kapitel trotz der sache mit sasukes gesicht..
lg
deine Keiko_
Von:  Inu_shoni_kun
2009-06-07T16:19:07+00:00 07.06.2009 18:19
....... Stille....
Ach du heilige Scheiße, das ist nicht dein Ernst, oder?
Wie kannst du so was schreiben das is ja eklig >.<
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, das Sakura dann Orochimaru küssen soll PFUIDEIBEL!!!
Das mit dem fliegenden Schiff hast du doch 100% von One Piece mit der Flying Lamb abgeguckt, oder? *snicker*
Nee Nee, das hast du schon cool geschrieben xD
Aber hättest du nicht wen anders als Oro nehmen können? -///- das ist einfach nur *Nackenhaare und Fußnägel kräuseln sich*
Aber super geil geschrieben!
Die Spannung bleibt bis zum letzten Satz vorhanden und geht in den folgenden Kapiteln sicherlich noch weiter =D
Wünsche dir viel Erfolg ^^
dein Inu_shoni_kun


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