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Die Chaos WG

Ein Genie beherscht das Chaos
von

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Bruch oder nicht Bruch?

Die Chaos WG
 

Kapitel 2
 

Bruch oder nicht Bruch?
 

Am nächsten morgen saßen Itachi und Kisame schon in der Küche und grübelten bei einer heißen Tasse Tee, was sie machen sollten. Pein hatte es doch tatsächlich geschafft sich in ihr Zimmer zu schleichen und noch einen weiteren, um einiges kleineren, Zettel ihnen auf den Tisch zu legen.

Auf diesem Zettel stand ihre Mission und Kisame hatte sich noch am Tag davor gewundert, wieso sie keine bekommen hatten. Jetzt wusste er es und war nicht wirklich davon begeistert. Er sollte mit Itachi zusammen Sasuke besuchen fahren.

„Wieso muss ich den mitfahren? Ich habe doch nichts mit dem zutun“, meckerte dieser direkt rum und warf dem Schwarzhaarigen böse Blicke zu.

„Was fragst du mich. Ich bin auch nicht scharf drauf, aber uns bleibt nichts anderes über, also meckere nicht rum.“

Das hatte gesessen, den der Blauhaarige, wurde auf einen Schlag still. Natürlich blieb ihnen nichts anderes übrig, den schließlich hatte Pein den beiden direkt die Zug Tickets dazu gelegt. Als hätte er gewusst, das sie nicht fahren wollten.

Schon kurz darauf kamen so langsam auch die anderen angetrödelt und setzten sich um noch etwas vom Frühstück abzukriegen.
 

Deidara ging ins Bad. So wie er jetzt aussah konnte er sich nirgends blicken lassen. Die langen Blonden Haare hingen ihm Strähnenweise ins Gesicht und seine Augen sagten soviel wie: Lasst mich in ruhe ich bin Müde.

Sasori hatte ihm schon direkt gesagt er sollte sich beeilen. Wenn er so rumtrödeln würde wie immer, bekämmen sie nichts mehr zu essen. Da die anderen nicht wirklich gut darin waren etwas über zu lassen.

Doch zu Sasoris Verwunderung beeilte sich sein Partner und stand nur fünf Minuten später im Zimmer.

Sasori hatte es in der Zeit gerade erst mal geschafft sich anzuziehen. Aber nachdem die beiden endlich fertig waren, konnten sie nun zusammen Frühstücken gehen.

Ob man es glaubt oder nicht, beide hassten es alleine zu gehen, weil die anderen ihre dummen Sprüche nicht für sich behalten konnten. So mussten sie sich immerhin beide etwas anhören.

„Sasori no Danna un… Wie wollen wir heute vorgehen hm“, wollte der jüngere Künstler wissen und schien froh darüber zu sein, mal wieder seinem Danna ein Ohr abkauen zu können.

„Wir warten bis es dunkel ist“, war das einzigste, was dieser dazu sagte, doch Deidara wollte sich damit nicht wirklich zu Frieden geben und bohrte nach: „Ich meinte wie genau hm. Sie haben doch sicher schon einen Plan oder no Danna un.“

Schon wieder genervt von seinem Partner kamen die beiden endlich in der Küche an und setzten sich hin.

„Später Deidara später.“ Mehr wollte der Rotschopf dazu nicht sagen, da es die anderen nichts anging.

Anscheinend hatte Deidara begriffen und hörte auf weiter nachzuhacken.

„Eins steht fest Deidara hat zwei Seiten und seine überdrehte Art ist eindeutig die d

Dominantere von beiden, aber immer hin hält er jetzt mal die Klappe“, dachte sich Sasori und musste innerlich schmunzeln.

Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn sie heute Nacht ihr Ding durchzogen und der Blonde dafür sorgte, das es auf jeden fall schief ging.
 

Deidara wollte gerade nach dem Brötchen greifen, als Hidan einfach schneller war und es ihm weg nahm.

„Eh du Arsch un. Gib es mir sofort wieder sonst bringe ich dich um hm.“ Wenn es um essen ging verstand Deidara absolut keinen spaß mehr.

„Versuch es doch“, meinte der silberhaarige nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Oh das würde er irgendwann noch bereuen.

Itachi der immer noch am Tisch saß, verdrehte nur die Augen. Soviel Blödheit war einfach zu viel für ihn, und so machte er sich mit dem Zettel den er mittlerweile zerknüllt hatte auf den Weg in sein Zimmer.

Sasori konnte und wollte sich das ganze Schauspiel nicht mehr mit ansehen und schob Deidara sein Brötchen hin. „Iss und nerv mich nicht weiter“, war das einzigste was er noch dazu sagte, bevor er aufstand und ging. Anscheinend war es ihm hier nicht vergönnt, etwas zu essen und so schlürfte er Kopf schüttelnd ins Wohnzimmer.

Hidan, der das ganze argwöhnisch betrachtete, konnte nicht anders als rumzustacheln: „Oho Barbie wie ich sehe ist dein Verehrer jetzt wütend oder was meinst du.“

„Er ist nicht mein Verehrer un und außerdem was geht dich Sasori no Danna an hm also lass ihn in ruhe du Sektenarsch.“ Verärgert ging Deidara aus der Küche. Hidan hatte es doch tatsächlich mal wieder übertrieben. Doch diese Laune blieb nicht lange, denn als der jüngste Sasori so auf dem Sofa sitzen saß, freute er sich schon gleich wieder darüber mit ihm über Kunst zu streiten.
 

„Deidara ich habe dich schon gesehen. Verstecken bringt nichts“, Sasori hatte seine Augen geschlossen, das mit dem Gesehen konnte also so nicht ganz stimmen.

Ertappt ging der Blonde zu seinem Partner und setzte sich neben ihn.

„No Danna… ich habe gestern etwas neues gemacht und wollte es ihnen eigentlich schon gestern Abend zeigen“, dieser Ansatz war perfekt. Er holte seine neuste Miniatur Bombe aus der Tasche und hielt sie seinem Partner übermütig und mit einem seltsamen funkeln in den Augen unter die Nase.

„Was soll das den sein“, ja Sasori war drauf eingegangen und sah dieses Ding argwöhnisch an.

„DAS no Danna un nennt man Kunst hm. Art is a Bang un und nicht so etwas was ewig hält, da hat man doch keine Freude dran un.“ So das war zu viel. Wartet was meinte der Bengel über Sasoris Kunst… ach ja. Auf zum Rückschlag.

„Das ist keine Kunst. Das ist Müll und für nichts zu gebrauchen“, triumphierend schlug sich der Rothaarige abermals auf die Schulter. Damit hatte Deidara nicht gerechnet und irgendwie machte es ihm Spaß wieder darauf rumzureiten wie mies diese Kunst war.

„Sie ist ja wohl nützlich no Danna hm und außerdem sieht sie um einiges besser aus als eure Kunst year. Dazu kommt, sie kann auch mehr hm.“ Mein Gott heute war Deidara aber echt gut drauf und so zog sich dieser Streit über Kunst, ob man es glaubt oder nicht, über glatte zwei Stunden. Denn beiden fiel immer wieder was neues ein und so wurde der Streit auch nicht langweilig.
 

Kakuzu derweil machte sich auf den Weg in sein und Hidans Zimmer, wo er den Jashinisten auf seinem Bett sitzen sah. Was trieb er denn nun schon wieder?

Bei genauerem hinsehen erkannte, der vernarbte, das Hidan am Beten war. Als hätte dieser Schwachkopf nichts wichtigeres zu tun, als zu diesem befickten Jashin zu beten. Doch es sollte Kakuzu egal sein, denn dieser packte sein Geld aus und fing an es zu zählen.
 

Zetsu hatte auch nichts wichtigeres zu tun als in der ganzen WG die Blumen zu gießen. Missionen konnten sie ja nicht durchführen, weil die Chance das sie erwicht werden Tagsüber viel zu groß war und außerdem hatten sie so den ganzen Tag Zeit führ ihren Scheiß.
 

So kam es, dass Deidara und Sasori nach ihrem Streit ihr Zimmer anpeilten um über die bevorstehende Mission zu reden.

Sasori setzte sich an seinen Schreibtisch, wo er so gleich mit der Arbeit an einem seiner neusten Meisterwerke, begann. Der Blonde setzte sich auf sein Bett und wartete bis der Rothaarige anfangen würde etwas zu sagen.

„Also Deidara. Pass auf ich habe mir gedacht, das wir heute Nacht auf das Dach steigen, von dort aus ins Gebäude eindringen und uns diese Möchtegern Kunst hohlen. Danach verschwinden wir genauso spurlos wie wir gekommen sind. Irgendwelche einwände?“, wollte Sasori wissen. Hätte er doch lieber nicht nachgefragt.

„Sasori no Danna un… wie kommen wir ins Gebäude rein?” Es war klar das diese Frage kam, aber eine Antwort bekam er darauf trotzdem nicht. Stattdessen arbeitete Sasori weiter und tat so als hätte er diese überhört.

„Ich sage ihm jetzt besser noch nicht, wie wir das anstellen. Dazu sollte ich ihn vielleicht ins Bett schicken, dann habe ich wieder meine Ruhe. Ja das ist eine gute Idee“, dachte sich der Puppenspieler und wollte gerade ansetzten um etwas zu sagen, als er schon aufgehalten wurde.

„Hätte ich doch fast vergessen un“, kam es dem Blonden in den Sinn und fing an zu sprechen: „Also ich wollte mich noch für das Brötchen bedanken no Danna un.“

Hatte sich Sasori da gerade verhört, oder hatte sich sein Partner wirklich mal für etwas bedankt? Das kam nicht gerade oft vor, doch klang es in seinen Ohren wohltuend und er genoss es, wenn es mal vorkam.

„Schon gut. Ich hatte eh keinen Hunger. Du solltest gleich Schlafen gehen, sonst wirst du heute Nacht nicht mehr wach“, bemerkte der kleinere am Rande und drehte sich nun um, um Deidara wieder in die Augen zu schauen.

Wieder traf dieses faszinierende Blau auf das wunderschöne Braun und beide verharrten so einen Moment. Mal sehen wer den Blick zu erst lösen würde. Ganz klar, sonst war es immer Deidara und dieses mal war es nicht anders. Irgendwann schaute er weg, konnte nicht mehr, errötete und hoffte das sein Partner es nicht bemerkt hatte. Doch wie Falsch er da lag. Sasori hatte es mitbekommen und freute sich über seinen Triumph. Doch das er solche Reaktionen bei seinem Partner auslösen würde, damit hatte er nicht gerechnet.

Fluchtartig und auf den Boden starrend verließ der Blonde Künstler den Raum und lief ins Bad. Jetzt musste er sich erst mal abreagieren.

Wieso wurde er überhaupt so rot?

„Wieso hat er mich so angeschaut un? Na ja vielleicht wollte er mich einfach mal wieder aus der Fassung bringen un und wie konnte es auch anders sein, er hatte es sogar geschafft hm.“ Deidaras Gedanken überschlugen sich. Er machte sich fertig und ging leichten Schrittes zurück in sein Zimmer. Dort angekommen trat er ein und ging, seinen Danna gekonnt ignoriert, auf sein Bett zu und legte sich hin.

Es dauerte nicht lange und Deidara war eingeschlafen.

Sasori musste schmunzeln und beobachtete den schlafenden aus den Augen winkeln heraus. „Irgendwie mal was anderes wenn er das so schläft“, dachte er sich.
 

In der zwischen Zeit, machten Itachi und Kisame sich dran, wiederwillig ihre Sachen zu packen. „Wie lange werden wir dort bleiben?“, wollte Kisame wissen und bekam als Antwort nur ein Schulterzucken. Woher sollte Itachi wissen, was er nicht weis. Das war auch unlogisch. Das einzigste was er wusste, war das er Kisame an der Backe hatte und nicht Deidara oder Hidan. Die beiden währen ihm auf jeden Fall lieber gewesen. An wenn sollte er sich den jetzt ran machen? Nun ja es blieb ihm ja keine andere Wahl. Entweder Sasuke, der mittlerweile 14 Jahre alt sein müsste und ihn eigentlich über alles hasste oder Kisame, der schon einen recht gut gebauten Körper hatte. „Hm ein versuch währe es ja wert, denn bei der Barbie hätte ich ja eh keine Chance. Er steht ja eher auf Püppchen. Schade eigentlich“, dachte sich der Schwarzhaarige und als er dazu auch noch anfing zu sabbern erntete er von Kisame ein paar Kritische Blicke.

„Meine Fische sind nicht zum essen und außerdem was mache ich mit ihnen, wenn wir weg sind?“, wollte dieser das Thema dann ablenken und hoffte, das Itachi nicht wirklich dran gedacht hatte Hans August zu verputzen.

„Ich habe keine Ahnung. Lass sie doch einfach hier“, kam es nur gelangweilt von dem Uchiha. Kisame stieß einen Schrei aus: „Aber das können wir doch nicht machen. Fische sind Freunde kein Futter.“

Itachi schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. So viel Dummheit, war selbst ihm zu viel.

Doch nachdem sie sich dazu entschieden hatten diese doch in der WG zu lassen, konnte Kisame nicht anders, als zu Hidan und Zetsu zu gehen und die beiden darauf aufmerksam zu machen, das seine Fische und erstrecht sein Hans August nicht zum essen geeignet waren.
 

So verging der Tag und die Dämmerung brach herein.

Sasori machte sich dran seinen Partner zu wecken. Denn dieser machte nicht wirklich anstallten, von alleine aufzustehen, aber was verlangte Sasori da auch. Er hätte sich denken können, dass das nichts wurde.

Sasori strich, bevor er den Jüngeren komplett weckte, diesem eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Seine Haare sind ja weicher als ich dachte“, dachte sich der Rothaarige, doch bevor er Deidara letzten Endes wecken konnte, saß dieser schon senkrecht im Bett und starrte seinen Danna nur so an. Hatte er denn nicht geschlafen.

„Verdammt ob er das mitbekommen hatte? Nein… ich glaube er hat nicht fest geschlafen, sonst hätte er doch längst wieder geschrieen. Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein?“

„Sasori no Danna un ist es denn schon Zeit aufzustehen?“, mit verschlafendem Blick drehte er sich langsam zu seinem Danna, der dachte: „Glück gehabt anscheinend hat er nichts gemerkt.“

Wie falsch er da lag wusste er noch nicht, denn Deidara hielt es für besser erst mal nichts zu sagen und darüber nachzudenken.

Langsam stand er auf und schlürfte Richtung Bad, dabei fiel ihm auf, das Sasori anscheinend die ganze Zeit nicht geschlafen hatte. Nicht nur das sein Bett so aussah wie heute Morgen, nein seine angefangene Marionette war fertig und die Sachen für die Mission schon alle zusammen gepackt. Dabei waren nicht nur seine Sachen gepackt, nein er hatte auch gleich Deidaras Sachen mit gepackt, obwohl er es hasste, hinter seinem Team Partner her zu packen. Und dennoch hat er es mal wieder gemacht. Voller Energie und mit perfekt gemachten Haaren kam der jüngere aus dem Bad und deutete seinem Danna, das sie gehen konnten.

Ohne die anderen zu wecken machten sie sich auf den Weg zu dem Museum, in das sie schon wenig später einsteigen würden. Der Blonde schaute in seinen Rücksack und ein breites Grinsen legte sich sofort auf sein Gesicht. Hatte Sasori doch tatsächlich einige seiner Boben in die Tasche gesteckt.

„Ich dachte schon er hat sie nicht eingepackt“, dachte sich der jüngere und musterte den Rothaarigen mit einem freudigen Gesicht.

„Was guckst du mich so an“, wollte dieser direkt wissen, als Deidara auf seine Bomben deutete. Wieso fragte er auch jedes Mal.

„Wie kommt es das sie mir meine schönen Meisterwerke in die Tasche gepackt haben no Danna un?“, wollte Deidara sofort wissen und sein Grinsen wurde immer breiter.

Doch Sasori hatte noch nicht vor drauf zu antworten. Er würde schon noch drauf antworten, da er es nicht auf sich sitzen ließ, das diese Kunst angeblich schön sein sollte.

Schweigend und mit dem selben gelangweilten Gesichtsausdruck wie immer, gingen sie weiter. Als sie um die nächste Ecke bogen, waren sie auch schon dort.

Sie schlichen um das Gebäude rum, wo sie eine Feuertreppe entdeckten. Natürlich wusste Sasori das sie da war. Schließlich hatte er sich die Pläne besorgt und so wusste er auch genau in welchen Raum sie mussten.

Zuerst stieg Deidara die Treppe hoch, dicht gefolgt von Sasori. In gebückter Haltung schlichen beide zu dem Punkt, den der Rothaarige auf der Karte markiert hatte, die er nun dem Blonden unter die Nase hielt.

Genau an diesem angekommen, packte der Puppenspieler die Karte weg und meinte Monoton: „ So… du sprengst jetzt genau hier mit deinen hässlichen Bomben die Decke weg. Das war der einzigste Grund warum ich sie dir eingepackt haben.“

Sasori stand wieder auf, schloss kurz die Augen und fühlte, wie der Wind seine roten Haare Strähnenweise ins Gesicht wehte.

„Meine Kunst ist nicht hässlich no Danna hm. Sie sind ja nur Neidisch, das meine für etwas zu gebrauchen ist un“, meckerte Deidara und schaute seinen Gegenüber nun Wütend an.

Also so etwas ließ Sasori nun auch nicht auf sich sitzen. Was zu viel war, war zu viel.

„Rede nicht so abfällig über die ewige Schönheit meiner Puppen verstanden“, nun war es Sasori, der seinen Gegenüber böse anfauchte.

„Was fällt dir ein Sasori hm. Du warst es doch, der mir als ich schlief einfach durch die Haare gefahren ist und leugnen ist zwecklos un. Du warst der einzigste, der im Raum war hm und meine Kunst ist wahre Schönheit und 1000 mal schöner als eure“, aufbrausend fuchtelte Deidara mit der Bombe in der Hand herum.

„Erstens immer noch no Danna und sie, und zweitens saß da nur eine Fliege die ich verscheucht habe“, rechtfertigte er sich, obwohl er sich schon dachte, dass Deidara ihm das nicht so leicht abkaufen würde.

„Rede nicht so einen Unsinn Sasori un. Du hast mich geweckt und jetzt redest du auch noch abfällig über meine Kunst hm.“ Langsam platzte Sasori der geduldsfaden was glaubte er mit wem er eigentlich Sprach. Der Rothaarige wurde immer zorniger und beider vergaßen, während ihrer Streitereien ihren Auftrag.

„Ich habe es dir schon mal gesagt es heißt no Danna und außerdem haben wir noch eine Mission und ohne diese scheiß Dinger da geht es nicht.“

„Ist mir doch egal un. Wage es ja nicht so über mich und meine Kunst zu reden un.“ Wieso wurde der Blonde denn auf einmal so persönlich?

Sasori hatte doch gar nichts über ihn gesagt, aber wie er über Sasori sprach, das war jetzt auf jeden fall zu viel.

„Was glaubst du eigentlich wer du bist, das du so mit mir reden darfst.“ Der Puppenmeister war im Moment zu wütend auf den jüngeren, als hätten sie diesen Streit beheben können.

Stattdessen funkelten sie sich nur noch wütend an und keiner von beiden wollte nachgeben. Nicht nur das dieser Streit jetzt schlimmer war, als der davor, nein dieses mal wurde es unbeabsichtigt persönlich und sobald es so anfing konnte man die beiden vergessen. Da war nichts mehr zu retten.

Der Punkt des Anschreiens war überschritten und nun starrten sie sich einfach nur an. Das es in der Zwischenzeit sogar wieder anfing hell zu werden, schienen die beiden gar nicht bemerkt zu haben und Deidara währe am liebsten heulend weggerannt. Man konnte seinem Gesicht entnehmen, das er sehr enttäuscht und verletzt war. Doch nicht nur Deidara fühlte sich so, sondern Sasori auch. Hatte er vielleicht überreagier oder einfach nicht nachgedacht, was er wie sagte, doch letzten Endes war der Blonde es doch selbst schuld oder nicht?
 

Beide trugen innerlich einen Großen Konflikt aus und erst jetzt, als sie merkte, das es hell war, mussten sie verschwinden und ihre Mission vergessen.

„Das währe alles nicht passiert, hätte Deidara nicht angefangen mit diesen Dingern rumzuprallen. Ich wette da kommt noch eine menge Ärger auf uns zu“, dachte sich Sasori, der jedoch nicht der einzigste war, der in diese Richtung dachte.

„Hätte Sasori nicht angefangen einen doofen Kommentar über meine Kunst zu machen währe das alles nicht passiert un, wir hätten dieses hässliche Gemälde hm und unsere Ruhe, aber nein un.“
 

So schnell wie möglich verschwanden die beiden von dem Dach, ohne ein Wort miteinander zu wechseln und ohne sich auch nur ansatzweise einmal anzuschauen.

Jetzt ging es nur noch darum nicht aufzufallen und das klappte sogar recht gut.

Zuhause angekommen schloss Sasori die Tür auf und verschwand sofort auf seinem und Deidaras Zimmer. Dieser hielt es jedoch für besser nicht dorthin zu gehen und schlenderte stattdessen ins Wohnzimmer.

„Ah wieder da …Na wo ist den das Bild“, hörte der jüngste ein stimme, die ihn sofort aus den Gehdanken riss. Es war Itachi, der mit den anderen im Wohnzimmer saß. Anscheinend hatte Deidara nicht bemerkt, das sie da waren.

Schulterzuckend setzte er sich auf das Sofa. „Lieber nichts sagen, als etwas sagen und Ärger kassieren, denn wenn Kakuzu Wind davon bekommt, das wir das Bild nicht habe, dann würde der Stress nicht ausbleiben. Seine und Hidans Mission war es nämlich diese Bild zu verkaufen und nun haben wir es nicht einmal“, dachte sich der jüngere Künstler und seufzte über sich selbst. Wieso die Sache so eskaliert war?

Und wieso Sasori auf alles so sauer reagierte, wusste er nicht. Vielleicht hätte er das mit den Haaren einfach nicht erwähnen sollen. Was soll’s zu spät. Jetzt konnte er eh nichts mehr an der Lage ändern….
 

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So das war das zweite Kapi und wie versprochen

Stritten sich Sasori und Deidara nun mehr um Kunst als im ersten Kapi.

Natürlich hoffe ich auch hier das es euch gefallen hat

Und hoffentlich lest ihr auch weiter.

P.S. Vergesst nicht die Kommis da zulassen. Sonst schreibe ich womöglich nicht weiter XD

Eure luna-chaan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-20T18:50:00+00:00 20.04.2009 20:50
so ich habe mir gedacht..dass ich zu jeden kapitel das gut ist ein kommentar zu schreiben...ich hoffe das ich das auch schaffe...*lächelt*
naja ich versuche es zu mindest...es ist einfach super..wie du schreibst^^
L..g
Lillymausi
Von: abgemeldet
2008-09-03T13:56:17+00:00 03.09.2008 15:56
Hey cool ^o^! Mir gefällts! Aber bitte mach weiter Q.Q
Von: abgemeldet
2008-09-03T09:21:01+00:00 03.09.2008 11:21
klasse kapitel


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