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Es gibt auch unerwartete Feinde

von

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Kapitel 10

Könnt ein bisschen schnell gehen. Vom Storyinhalt meine ich.^^

Naja viel Spaß beim Lesen!!!
 

Am Samstagmorgen...
 

*Heute muss ich gleich in der Früh zu Pegasus, man ist das scheiße!*dachte sich der Blonde während er sich auf den Weg machte.

Um zu Pegasus Villa zu kommen wurde er von einem Helikopter weggebracht. Pegasus Villa lag auf einer Insel(glaub ich mal).

*Naja wenigstens muss ich nicht gehen!*dachte er sich während er in den Helikopter stieg. Zu dem Zuhause des Duellmonstererfinders dauerte es nur 20 min.

"Willkommen auf meinem Anwesen!", lachte Maximillian ihn an, als sie angekommen waren.

Joey sagte nichts sondern schaute ihn nur hasserfüllt und grimmig an.

"Na na!", sagte Pegasus und lächelte ihn falsch an.

"Okay, mit was soll ich anfangen?", fragte Joey mürrisch.

"Ah so arbeitsfreudig! So lob ich es mir!", meinte Pegasus, "du kannst damit anfangen den Rasen zu mähen!"

"Okay wo ist der Rasenmähre?", erkundigte sich Joey.

"Rasenmäher? Viel zu neumodisch! Im Schuppen steht eine Sense!" Pegasus wand sich vor Lachen.

*Das ist ein Witz oder? Verdammter Scheiß! Der verarscht mich nur!*

Wütend machte sich der Blonde auf den Weg zu dem Schuppen. Pegasus hatte sich der weil auf seinen Liege, die vor dem Pool stand, gelegt, sich eine Sonnenbrille aufgesetzt und schaute Joey, der verzweifelt versuchte mit der Sense umzugehen.

Nach 5 Stunden qualvoller Mühe hatte er es endlich geschafft, die Hälfte des Rasens zu mähen.

"So das reicht jetzt! Du bist sicher hungrig! Komm lass uns hineingehen und Mittagessen. Es ist ja bereits 13.00 Uhr!", meinte Pegasus und Joey folgte ihm.

Der Blonde staunte nicht schlecht! Die Villa war prunkvoll eingerichtet und nur die teuersten Statuen standen im Gang.

Als sie im Esszimmer ankamen war das Essen schon angerichtet. Da gab es mengenweise Salate, Wackelpudding, Kaiserschmarrn, Reisgerichte, Fischgerichte, eine gebratenes Schwein am Spieß und einen Grießauflauf.

"Wow! Erwartest du etwa noch Gäste?", fragte Joey verblüfft.

"Was? Nein, nein! Da ist alles für uns zwei hübschen!", meinte Pegasus vergnügt und setzte sich auf einen der Stühle.

Joey setzte sich auch und fing gleich an alles mögliche in sich reinzustopfen.

"Ja Joey iss nur solange du noch kannst", murmelte Pegasus hinterlistig.

"Was?"

"Schmeckt es?"

"Ja ist total lecker!"

"Das freut mich!"

"Du isst ja gar nichts!"

"Ich habe keinen Hunger!"

"Ist aber wirklich gut!"

"Ja das glaub ich dir! Aber Joey kannst du mir vielleicht noch einen Gefallen tun?"

"Muss ich wieder arbeiten?"

"Nein, keine Angst musst du nicht! Aber gibt es irgendendeinen Club, in dem nur du bist, und Seto nicht?"

"Ja ich bin im Deutschförderkurs!"

"Gut!", lächelte Pegasus und machte mit der Hand irgendein Zeichen.

Auf einmal kamen 2 Männer herein, die Pistolen in der Hand hatten.

"Was soll das?", fragte Joey überrascht.

"Hier!", meinte Maximillian und gab Joey einen Zettel und einen Stift.

"Was soll ich damit?", fragte der Blonde verwirrt.

"Schreiben was sonst? Dummerchen! Also schreib!", befahl Pegasus und Joey musste, um nicht abgeknallt zu werden, schreiben.
 

Zum Schluss stand auf dem Zettel:
 

Hallo Seto!

Ich hab ganz vergessen, dass ich mit meiner Deutschfördergruppe in ein Schullandheim fahre!

Also mach dir keine Sorgen um mich wenn ich am Montag nicht in die Schule komme!

Ich bring dir auch ein hübsches Souvenir mit!

Gruß Joey
 

Pegasus nahm den Zettel, steckte ihn in ein Briefkuvert und schrieb Setos Addresse darauf.

"Markus, bringen Sie das heute noch in die Post!", befahlt er seinem Bediensteten.

Jetzt drehte sich der Villainhaber zu Joey, holte eine Spritze aus dem Koffer heraus, den einer der Männer bei sich hatte, und stach Joey damit in den Arm.

Es ging viel zu schnell, also konnte Joey nicht mehr reagieren.

Der Blonde merkte wie das Serum durch seinen Körper und er sehr müde wurde.

"Keine Angst! Das Serum wird dich nicht töten!", hörte Joey noch Pegasus hämmisch lachen, bis ihm schwarz vor Augen wurde und er zusammenbrach.

Einer der Männer packte ihn und nahm ihn huckepack und die beiden Männer gingen mit Pegasus zu seinem Privatjet.

Die Männer setzten sich hinein und der Jet flog los.

Pegasus schaute noch amüsiert hineterher, bevor seine Villa wiederbetrat.
 

Bei Seto und Mokuba:
 

"Verdammter Köter! Wieso geht der nicht ran, wenn ich ihn anrufe!", murrte Setol

"Naja vielleicht macht er gerade die Sozialarbeit!", vermutete Mokuba.

"Ja vielleich! Aber vielleicht ist er einfach nur viel zu faul oder zu dumm um abzuheben!"

"Tolle Art sich Sorgen zu machen! Man beschimpft die Person einfach!"

"Mokuba, du weißt selbst, dass Wheeler ein Idiot ist!"

"Ja aber so dumm ist er auch wieder nicht! Also sprich ein bisschen höflicher von deinem zukünftigen Freund!"

"Wer hat gesagt, dass es so weit überhaupt kommt? Und was ist wenn Wheeler gar nicht mein fester Freund sein will? Wir sind ja nicht mal normale Freunde!"

"Seto?! Hast du etwa wieder Zweifel?"

"Die Zweifel sind berechtigt!"

"Wenn du meinst! Aber hör auf bei ihm zuhause anzurufen!"

"Nein einmal versuch ichs noch!"

Seto stellte auf Lautsprecher.
 

Und ein Wunder geschah, es hob jemand ab, aber es war nicht Joey...

"Ja hallo?"

"Hallo hier ist Seto Kaiba! Ist Joey zuhause?"

"Was? Wer ist da?"

"Seto Kaiba, ist Joey da?"

"Nein! Der kleine Teufel ist nicht da, aber soll ich ihm was ausrichten?"

"Nein, nein! Vielen Dank!"

"Aber Sie sind doch ein Junge,oder?"

"Ja wieso?"

"Haben Sie vielleicht nich Lust zu einem armen einnsamen Mann zu kommen und ihm ein wenig Gesellschaft zu leisten, wenn du verstehst was ich meine?"

Seto legte sofort auf.

"Oh mein Gott!", murmelte er mit aufgerissenen Augen.

"So ein perverses Schwein!", meinte Mokuba und schaltete den Fernseher ein.(Es kommt gerade wieder einer seiner Lieblingssendungen!=)

"Und bei so einem lebt Joey? Wenn ich ihn das nächste mal sehe werde ich ihn zwingen hier einzuziehen!", beschloss Seto.

"Wie romantisch!", murmelte Mokuba nebenbei und mampfte Chips in sich hinein.
 

__________________________________________________________________
 

Wir machen einen Zeitsprung, es ist jetzt nicht Sonntagmorgen sondern Montagmorgen.....

Seto hatte den Brief bekommen und machte sich auch keine weiteren Gedanken oder Sorgen.

Das änderte sich aber schlagartig, als er den Lehrer der das Fach Deutschförderunterricht unterrichtete, in der Aula sah.

Ihm wurde mulmig zu mute und er ging schnell in seine Klasse.

Dort wurde ihm noch mulmiger zumute, denn er sah, dass einige Schüler, die auch diesen Kurs belegt hatten, wie immer auf ihren Plätzen saßen und mit ihren Freunden tratschten.

Seto ging zu Yugi, der auch in dem Kurs war, hinüber und fragte ihn:"Yugi, ist heute eine Klassenfahrt im Deutschförderkurs?"

Der Angesprochene drehte sich um und sagte verwundert:"Nein, warum denn auch! In solchen Fächern wie diesen machen wir doch keine Ausflüge oder deratiges!"

Dem Firmenleiter rutschte das Herz in die Hose.

*Scheiße! Wo ist Wheeler?*dachte er sich und verließ dann das Klassenzimmer. Er machte sich viel zu große Sorgen, also beschloss er sich heute mal "freizunehmen" und rief Roland an, dass er ihn mit der Limo abholen komme.

Roland, die treue Seele, machte sich natürlich sofort auf den Weg um seinen Arbeitsgeber abzuholen.
 

Derweil bei Joey....
 

Der Blonde erwachte langsam aus seinem Schlaf und blickte sich um. Er befand sich an ein Bett gefesselt.

Da kam ein schwarzhaariger Mann ins Zimmer und lachte den Jungen hämmisch an.

"Wer sind Sie?", fragte Joey mit heiserer Stimme den Unbekannten.

Da kam noch ein weiterer Mann ins Zimmer. Er warJoey aber sehr wohl bekannt.

Jemand von dem man dachte, dass er schon vor sehr langer Zeit, das zeitliche gesegnet hätte.

Dieser jemand ging auf das Bett zu und began mit seinen verschwitzten Händen Joeys Hemd zu öffnen....
 

Wieder bei Seto...
 

Dieser war bereits ins Gericht gefahren um sich zu erkundigen bei wem Joey die Sozialarbeit verrichten müsse.

"Warten Sie kurz!", bat ihn die Sekretärin und durchsuchte gleich die Akten.

"Ah ja da haben wir es ja! Der Arbeitgeber ist Maximillian Pegasus!", meinte sie und Seto erstarrte.

*Dieses Schwein ist der Arbeitgeber?" Warum lügt mich Joey denn an?*dacht sich Seto entäuscht.

"Am besten ich rufe gleich Pegasus an!", sagte Seto zu Roland, was für diesen ein Zeichen war, ihm sein Handy zu reichen.

Die Nummer war bereits eingespeichert und es dauerte auch nicht lange, bis Pegasus ranging.

"Guten Tag, Maximillian Pegasus hier?"

"Pegasus!"

"Oh, hallo Seto was verschafft mir die Ehre?"

"Wo ist Joey?"

"Das wollte ich dich auch schon fragen! Bei mir ist er gestern einfach nicht aufgetaucht! So was unzuverlässiges!"

"Lüg mich nicht an, du Arschkriecher! Also wo ist Joey?"

"Keine Ahnung! Aber ich bin echt froh, dass du deinem Bruder wieder erlaubt hast, in die Schule zu gehen!"

"Halt die Klappe wo ist...Was hast du gesagt?"

"Du hast mich verstanden!"

"Wie meinst du mit diesem überflüssigen Komentar?"

"Nja wenn du ihn nicht in die Schule gehen hättest lassen, dann hätt ich ihn wohl kaum so einfach entführen können!"

"Was bitte?"

"beep beep beep beep!"

Seto ließ sein Handy fallen und stand erstarrt mit weit offenen Augen einfach da.

Dann lief er an Roland vorbei, setzte sich auf den Fahrersitz des Wagens und fuhr los.

Er achtete gar nicht auf den Verkehr sondern fuhr einfach nur nach Hause.

Dort angekommen rief er in der Schule von Mokuba an und fragte, ob dieser in die Schule gekommen sei.

Da die Lehrerin dies verneinte, ging er sofort an sein Laptop und checkte seine Mails.

Vielleicht hatte Pegasus ja eine Mail mit einer Lösegeldforderung geschrieben.
 

Und siehe da, eine neue Mail war in seinem Internetpostfach.

Der Firmenchef öffnete sie als erstes begrüßte ihn ein Toonhase, der ein paar mal auf und ab sprang, und dabei dumm lachte und winkte.

*So ein Dreck! Passt zu Pegasus!*dachte sich die Brünette.

Dann erschien die der Text.

In dem stand:

"Hallo Seto!

Natürlich wirst du wahrscheinlich schon wissen, dass ich deinen Bruder entführt habe! Und dass ich Joey habe weißt du sicher auch!

Aber da ich ein fairer Mensch bin, mache ich dir ein Angebot! Aber du darfst nicht die Polizei einschalten!

Also, du kannst einen der beiden lebend wieder haben, den anderen verkaufe ich im Ausland auf dem Sklavenmarkt!

Also was sagst du? Ist doch toll und das ist alles noch gratis, du bist ein echter Glückspilz!"

Viele Grüße Pegasus *knuddel*
 

Seto war sprachlos. Über das was in der Mail stand und dass Pegasus ihn knuddeln wollte.

"Das ist keine leichte Entscheidung, aber ich nehme....!"
 

Wie gesagt könnte ein wenig zu schnell gewesen sein, aber dieses Kapitel ist vor über einem dreiviertelten Jahr geschrieben worden. Tur mir echt Leid! T.T Umänder will ich nicht, es soll das Orginalkapitel bleiben. in dieser Sache bin ich sehr eigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lunata79
2013-08-17T15:35:16+00:00 17.08.2013 17:35
Hab nach längerer Zeit wieder mal diese FF gelesen und bemerkt, dass ich bei meinem Kommi gar nicht gefragt hatte, ob Seto plötzlich weiblich geworden ist, weil er doch immer als DIE Brünette betitelt wird. XD
Von:  Lunata79
2013-08-17T15:35:08+00:00 17.08.2013 17:35
Hab nach längerer Zeit wieder mal diese FF gelesen und bemerkt, dass ich bei meinem Kommi gar nicht gefragt hatte, ob Seto plötzlich weiblich geworden ist, weil er doch immer als DIE Brünette betitelt wird. XD
Von:  Lunata79
2013-08-17T15:35:02+00:00 17.08.2013 17:35
Hab nach längerer Zeit wieder mal diese FF gelesen und bemerkt, dass ich bei meinem Kommi gar nicht gefragt hatte, ob Seto plötzlich weiblich geworden ist, weil er doch immer als DIE Brünette betitelt wird. XD
Von:  Lunata79
2012-11-15T01:10:46+00:00 15.11.2012 02:10
Argh, wieso endet die FF hier?!? Grad wenns spannend wird!!!
Ich ahne, dass er sich für Mokuba entscheidet., ... aber das ist ein total blöder Deal.
Lieg ich vll richtig mit der Annahme, dass es sich bei der totgeglaubten Person um Gozaburo handelt? Der will doch nicht etwa Joey vergewaltigen?!? Schock!!! Der arme Seto hats echt nicht leicht.
Bitte schreib mal wieder weiter.

Lg
Lunata79


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