Es gibt auch unerwartete Feinde

Kapitel 1

hallo! Das ist meine erste Fanfic auf Mex!^^ Auf Fanfiktion sind meine Kapitel leider etwas kurz. Deshalb nehme ich hier immer zwei zusammen! Ich werde es aber durch Zeichen kennzeichnen wo der neue Abschnitt beginnt. Hoffentlich gefällt es euch und viel Spaß beim Lesen!
 

* * jemand denkt

" " jemand spricht
 

Es war ein frischer Morgen in Dominocity, die Vögel zwitscherten, der Tau rann von den Blättern und einzelne Sonnenstrahlen drangen durch die Wolken. Eine dieser Sonnenstrahlen weckte auch einen gewissen Joey Wheeler, der sich tief in seine Decke gekuschelt hatte und sein Kissen festumklammert hielt. Nach dem er sich doch noch aus dem Bett gerungen hatte stand er auf und ging als erstes in die Küche um sein allmorgendliches Frühstück zu verspeißen. "Ah, Guten Morgen Bruder!", rief seine kleinere Schwester, die schon wie immer früh aufgestanden war. Seine kleine Schwester Serenity durfte die Osterferien bei ihrem Bruder verbringen auch wenn ihre Mutter anfangs nicht einverstanden war.
 

Ihr gemeinsamer "Vater",die beiden nannten ihn schon lange nicht mehr so, für sie war er nur ihr Erzeuger, war auf Entzugskur, denn wenn er das nicht machte dann würde ihm das Sorgerecht für seinen Sohn, also Joey, entzogen werden und er brauchte das Kindergeld ja um weiter fleißig trinken zu können. "Guten Morgen Schwesterlein! Heute ist so ein schöner Tag willst du vielleicht

was unternehmen?", fragte der Blonde. "Ja! Ich würd gern auf den Rummelplatz gehen oder die Höhlenwanderung machen! Du weißt schon da wo man den Fledermäusen beim Schlafen zugucken kann und dort wo es Bergkristalle zu kaufen gibt!", schlug Serenety vor.

"Das ist ne gute Idee! Ich würd auch gern zu der Bergwanderung gehen denn da gibts im Souvenirshop sicher schöne Schlüsselanhänger und du weißt ja, ich brauch noch einen.", meint ihr älterer Bruder.
 

"Worauf wartest du denn dann noch? Jetzt ist es 9. 30 Uhr und die Führung beginnt um 11.00 Uhr und die nächste wär dann erst wieder im 15.00 Uhr!", drängelte die Braunhaarige. Joey schlang schnell sein Essen hinunter und die beiden zogen sich dann um.

"Hey Bruderherz! Beeil dich mal! Ich hab mich schon umgezogen und du hast immer noch dein Schlafanzugoberteil an! Und wie siehst du überhaupt aus?! In den Höhlen ist es eiskalt! Ich will ja nicht wie unsere Mutter klingen aber du wirst dich erkälten, wenn du dich nicht wärmer anziehst",
 

belehrte ihn seine kleinere Schwester.

"So kalt wird es schon nicht sein! Ich meine es ist doch nur eine kleinere Höhle und außerdem war es in den letzten Tagen ziemlich heiß. So um die 29°C. meinte Joey nur beeiläufig und versuchte sich so schnell wie möglich sein Shirt über zu streifen.

Seine Schwester hatte eine lange Jeans und eine Wollweste an und darunter ein grünes Tanktop.
 

Nachdem Joey es endlich geschafft hatte sich vollständig umzuziehen konnte es endlich losgehen.

Die Beiden nahmen den Reisebus, der 1 Stunde Verspätung hatte und kamen dann um 11. 30 Uhr an ihrem Ziel an.
 

"Oh nein! Wir sind zu spät! Jetzt müssen wir wieder so lange warten", seufzte Serenity.

"Das macht doch nichts! Wir können ja immer noch in den Souvenirshops bummeln und außerdem ist hier ein

Restaurant. Hier könnnen wir essen!", wollte der Blondschopf seine Schwester aufmuntern.

"Ja da hast du Recht! Und schau nur, sogar einen Klamottenladen hab sie hier", freute sich diese

und überhörte Joeys genervtes Seufzten. Als erstes gingen sie in den Souvenirshop. Serenity schaute sich nach Bergkristallen um und ihr Bruder suchte derweil einen Schlüsselanhänger.

Er fand welche mit Edelsteinen, die ganz billig waren und irgendwelche mit Zwergen und dann noch irgendwelche mit Murmeltieren.

*So ein Tand!*dachte er sich und wollte schon weitergehen. Da fiel ihm ein Schlüsselangänger mit einer kleinen Plüschfledermaus auf.

Er war der Einzige noch den sie davon hatten und Joey gefiel er so gut, dass er ihn gleich kaufte.

"Der ist ja süß!", meinte Serenity und begutachtete den Schlüsselanhänger mit den kristallblauen Augen.

"Also mich erinnern diese Augen an irgendjemanden! Dich nicht auch?", fragte die Blondhaarige ihren Bruder.

"Hm", machte der Junge und betrachte den Schlüsselanhänger noch mal genau, ,, Ja du hast Recht, aber mir fällt nicht ein wer es sein könnte, aber ist ja auch ega vielleicht fällt es uns ja noch ein."
 

Inzwischen war es schon halb eins geworden und die beiden Geschwister beschlossen etwas essen zu gehen.

Sie entschieden sich für das Restaurant und studierten die Speisekarte.

"Oh mann das ist ganz schön teuer. Vielleicht sollten wir doch lieber zu der Hotdogbude gehen!"

"Ja da hast du Recht, Bruder!"

Also machten sie sich auf den Weg dort hin und kauften sich ihr Mittagessen.

"Hm, jetzt ist es zehn nach eins! Wenn wir zu Ende gegessen haben können wir ja Souvenirkarten kaufen und sie Yugi und den anderen schicken!", schlug Serenety vor.

"Ja wenn das nicht Wheeler ist! Die beiden wurden von nicht einer allzubekannten Stimme in ihrem Gespräch unterbrochen.

"Kaiba!", fauchte Joey und ging in Angriffsposition.

"Hey Bruder, das ist ja der Große....!" Serenity unterbrach in ihrem Satz.

Kaiba fühlte sich ein wenig geschmeichelt, dass die Braunhaarige ihn als groß(im Sinne von berühmt und mächtig) bezeichnete.
 

"Bruder das ist ja der große Smuggler!", stellte die Braunhaarige fest.

Seto entgleisten alle Gesichtszüge und Joey fing an zu lachen. Der Smuggler ist ein bekannter Landstreicher in Dominocity, der um Geld zu verdienen gern Straßentheater aufführt. Joey und Seto kennen ihn daher, weil er mal eins seiner Werke auf dem Pausenhof ihrer Schule abgehalten hat.

"Was fällt dir ein? Ich bin der große Seto Kaiba und garantiert nicht so arm oder so hässlich damit man mich mit diesem Penner verwechseln kann!!" Seto war sichtlich aufgebracht. "Aber man kann ja nichts anderes erwarten! Sie ist ja schließlich Wheelers Schwester und die Dummheit muss ja schließlich in der Familie liegen!", meinte Kaiba nur mit gelassener Miene.

"Du bist doch selbst Schuld! Und was fällt dir ein meine Schwester als dumm zu bezeichnen?! Sie kennt dich eben noch nicht so lange und konnte noch nicht so lang deine hässliche Visage begutachten!", tobte Joey, nahm seinen Hotdog und schmiss ihn auf Seto.

Ein Teil des Hotdogs klaschte in dessen Haare und der andere Teil blieb an seinem Mantel hängen.

Joey war im ersten Moment sprachlos über Setos Gesicht und über das was er getan hatte.

Dann packte er seine Schwester am Arm und zog sie mit sich. Er beachtete die Menschenmenge gar nicht sondern

lief mit seiner Schwester in Richtung Eingang der Höhle.
 

*******************************
 

*Was denkt sich diese dumme Schnösel nur? Mich und meine Schwester einfach als dumm zu beschimpfen!

Das ist ja der Gipfel!*dachte sich Joey wütend.

"Bruder! Bleib stehen!", bat ihn Serenity.

"Oh tut mir Leid! Ich war so in Gedanken!", rechtfertigte sich der Junge.

"Das ist schon in Ordnung! Aber was sollte das von diesem Typen? Und einfach zu beleidigen! Ist der immer so oder nur zu uns so?", fragte die Braunhaarige.

"Oh ach so Kaiba! Der ist immer so! Auch zu Yugi und den anderen! Nicht mal an so einem herrlichen Tag wie heute konnte sich diese Kotzbrocken zurückhalten!", schimpfte der Blonde.

"Eigentlich bin ja ich schuld!"

"Was?! Nein! Bist du gar nicht! Du kennst ihn ja noch nicht so lange und deshalb hast du ihn verwechselt! Das kann ja jedem mal passieren! Aber es war auf keinen Fall in Ordnung dich so blöd anzumachen!"

"So schlimm war es doch auch nicht! Außerdem hast du ihm ja als Rache den Hotdog ins Haar und an seine Klamotten geklatscht! Ich wäre fast geplatzt vor Lachen! Hast du sein Gesicht gesehen? Einfach zu komisch!"

"Ja da hast du Recht! Wenn ich das Yugi und den anderen erzähle!"

"Ja das wird lustig aber jetzt komm bis zum Eingang der Höhle ist es noch ein Stück!"

"Ja!"
 

Als die Beiden an der Höhle ankamen schafften sie es gerade noch um an der Führung teilzunehmen.

"Wenn sie jetzt alle bitte diese Helme aufsezten würden!", bat der Führer, der Haruomi hieß.

Die Gruppe fing in die Höhle hinein und der Gruppenführer began etwas von der Entstehung und den Entdeckern der Höhle zu labern.

Joey hörte nur ein:"Blalbalalalblabla!" Er dachte an den Firmenleiter.

*Warum musste er mich auch heute beleidigen? Ich meine warum müssen wir uns ständig streiten?

Wie es wohl wäre wenn wir uns nicht ständig streiten würden sondern Freunde wären?*

Joey schüttelte schnell den Kopf. "Mann was denke ich da für einen Schund?", murmelte er leise.

Die Gruppe war schon einige Zeit gegangen als Joey von seiner Schwester am Ärmel gezupft.

"Was ist denn?", wollte er von ihr wissen.

"Schau mal Joey! Da ist dieser unhöfliche Typ wieder!", flüstere sie und zeigte auf Seto, der aufmerksam dem Führer lauschte und die beiden Geschwister noch nicht entdeckt hatte.

*Oh mann! Was sucht Kaiba denn hier? Hoffentlich entdeckt er uns nicht!*hoffte der Blondschopf und schaute schnell weg denn er wollte ihn ja nicht auf sich aufmerksam machen.
 

Nach weiteren 30 min. war die Führung dann endlich zu Ende und die Gruppe verließ die Höhle am anderen Ausgang wieder.

"Das war doch richtig schön oder Joey?", fragte Serenity. Doch Joey war wieder in Gedanken versunken und wieder dachte er an Kaiba.

"JOEY!", schrie die Blondhaarige.

"Äh sorry was ist denn?", fragte Joey verlegen.

"Ich wollte wissen wie es dir gefallen hat!", wollte seine Schwester wissen und schaute ihren Bruder skeptisch an.

"Wie es mir gefallen hat? Recht gut und dir?!", fragte Joey.

"Es war total cool!", antwortete seine Schwester.

Die beiden gingen zurück zur Haltestelle um nach Hause zu fahren.

Aber das Geschwisterpaar bemerkte nicht, dass sie von eiskalten blauen Augen beobachtet wurden.

Es war Seto.

*Zum Glück hatte ich noch Klamotten in der Limosine! Dieser Wheeler! Was fällt ihm ein, mich mit einem Hotdog zu bewerfen!? Das wird er noch büßen! Mit Sicherheit!*dachte sich Seto.
 

Der Bus kam nach ca. 10 min. und die beiden Geschwister stiegen ein.

Sie setzten sich auf einen vierer Platz und Serenity fragte:"Hey Bruder? Was machen wir morgen? Vielleicht könnten wir ins Kino gehen! Wir können uns diesen Film über die Zombies anschauen!", schlug die Braunhaarige begeistert vor.

"Hm. Keine schlechte Idee! Oder wir schauen uns den Film über den Surfer an!", antwortete ihr Bruder.

Die restliche Fahrt verging ohne das eine Wort fiel.
 

Am Abend bei Seto Kaiba:
 

"Hallo Mokuba ich bin wieder da!", rieg Seto und gab seinen Mantel Roland ebenso wie die Klamotten voller Hotdog Soße.

Dann ging er ins Wohnzimmer des riesigen Anwesens und setzte sich vor den Kamin. Er sah dem tanzenden Feuer zu als Mokuba kam und sich zu ihm setzte.

"Und wie war dein Tag?", wollte dieser wissen.

"Gut! Die Führung in der Tropfsteinhöhle war wirklich informativ! Und was hast du erlebt?", wollte Seto wissen.

"Ach wir haben Erdkunde zurückbekommen!", nuschelte Mokuba.

"Und?", wollte der Braunhaarige wissen.

"Was und?"

"Welche Note hast du?"

"Ich?"

"Ja du!"

"Naja es ist allgemein nicht gut ausgefallen!"

"Sag mir einfach deine Note!"

"Und die Fragen waren echt schwer!"

"Mokuba! Sag mit einfach nur welche Note du hast!"

"Eine 4."

"Ach Mokuba! Ich dachte du hast gelernt! In der letzten Erdkundearbeit hattest du auch ein 4!"

"Aber ich hab gelernt! Naja ein bisschen!"

"Ich hoffe für dich dass du nächstes Mal mehr lernst! Ansonsten kannst du deiner Playstation und allen deinen Konsolen für 3 Monate Lebe wohl sagen!"

"Aber Seto!"

"Kein ,,aber Seto"!

"Ist ja gut! Aber was war eigentlich heute mit Joey und dir?"

"Was? Woher weißt du das?"

"Heh! Ich hab nur geraten!"

"Dieser dumme Köter hat mir einen Hotdog an meine Haare und meine Klamotten geklatscht!"

"Hahahah! Echt jetzt?! Warum das denn?"

"Seine Schwester hat mich mit dem einen Landstreicher verwechselt, der mit dem Straßentheatern! Und das konnte ich nicht auf mir sitzten lassen und habe natürlich meine Meinung gesagt!"

"Sie hat dich mit Smuggler verwechselt?! Das ist ja cool! Und was hast du dann gesagt?"

"Das ist nicht cool und deshalb hab ich sie und ihren Bruder als dumm beschimpft!"

"Oh Seto! So schlimm ist das doch auch nicht! Sie kennt dich ja noch nicht so lange! Das kann ja mal passieren! Und ich dachte das wäre passiert, weil du ihm gestanden hast was du für ihn empfindest!"

"Hä?! Mokuba wie kann ich jetzt das verstehen?!"

"Na, das ist doch klar dass du in Joey verliebt bist!"

"WAS?HAST DU SIE NOCH ALLE?"

"Seto!! Gib es zu! Wir sind doch hier unter uns!"

"Nein!"

"Seto!!"

"Naja vielleicht empfinde ich doch etwas für ihn! Aber nur vielleicht!"

"Na siehst du! War das jetzt so schlimm das zuzugeben?"

"Woher weißt du eigentlich davon?"

"Ich hab die zerknüllten Briefe in deinem Papierkorb gesehen. Vielleicht solltest du ihm direkt sagen was du empfindest!"

"Ja vielleicht, aber was wenn er meine Gefühle nicht erwidert? Kann ja sein dass er nichts für micht empfindet und dann steh ich wie ein Idiot da!"

"Das glaube ich nicht! Und selbst wenn Joey wirklich nichts von dir will, dann würde er es nicht an die große Glocke hengen dass du schwul bist!"

"Du hast Recht Mokuba! Aber persönlich kann ich es ihm nicht sagen! Ich werd ihm eine E-mail schicken!"

"Wie romantisch! Und was wirst du schreiben? Vielleicht :HEy geh mit mir sonst mach ich dich fertig?!"

"Mokuba!! Ich kann es ihm nicht persönlich sagen! Versteh das doch!"

Ja, ja schick nur deine E-mail ich schau mir jetzt meine Lieblingssendung an!"

"Okay! Und Mokuba das Gespräch bleibt zwischen uns!"

"Ist doch klar!"
 

Aber leider blieb das Gespräch nicht unter den Brüdern, denn jemand hatte ein Abhörgerät unter dem Tisch befestigt und konnte alles mithören.

"Soso?! Seto Kaiba ist als schwul!? Das ist ja interessant! Markus fangen Sie die E-mail ab!", sagte eine unbekannte Person und trank einen Schluck Rotwein.

"Natürlich Master!", erwiderte dieser.

"Und Markus?!"

"Ja Master?"

"Fertigen Sie eine Kopie des Bandes an und schicken Sie diese mit einer Kopie der Mail an die Presse!"

"Natürlich Master!"

Der Unbekannte trank noch einen Schluck des Weins und sortierte dann seine Duellmonsterkarten.
 

Hoffe es hat euch gefallen!^^

Kapitel 2

Yuhu!!^^

Hier kommt auch schon Kapitel 2!!!!
 

kleine Anmerkung:

Die Ferien sind in diesem Kapitel schon wieder vorbei, aber Serenity darf noch ein paar weitere Tage bleiben, denn wegen eines Wasserrohrbruchs in ihrer Schule, bleibt diese noch ein paar Tage geschlossen!

And now: Viel Spaß beim Lesen!!!! ID
 

Am nächsten Morgen:
 

Mokuba kam gerade verschlafen in die Küche als er Seto sah, der seinen Blick nicht von der Titelseite der Zeitung abwenden konnte. "Morgen Bruder! Was ist denn so spannend in der Zeitung?", fragt Mokuba und gähnte herzhaft.

"So viel zu dem Thema er hängt es nicht an die große Glocke!", meinte Seto emotionslos und pfefferte die Zeitung auf den Tisch. "Was meinst du denn damit?", wollte der Jüngere der Kaiba Brüder wissen. "Schau auf die Titelseite dann weißt du es!", zischte Seto. "Was ist denn-?!" Mokuba brach den Satz ab als er auf die Titelseite schaute.

Da stand es schwarz auf weiß: Seto Kaiba schwul?!

"Oh Nein!", whisperte Mokuba und schlug die nächste Seite auf. Da war wieder eine Doppelseite voller Bilder und Überschriften z. B. Firmeleiter schwul oder Leiter der Kaiba Corporation homosexuell!!

"Und du glaubst das das Joey war?", fragte der Schwarzhaarige.

"Wer sonst!? Das war sicher die Rache für gestern! Dieser verdammte Köter! Aber ich werde einen Weg finden meinen Namen wieder reinzuwaschen und Joey wird für das büßen was er getan hat!", meinte der Brünette und trank wütend seinen Kaffee.

*Ich kann nicht glauben, dass Joey das gemacht hat! Ich werde ihn heut nach der Schule zur Rede stellen!*dachte sich Mokuba und machte sich für die Schule bereit.
 

Derweil bei Joey:

"Echt!? Seto Kaiba ist schwul?! Der Seto Kaiba?!" Joey war sichtlich verblüfft.

"Ja heute stand es in der Zeitung!", bestätigte ihm Tristan.

"Ich glaube kaum dass Seto sich geoutet hat! Da steckt bestimmt ein Paparazzi dahinter oder es ist einfach nur einen Lüge", meinte Yugi.

"Das glaube ich auch!" Tea stimmte dem Kleinen zu.

"Hey ist das nicht Seto der da gerade in den Pausenhof hineingeht? Vielleicht sollten wir ihn ein bisschen aufziehen? Was meint ihr?", fragte Tristan und lachte.

"Nein wir sollten ihn in Frieden lassen! Er hat schon genug Probleme!", meinte der kleine Stachelkopf. Tea stimmte ihm wie immer zu. "Na gut und du Joey machst du mit?!", wandte sich Tristan an seinen besten Kumpel. "Ähm besser nicht!", sagte dieser. "Hey bist du jetzt auch schon in Yugi verliebt oder was?", zog Tristan ihn auf. "I-ich bin nicht in Yugi verliebt!", verteidigte sich Tea. "Ja, ja ! Wers glaubt wird selig!", lachte Tris und die vier Freunde gingen zu ihrem Klassenzimmer. Drinnen angekommen konnte man schon wildes Geflüster und Getuschel hören.

Natürlich über Seto Kaiba. "Was das der schwul ist!? Von dem sollte man sich fernhalten!" hörte Joey einen Mitschüler

tuscheln. Der Blondschopf wurde wütend.

*Diese Idioten! Was ist so schlimm, wenn man schwul ist? Und außerdem ist das allen wahrscheinlich nur ein Gerücht!*

dachte sich der Blonde und ließ sich auf seinen Platz plumpsen.

Seto, der am anderen Ende des Klassenzimmers überhörte das Geflüster seiner Klassenkameraden. Es war ihm egal was sie über ihn erzählten was ihn aber wirklich schmerzte war die Tatsache, das Joey nichts für ihn empfand. Und auch das er so etwas gemeines tat. *Dieser verdammte Köter! Wie kann er nur so etwas machen? Was hab ich ihm getan? So etwas hätt ich nicht mal ihm zugetraut! Dieser verdammte Wixxer ist bei mir unten durch!*dachte sich der Firmenchef und

wandte seinen Blick von Joey ab.

Es läutete zur ersten Stunde und die Klassenleitung, bei der die Schüler Mathe hatten, kam in den Raum. Sie schenkte Seto einen angewiderten Blick und konzentrierte sich dann wieder auf den Unterricht.
 

Die nächsten Schulstunden vergingen langsam. So auch bei Mokuba....

"Hey Mokuba!", flüsterte ein Mädchen zu ihm. "Was ist denn?!", erwiderte dieser.

"Stimmt es das dein Bruder auf Männer steht?", fragte nun auch ein anderer Junge.

"Und wenn es so wäre das geht euch gar nichts an! Haltet euch raus und nervt mich nicht!"; zischte der Schwarzhaarige und schaute wieder in sein Buch.
 

Nach der Schule bei Joey und Co. ....

Seto wollte gerade in seine Limosine steigen als Joey rief: "Hey Kaiba warte mal!"

Genervt drehte sich der Braunhaarige um blieb stehen.

"Hey Kaiba! Stimmt das eigentlich was da in den Zeitungen steht?", fragte der Blonde.

"Tja Wheeler! Das müsstest du eigentlich am Besten wissen! Schließlich ist das ja deine Schuld!", schnauzte Seto.

"Was!? Hä!? Wovon redest du?!", fragte Joey verwirrt.

"Frag nicht so dumm! Roland wir fahren!", rief Seto schließlich.

Als der Wagen lofuhr ließen sie einen verwirrten Joey zurück.

*Was könnte er damit gemeint haben?!*fragte sich Joey.

Den ganzen Heimweg lang dachte er nur an Seto und was er damit gemeint hätte.

Also bemerkte er auch nicht den schwarzen Wagen der am Parkplatz stand.

Ein Mann saß in dem Wagen und hielt eine Waffe bereit. "Ist er das?", fragte der Unbekannte.

"Ja das ist er!", ewiderte Markus darauf. Der andere legte die Waffe bereit und visierte dann Joey damit an.

Als er sich sicher war, dass er den Jungen ins Herz treffen würde, feuerte er den Schuss ab.
 

Die Kugel aber traf nicht Joey sondern einen Laternenmasten.

Joey wich erschrocken zur Seite und betrachete die gewaltige Eindellung im Masten.

Dann fing er zu laufen an. Er lief bis er zuhause war.

Zuhause angekommen sank er erschöpft auf der Couch zusammen.

*Oh mann! Wollte mich da jemand umbringen, oder was?!*

Das Herz des Blonden raste immer noch wie verrückt.

Dann schnappte sich der Junge einen Nussjoghurt aus dem Kühlschrank und verspeißte diesen genüsslich.

Seine Gedanken aber kreisten immer noch um Seto und was er damit meinte.

Plötzlich läutete das Telefon und Joey nahm ab.

"Ja hallo, Wheeler hier?", meldete er sich.

"Hallo Joey! Ich bins Mokuba!"

"Oh hallo Mokuba was kann ich für dich tun?"

"Ich bin mir sicher, dass du heute schon Zeitung gelesen hast!"

"Ja hab ich das mit Seto oder?"

"Was sollte das Joey? Warum machst du so was?"

"Hä!? So was in der Art hat dein Bruder heut auch schon zu mir gesagt! Was meint ihr damit?!"

"Warum hast du der Presse verraten, dass Seto schwul ist?"

"Hä!? Warum sollte ich das? Ich hab es doch selbst nicht gewusst!"

"Aber wer sonst könnte ihn verpetzt haben? Ich meine nach der E-mail gestern kommst nur du in Frage!"

"Was? Welche Mail? Ich hab nie ne Mail bekommen!"

"Was? Aber das ist unmöglich! Seto hat dir gestern Abend eine Nachricht geschickt, in der steht, dass er dich liebt!"

"WAS?! Ich hab keine Mail erhalten und WAS??!!"

"Ist nicht so wichtig! Wenn du es nicht warst wer dann? Wer benutzt außer dir noch den Computer?"

Meine Schwester, aber die hat keine Ahnung von Internet und solchen Sachen!"

"Verstehe! Abe wer kann es dann gewesen sein?"

"Keine Ahnung! Aber kann ich mit deinem Bruder reden? Wir müssen das klären!"

"Ja komm einfach nachher bei uns vorbei! Dann können wir die ganze Sache regeln!"

"Ja okay bis gleich!"

"Tschau!"
 

Eilig machte sich Joey auf den Weg zur Villa der Gebrüder Kaiba.
 

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Joey lief so schnell er konnte. Nach einer Weile war er an der Villa angekommen.

Er atmete hastig und suchte dann verzweifelt eine Türklingel.

Als er sie dann gefunden hatte drückte er sie eilig.

Nach kurzer Zeit konnte man ein "Ja hallo Kaibaanwesen hier!"

"Ah hallo Roland! Mokuba hat mich gebeten hier vorbeizuschauen!"

"Ah Joey Wheeler alias die kleine Petzte!"

"Hey! Ich hab nichts mit der Sache zu tun!"

"Natürlich nicht! Kommen Sie herein!"

Die Tür öffnete sich und der Blondschopf durfte eintreten.

Mokuba kam ihm schon entgegen und rief:"Ah hallo Joey! Gut das du da bist!"

"Ja schön dich zu sehen! Ist dein Bruder auch da?", fragte Joey.

"Nein der kommt erst um 8 Uhr oder so heim! Aber wegen dieser Sache... Komm mit gehen wir ins Wohnzimmer. Dort können wir in Ruhe reden!", meinte der Schwarzhaarige.

"Von mir aus!", erwiderte der Blonde und ging hinter Mokuba her bis sie am gewünschten Ort angekommen waren.

Die beiden setzten sich auf die Coach.

"Also gut! Wenn du mit der Sache nichts zu tun hast, dann jemand anders! Aber wer?", fragte der Schwarzhaarige.

"Keine Ahnung. Aber vielleicht der gleiche der auf mich geschossen hat!", vermutete Joey.

"WAS? Auf dich wurde geschossen?! Warum denn?" Mokuba konnte es gar nicht fassen.

"Ich hab keine Ahnung wer das war oder warum! Aber sicher ist er wollte mich umbringen!" Der Blonde war sich ganz sicher.

"Ja vielleicht! Aber warum sollte er das tun? Und nehmen wir an es war der Gleiche, der Seto an die Presse verpfiffen hat, warum sollte er das tun?!", wollte der Kleinere wissen.

"MOKUBA! ICH BIN WIEDER DA!", hörte man es durch die Villa schallen.

Joey war zusammengezuckt und Mokuba lief zur Tür hinaus.

"Hallo Bruder! Du bist ja schon so früh da! Warum denn?"

"Tja ich hab den Bürokram meiner Sekretärin überlassen."

"Äh aha! Ich hab jemanden eingeladen, wenn es dich nicht stört?"

"Nein tut es nicht. Wer ist es denn?"

"Joey!"

"WAS?! WARUM DEN DENN? DIESER VERRÄTER! WAS SOLL DAS?"

"Seto er war es nicht! Ehrlich nicht!"

"Wer denn sonst?! Oder denkst du irgendwer hat irgendwo ein Abhörgerät angebracht? Werd bitte nicht paranoid!

"Nein natürlch nicht! Aber ihr solltet Reden!"

"Nein! Mit diesem Cretin will ich nichts zu tun haben!"

"Seto bitte! Hör ihn wenigstens an!"
 

Mokuba schaute seinen Bruder bittend an.

"Von mit aus! Aber nur 5 Minuten! Mehr Zeit will ich nicht verschwenden!", grummelte dieser.

"Danke Bruder! Du wirst es nicht bereuen!" Dankend fiel Mokuba seinem Bruder um den Hals.

Die Kaibabrüder gingen dann schließlich ins Wohnzimmer, in dem Joey bereits ungeduldig wartete, dass Mokuba zurück kam.

"Wheeler!", sagte Kaiba knapp, "was willst du?"

"Kaiba! Hör mir zu! Du denkst jetzt wahrscheinlich dass ich es war, der dich verraten hat! Aber das stimmt nicht! Ich war das nicht! Ich würde so was nie tun! Ehrlich nicht! Glaub mir!", bettelte Joey.

"Und du willst natürlich das ich dir das glaube, aber denkste! Ich weiß dass du das warst! Und werd dir dein Leben zur Hölle machen! Versprochen! Das kannst du mir glauben!", erwiderte die Brünette.

"A-aber ich war das nicht! Ehrlich nicht!"

"Das stimmt Bruderherz! Auf Joey ist sogar geschossen worden!", rief Setos kleiner Bruder.

"Tja Mokuba! Wenn du so naiv bist und das glaubst bist du selbst Schuld!", erwiderte Seto und stand auf.

Er wollte die Tür hinausgehen, aber Joey hielt ihm am Arm fest.

"Was soll das Köter? Mach mir meinen Mantel nicht dreckig!", fauchte der Firmenleiter.

"Seto wircklich! Ich war das nicht! Du kennst mich, so was mache ich nicht!", verteidigte sich der Blondhaarige.

"Genau weil ich dich kenne weiß ich das du es warst! Und jetzt verlass bitte umgehend meine Villa!", befahl ihm sein Gegenüber.

Joey verließ wortlos das riesige Gebäude und machte sich auf den Heimweg.

Genau wie heute Mittag erkannte er nicht die Gefahr, die sich in dem schwarzen Wagen widerspiegelte.

Der Wagen folgte Joey in sicherer Entfernung und als der Autobesitzer sicher war, dass ihn niemand beobachtete fuhr er Vollgas auf Joey zu.
 

Dieser konnte gerade noch so ausweichen, wurde aber am Bein angefahren. Der Wagen quietschte und fuhr dann weiter.

Der Junge lag auf dem Gehweg und hielt sich sein schmerzendes Bein.

Mokuba, der das Quietschen von seinem Zimmer aus noch gehört hatte(mann hat der gute Ohren!), lief zu dem Verletzten und wollte ihm aufhelfen.

"Ah, danke Mokuba, aber das schaff ich schon allein!", meinte Joey und ging humpelnd nach Hause.

Der kleine Schwarzhaarige Junge schaute ihm nur ratlos nach.
 

Tjaha das mit dem Auto und so ist zwar ziemlich unwarhscheinlich, aber naja!XD

Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und noch ein Schlusswort:Kommis! Bitte *ganz lieb guck*

Kapitel 3

Ja mei, was soll ich da sagen?^^

Viel Spaß beim Lesen!
 

Am nächsten Tag in der Schule war es auch nicht besser. Seto ignorierte Joey vollkommen und Joey hatte

Beschwerden am Bein.

"Alles in Ordnung?", fragte ihn sein bester Freund Yugi.

"Ja klar mir tut nur mein Bein ein wenig weh, das ist alles!", lachte Joey.

"Das sieht aber nicht so aus, als ob es nur ein wenig wehtun würde. Vielleicht solltest du zur Schulkrankenschwester gehen und es behandeln lassen!", schlug Tea vor.

"Ach was! Das wird schon wieder! Ist doch nur ein kleiner Kratzter!"

"Nein Joey ernsthaft geh dich behandeln lassen!", meinte Tristan ernst.

"Wie gesagt, mir gehts gut! Meinem Bein fehlt ernsthaft nichts! Ich sterb schon nicht gleich!", witztelte Joey.

"Wenn du meinst! Aber sag nicht wir hätten dich nicht gewarnt!", meinte der Stachelkopf und trank seinen Orangensaft leer. Da läutete es zur dritten Stunde und Mathe war angesagt.

Genauso wie Mathe vergingen auch die anderen Stunden nur zaghaft und die Schüler waren nach der letzten Stunde müde und gelangweilt. "Oh mann! Die letzte Stunde Bio wollte einfach nicht vorbeigehen!", seuftze Tea.

"Hey was haltet ihr davon wenn wir in die Spielhalle gehen?", schlug der Blonde vor. Seine Freunde waren von der Idee begeistert und so konnte es losgehen. Als die kleine Gruppe an ihrem Ziel war lief Joey sofort zu einem Prügelspiel. Tristan zu einem Autospiel und Tea schaute "ihrem" Yugi bei einem Weltraumspiel zu. Als der Blondschopf so spielte wurde er von Mokuba begrüßt.

"Hey Mokuba was machst du denn hier?", fragte der Blonde ohne seinen Blick vom Bildschirm zu wenden. "Ich? Ich war hier mit einem Schulfreund verabredet, aber er hat mich versetzt!", seufzte der Kleine enttäuscht.

"Oh das tut mir Leid!", nuschelte Joey.

"Ja mit auch! Und dann ist da noch die Sache mit Seto. Er hat die Medien immer noch nicht überreden können dass er nicht schwul ist!", meinte der Schwarzhaarige traurig. "Hm! Seto gibt immer noch mir die Schuld oder?", fragte Joey vorsichtig.

"Ja nach wie vor! Du bist seiner Meinung nach Schuld an allem!", erzählte der Schwarzhaarige.

"Ach verdammt! Wie kann ich ihm nur klar machen, dass ich nicht schuld bin?" Joey war am verzweifeln.

"Reden bringt ja nicht viel! Vielleicht durch einen Brief?", hoffte Mokuba.

"Nein, sonst denkt noch jemand am Schluss ich will ihm einen Liebesbrief schreiben!", meinte der Blonde.

"Ja stimmt auch wieder! Aber irgendwie muss die Sache geklärt werden!"

"Ja schon vielleicht sollte ich ihn heute im Büro besuchen kommen!"

"Naja ich weiß ja nicht, aber einen Versuch ist es wert! Aber ich komm mit!"

"Ja okay! Ich weiß ehrlich gesagte gar nicht wo sein Büro in dem riesigen Gebäude ist!"

"Haha! Ist doch kein Problem, ich zeigs dir!"

"Ähm danke!"
 

Also machten sich die beiden auf den Weg zu Mokubas Bruder.

Als die beiden in der Firma angekommen waren standen sie unschlüssig vor der Tür.

"Mann irgendwie hab ich jetzt Bammel!", gab Joey zu.

"Hey! Kneifen gilt nicht! Und außerdem halt ich es keinen Abend weiter aus. Er labert mir nur noch vor was für ein Idiot du bist! Beim Essen, beim Playstationspielen, beim Fernsehen ja sogar auf die Toilette wäre er mir fast gefolgt! Er merkt gar nicht mehr wie sehr er nervt!", meinte Mokuba entrüstet.

"Okay okay! Aber du kommst mit rein!", bat der Blondschopf.

"Von mir aus! Und jetzt komm!" Mit diesen Worten hatte Mokuba ohne zu klopfen die Tür aufgerissen und Joey hinengeschubst. Er selbst blieb draußen und sperrte von draußen mit einem Schlüssel zu. Der Schlüssel ist ein Einzelstück! Seto besitzt keinen!

"WHEELER! Was willst du denn hier?", schrie Seto erboßt.

Der angesprochene schaute sich derweil hilfesuchend nach Mokuba um.

"Ich hab dich was gefragt! Aber ist ja auch egal! Raus!!", plärrte Seto und haute mit der Hand auf den Schreibtisch.

"Nein! Das werde ich nicht! WIr werden jetzt reden! Und zwar vernünftig wie Leute in unserem Alter! Das heißt keine Geschrei, keine Drohungen, du rufst nicht deine Bodyguards und niemand verlässt das Zimmer!", sagte der Blonde und warf Kaiba einen warnenden Blick zu.

"Das mit dem Rausgehen wird so wie so nichts!"; rief Mokuba von draußen herein.

"Mokuba? Was machst du denn hier? Und was meinst du damit?", wollte sein älterer Bruder dringend wissen.

"Tja, da ihr zwei Streithähne seit hab ich euch eingesperrt! Ihr kommt erst wieder raus, wenn ihr euch ausgeredet habt! Vorher nicht!", bekam Seto als Antwort.

"Was?!Mokuba das kannst du nicht machen!", schrie Joey verzweifelt und hämmerte gegen die Wand.

"Mokuba du machst sofort die Tür auf!" Nun war auch Seto aufgesprungen und hämmerte gegen die Tür.

"Ihr könnt so viel Schreien wie ihr wollt! Ich hab allen Angestellten frei gegeben, das heißt es wird euch nichts bringen! Ach ja und ich gehe jetzt! Jetzt kommt nähmlich meine Lieblingsfernsehsendung! Vor Morgen früh kommt ihr so wie so nicht wieder raus! Das wird für euch wohl eine lange Nacht werden! Also gute Nacht ihr zwei und noch eine schöne Zeit!", wünschte Mokuba und ging dann pfeifend mit dem Schlüssel in der Hand weg.

"Was?!" Seto sah aus als würde er gleich vor Wut platzten.

Und Joey sah aus als würde er tot umfallen, so bleich war er.

"Okay Köter! Wir machen eine Abmachung! Siehst du die Topfflanze und den Schreibtisch von da bis da ist meine Grenze und du kannst den Rest haben!", beschloss die Brünette.

"Was soll das ein Witz sein? Du hast ja einen viel größeren Platz als ich! Aber...gilt das absofort?", fragte der Blonde nach.

"Ab sofort Wheeler!", schnauzte Kaiba.

"Tja dann kannst du wohl nicht auf meine Seite kommen und dein heißgeliebtes Laptop holen(große Betonung auf Laptop)!", grinste Joey hämmisch.

"Was das ist doch! Mist!", knurrte der Braunhaarige.

"Hähä! Selber Schuld! Mal schaun ob man damit ins Internet kann!"

"Nein Wheeler lass deine Pratzen von meinem Laptop!"

"Das kannst du ja wohl im Moment nicht bestimmen!"

"Lass das!"

"Oh was sind denn das für Datein? Die werden natürlich ohne Speichern geschlossen!"

"Was?! Das sind wichtige Dateine für die neuverbesserte Duelldisc, die nächstes Jahr auf den Markt kommen soll!"

"Tja Pech!"

"Du verfluchter Idiot!"

"Hey ich bin unter meinem Lieblingslied drin!"

"NEin! Sonne von Rammstein ist nicht dein Lieblingslied!"

"Ja ich hab nichts gegen das Lied, aber du hasst es! Mach dich schon mal auf einen Abend voller Lieder gefasst!"

"Oder auch nicht!"

Seto warf seinen Schuh gegen die obere Hälfte des Laptops, sodass es zuklappte.

"Tja an meinem Passwort wirst du wohl nicht vorbeikommen!"

"Du bist das allerletzte!"

"Musst du gerade sagen! Wegen dir werd ich heute Nacht kein Auge zumachen können!"

"Ach ja? Was soll ich da sagen? Ich muss mit einem schwulen notgeilen Typen in einem verschlossenen Raum sein und muss ständig in Angst leben, von ihm vergewaltigt zu werden!!"

Joey stutze kurz.* Waren das etwa kleine Tränen in Kaibas Augen? Ach was denke ich?! Seto kann gar nicht weinen! Oder doch?*
 

Tja das wars wieder mit dem Kapitel!

ich hoffe es hat euch gefallen!

^^

Kapitel 4

Und wieder ein neues Kapitel^^

Hoffe es gefällt euch. Vielleicht ist es euch schon aufgefallen aber vorerst werde ich jeden Mittwoch ein Kapitel hochladen.

Also viel Spaß.
 

"Seto?", fragte Joey vorsichtig.

"Was ist denn?", meinte dieser.

"Weinst du etwa?"

"Was ich weinen?! Das ist doch lächerlich! Wie könnte ich weinen?! Und ganz sicher nicht bei dir!"

"Seto das weiß ich doch aber wenn dann tut es mir Leid was ich gesagt habe!"

"Ja natürlich! Ich weinen wegen deinen Worten! Das ist doch lächerlich!!

"War klar! Dumm von mir!"
 

Die beiden saßen da noch eine Weile bis sich Joeys Bauch meldete.

"Oh mann! Kaiba hast du was zu essen da?!", fragte der hungrige Junge.

"Nein seh ich so aus als würd ich immer was zu essen bei mir haben? Ich bin doch nicht du!" Seto war ein bisschen emört über die Frage.

"War nur ne Frage! Hätt ja sein können! Aber gibts hier was zu essen im deinem Büro?", murrte der Blonde.

"Nein nicht wircklich, aber draußen im Sekretäriat wär was, aber selbst du weißt, dass man da ja jetzt nicht hin kann!", zischte die Brünette.

"Tolle Info echt!", meinte Joey mit einem ironischen Unterton und kramte in seiner Hosentasche, fand aber nichts.

"Oh ist der Köter etwa hungrig?", spottete Seto.

"Ist eben nicht jeder eine wandelnde Leiche! Da sieht man mal wieder wie viel Zeit du im Büro verbringst!", meinte Joey.

"So dünn bin ich jetzt auch wieder nicht! Und außerdem du tust ja so als würd ich im Büro leben!"

"Tust du ja auch!"

"Stimmt doch gar nicht!"

"Tja Mokuba sagt da was ganz anderes!"

"Dann irrt er sich eben und was geht dich das eigentlich an?"

"Ich sorg mich eben ein bisschen um dich!"

"Das ich nicht lache! Sorg dich gefälligst um dich selbst! Und was hast du da eigentlich im Mund?"

"Nichts!"

"Nichts? Du kaust schon die ganze Zeit drauf rum!"

"Ich meinte ja auch nichts was dich angeht!"

"Wie bitte? Will der Köter frech werden?"

"Ich sag nur die Wahrheit! Du sagst mich geht es nichts an wie lang du im Büro bleibst und dich geht eben nichts an was ich gerade kaue!"

"Du mieser Hund! Hast du etwa etwas zu essen dabei und willst es nicht mal teilen?"

"Ich dachte du hast keinen Hunger!"

"Das hab ich nicht gesagt und außerdem warum hast du gefragt wenn du selbst was zu essen dabei hast?"

"Das ist nichts zu Essen sondern nur ein Kaugummi!"

"Das ist egoistisch, du weißt genau, dass das Kauen von Kaugummi sättigend wirkt!"

"Das ist nicht egoistisch, das ist klug!"

"Toll, und ich? Soll ich jetzt hungern?"

"Bleibt dir wohl nichts anderes übrig! Das war mein letzter Kaugummi!"

"Ganz, ganz toll!"

"Oh, es ist erst 21.00 Uhr.

"Was?! Mir kommt vor als wäre es erst eine Stunde her!"

"Tsss, schlechtes Zeitgefühl!"

"Danke!!"

Bitte sehr! Aber irgendwie ist es hier herin kalt geworden!"

"Sieh mal nach draußen! Es regnet und bald wird es wahrscheinlich gewittern, du Schnellchecker!"

"Oh du hast Recht! Endlich mal!"

"Ich bin Seto Kaiba und Seto Kaiba hat immer Recht!"
 

Joey hatte sich derweil in die Ecke des Büros gekuschelt beobachtete die Menschen, durch das riesige Fenster, die draußen mit ihren Autos durch die Dämmerung fuhren oder die Flugzeuge, die hoch oben über die Stadt flogen. Er genießte den Ausblick.

Seto überlegte stattdessen wie sie hier herauskamen. Durch die Tür und das Fenster ging ja nicht. Es blieb nur noch der Lüftungsschacht, aber er hatte zu breite Schultern. Also musste wohl oder übel Joey da durch.

*Hoffentlich ist Wheeler nicht zu fett!*

"Hey Wheeler!", sagte Kaiba, "du willst hoffentlich genauso dringend hier raus wie du! Also, ich habe einen Plan, du wirst durch den Lüftungsschacht klettern, zu Mokuba rennen, ihm den Schlüssel abnehmen, wieder herkommen und mich befreien!"

"Beschissener Plan! Das kannst du machen oder such dir einen dummen für deine ach so tollen Plan!", schimpfte Joey.

"Es gibt nur ein Problem! Du bist der einzige Dumme hier in dem Raum also schwing deinen Arsch hierher und klettere in den Lüfttungschacht! Ich geb dir auch ein Walkitalki mit!", erklärte Seto gelassen.

"Walkitalkis hast du aber ein Handy nicht?", beschwerte sich der Blonde.

"Schon, aber das ist zuhause! Und jetzt stell dich auf den Stuhl und fang an zu klettern!"

Joey befolgte den Befehl grummelnd und kroch mit dem Gerät durch die Schächte.

Als er einige Zeit gekrochen war und zurückblickte, merkte er,dass er sich verlkrochen hatte und nicht mehr zurückfinden würde.

Er wollte das Walkitalki benutzen, aber komischer Weise gab es keine Empfang.

*So ein Schrott! Woher hat Kaiba das denn her? Vom Flohmarkt?*dachte sich der Blondschopf und kroch weiter.

Er kroch solange bis er ein leises Piepsen vernahm und diesem folgte.

Er kam an einer kleinen Schachtel an.

Neugierig wie er war guckte er hinein und erstarrte.

In der Minikiste befand sich eine Zeitbombe, deren Restzeit 2.20 min. betrug.

"Verdammt! Was soll ich jetzt machen?! Heut ist nicht mein Tag!", fluchte Joey und holte das Walkitalki aus seiner Hosentasche.

Zu seiner Verwunderung ging es und er sprach hinein.

"Seto?"

"Ja Wheeler was gibts?"

"Da-da ist eine Zeitbombe!"

"Na klar und ich bin Kaiserin von China!"

"In China gibt es gar keine Kaiserin!"

"Ja, Wheeler ich weiß!"

"Aber da ist wircklich eine Zeitbombe!"

"Narürlich! Wenn da wirklich eine wäre wieso höre ich dann nicht dass du dich bewegst?"

"Dafür ist schon zu spät! Die Bombe geht in knapp einer halben Minute hoch!"

"Dann rette dich!", meinte Kaiba genervt. Er glaubte Joeys Worte nicht.

Man konnte nun hören dass Joey sich bewegte.

"Ah jetzt auf einmal!", lachte Seto.

"Hey Seto, weißt du jetzt wo ich dich ein besser kennen lernen durfte hab ich dich irgendwie gern! Wir wären fast Freunde geworden!", lächelte Joey.

"Mit meinen Vornamen hast du micht noch nie angesprochen! Und was soll das Gefasel überhaupt? Von wegen Freunde! Wir sind Feinde!" In dem Firmenleiter stieg langsam Panik hoch.

*Hat der Köter vielleicht doch nicht gelogen?*dachte er sich.

"Also dann mein"Feind"! Adios!", flüsterte Joey.

"Was soll das willst du dich lächerlich machen?", fragte die Brünette verunsichert.

Im nächsten Moment konnte man schon ein gewaltigen Knall hören.

Einige teile des Lüftungsschacht fielen zu Boden und es fing an zu brennen.

Das Feuer breitete sich über die Büroausstattungen der Angestellten bis hinzu den Computern aus.

Endlich ging der Feuermelder los, der die Feuerwehr alamierte.

Seto war auch noch im 33. Stock. Die Feuerleiter würde nie reichen um ihn zu retten.

"Joey ",flüsterte er. Da erfasste das Feuer auch schon die Bürotür und riss sie unter Lärm zu Boden.
 

Mokuba saß derweil zu Hause vor dem Fernseher und guckte sich eine seiner Lieblingssendungen an.

Diese wurde allerdings unterbrochen um eine wichtige Sondermeldung zu berichten.

*Nur weil irgendwas brennt muss meine Lieblingssendung unterbrochen werden!*dachte er genervt.

Mokuba wollte sich gerade Apfelsaft in sein Glas schenken als er sah, dass das Gebäude das brannte, die KaibaCop

war. "Seto, Joey!", flüsterte der Schwarzhaarige und ließ die Flasche fallen.
 

Okay das wars dann wieder mal. Ich weiß jetzt echt nicht ob das Kapitel gut war aber ich hoffe es hat euch trotztdem gefallen!^^

Kapitel 5

*grins* neues Kapitel! *sich hinter was versteck*

Ja ich weiß heute ist Donnerstag und nicht Mittwoch. Ich hätte es gestern hochladen sollen, aber das hab ich verpennt. Sorry!TT.TT

Hoffe ihr seit nicht zu wütend.

Vie Spaß!!
 

Der junge Kaiba ließ sich von Roland zu der Unfallsstelle fahren.

Dort waren schon ein Krankenwagen und etliche Feuerwehrautos.

"Wo ist mein Bruder und sein Klassenkamerad?", fragte der Kleine panisch.

"Herr Kaiba und sein Freund sitzen im Krankenwagen!", erwiderte einer der Feuerwehrmänner.

Mokuba lief zu den beiden hin und war sichtlich erleichtert, dass den beiden nicht viel passiert war.

"Bruder!", rief der Schwarzhaarige und fiel seinem Bruder um den Hals.

"Mokuba!", sagte nun auch dieser und umamte seinen Bruder genauso fest.

Joey, der in einer Decke eingewickelt war, musste bei dem Anblick lächeln.

"Seto, was ist denn passiert?", wollte sein kleiner Bruder wissen.

"Tja, irgendein Spinner hat in unseren Lüftungsschächten eine kleine Brandbombe angebracht!Brandbomben explodieren nicht fest sondern lassen nur Dinge brennen. Der Täter wollte nicht dass die Firma explodiert, sondern dass sie abbrennt.

Wenn es eine echte Bombe gewesen wäre, dann würde der obere Teil der Firma schon gar nicht mehr stehen!", meinte die Brünette.

"Aber wer macht so was?!"

"Das weiß ich nicht Mokuba!"
 

Derweil stand ein grauer Ford in der Nähe, der bereits gelöschten Firma, und sein Inhaber beobachtete das Geschehen.

"Sieh mal einer an! Kaiba hat sich doch nicht tot kriegen lassen!"

"Ja aber die Firma hat es erwischt!"

"Das stimmt, aber leider nicht fiel. Nur der obere Teil ist beschädigt. Inerhalb eines Monats müsste es wieder renoviert sein!"

"Schade, wirklich schade! Aber keine Sorge Seto Kaiba! Ich krieg dich noch, und dann wirst du weinen wie ein Kind dem man seinen Lolli weggenommen hat!"

"Darauf freue ich mich jetzt schon! Hahaha!"
 

Seto und sein Bruder waren derweil zu sich nach Hause gefahren. Eigentlich wollten sie Joey mitnehmen, doch dieser bestand darauf nicht bei den Beiden zu übernachten.

"Seto?", fragte der Schwarzhaarige ind dem Schlafanzug mit den Power Rangers drauf, "darf ich heut bei dir im Bett schlafen?"

"Natürlich! Aber warum denn? Hast du Angst?"

"Naja ein wenig! Vielleicht will dieser Brandstifter in die Villa einbrechen und da wär es doch besser wenn wir zusammen sind. Um ihn besser zu vertreiben und so!"

"Hahaha! Da hast du Recht Mokuba. Also komm schon. Schlüpf in die Decke!"

"Danke!" Mokuba freute sich riesig bei seinem Bruder schlafen zu dürfen.

Als die Beiden sich ins Bett gekuschelt hatten, fragte der jüngere Bruder:"Du Seto? Wäre es dir eigentlich lieber gewesen, wenn Joey mit zu uns gekommen wäre?"

"Ja ehrlich gesagt wäre es das! Ich meine, hier ist es sicherer als bei ihm zu Hause, denn hier ist Roland und die Bodyguards die ich unsere Einganstür überwachen lasse. Und außerdem sind hier Überwachungskameras installiert worden!", meinte Seto.

"Ja das stimmt! Hoffentlich ist Joey sicher nach Hause gekommen!", hoffte der Schwarzhaarige und schlief ein.

"Das hoffe ich auch", murmelte Seto und strich seinem Bruder mit der Hand sanft durchs Haar.
 

Am nächsten Morgen musste Mokuba im sicheren Haus bleiben, denn Seto machte sich zu viele Sorgen darum,dass seinem Bruder etwas passieren könnte.

"Und vergiss nicht um 16 Uhr bin ich wieder da und ich hoffe keiner der Angestellten mir berichten muss, dass du draußen warst!", ermahnte ihn Seto.

"Ja, ja ich bleib schon hier wo es sicher ist!" Mokuba nervte es dass Seto ihm das schon zum 1000 mal sagte.

"Ich mache mir doch nur Sorgen!", lächelte der Braunhaarige seinen Bruder an und verließ dann die Firma.

Der Firmenleiter fuhr wie immer mit der Limosine in die Schule.

Als er am Pausenhof angekommen war blickte er sich suchend nach Joey um.

*Wo mag Wheeler nur sein? Ihm wird doch nichts passiert sein?!* dachte sich Seto.

Im nächsten Augenblich bereute er diesen Gedanken, denn es war ihm ja egal was mit ihm war.

Der Firmenchef ging in seine Klasse, in der er von allen möglichen Schülern angestarrt wurde.

*Sie haben also schon die Nachricht gehört!*dachte er sich und setzte sich an seinen Platz.

Aber von Minute zu Minute wurde ihm mulmiger, als Joey immer noch nicht auftauchte.

*Wo kann der Köter nur sein!? Wenn er nicht bald kommt, erlebt er sein blaues Wunder!*

Als es dann zur ersten Stunde läutete kam der Blondes schnaufend hereingestürmt und setzte sich schnell an seinen Platz.

Sein Glück dass der Klassenlehrer sich verspätete.

*Da ist er ja! Gott sei Dank!*dachte sich Seto und ihm fiel ein Stein vom Herzen.
 

Der Schultag war wieder total langweilig für die Schüler und als endlich Schulschluß war, beteten einige von ihnen Freudensgebete.

"Oh gott! Was hat der da die ganze Zeit gelabert? Irgendwas von Bestaübung und Bienen oder?", fragte Joey seine Freunde und gähnte herzhaft.

"Ja irgendwas, aber ich hab auch nicht so genau aufgepasst!", lachte Tristan.

Tea und Yugi mussten auch lachen.

Die 4 Freunde mussten sich dann am Schwimmbad verabschieden, denn Yugi und Tea gingen nach Hause, Tristan ins Schwimmbad und Joey in den Elektoladen. Er war auf der Suche nach einer neuen CD.

*Mann wo ist diese dumme CD?!*fragt er sich.

Er suchte noch ein Weilchen weiter, fand aber nichts.

*Oh Mann! Heut ist nicht mein Tag, genauso wenig wie gestern!*

Er schaute sich ein bisschen um als er einen alten Bekannten traf: Pegasus!

"Öh Hallo Pegasus!", begrüßte er Blonde den alten Bekannten.

"Ah, Hallo Joseph!", erwiderte dieser.

"Sag mal was machst du in so einem Ramschladen?", fragte der Blonde den Anzugträger.

"Hahaha! Du hast deinen Humor doch nicht verloren, so wie ich gedacht habe!"

"Öhm danke!"

"Ich bin hier weil ich eine CD von Mozart suche! Und du?"

"Ich? Ja ich suche auch eine CD aber keine von Mozart!"

"Hahah! Das dachte ich mir schon! Aber leider bin ich nicht fündig geworden in diesem, wie du sagst"Ramschladen"!"

"Ja ich auch nicht!"

"Sag mal hast du Lust mit mir Eis essen zu gehen? Ich lad dich auch ein!", schlug Pegasus vor.

"Ja klar!", meinte Joey vergnügt und so machten sie sich auf den Weg zum nächsten Eisladen.
 

War wieder kurz, aber naja! Dafür wird Pegasus ab jetzt ne große Rolle spielen.

Ich wollte ihn anfangs eingentlich mit dem rosahaarigen Typi, mit den Valküren oder so zusammen kommen lassen, aber jetzt doch

ned.

Kapitel 6

Und wie jeden Mittwoch gibts auch heute ein neues Kapitel!

Fun with the Kapitel!!!
 

Im Park fanden sie dann schließlich einen Eisladen. Joey nahm ein Eis in der Waffel und Pegasus eines im Becher.

"Hm, ist echt lecker! Danke fürs Eis", schmatzte Joey.

"Bitte sehr! Aber heut ist so ein schöner sonniger Tag, da muss man einfach großzügig sein!", lachte Pegasus.

"Äh aha!", stotterte der Blonde.

"Aber mal was anderes. Wie geht es Kaiba denn? Ich meine nach dem Skandal und dann das mit seiner Firma?"

"Ach geht schon. Er ärgert sich furchtbar darüber und versucht den Schuldigen zu finden."

"Oh! Ich hoffe er hat Glück und findet den Täter schnell!"

"Ja das hoffe ich auch! Aber warum interessiert dich das überhaupt?"

"Ich hab mir Sorgen gemacht! Weißt du ich bin nicht so böse, gemein und kaltherzig wie ihr immer meint!"

"Woher weißt du das, dass wir so über dich denken??!"

"Hahaha weißt du ich konnte es an eurer Reaktion sehen wenn wir und damals auf dem Festival getroffen haben!"

"Ach so! Aber ich sollte jetzt gehen, ich will heute noch ins Schwimmbad!"

"Das ist eine fantastische Idee, hast du etwas dagegen, wenn ich mich dir anschließe?"

"Öhm nein, mach nur!"

"Gut also zum Schwimmbad!"

"Ich muss aber noch nach Hause um mein Zeug holen!"

"Das ist doch nicht nötig! Ich werde dir einfach neue Sachen kaufen!"

"Das ist echt nicht nötig wircklich nicht!"

"Das mach ich doch gern! Also auf zum Badehosenladen!"

*Das kann was werden"* dachte sich der Blonde und folgte dem fröhlichen Pegasus.
 

Im Klamottenladen angekommen suchte Pegasus sofort nach ein paar Badehosen und Joey schaute bei den Badetüchern.

"Sieh nur Joseph! Sind das nicht tolle Badehosen?"

Pegasus hatte eine rosane mit hellblauen Streifen in der Hand und eine gelbe mit grellgrünen Punkten.

*Würg, oh mein Gott was hat der für einen Geschmack?"*

"Naja geht schon!", log Joey.

"Also welche soll ich nehmen?", fragte der Duellmonstererfinder.

"Nimm die rosane!", schlug der Blonde vor.

"Ja, die gefällt mir auch besser! Aber hast du schon was gefunden?"

"Nein, aber ich würd meine eigene echt gern von zu Hause holen!"

"Wenn du unbedingt meinst! Dann lass uns zu dir nach Hause gehen!"

Aber vorher kaufte sich Pegasus noch die Badehose, eine Badetuch mit der Toonmagierin darauf und eine Tasche auf der ein Kuribo war.
 

Also machten sich die beiden auf um Joeys Badehose zu holen.

Es war kein weiter Weg und so kamen sie auch recht bald an.

"Okay warte einfach hier draußen. Ist das in Ordnung?", fragte der Blondhaarige.

"Ja natürlich! Lass dir ruhig Zeit, ich kann warten!", lächelte Pegasus.

"Okay also dann bis gleich!"
 

Joey suchte hektisch seine Badesachen zusammen und kam dann wieder raus.

"Okay dann lass uns zum Freibad gehen!", sagte der Blonde und die beiden gingen los.

Unterwegs sagten sie kein Wort zueinander, man konnte nur das Geräusch von Joeys Sandalen hören.

Endlich im Freibad suchten sie sich ein schattiges Plätzchen und Joey suchte eine Umkleidekabine auf.

Pegasus tat ihm gleich.
 

10 Minuten später standen Beide vor dem Schwimmerbecken und Joey sprang fröhlich hinein.

Pegasus hingegen stieg nur zögerlich ins Wasser.

"Uah, das ist ja kalt!", sagte er zitternd.

"Ich finds richtig erfrischend!", meint der Blonde und schenkte Pegasus ein Lächeln.

Dieser erwiderte das Lächeln glücklich.
 

Bei Seto und Mokuba....
 

"Seto?", rief der Kleinere der Beiden.

"Was ist denn Mokuba?!", rief ihm sein Bruder zu.

"Ähm Seto, heut ist ein echt warmer Tag. Und ich dachte wir können vielleicht etwas unternehmen? Hast du Lust?", fragte Mokuba.

"Das geht nicht! Durch den Brand sind einige wichtige Daten verloren gegangen! Und das muss ich jetzt nacharbeiten!"; erwiderte Seto.

"Ach menno! Dann geh ich eben allein ins Schwimmbad!", grummelte der Schwarzhaarige.

"Mach das, mach das", sagte die Brünette gedankenverloren.

"Okay darf ich deinen MP3 Player mitnehmen?"

"Ja!"

"Und darf ich mir noch Chips kaufen?"

"Na klar!"

"Und...und bist du dumm?"

"Na auf jeden Fall!"

"Oh Mann Seto du bist so abgelenkt, dass du gar nicht mirkriegst was du da sagst!"

"Natürlich!"

Mokuba seufzte und verließ die Villa mit seinem Badezeug, das er schon vorher zusammengepackt hatte.

Er stieg in den Wagen, der schon bereitstand und schaute noch einmal zum Fenster seines Bruders.

*Oh mann! Immer muss er arbeiten!*dachte sich der Junge als der Wagen losfuhr.
 

Ende des Kapitels
 

Hoffentlich hats euch gefallen!

Bis zum nächsten Mittwoch!

Kapitel 7

Okay ein neues Kapitel!(Ich weiß echt nicht was ich da am Anfang immer schreiben soll!^^)

Aber ich wollte ja immer Mittwochs ein Kapitel hochladen. Sorry, aber es kann sich immer wieder verschieben.

Tut mir echt Leid. TT.TT

Fun by reading! (heißt doch so, oder XP)

Und danke an JounouchiKatsuya für den netten Review!^^
 

Als Mokuba ebenfalls am Schwimmbad angekommen war, suchte er sich ebenfalls ein schattiges Plätzchen und machte es sich gemütlich.

Er hatte nicht vor jetzt gleich ins Wasser zu gehen sondern zuerst einmal an seiner Bräune zu arbeiten.

Mokuba setzte sich die Sonnenbrille auf und und hörte sich die Lieder von Setos MP 3 Player an. Das erste Lied war

"Send me an Angel". Seto liebte dieses Lied. Warum wusste Mokuba nicht so recht.

Er blieb noch so eine Weile liegen und genoss den warmen Wind, der durch seine Haare bließ und den kühlenden Schatten. Aber irgendwann wurde er hungrig und beschloss den Kiosk des Freibads aufzusuchen.

Er wollte sich schon anstellen als jemand rief:"Hey Mokuba was machst du denn hier?"

Es war Joey. "Hallo Joey!", rief er erfreut, aber als er Pegasus sah, verschwand seine gute Laune.

*Oh nein! Was macht der denn hier? Und was macht Joey bei dem Typen?"*dachte sich der junge Kaiba und ging zögerlich zu den beiden hinüber.

"Das ist schön, dass du hier bist!", freute sich der Blonde und lächelte Mokuba freudig an.

"Freut mich auch dich...äh euch zu sehen!", log der Schwarzhaarige und zeigte ein falsches Lächlen.

Naja zum Teil war es ja richtig. Joey zu sehen freute ihn schon, aber Pegasus zu sehen war nicht gerade eine Freude.

"Die Freude ist ganz meinerseits!", befrüßte ihn Pegasus.

"Toll, was ist denn das für eine schicke Badehose, die du da anhast?", fragte Mokuba sarkastisch.

Pegasus, der den Sarkasmus sehr wohl wahrnahm, antwortete:"Oh danke! Aber sie ist bei weitem nicht so schön wie deine schmodderige Hose!"

"Ah meine Hose ist also schmoddrig?! Wenigstens seh ich nicht aus wie eine Tunte! Jetzt fehlt nur noch ein Bikinioberteil dann wär es perfekt!"

"Eine Tunte? Ich verbitte mir solche Beleidigungen!"

"Beleidigung? Das ist wohl eher ein Kompliment!"

"Wie bitte? Willst du weiterhin so törichte Antworten geben? Wenn ja, dann muss ich wohl einen Angestellten dieses Freibads rufen, damit er dir ein saftiges Hausverbot verhängt!"

"Hahaha du willst wohl Witze machen? Weil ich so eine Schwuchtel wie dich beleidige, werde ich doch nicht rausgeschmissen!"

"Oh doch, das glaube ich schon! Also entschuldige dich!"

"Ich? Mich entschuldigen? Für das was du mir angetan hast? Ich glaube du spinnst wohl!"

"Denkst du wircklich, solch kindische Bemerkungen machen mir was aus?"

"Mir doch egal! Aber wenn ich deine Geliebte wäre, wäre ich wohl auch weggestorben!"

Mokuba hatte einen wunden Punkt erreicht.

Pegasus stand auf, ballte die Fäuste und zischte:"Niemand! Aber auch wirklich niemand hat das Recht meine Geliebte zu beleidigen!"

Und schon hatte er Mokuba eine Schelle gegeben.

Dieser hielt sich seine pochende Wange und war den Tränen nahe. Aber bevor er wirklich anfing zu weinen wollte er lieber von hier verschwinden.

Als er wegrannte schrie Joey noch:"Mokuba warte!"

Joey lief dem Kleinen hinterher ohne Pegasus weiter zu beachten.

Das passte diesem natürlich gar nicht und er folgte den beiden.

Endlich hatte Joey den Schwarzhaarigen eingeholt.

"Moku--!" Weiter kam der Blonde nicht, denn Mokuba fiel ihm schluchzend um den Hals.

"Hey, kleiner ist ja gut!", meinte Joey und umarmte den Kleineren fest.
 

"Ach hier seid ihr!"

Die beiden drehten sich um und hinter ihnen stand Pegasus.

"Was macht ihr denn allein hier? In diesem Abschnitt des Schwimmbades kommt fast keiner her!", sagte dieser.

"Wir wollten gerade wieder gehen!"

"Ach Joey sei doch nicht so naiv!"

"Was warum denn?"

"Denkst du wircklich, dass ich dich jetzt einfach so gehen lasse?"

"Was wie meinst du das Pegasus?"

"Tja, ich wollte mir nur noch meine Belohnung für heute abholen, weil ich so nett zu dir war!"

"Was?!"

Mehr konnte Joey nicht sagen, denn bevor er sich versah, hatte er Pegasus heiße Lippen auf seinen.

Joey wollte sich wehren, doch er konnte nicht. Pegasus Griff war einfach zu fest.

Der Blonde hätte am liebsten gekotzt als er die Zunge, des anderen in seinem Mund spürte.

Jetzt war es dem Schüler genug. Er biss Pegasus mit seinem Backenzähnen mit voller Kraft auf die Zunge.

"AAAHHH!", schrie dieser.

Joey nutzte den Moment und riss sich los. Er packte Mokuba am Arm, der immer noch starr vor Schreck am selben Platz stand, und zerrte ihn mit sich her.

Die beiden rannten zu Mokubas Badetasche, Joey schmiss Badetuch und MP 3 Player hinein, und die beiden verließen eilig das Schwimmbad.

Unglücklicherweise fing es auch noch an zu Gewittern und die Wärme des Tages verwandelte sich in Kälte.

"Komm Mokuba, wir sollten uns besser beeilen!", flüsterte der Blonde zu Mokuba.

"Aber ich kann nicht mehr! Wir sind schon über 2 Kilometer gegangen, und das nur mit einer Badehose begleidet!", schluchzte der Angesprochene.

"Na komm, ich trag dich!", meinte Joey und nahm den Kleinen mit seiner Tasche huckepack.
 

Bis zu der Villa der Kaiba Brüder waren es noch 5 Kilometer, die der Blonde nach 2,5 Stunden hinter sich hatte.

*Endlich!* dachte er sich.

"Mokuba wir sind da!", rief Joey freudig. Doch jetzt erst bemerkte er dass Mokuba eingeschlafen war.

Joey lachte und wuschelte ihm durchs Haar. Dann klingelte er und wurde auch herein gelassen.
 

In der Villa wartete schon Seto auf seinen kleinen Bruder und rief:"Mokuba! Endlich bist du da!"

Als er dann aber Joey nur begleidet mit einer Badehose und seinen kleinen Bruder auf den Schultern erblickte, wurde er rot und machte sich zugleich große Sorgen.

"Wheeler?! Was hast du mit Mokuba gemacht!", schrie Seto.

"Ich?! Ich war das nicht! Daran ist Pegasus, die falsche Schlange schuld!", zischte Joey und übergab Seto seinen Bruder.

"Was?! Was hat Pegasus mit der Sache zu tun?! Oder ist das wieder nur eine Ausrede?"

"Das ist keine Ausrede! Wenn Mokuba wach ist, kann er dir das selbst bestätigen!"

"Was hat Pegasus gemacht?"

"Er hat Mokuba eine runter gehauen!"

"WAS? Dieses elendiges Schwein!"

"Und er hat mich geküsst!", fügte Joey kleinlaut hinzu. Aber es war so laut, dass Seto es hören konnte.

"Was! Er hat dich geküsst?! Wie kann er es wagen?! Das wird er büßen! Gegen den werde ich gerichtlich vorgehen!", zischte Seto und trug Mokuba in sein Zimmer.

"Äh und was ist mir mir?", erkundigte sich Joey.

"Woher soll ich das wissen?!", meinte die Brünette.

"Kann ich heute Nacht hier bleiben?", fragte Joey leise mit einem rotschimmer im Gesicht.

"Ja von mir aus!" Seto Stimme war sanfter geworden. Insgeheim freute er sich sehr, dass der Blonde über Nacht blieb.
 

Ende des Kapitels

Ich weiß jetzt echt nicht ob das Kapitel Müll ist oder nicht also würd ich mich sehr freuen wenn ihr mir schreiben könntet wie ihr es fandet.

Kapitel 8

Erstmal ein großes Sorry!!! Ich wollte so gern hochladen, aber es ging nicht. Nicht weil ich es vergessen hab, sondern weil mein PC kaputt gegangen ist. ich weiß es ist fast einen Monat her, seitdem ich das letzte mal hochgeladen habe. Aber ich hab am letzten Montag erst ein neues Laptop bekommen.

Deshalb konnte ich weder meine Dojis noch meine Fanfics updaten. Es tut mir wirklich Leid. Weil alle kapitel sind verloren gegangen und ich alles wieder vom Internet holen musste.

Aber noch ein anderes Thema. Die Kapitel die ich hier hochlade sind zum Teil schon ein halbes Jahr alt. Damals habe ich gerade angefangen zu schreiben. Umändern will ich sie nicht, denn das wäre unfair den Leuts in FF. Also habt bitte Verständnis dafür.
 

Seto ließ für Joey ein Gästezimmer herrichten und befahl einem Bediensteten ein Abendessen aufs Zimmer bringen.

"Seto? Wie gehts Joey?", fragte Mokuba, der schon wieder aufgewacht war.

"Ihm gehts gut! Er isst gerade zu Abend!", meinte der Angesprochene.

"Ah das ist gut!", murmelte Mokuba müde.

"Ja ich geh dann gleich zu ihm! Und du schläfst jetzt ein bisschen. Morgen musst du nicht in die Schule gehen!", meinte die Brünette.

"Danke!", nuschelte der Schwarzhaarige, bevor er wieder einschlief.

Sein Bruder verließ das Zimmer um nach Joey zu sehen.

Dieser saß derweil auf dem Bett des Gästezimmers und aß hungrig sein Käsebrot.

"Na schmeckts?"

"Ja, danke!"

"Gut!

"Ähm Seto?"

"Was ist denn?"

"Bist du sauer?"

"Warum denn?"

"Weil Pegasus mich geküsst hat!"

"Natürlich! Gleich Morgen wird er was von meinen Anwälten zu hören bekommen! Warum fragst du?"

"Nur so! Ähm könnte ich vielleicht heute bei dir im Bett schlafen?"

"Was?! Warum denn?"

"Naja ich hab ein bisschen Angst allein! Wegen den Vorfällen in den letzten Tagen!"

"Wenn es unbedingt sein muss!"

*Ja! Ich habe es geschafft! Heute werde ich zusammen mit Joey in einem Bett liegen! Ja endlich!*freute sich der Firmenleiter.

Joey folgte Seto in sein Zimmer und da beide schon ihre Schlafanzüge anhatten, konnten sie sich beide schon ins Bett kuscheln.

Zu Setos Leidwesen kuschelte sich Joey aber nicht an ihn und hielt einen großen Abstand zu ihm.

Seto wollte das aber nicht akzeptieren, also began er näher zu dem Blonden zu rutschen und als dieser eingeschlafen war,legte er seine Arme um dessen Bauch.

Dann kuschelte er seinen Kopf an Joeys Nacken.

*Mann ist das schön! Hoffentlich wacht er nicht auf!*

Seto kuschelte sich noch enger an seinen Angebeten und schlief dann ein.
 

Am nächsten Morgen...

Der Firmenchef stand schon früh auf um noch immer die verlorenen Daten wiederherzustellen.

Er ließ Joey noch schlafen damit er für den Prozess heute Nachmittag gutvorbereitet war.

Schließlich wollte Seto Pegasus ja verklagen.
 

Als es dann Zeit für die Schule war und Joey immer noch im Land der Träume war, beschloss der Firmenchef Joey im Bett liegen lassen.

Dann machte er sich auf den Weg zu seiner Limusine.

Nach einer halben Stunde erwacht nun auch der Blonde von seinen Traumwelten.

"Seto?", nuschelte er verschlafen.

Aber da war kein Seto.

Also machte er sich auf den Weg die Villa zu erkunden.

Er hätte sich fast verlaufen, als ihm dann doch eine nette Angestellte den Weg in das Esszimmer zeigte.

Dort saß bereits Mokuba und mampfte ein Nutellabrot.

"Morgen Joey!", befrüßt er ihn.

"Guten Morgen!", antwortete dieser.

"Willst du etwas essen?"

"Nein, hab irgendwie keinen Hunger! Aber sag mal wo ist denn dein Bruder?"

"Seto? Der ist schon in der Schule!"

"Was?! Schon so spät scheiße!"

"Keine Angst! Seto hat uns beide von der Schule für heute krank gemeldet!"

"Puuh! Sonst hätte mich unser Klassenleiter wieder nachsitzen lassen!"

"Hahaha! Aber was ziehst du eigentlich für heute Nachmittag an?"

"Heute Nachmittag?"

"Oh hat Seto es dir nicht gesagt? Er will heute vor Gericht gehen! Wegen Pegasus. Da müssen wir auch erscheinen!"

"Echt jetzt? Kaiba hat das ernst gemeint?"

"Natürlich!"

"Oh nein! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll!"

"Sag einfach das was Pegasus gemacht hat! Sag er hat hat dich geküsst, gegen deinen Willen! Du bist ja noch minderjährig und so was fällt unter sexuelle Belästigung!"

"Echt?! Und du sagst dass er dich geschlagen hat, oder?"

"Yup!"

"Wird er dafür ins Gefängnis kommen?"

"Ich glaub das oder ne saftige Geldstrafe!"

"Ich glaube der zahlt eher als dass er so was tun würde!"

"Haha! Das glaub ich auch!"

"Und was ist wenn er sich dafür bei Seto dann rächt?"

"Das glaube ich nicht, denn sonst würde er von meinem Bruder wieder verklagt werden!"

"Hast wohl recht!"

Lustlos trank Joey seine Milch und beschloss sich noch mal hinzulegen.
 

Okay, Ende dieses Kapitels! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Kapitel 9

Viel Spaß beim Lesen!(Das schreib ich jetzt vielleicht immer! Mit fällt nichts ein was ich am Anfang schreiben könnte!^^)
 

Um Mittag rum wachte Joey dann erneut auf. Hunger hatte er wieder nicht. Also nahm er sich vor Mokuba zu suchen.

Er wollte gerade Setos Zimmer verlassen, als dieser ihm entgegenkam. "Oh hallo Seto!" rief der Blonde erfreut.

"Na hast du gut geschlafen?", fragte der Firmenchef.

"Ja!", meinte Joey fröhlich.

"Gut, dann komm mit! Du kannst dir für heute einen Anzug von meinen ausleihen! Aber du musst sie anprobieren!", meinte Seto.

"Ist gut!" Mit diesen Worten folgte Joey dem Braunhaarigen zum Kleiderschrank.

Seto öffnete ihn und zu Vorschein kamen etliche Klamotten, Mäntel und zu guter letzt viele Anzüge.

"So am besten nehmen wir den!" Die Brünette zeigte auf einen schwarzen mit einer grauen Krawatte.

Joey musste ihn probieren, aber er passte ihm nicht. Die Hosenbeine waren zu lang.

Bei dem nächsten war die Hosenmitte zu eng und beim dritten lag es den Ärmeln.

Seto war schon fast am verzweifeln. Aber dann hatten die beiden doch noch einen gefunden der passte.

Es war ein schwarzer mit einer roten Krawatte.

"Gut jetzt ist es 13.10 Uhr. Und um 14.00 begint die Verhandlung.", sagte der Firmenchef.

"Okay, dann holen wir jetzt Mokuba ab und fahren dann los oder?", fragte Joey nach.

Seto nickte nur und die Beiden machten sich auf den Weg.
 

10 Minuten vor Prozessbeginn kamen sie an.

"Joey und Mokuba ihr wartet hier!", sprach Seto und ging mit schnellen Schritten in den Verhandlungsraum.

Die beiden und Roland setzten sich auf eine Bank und warteten bis Seto sie aufrief.

"Mann wie lang dauert das denn? Wann kommt Seto denn?", fragte Mokuba gelangweilt.

"Master Kaiba kommt sicher schon bald!", munterte ihn Roland auf.

"Hahaha! Das glaube ich gern, aber erst wenn Master Pegasus ihn fertig gemacht hat!"

Es war Markus, die rechte Hand von Maximillian Pegasus.

"Markus!"sagte Roland knapp.

Die beiden Schüler schauten den Fremden nur verwirrt an.

"So so wen habe wir den da? Wenn das nicht der kleine Bruder von Seto ist! Und wirst du in der Schule wegen des Skandals deines schwulen Bruders gehänselt?", spottete Markus.

"Hören Sie auf Markus!" Roland verteidigte den Kleinen.

Dieser wollte schon etwas erwidern als Seto Mokuba und Joey ins Gericht holte.

Die drei setzten sich auf ihre Plätze und Joey knetete seine Finger nervös.

Setos Anwalt sprach:"Ich möchte jetzt den Zeugen Joseph Wheeler aufrufen.

*Was?!*dachte sich Joey. Seto stuste ihn an und zeigte ihm damit das er dran war.

Der Blonde stand auf und der Anwalt sagte:"Also würden Sie uns bitte schildern was genau passiert ist?"

"Gerne! Also ich war mit Pegasus im Freibad, dann haben wir Mokuba getroffen. Die beiden haben sich unterhalten und schließlich hat Maximillian Pegasus ihm ins Gesicht geschlagen! Ich bin Mokuba gefolgt,als ich ihn gefunden hab ist später auch noch Herr Pegasus hinzugekommen und hat mich gegen meinen Willen geküsst!", erzählte der Blonde nervös.

"Können Sie das bezeugen?", fragte der Anwalt Mokuba.

"Ja das stimmt!", antwortete der Schwarzhaarige.

"Nun ich möchte Maximillian Pegasus ins Gericht rufen!", rief Pegasus Anwalt.

"Können Sie mir die Sache ebenfalls bezeugen?", fragte der Richter.

"Teilweise!", antwortete Maximillian. "Nun gut könnten Sie mir dann die Wahrheit aus ihrer Sicht erzählen?", fragte der Richter den Duellmonstererfinder.

"Sehr gern! Also wie bereits erzählt mit ich mit Herrn Wheeler in das Freibad gegangen und wir haben dann auch Mokuba Kaiba getroffen. Wir haben uns ganz normal unterhalten bis er auf einmal angefangen hat unverschämt zu werden und mich zu beleidigen. Ich habe versucht so gut wie möglich es zu überhören, aber dieser Bengel hat immer weiter gemacht. Es hat mir gereicht ,als, als er dann meine geliebte Ehefrau beleidigt hat, die leider von uns gegangen ist! Aber naja jedenfalls bin ich den beiden nachgegange um mich dann doch bei den beiden zu entschuldigen aber dann hat mich dieser Junge gepackt und mich einfach geküsst! Wahrscheinlich wegen den schlechten Einfluss von Seto Kaiba!",schilderte Pegasus.

"Aha verstehe!", meinte der Richter, "Und haben Sie einen Zeugen?"

"Ja natürlich!", meinte Pegasus und deutete auf einen Mann der jetzt aufstand.

"Aha! Und Sie könne mir bestätigen, dass das wahr ist?", fragte der Richter.

"Ja ich schwöre!", erwiderte der Mann.

"Und Sie?", fragte er Joey und Mokuba, "haben Sie einen Zeugen?"

"Nein, euer Ehren!", antwortete Joey.

"Na gut! Dann spreche ich hiermit Maximillian Pegasus hier mit frei!", sprach der Richter.

Joey, Seto und Mokba waren einfach nur sprachlos.

"Stattdessen zeige ich Joseph Wheeler wegen Falschaussage an!", fügte der Richter hinzu.

Joey wurde bleich und er fing an zu zittern.

"Joey?!", fragte Seto vorsichtig und legte seine Hand auf Joeys Schulter.
 

Damit war der Fall dann beendet. Pegasus verließ mit schnellen Schritten den Verhandlungsraum mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Auch die Kaiba Brüder und Joey mussten den Raum verlassen.

Setos Anwald folgte ihnen und sagte:"Sie haben 2 Möglichkeiten. Entweder Sie gehen für 3 Jahre ins Gefängnis oder Sie müssen 1 halbes Jahr Sozialarbeit leisten!"

*Da stimmt doch was nicht nur ein halbes Jahr?*fragte sich Seto.

"Ich- ich nehme die Sozialarbeit!", stotterte Joey.

"Gut dann gebe ich dem Richter bescheid!", sagte der Rechtsvertreter und verließ die drei.

"Pegasus ist so eine miese Schlange!", zischte Seto und ließ sich auf die Bank fallen.

"Ja da hast du Recht, Bruder!", gab Mokuba ihm Recht und setzte sich zu dem Älteren auf die Bank.
 

Nach einer Weile kam der Anwalt zurück und bat Joey unter 4 Augen zu sprechen.

"Also was hat er gesagt?", wollte der Blonde ungeduldig wissen.

"Er sagt dass Sie bei Maximillian Pegasus die Sozialstunden abarbeiten müssen!"

"Was aber das ist doch...!"

"So ist es aber! Nehmen Sie an oder nicht?"

"Ja natürlich! Wann muss ich anfangen?"

"Gleich Morgen!"

"Okay gut danke!", meinte der Blonde zitternd und ging zu den beiden Brüdern zurück, die weit abseits standen.

Der Anwald schaute den dreien noch nach wie sie das Gerichtsgebäude verließen und ging dann in den Verhandlungsraum zurück.

Dieser war leer, außer Pegasus und dem Richter.

"Mein Geld!", verlangte der Rechtsvertreter und streckte ihm die Hand hin.

"Ja natürlich! Hier!", meinte Maximillian lächelnd und übergab ihm den Scheck. Der Richter hatte seinen schon erhalten.

Pegasus verließ die Beiden und sagte noch:"Es war schön mit Ihnen Geschäfte zu machen!"
 

Bei Joey und den beiden Kaibas....
 

"Und Joey?", fragte Seto, "was hat er gesagt?"

"Ach nichts wichtiges. Ich hab ihm nicht mal richtig zugehört!", erwiderte der Blonde und schaute während sie gingen auf den Boden.

Seto schaute ihn traurig an und meinte:"Hey Joey! Du kannst mir wirklich alles anvertrauen!"

"Ja ich weiß!", stammelte der Angesprochene.

"Bei wem musst du denn die Sozialarbeit machen?", wollte Mokuba wissen.

"Ach bei irgendso einem Typen!", meinte Joey und blickte weiter auf den Boden.

"Wie heißt er den?", bohrte der Schwarzhaarige weiter.

"Ach Peter irgendwas. Den Nachnamen hab ich vergessen!"

*Peter ist aber nicht grad ein japanischer Name!*dachte sich der Firmenleiter.

"Also ich geh dann!", unterbrach Joey Setos Gedanken.

"Aber willst du nicht noch zu uns kommen?", fragte der Schwarzhaarige ein wenig enttäuscht.

"Und....!", weiter kam die Brünette nicht, denn Joey sagte schnell:" Und den Anzug geb ich in die Reinigung und bring ihn dir dann am Montag!"

Mit diesen Worten verließ er die Beiden hastig.

*Wenn Seto wüsste, bei wem ich die Soziarbeit machen muss, würde er sicher ausflippen und es mir verbieten, aber sonst muss ich in den Knast und so lange ohne Seto würde ich nicht aushalten!*dachte sich der Blonde und ging weiter seines Weges.
 

Ende des Kapitels

Vielleicht hat es ja jemanden gefallen. Nur irgendjemanden, dann lasst es mich wissen!

Kapitel 10

Könnt ein bisschen schnell gehen. Vom Storyinhalt meine ich.^^

Naja viel Spaß beim Lesen!!!
 

Am Samstagmorgen...
 

*Heute muss ich gleich in der Früh zu Pegasus, man ist das scheiße!*dachte sich der Blonde während er sich auf den Weg machte.

Um zu Pegasus Villa zu kommen wurde er von einem Helikopter weggebracht. Pegasus Villa lag auf einer Insel(glaub ich mal).

*Naja wenigstens muss ich nicht gehen!*dachte er sich während er in den Helikopter stieg. Zu dem Zuhause des Duellmonstererfinders dauerte es nur 20 min.

"Willkommen auf meinem Anwesen!", lachte Maximillian ihn an, als sie angekommen waren.

Joey sagte nichts sondern schaute ihn nur hasserfüllt und grimmig an.

"Na na!", sagte Pegasus und lächelte ihn falsch an.

"Okay, mit was soll ich anfangen?", fragte Joey mürrisch.

"Ah so arbeitsfreudig! So lob ich es mir!", meinte Pegasus, "du kannst damit anfangen den Rasen zu mähen!"

"Okay wo ist der Rasenmähre?", erkundigte sich Joey.

"Rasenmäher? Viel zu neumodisch! Im Schuppen steht eine Sense!" Pegasus wand sich vor Lachen.

*Das ist ein Witz oder? Verdammter Scheiß! Der verarscht mich nur!*

Wütend machte sich der Blonde auf den Weg zu dem Schuppen. Pegasus hatte sich der weil auf seinen Liege, die vor dem Pool stand, gelegt, sich eine Sonnenbrille aufgesetzt und schaute Joey, der verzweifelt versuchte mit der Sense umzugehen.

Nach 5 Stunden qualvoller Mühe hatte er es endlich geschafft, die Hälfte des Rasens zu mähen.

"So das reicht jetzt! Du bist sicher hungrig! Komm lass uns hineingehen und Mittagessen. Es ist ja bereits 13.00 Uhr!", meinte Pegasus und Joey folgte ihm.

Der Blonde staunte nicht schlecht! Die Villa war prunkvoll eingerichtet und nur die teuersten Statuen standen im Gang.

Als sie im Esszimmer ankamen war das Essen schon angerichtet. Da gab es mengenweise Salate, Wackelpudding, Kaiserschmarrn, Reisgerichte, Fischgerichte, eine gebratenes Schwein am Spieß und einen Grießauflauf.

"Wow! Erwartest du etwa noch Gäste?", fragte Joey verblüfft.

"Was? Nein, nein! Da ist alles für uns zwei hübschen!", meinte Pegasus vergnügt und setzte sich auf einen der Stühle.

Joey setzte sich auch und fing gleich an alles mögliche in sich reinzustopfen.

"Ja Joey iss nur solange du noch kannst", murmelte Pegasus hinterlistig.

"Was?"

"Schmeckt es?"

"Ja ist total lecker!"

"Das freut mich!"

"Du isst ja gar nichts!"

"Ich habe keinen Hunger!"

"Ist aber wirklich gut!"

"Ja das glaub ich dir! Aber Joey kannst du mir vielleicht noch einen Gefallen tun?"

"Muss ich wieder arbeiten?"

"Nein, keine Angst musst du nicht! Aber gibt es irgendendeinen Club, in dem nur du bist, und Seto nicht?"

"Ja ich bin im Deutschförderkurs!"

"Gut!", lächelte Pegasus und machte mit der Hand irgendein Zeichen.

Auf einmal kamen 2 Männer herein, die Pistolen in der Hand hatten.

"Was soll das?", fragte Joey überrascht.

"Hier!", meinte Maximillian und gab Joey einen Zettel und einen Stift.

"Was soll ich damit?", fragte der Blonde verwirrt.

"Schreiben was sonst? Dummerchen! Also schreib!", befahl Pegasus und Joey musste, um nicht abgeknallt zu werden, schreiben.
 

Zum Schluss stand auf dem Zettel:
 

Hallo Seto!

Ich hab ganz vergessen, dass ich mit meiner Deutschfördergruppe in ein Schullandheim fahre!

Also mach dir keine Sorgen um mich wenn ich am Montag nicht in die Schule komme!

Ich bring dir auch ein hübsches Souvenir mit!

Gruß Joey
 

Pegasus nahm den Zettel, steckte ihn in ein Briefkuvert und schrieb Setos Addresse darauf.

"Markus, bringen Sie das heute noch in die Post!", befahlt er seinem Bediensteten.

Jetzt drehte sich der Villainhaber zu Joey, holte eine Spritze aus dem Koffer heraus, den einer der Männer bei sich hatte, und stach Joey damit in den Arm.

Es ging viel zu schnell, also konnte Joey nicht mehr reagieren.

Der Blonde merkte wie das Serum durch seinen Körper und er sehr müde wurde.

"Keine Angst! Das Serum wird dich nicht töten!", hörte Joey noch Pegasus hämmisch lachen, bis ihm schwarz vor Augen wurde und er zusammenbrach.

Einer der Männer packte ihn und nahm ihn huckepack und die beiden Männer gingen mit Pegasus zu seinem Privatjet.

Die Männer setzten sich hinein und der Jet flog los.

Pegasus schaute noch amüsiert hineterher, bevor seine Villa wiederbetrat.
 

Bei Seto und Mokuba:
 

"Verdammter Köter! Wieso geht der nicht ran, wenn ich ihn anrufe!", murrte Setol

"Naja vielleicht macht er gerade die Sozialarbeit!", vermutete Mokuba.

"Ja vielleich! Aber vielleicht ist er einfach nur viel zu faul oder zu dumm um abzuheben!"

"Tolle Art sich Sorgen zu machen! Man beschimpft die Person einfach!"

"Mokuba, du weißt selbst, dass Wheeler ein Idiot ist!"

"Ja aber so dumm ist er auch wieder nicht! Also sprich ein bisschen höflicher von deinem zukünftigen Freund!"

"Wer hat gesagt, dass es so weit überhaupt kommt? Und was ist wenn Wheeler gar nicht mein fester Freund sein will? Wir sind ja nicht mal normale Freunde!"

"Seto?! Hast du etwa wieder Zweifel?"

"Die Zweifel sind berechtigt!"

"Wenn du meinst! Aber hör auf bei ihm zuhause anzurufen!"

"Nein einmal versuch ichs noch!"

Seto stellte auf Lautsprecher.
 

Und ein Wunder geschah, es hob jemand ab, aber es war nicht Joey...

"Ja hallo?"

"Hallo hier ist Seto Kaiba! Ist Joey zuhause?"

"Was? Wer ist da?"

"Seto Kaiba, ist Joey da?"

"Nein! Der kleine Teufel ist nicht da, aber soll ich ihm was ausrichten?"

"Nein, nein! Vielen Dank!"

"Aber Sie sind doch ein Junge,oder?"

"Ja wieso?"

"Haben Sie vielleicht nich Lust zu einem armen einnsamen Mann zu kommen und ihm ein wenig Gesellschaft zu leisten, wenn du verstehst was ich meine?"

Seto legte sofort auf.

"Oh mein Gott!", murmelte er mit aufgerissenen Augen.

"So ein perverses Schwein!", meinte Mokuba und schaltete den Fernseher ein.(Es kommt gerade wieder einer seiner Lieblingssendungen!=)

"Und bei so einem lebt Joey? Wenn ich ihn das nächste mal sehe werde ich ihn zwingen hier einzuziehen!", beschloss Seto.

"Wie romantisch!", murmelte Mokuba nebenbei und mampfte Chips in sich hinein.
 

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Wir machen einen Zeitsprung, es ist jetzt nicht Sonntagmorgen sondern Montagmorgen.....

Seto hatte den Brief bekommen und machte sich auch keine weiteren Gedanken oder Sorgen.

Das änderte sich aber schlagartig, als er den Lehrer der das Fach Deutschförderunterricht unterrichtete, in der Aula sah.

Ihm wurde mulmig zu mute und er ging schnell in seine Klasse.

Dort wurde ihm noch mulmiger zumute, denn er sah, dass einige Schüler, die auch diesen Kurs belegt hatten, wie immer auf ihren Plätzen saßen und mit ihren Freunden tratschten.

Seto ging zu Yugi, der auch in dem Kurs war, hinüber und fragte ihn:"Yugi, ist heute eine Klassenfahrt im Deutschförderkurs?"

Der Angesprochene drehte sich um und sagte verwundert:"Nein, warum denn auch! In solchen Fächern wie diesen machen wir doch keine Ausflüge oder deratiges!"

Dem Firmenleiter rutschte das Herz in die Hose.

*Scheiße! Wo ist Wheeler?*dachte er sich und verließ dann das Klassenzimmer. Er machte sich viel zu große Sorgen, also beschloss er sich heute mal "freizunehmen" und rief Roland an, dass er ihn mit der Limo abholen komme.

Roland, die treue Seele, machte sich natürlich sofort auf den Weg um seinen Arbeitsgeber abzuholen.
 

Derweil bei Joey....
 

Der Blonde erwachte langsam aus seinem Schlaf und blickte sich um. Er befand sich an ein Bett gefesselt.

Da kam ein schwarzhaariger Mann ins Zimmer und lachte den Jungen hämmisch an.

"Wer sind Sie?", fragte Joey mit heiserer Stimme den Unbekannten.

Da kam noch ein weiterer Mann ins Zimmer. Er warJoey aber sehr wohl bekannt.

Jemand von dem man dachte, dass er schon vor sehr langer Zeit, das zeitliche gesegnet hätte.

Dieser jemand ging auf das Bett zu und began mit seinen verschwitzten Händen Joeys Hemd zu öffnen....
 

Wieder bei Seto...
 

Dieser war bereits ins Gericht gefahren um sich zu erkundigen bei wem Joey die Sozialarbeit verrichten müsse.

"Warten Sie kurz!", bat ihn die Sekretärin und durchsuchte gleich die Akten.

"Ah ja da haben wir es ja! Der Arbeitgeber ist Maximillian Pegasus!", meinte sie und Seto erstarrte.

*Dieses Schwein ist der Arbeitgeber?" Warum lügt mich Joey denn an?*dacht sich Seto entäuscht.

"Am besten ich rufe gleich Pegasus an!", sagte Seto zu Roland, was für diesen ein Zeichen war, ihm sein Handy zu reichen.

Die Nummer war bereits eingespeichert und es dauerte auch nicht lange, bis Pegasus ranging.

"Guten Tag, Maximillian Pegasus hier?"

"Pegasus!"

"Oh, hallo Seto was verschafft mir die Ehre?"

"Wo ist Joey?"

"Das wollte ich dich auch schon fragen! Bei mir ist er gestern einfach nicht aufgetaucht! So was unzuverlässiges!"

"Lüg mich nicht an, du Arschkriecher! Also wo ist Joey?"

"Keine Ahnung! Aber ich bin echt froh, dass du deinem Bruder wieder erlaubt hast, in die Schule zu gehen!"

"Halt die Klappe wo ist...Was hast du gesagt?"

"Du hast mich verstanden!"

"Wie meinst du mit diesem überflüssigen Komentar?"

"Nja wenn du ihn nicht in die Schule gehen hättest lassen, dann hätt ich ihn wohl kaum so einfach entführen können!"

"Was bitte?"

"beep beep beep beep!"

Seto ließ sein Handy fallen und stand erstarrt mit weit offenen Augen einfach da.

Dann lief er an Roland vorbei, setzte sich auf den Fahrersitz des Wagens und fuhr los.

Er achtete gar nicht auf den Verkehr sondern fuhr einfach nur nach Hause.

Dort angekommen rief er in der Schule von Mokuba an und fragte, ob dieser in die Schule gekommen sei.

Da die Lehrerin dies verneinte, ging er sofort an sein Laptop und checkte seine Mails.

Vielleicht hatte Pegasus ja eine Mail mit einer Lösegeldforderung geschrieben.
 

Und siehe da, eine neue Mail war in seinem Internetpostfach.

Der Firmenchef öffnete sie als erstes begrüßte ihn ein Toonhase, der ein paar mal auf und ab sprang, und dabei dumm lachte und winkte.

*So ein Dreck! Passt zu Pegasus!*dachte sich die Brünette.

Dann erschien die der Text.

In dem stand:

"Hallo Seto!

Natürlich wirst du wahrscheinlich schon wissen, dass ich deinen Bruder entführt habe! Und dass ich Joey habe weißt du sicher auch!

Aber da ich ein fairer Mensch bin, mache ich dir ein Angebot! Aber du darfst nicht die Polizei einschalten!

Also, du kannst einen der beiden lebend wieder haben, den anderen verkaufe ich im Ausland auf dem Sklavenmarkt!

Also was sagst du? Ist doch toll und das ist alles noch gratis, du bist ein echter Glückspilz!"

Viele Grüße Pegasus *knuddel*
 

Seto war sprachlos. Über das was in der Mail stand und dass Pegasus ihn knuddeln wollte.

"Das ist keine leichte Entscheidung, aber ich nehme....!"
 

Wie gesagt könnte ein wenig zu schnell gewesen sein, aber dieses Kapitel ist vor über einem dreiviertelten Jahr geschrieben worden. Tur mir echt Leid! T.T Umänder will ich nicht, es soll das Orginalkapitel bleiben. in dieser Sache bin ich sehr eigen.