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Wieso du? Soll das mein Schicksal sein?

Für SasuXSaku Fans vorgesehen
von

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Erwacht

Kapitel 12 – Erwacht
 

Naruto schaute seinen Sensei entgeistert an. Ihre Blicke trafen sich und schienen in der Ewigkeit zu verharren. Narutos angespannte Muskeln wurden locker und er blickte betrübt auf den Boden. Sein blondes, schon fast goldenes Haar verdeckte dabei seine Augen. Kakashi schwieg zuerst, begann aber dann doch noch Naruto eine kurze Schilderung zu liefern: „Deswegen müssen wir noch mal ins Krankenhaus. Sakura müsste langsam wieder das Bewusstsein erlangen und sie soll es auch erfahren.“, sagte er monoton und ging schon langsam los. Naruto blieb auf seinem Punkt stehen und machte keine Anstalten ihm hinterher zu gehen. Der Silberhaarige schaute nicht zurück, er wusste, das Naruto früher oder später kommen würde. Nach einigen Minuten der Starre beschloss Naruto auch zum Krankenhaus zu gehen. Er atmete einmal tief durch und setzte wieder sein Lächeln auf, auch wenn es nicht voller Lebensfreude war wie früher. Er machte seine Sweatjacke noch einmal zurecht, bevor er das Gelände des Krankenhauses betrat. Am Eingang stand schon Kakashi und wartete auf ihn. „Da bist du ja endlich, ich dachte schon du kommst nicht mehr!“, sagte er etwas tadelnd. Naruto rieb sich verlegen den Hinterkopf und entschuldigte sich dafür. Die Tür öffnete sich automatisch und sie traten beide ein.
 

>In Sakuras Krankenzimmer<
 

Sakura lag immer noch regungslos im Bett. Ino saß neben ihr auf einem Stuhl und hielt ihre Hand in einem leichten Händedruck fest. „Mensch Sakura, was ist da nur bei dir passiert?“, fragte sie Sakura immer wieder, auch wenn sie wusste, das sie so schnell keine Antwort bekommen würde. Doch plötzlich merkte sie eine Bewegung an der Hand. Ino schlug die Augen weit auf und bemerkte, das Sakura langsam das Bewusstsein wieder erlangte. „Sakura!“, sagte sie freudig und bückte sich zu ihr herunter. Sie konnte die Augen für einen Spalt öffnen und schaute noch etwas benommen in Inos Gesicht.

„Ino...“, sagte sie schwach und ließ sich von ihrer besten Freundin langsam beim Aufrichten helfen.

Ino drückte den Knopf, um die Liege zu verstellen, das sie bequemer liegen konnte. Als das geschafft war, nahm Ino ein Medikament und füllte das in den Blutbeutel der zu ihren Adern führte. „Wie fühlst du dich?“, fragte sie besorgt. Sakura musste erst mal realisieren wo sie war. „Bin ich im Krankenhaus?“, fragte sie wieder, aber kaum hörbar. „Ja, Kakashi hat dich hierher gebracht. Wenn du nur ein paar Stunden später gekommen wärst, gäbe in Konoha keine Breitstirn mehr, weißt du das?“, erklärte sie ihr etwas tadelnd aber auch aufmunternd. Sakura wollte lächeln, doch es fehlte ihr die Kraft dazu. Sie schaute sich etwas im Zimmer um und bemerkte, das sie mit Ino die einzige im Raum war. „Ich habe dir ein Stärkungsmittel gegeben, es sollte gleich anfangen zu wirken. Du wirst deine Kräfte brauchen. Kakashi wollte nachher noch mal vorbeischauen und Naruto macht sich auch große Sorgen um dich!“, sagte sie noch und seufzte erleichtert. Sakura kam in den folgenden Minuten langsam wieder zu Kräften und hatte es jetzt auch geschafft sich aufzurichten und saß aufrecht gegenüber von Ino. Sakura dachte nach, was passiert war, doch es wollte ihr nicht einfallen. „Du, Ino?“, fragte sie und die Blonde schaute auf. „Was ist denn? Brauchst du ein Schmerzmittel?“, fragte sie und griff schon nach der Dosis. „Nein, so schlimm ist es nicht. Was ich wissen möchte ist, warum bin ich denn im Krankenhaus? Ich glaube ich hab das meiner Kopfverletzung zu verdanken. Ich habe keinen blassen Schimmer“, sagte sie und lächelte leicht.

Ino überlegte kurz und dachte an das Gespräch zwischen Kakashi und Naruto:
 

„Das ist super, denn wir müssen sofort wieder los! Sakura befindet sich wahrscheinlich in der Gewalt von Orochimarus Gefolge! Wir müssen sie befreien! Und Sensei Yamato ist bestimmt auch noch dort“, sagte er laut und wollte schon in seinem Zustand nach Oto marschieren. Kakashi schaute ihn nun noch betrübter an als ohnehin schon.
 

°Orochimaru ist nicht mehr am Leben, das ist sicher. Aber ich habe schon von den Unruhen im Klangdorf gehört, seit dieser Mann nicht mehr die Menschen dort tyrannisiert. Vielleicht sind sie Opfer eines Angriffes geworden, schließlich leben immer noch Ninjas dort, die dort um die Vorherrschaft kämpfen...°, dachte sich Ino und überlegte immer noch fieberhaft, was sie Sakura sagen sollte. Sie schaute lächelnd zu ihr: „Ich bin mir nicht sicher, am besten fragst du Kakashi, er war bei dir, als das mit deinen Verletzungen passierte. Immerhin hat er dich hierher gebracht.“, sagte sie etwas stotternd. Sakura schaute überrascht, aber nahm es so hin. „Ach so? An das letzte woran ich mich erinnern kann ist, das ich mit Tsunade trainiert hatte. Vorgestern erst noch!“, sagte sie und überlegte weiterhin fieberhaft. Ino schaute geschockt. °Was? Das kann gar nicht sein! Sakura war seit mehreren Tagen auf Mission und dazwischen kamen Naruto und Sai zurück nach Konoha, schwer verletzt. Das letzte Training von Tsunade und ihr liegt über eine Woche zurück! Sakura hat eine totale Amnesie der letzten Tage! Sie weiß nichts von der Mission, dem Tod von Yamato oder sonst irgendwas!°, dachte sich Ino panisch, ließ sch aber nichts anmerken. Sakura erzählte währenddessen noch so andere Möglichkeiten für ihre Verletzungen. „Du Sakura? Überleg du ganz in Ruhe, ich muss noch mal kurz zu einem anderen Patienten, ja? Ich komme wieder, sobald ich fertig bin, ok?“, fragte sie etwas nervös. „Ja Ino, aber...“, weiter kam sie nicht, da hatte sie schon das Zimmer verlassen. °Diese Ino...°, dachte sie sich mit einem Lächeln.
 

>Vor der Tür von Sakura<
 

Als Ino die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte sie sich schwer atmend gegen die Wand. °Ich muss Tsunade informieren!°, dachte sie sich und rannte sofort in Richtung des Hokagenbüros. Als sie gerade um die Ecke geschossen kam und das Krankenhaus verlassen wollte, kamen ihr Naruto und Kakashi in den Weg. Sie blieb abrupt stehen und schaute gebannt auf die beiden, die sie überrascht anschauten.

„Ino, was ist los?“, fragte Naruto sofort. Ino ging zügig auf Naruto los und griff ihn fest an den Arm und schüttelte ihn leicht durch und wiederholte dabei einen Satz: „Naruto! Egal was mit Sakura passiert ist, du darfst ihr nichts sagen!“, sagte sie und ihr stiegen selbst Tränen in die Augen. Kakashis Augen weiteten sich. „Ino was ist passiert?!“, fragte Kakashi und kniete sich zu ihr herunter, da sie auf den Boden gesunken war. „Sakura... sie... sie hat ihr Gedächtnis verloren. Alles was in den letzten beiden Wochen passiert ist hat sie vergessen!“, sie schluchzte auf. Naruto half ihr auf und sie setzten sich mit ihr auf ein Bank, Kakashi stand neben den beiden, welche auf der Bank saßen. „Ino jetzt beruhige dich erst mal!“, sagte Naruto, da dieser immer noch keine Ahnung hatte, wieso sie weinte. Ino schaute auf. „Sensei Kakashi, jetzt sagen sie schon! Warum ist Sakura im Krankenhaus? Was ist mit ihr geschehen?“, fragte sie und schien gleich zusammenzubrechen. Kakashis Blick verfinsterte sich, er gab ihr trotzdem eine Antwort: „Es geht um Sasuke...“, sagte er knapp und Ino zeigte ein gequältes Lächeln. „Hab ich’s doch gewusst...“, sagte sie und wischte sich mit dem Handballen die Tränen aus dem Gesicht. Naruto verstand immer noch nicht und stand protestierend auf. „Sensei, wenn Ino schon weiß worum es geht, dann können sie es mir auch sagen!“, er schaute ihn etwas vorwurfsvoll an und wartete auf eine Antwort. Kakashi hatte seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben und schaute ihn wieder an. „Sasuke Uchiha... dein ehemaliger Teamkollege und Freund. Ist bei dem Kampf gegen Orochimaru ums Leben gekommen...“, sagte er bitter und versuchte nun nicht in Narutos verstörtes Gesicht zu schauen. Naruto stand stocksteif vor ihm, Ino immer noch mit verweinten Augen Narutos Körper zitterte am ganzen Leib und er sank auf die Knie. Es kam schon eine Krankenschwester angelaufen, um ihm helfen zu lassen, doch Kakashi winkte ab. „Naruto, es tut mir so leid... ich konnte ihm nicht helfen...“, sagte Kakashi und verließ ohne ein weiteres Wort das Krankenhaus. „Ich werde der Hokage bescheid geben. Ino... kümmere dich bitte um Naruto...“, sagte er noch, bevor er in eine Rauchwolke verschwand. Ino kniete sich zu ihm herunter und legte ihm eine Hand über die Schulter. „Naruto...“, sie flüsterte mehr, als ihn wirklich anzusprechen. Sie atmete einmal tief durch, bevor sie wieder was sagte: „Wir sollten auch gehen. Tsunade bekommt zwar von Kakashi bescheid gegeben, aber es wäre gut, wenn wir auch dabei sind.“, sagte sie noch und richtete sich wieder auf. Naruto schwieg. Langsam stand er auf und folgte Ino zum Hokagengebäude. Ein paar Tränen stahlen sich über seine Wangen. Tief betrübt schaute er auf den Boden und hielt seinen Arm über seine Augen, um die Tränen zu verstecken. Sie verließen gerade das Krankenhausgelände und mussten zwangsläufig durch ein etwas mehr bewachseneres Gebiet, wo ein großer Baum in der Mitte stand. In der Mitte dieses Parks stand ein riesengroßer, alter Baum. Naruto ging auf diesen zu und legte seine rechte Handfläche auf die harte Rinde des Baumes. „Naruto?“, fragte Ino vorsichtig. Die Äste und Blätter des Baumes rauschten im Wind. „Warum....“, fragte er. Ino stutzte und überlegte was er meinen könnte. „Was meinst du, Naruto?“, fragte sie erneut. Doch eine Antwort würde sie nicht bekommen. Naruto schlug inmitten des großen Baumes ein, woraufhin der gesamte Baum umfiel. „Naruto!“, schrie Ino erschrocken und hielt sich an einem Baum fest, da die ganze Erde bebte.
 

>In Tsunades Büro<
 

Tsunade hatte gerade den Worten von Kakashi gelauscht, als Sakura den Raum betrat. Sie hatte die Kleidung des Krankenhauses anbehalten und stand da mit einem langen Ärmelhemd und ihren blauen Schuhen. „Sakura! Was tust du hier? Du sollst dich erholen!“, sagte Tsunade mahnend. Kakashi schaute sehr überrascht, als sie das Zimmer betrat und die Holztür hinter sich schloss. Sakura kicherte. „Verzeihen Sie Meisterin, aber ich denke, das ich alt genug bin um zu wissen, wie viel mein Körper aushält. Ich bin doch nicht umsonst eine Medic-Nin, oder?“, fragte sie und schaute gerade aus dem Fenster. „Was ist das!?!?“, fragte sie laut und deutete aus dem Fenster. Ein riesengroßer Baum stürzte gerade mitten im Park um. „Ich weiß es nicht Sakura, aber wir werden es herausfinden! Komm!“, sagte die Hokage und wurde von Kakashi und Sakura begeleitet. „Wir müssen die Verletzten da finden!“, Tsunade hatte die Antwort bereits erwartete. „Keine Sorge Sakura, der Park ist abgesperrt, also müssen wir nur nach der Ursache suchen!“, sagte Tsunade und beschleunigte das Tempo, nachdem sie vom Dach des Hokagengebäudes verlassen hatte. Kakashi sprang von einem Baum auf den Boden und landete genau neben Sakura, die durch ihre Verletzungen noch nicht ganz auf der Höhe war. Als die drei ankamen bot sich ihnen ein Bild des Schreckens. Ino saß zusammengekauert hinter einem Baum. Sakura lief direkt auf sie zu. „Ino was ist passiert?“, fragte sie. Doch das einzige, was sie als Antwort bekam war ihr Zeigefinger, der in Richtung des Baumes zeigte. Tsunade und Kakashi schauten direkt in diese Richtung. Naruto stand vor dem Baum und es wuchs ein Fuchsschwanz aus ihm heraus. „Nein...“, flüsterte Sakura und stand ungläubig auf. Ein weiterer Schwanz wuchs aus seinem Körper heraus. „Hör auf...“, sagte sie wieder. Die Stille wurde durch einen Schrei von Naruto unterbrochen: „Warum?!?!?“, schrie er aus Leibeskräften und schlug wieder auf den Baum ein, der durch jeden Schlag mehr und mehr zu Kleinholz geschlagen wurde. Ein dritter Schwanz wuchs aus seinem Körper. „Naruto! Ich bitte dich! Hör auf!“, schrie nun auch Sakura und rannte auf ihn zu. Kakashi wollte sie stoppen, doch wurde durch ein Handzeichen von Tsunade daran gehindert. Sie rannte weiter und kam schließlich bei Naruto an, der sich währenddessen umgedreht hatte und sich die beiden in die Augen schauten. „Naruto...hör auf... es bringt doch nichts, wenn du dich wieder von dem Fuchsungeheuer befehligen lässt!“, Sakuras Stimme war ruhig, aber dennoch ängstlich. Die Augen von Naruto wurden augenblicklich durch die des Fuchses ersetzt. Er riss die Augen auf und stieß sie von sich weg. Kakashi fing sie auf knallte aber durch die Wucht von Narutos Wurf mit ihr gegen einen Baum. Er knallte mit seinem Rücken dagegen und keuchte auf. „Sensei!“, schrie Sakura etwas hysterisch und drehte sich erschrocken zu ihm. Tsunade war schon vor Ort und half Kakashi auf. Sakura wandte sich wieder Naruto zu, der sich zum Kyubi verwandelt hatte. Vier Schwänze ragten schon aus seinem Körper und ein fünfter wuchs bereits. „Hör auf...“, sagte sie wieder.

Sakura wollte wieder auf ihn zu gehen, doch Ino hielt ihr Handgelenk fest umschlossen. „Ino! Lass mich los! Er braucht meine Hilfe!“, sagte sie doch Ino schüttelte den Kopf. „Das ist ein Kampf, den er alleine bestreiten muss. Wenn du an ihn glaubst wird er es schaffen.“, sagte die blonde junge Frau und ließ ihre Hand wieder los. Sakura blieb auf dem Fleck stehen und beobachtete das Geschehen. Naruto, rührte sich nicht in der Dämonengestalt. Der innerliche Kampf hatte begonnen!
 

>In Narutos Innerem<
 

Naruto öffnete die Augen. Er lag in einer Lache aus Wasser. Er stützte sich auf und schüttelte den Kopf. Es stank verrottet und die Luft war eklig klamm. Er hockte sich hin und hielt seinen schmerzenden Kopf. °Uurgh.. was ist nur passiert? Ich fühle mich so... seltsam..°, dachte er sich und schaute sich erst mal um. Er erschrak, als er bemerkte, das er sich vor dem Tor des Kyubi befand.

„Naruto.....“, kam eine tiefe, bebende Stimme hinter dem Siegeltor zur Anhörung. Naruto biss die Zähne zusammen. „Also du schon wieder. Habe ich dir nicht gesagt, das ich mich von dir nicht mehr befehligen lasse?!?“, fragte er zornig und erwartete eine Antwort des Dämons. Doch dieser lachte nur aus vollen Zügen. „Hahaha!!! Du glaubst doch nicht allen Ernstes, das ich vorhatte mich in diesem Körper häuslich einzurichten? Nein! Nein, lieber Naruto, ich denke, das es an der Zeit ist diese menschliche Hülle zu verlassen! Deine Wutausbrüche sind der Schlüssel, das ich mich wieder frei bewegen kann. Also warum ersparst du dir nicht die schmerzhafte Prozedur und löst das Siegel!?“, mit jedem Wort verließ seine Chakragestalt das Siegeltor etwas mehr, doch nie ganz, da das Siegel noch nicht ganz seine Wirkung verloren hatte. „Niemals!“, schrie Naruto ihn an. Das Kyubi lachte nur wieder auf. „Nun dann lässt du mir keine Wahl!“, sagte dieser noch, bevor seine Klaue auf Naruto zuraste. Dieser hielt dagegen.

„Hast du vergessen, das ich mit Jiraiya auf erneuter Trainingsreise war? Du solltest eigentlich wissen, dass das Training mit Fukasaku nicht umsonst war! Auch wenn Jiraiya nicht mehr am Leben ist, werde ich dafür sorgen, das du mir nicht mehr in die Quere kommst! Also zieh deine Krallen mal schnell wieder ein!“, Naruto packte seine Klaue und schleuderte diese mitsamt seinem restlichen Körper zurück hinter das Siegeltor. Kyubi stöhnte kurz auf und öffnete noch mal kurz seine grässlich, roten Augen.

„Du wirst ja sehen was du davon hast. Wir werden uns eines Tages dem entscheidenden Duell stellen. Du gegen mich und ich schwöre dir, wenn ich deinen Körper verlasse, werde ich kein Erbarmen mit dir haben!“, sagte das Fuchsungeheuer noch, bevor es sich in die hinterste Ecke des Siegelraumes zwängte.
 

>Bei Kakashi & Co.<
 

Während Narutos geistigem Kampf, wuchsen je nach Kräfteverschiedenheiten mehr Schwänze des Kyubi aus seinem Körper, oder wenn er die Oberhand hatte, verlor er welche. Es änderte sich immer wieder.

Am Ende des Kampfes verließ das Chakra des Kyubi seinen Körper nun gesamt und er fiel auf seinen Oberkörper und rührte sich nicht mehr. Seine Freunde kamen alle zu ihm geeilt und Sakura legte seinen Kopf in ihren Schoß und begann in medizinisch erstzuversorgen.
 

Langsam erlangte Naruto sein Bewusstsein wieder. Er öffnete seine Augen einen kleine Spalt und ließ das Sonnenlicht hineinfluten. Seine blauen Augen leuchteten mit dem Kontakt der Sonne direkt auf. Er schaute sich um und merkte, das er mit seinem Kopf in Sakuras Schoß lag, welche ihn besorgt anschaute. „Alles in Ordnung? Naruto?“, fragte sie sanft und half ihm etwas sich aufzurichten. Er stützte sich vom grasigen Boden ab und hielt sich seinen pochenden Kopf. „Was ist passiert?“, fragte er. Tsunade stand neben Kakashi und hatte ihre Arme verschränkt. Ihr grüner Mantel fiel über ihre Schultern. „Dreh dich um, dann weißt du es.“, sagte Tsunade und wartete auf seine Reaktion. Er drehte sich um und das was er sah, erschreckte ihn. Der riesige Baum, welcher in Parkmitte stand, war zu Kleinholz verarbeitet worden. „War... ich das?“, fragte er ungläubig. Kakashi nickte. Naruto blickte betrübt auf den Boden. „Wir können froh sein, das niemand verletzt wurde!“, warf Sakura dazwischen um Narutos Stimmung nicht noch zu verschlimmern. „Aber ich muss dich loben. Es ist sehr lange her, dass das Kyubi versucht hat deinen Körper zu verlassen. Und zweitens, hast du es geschafft, es mit deiner eigenen Kraft geschafft. Das erfordert große Willensstärke!“, sagte Tsunade und lächelte. Naruto schien dadurch nicht besonders aufgeheitert worden zu sein. „Ich werde bei den Aufräumarbeiten helfen.“, sagte Naruto und wollte sich schon auf den Weg machen, doch Sakura hielt ihn fest. Sie zog ihn mit sich, bis sie sicher war, das niemand anderes ihrem Gespräch lauschen konnte. „Naruto... was ist passiert? Nur starke Gefühle veranlassen den Kyubi so energisch zu werden. Sag’s mir, schließlich kennen wir uns gegenseitig am besten, nicht wahr?“, fragte sie und wollte eine Antwort die beiden geholfen hätte. So dachte sie zumindest. „Sakura.... ich weiß nicht was los war. Ich weiß es wirklich nicht.“, Stille herrschte, nachdem er das gesagt hatte. Sakura überlegte, da sie ihm nicht wirklich glauben wollte. Doch ließ es dabei bleiben. °Irgendetwas stimmt nicht mit ihm... was hat er bloß?°, dachte sich noch Sakura, bevor sie mit den anderen den Park verließ.
 

So, es tut mir Leid, das es so lange gedauert hat. >_<

Aber ich war die ganze letzte Woche flachgelegt, denn ich hab mir ne dicke Grippe eingefangen und bin immer noch nicht ganz gesund.

Aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen, also hab ich mich noch mal ins Zeug gelegt und dieses (in meinem Word-Programm 3 Seiten) Kapitel geschrieben. DEnn ich wollte kein zu kurzes schreiben, das wäre blöd.

Aber ich hoffe trotzdem das es euch gefallen wird. =)

Schon mal danke im Vorraus beim Lesen und freue mich immer über Kommis und neue Stammleser/innen! Hab euch alle ganz doll lieb!

Eure Koneko_chan_91
 

*neues Knabberzeugs und Getränke hinstell*

*schöne Musik anmach* (mostly Naruto themes, etc. =^^=)



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-10T14:34:11+00:00 10.12.2009 15:34
tolles pittel
knuff neko-chan
Von:  xXPusheenXx
2009-11-13T18:39:06+00:00 13.11.2009 19:39
*Megaphon raushol*
SUUUUUPEEEER >O<
*Megaphon wegwerf*
mach weiter so!
LG Kira
Von: abgemeldet
2009-05-23T17:45:38+00:00 23.05.2009 19:45
Wenn Sakura nur wusste was passiert war wäre sie nicht so glücklich aber vieleicht kommen ihre Erinnerungen wieder hoch und dann wird es bestimmt tragisch. Und zu Naruto: Selbstverständlich das er einen KAmpf mit sich hatte, ihm wurde ja auch in der richtung gesagt das Sasuke zu 80% tot sei.

Bin wieder voller Begeisterungen könnt dich nur loben.
Von:  SharinganWolf
2009-04-07T08:17:59+00:00 07.04.2009 10:17
hey das war wieder ein tolles Kap
den Kampf mit Naruto und Kyuubi hast du toll beschrieben
mach weiter so ;p

>Wenn man liebt, besteht die Möglichkeit, dass Hass entsteht.<
Von: abgemeldet
2009-02-14T13:37:59+00:00 14.02.2009 14:37
tolles kapi^^
wied immer spannender
ich hoffe sasuke hat es überlebt =)
mach weiter so ^o^
Von:  -Free
2009-01-31T00:00:50+00:00 31.01.2009 01:00
Oja ne Grippe ist blöd, das tut aber hier nichts zur Sache ich soll ja ein Kommentar zu deiner Geschichte schreiben...
Wieder super Kapitel aber ich will wissen was mit Sasuke ist *heul* Schreib bitte schnell weiter.
Lg
Von:  NordicNidhogg
2009-01-24T16:40:53+00:00 24.01.2009 17:40
Zitat: „Sakura...du kannst über mich bestimmen. Ich würde alles für dich tun. Sieh meine Seele, meinen Körper, mein Leben, als dein Eigentum an. Ich schwöre dir dich mit meinem Leben zu beschützen. Egal wo du bist ich würde dir bis ans Ende der Welt folgen.“

O_o WOW! Da fehlen mir die Worte. Das hast du echt super schön geschrieben – soviel Gefühl drin.
Ich habe deine Ff gerade erst gefunden und gelesen, ich würde mich auf ein baldiges neues Kapitel sehr freuen und ich hoffe natürlich, dass Sasuke überlebt und er mit saku glücklich wird. mal sehen was du vor hast aus dieser ff zu machen =)

Lg

Sasuke



Von: abgemeldet
2009-01-23T12:45:03+00:00 23.01.2009 13:45
Blöde das du krank warst, haste dich bei mir angesteckt xD
Ich fand deine FF wieder einsame Spitze ^^
War richtig spannend =D
Könntest du dir viellicht mal meine FF, "Priesterin der Fernon" ansehen. Brauchst nicht zu ende lesen, wenn sie dir nicht gefällt, würde mich aber freuen ^//^

Also, freue mich auf das nächste Kappi, aber Sasuke ist doch nicht wirklicxh tot, oder?? O.o

Sasuke-kun *schnüff*


Uchiha-goere
Von:  Yurii-chan
2009-01-22T19:29:08+00:00 22.01.2009 20:29
Cooles Kappi~
Uhhh! Kyuubi is ja soooo geil!! ^//^
Was noch...?? I-wie schreiben ja alle hier >>fast<< das Gleiche... Ähm... *überleg*
... *angestrengt überleg*
Okay, dann stimm ich mal mit den anderen hier überein!^^ Sakura soll sich schnell mal wieder erinnern! Obwohl, das wäre ja langweilig, wenn das zu schnell passiert... Egal,is ja deine Story XD
Und ich glaube übrigens dass Sasuke NOCH lebt... (wie auch imma der das geschafft hat...)
*Mikrofon raus hol* MACH WEITER!!
*Mikro wieder weg werf*
mehr fällt mir jetzt nicht ein...
also freu ich mich jetzt schon mal aufs nächste Kappi von dir!~

LG Yurii-chan
Von:  The-Sunn
2009-01-22T18:26:13+00:00 22.01.2009 19:26
hi
das war mal ein gutes Kappietel
ich finde es ja richtig geil das der Kyubi da ist
hoffentlich geht schnell weiter
mit lieben grüßen
The-Sunn


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