Kapitel 1 Neue Bekannschaft
Es war ein regnerischer Tag in Osaka. Ein Tag der nicht beschießen Anfangen kann. Ein Junge saß im Klassenzimmer und langweilt sich zu Tode. Er was 15 Uhr und er sitzt hier und hat weiß besseres zu tun. Er musste Nachsitzen. Ja ihr habe richtiggehört Nachsitzen? Er kam mal wieder zu spät und hat nebenbei die Hausaufgabe vergessen, deshalb hat ihn der 2 Tage Nachsitzen aufgebrummt. Der Name des Jungen war Tooru Nichimura, aber alle nannten ihn Kyo. Er hatte eigentlich ein tolles Leben, na ja nicht ganz was fehlte waren Freunde, aber die Schüler in seine Klasse, beachten ihn nicht, da er so anders aussah. Er was für ein Alter ziemlich klein, hatte blond gefärbte Haare und immer ein Blick drauf an den man liebsten fliehen könnte. Niemand wusste, das es nur eine Art Abwehr war, denn er wollte nicht zeigen wie er wirklich ist. Er war nicht immer so, denn früher war er fröhlich, hatte viele Freunde, aber seit ihn jemand was angetan hatte, war er so verschlossen. Er hatte zwar noch Freunde, aber die sieht er nur am Wochenende, denn sie wohnen am anderen Ende der Stadt und man braucht ca. 2 Stunden bis dort hin. Klar wünscht er sich auch hier Freunde, aber was soll er machen, wenigsten am Wochenende ist er glücklich.
Nun sitzt er hier und langweilt sich zu Tode. Kyo beschließt seinen Buch rauszuholen und zu schreien. Er schreibt in letzter Zeit ziemlich viel, es hilft ihn seinen Schmerz zu lindern. Er schlägt ne freie Seite auf und schrieb:
Ich kann mich niemanden öffnen,
absolut niemanden vertrauen,
du ich kann nicht sehen,
das strahlende Licht verschwindet,
bald wird es erloschen sein
unfähig, mich zu öffnen.
Dies ist meine Schwäche, meine Vergangenheit
Ich bekomme, was ich will
Und doch, wenn ich mich festhalte, mir entgleiten
Die Typische Antwort ist: „Wenn du stirbst,
wirst du wiedergeboren werde und zurückkommen“
Er lass sich das durch seufzte. Er sah sich um und schaute auf die Uhr.
//Noch eine halbe Stunde!// dachte er sich und schrieb weiter
Mein Herz ist verschlossen,
bald wird es zerbrechen
Meine Tränen unterdrückend
Lache ich Tag für Tag
Mein Herz hat mir gezeigt,
dass Vertrauen nichts ist
Diese Heuchler haben mich getötet
Mein Herz ist verschlossen,
bald wird es zerbrechen
Meine Tränen unterdrückend
Schreie ich Tag für Tag
Meine Herz verliess mich in dem Glauben an Stärke
Mein eigenes Herz tötet mich
Kyo lass sich alles Durch und war zufrieden was er wieder Fabriziert hat, aber ein fehlt noch, die Überschrift.
Er überlegte und fiel nicht besseres ein als MUSHI. Als er wieder alles in die Tasche, sagte der Lehrer der die Aufsicht hatte, das Kyo gehen darf. Somit erhebt er sich und ging. Als er aus er Schule rauskam verflucht er das Wetter und das er keinen Schirm dabei hatte. Er atmete tief ein und rannte schnell zu Bushaltestelle, wo auch gleich sein Bus kam. Er stieg ein und setzte sich ganz nach hinten. Er Schaute aus den Fenster, hörte Musik.
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Nach ca. 15 Minuten war er zu Hause. Als er die Tür aufmachte, kam eine kleine zierlich Frau aus der Küche und fragte freundlich: „Kyo, mein schatz wo warst du so lange?“ Kyo seufzte und antwortete: „Aus der Schule, Herr Hinagawa hat mich nachsitzen lassen weil ich zu spät kam, morgen komme ich auch noch mal später.“ Die Mutter nickte und sagte: „Ach so ist das! Zieh deine nassen Sachen aus, sonst wirst du noch krank.“ Kyo nickte und ging hoch. Er zog seine Sachen aus und ging erst mal unter die Dusche. Es tat Kyo gut die warmen Stahlen zu spüren. Er blieb eine Weile unter der Dusche. Als er fertig war zog er sich an, ging in sein Zimmer und dann an sein PC. Er schaute erst mal nach ob seine Freunde on waren. Dann überlegte er, ob er seinen Text online stellen sollte und das tat er dann auch. Er hoffe auf positive Kommentare. Er machte unwillkürlich Hausaufgaben und dann rief ihn eine Mutter weil es essen gab’s.
Als er wieder oben waren hatte einer seiner Freunde geschrieben und somit textet er mit ihn. Es tat Kyo gut mit ihnen zu schreiben und somit passierte es, das er bis 11 mit ihnen schrieb.
Die darauffolgenden Tage, waren nicht so besonders halt er Alltag. Schule, dann zu Hause mit einen Freunden schreiben, die Kommentare zu seinen Text ließt, mache verfluche, da sie eh kein Geschmack haben.
Am Wochenende war Kyo bei einen Freunden, aber auch sozusagen das gleiche, Zockerabend wo es dann zu einen Saufgelage zwischen ihn und seinen besten Freund Toshiya kommt und zum Schluss schläft er immer auf die Couch ein, die eigentlich total ungemütlich is. Am Samstag sind sie meistens im Park und albern herum, oder veranstalten mit Shinya auch einer von Kyos besten Freunden Fotoshoots, warum auch immer, denn er bekommt die Bilder eh nicht, denn Toshiya vergisst das immer ihn zu schicken. Naja er vergisst es auch also warum der Aufstand. Am Sonntag fuhr er am Nachmittag nach Hause und dann langweilt er sich zu Tode.
Am Montag Nachmittag saß sich Kyo an seinen PC und niemand von seinen Freunden war on. Er seufzte und schaute nach ob Kommentare bekommen hatte. Und tatsächlich hatte er einen Neuen Kommentar bekommen. Er las sich den durch, er schmunzelte, denn das ziemlich positiv. Er schrieb den jenigen zurück und bedankte sich promt für sein Kommentar. Kyo kriegte schnell wieder zurück mit den Kommentar: „Keine Ursache, der ist richtig genial, die anderen Typen haben doch keine Ahnung. ... Hast du noch mehr“ Als das Kyo gelesen hat vielen ihn die Augen aus. //Noch mehr!// Er schaute zu einen Buch und überlegte. Er wusste nicht was er machen sollte denn eigentlich ist das was er schreibt nur für ihn selber. Er schrieb das auch und das er dann das ganze Buch ein scannen musste. Er bekam nur als antwort: „Hast du MSN, das ist so voll beschissen zu schreiben. Kyo bejahte es und gab ihn seine MSN Adresse. Nach 5 Minuten schrieb sich Kyo mit ihn.
Per MSN hieß sein gegenüber red_devil. Als Kyo das las musste er lachen. //Geilo red_devil und meiner einer heißt Warumono das kann ja was werden.//
red_devil: huhu alles klar
warumono: ja klar
red_devil: oke, aber mal im ernst der Text ist echt genial, wann hast du ihn geschrieben?
warumono: als ich nachsitzen musste XD
red_devil: häää da macht man so was
warumono: bevor ich vor lange weile sterbe
red_devil: mh stimmt auch wieder … du hast echt ein Buch voll mit texten? Oo
warumono: *grins* hai ich fang schon mit den zweiten an ist voll
red_devil: *umkipp* sag mal nichts anderes zu tun
warumono: doch aber manchmal brauch ich das.
red_devil: kann ich verstehen ... schreibst du immer so was trauriges
warumono: mmh ich denke schon ... ich schreibe das auf was ich fühle
red_devil: key ... also momentan nicht so gut
warumono: Oo nani?
red_devil: ich meinte, dir geht es momentan nicht gut
warumono: ach so! nicht wirklich ... alles beschissen
red_devil: keine Freunde?
warumono: doch, aber die sehe ich nur am Wochenende? Ich muss immer ca. 3 Stunden zu ihnen fahren.
red_devil: Oh kann ich verstehen, aber mir ist es anders hab ja ein Auto.
warumono: mmh stimmt mit Auto brauch man nur ne stunde oda so.
red_devil: genau, da hab ich keine Probleme mein Kumpel zu treffen ^^
warumono: mmh
„Kyoooooooooooooooooo, kommt du wir wollen essen gehen,“ hörte er seine Mutter rufen. Kyo seufzte uns schrie: „okey ich muss nur noch tschüss sagen“ „guuuuuuuuut“
warumono: ich muss Schluss machen
red_devil: oO warum?
warumono: gehe mit meinen Eltern essen
red_devil: Ach so, na dann man schreibt sich ne
warumono: ja klar, bin übrigens Kyo ^^
red_devil: ^^ dai man schreibt sich okey
warumono: okey bis danne
Kyo wartet nicht ab bis Dai antwortet und logt sich aus. Er ging runter zu seinen Eltern die auf in schon warten.