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Verflixte Gefühle und andere Erscheinungen

Akatsuki OS Sammlung
von

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Sleepy Futur

One Shot
 

Sleepy Futur (Itachi x Deidara)
 

Hm mal wieder hatte der Leader ein paar Macken. Das war in letzter Zeit oft so. Er mischte die zweier Teams wie er es wollte und genau so willkürlich verteilte er die Zimmer im Hauptquartier.

Aus diesem Grund musste ich mit Itachi in ein Team und als das noch nicht die Krönung war, wurden wir auch direkt wieder auf eine Mission geschickt.

Wir striffen durch die Gegend, bis wir an einem Baum Pause machten.

„Hier machen wir rast“ meinte er natürlich. Danach hockte er sich auf einen Baum und hielt inne.

Nach einer ganzen Weile des Schweigens meinte ich: „Was hältst du von meiner Kunst un?“ Itachi antwortete nicht darauf, stattdessen hob er eine Augenbraue und Ignorierte mich mehr oder weniger.

Aus langweile formte ich einen kleinen Tonvogel, pustete ihn weg und murmelte „Katzu“. In diesem Moment ging er hoch und traf Itachi ein bisschen. Mit genervter stimme meinte er: „Ich zähle bis drei.“

Nach diesen Worten fing er an.

Ich schluckte einmal und lief schreiend weg.

Nachdem der Schwarzhaarige zu ende gezählt hatte, sprang er vom Baum und folgte mir.

In windes eile hatte er mich eingeholt und hielt mir ein Kunai an die Kehle.

„So was machst du doch nicht noch mal?“ Ich schüttelte rasch den Kopf, so dass mir leicht schwindelig wurde.

Wieder am Baum angekommen verpasste er mir einen harten schlag auf den Hinterkopf. Was fiel ihm eigentlich ein? Er dachte sich wohl er könne alles mit mir machen un.

Doch als ich mich wieder zu ihm umdrehte viel mir auf, das sein Haarband weg war und seine Haare Strähnen weise ins Gesicht fielen.

Bei diesem Anblick wurde mir ganz anders. Ich konnte es kaum erklären. Es war einfach nur „WOW“.

So habe ich ihn noch nie gesehen.

Ich musste direkt anfangen zu Schmunzeln. Hoffentlich hatte er es nicht mitbekommen.

Ohne ein Wort zu sagen setzten wir uns wieder auf den Baum.

Itachi sah auf einmal so anders aus oder lag es daran, dass ich ihn jetzt aus einem ganz anderen Licht betrachtete. So hatte sein aussehen etwas Süßes an sich.

„Wartet wieso fand ich ihn denn jetzt Süß?“ dachte ich mir ohne eine Antwort darauf zu finden.

„Was hast du Itachi?“, wollte ich von ihm wissen.

Ohne damit wirklich gerechnet zu haben bekam ich eine Antwort: „Es ist mal was anderes. Kisame hat mich sonst immer doof und dusselig gelabert. Aber das jetzt ist mal Entspannung Pur, obwohl ich es von dir auch nicht gewöhnt bin, das du mal den Mund hältst.“

Etwas irritiert und zugleich verwundert starrte ich ihn an.

Immer mehr Itachi Gedanken machten sich in meinem Kopf breit. Ich glaubte langsam wusste ich was los war. Aber konnte es wirklich sein.

So empfand ich doch noch nie. Was sollte ich jetzt machen?

Noch eh ich fertig Denken konnte rissen mich Worte aus den Gedanken. „Was starrst du mich so an?“

Verdammt ich starrte ja immer noch und jetzt hatte er es auch noch mitbekommen.

„Nichts un“, murmelte ich und drehte mich mit leicht rotem Gesicht weg.

Hatte er was bemerkt? Ich hoffte nicht.

Trotzdem beobachtete ich ihn aus den Augenwinkeln. Ich hatte ja keine Ahnung wann er sich wieder die Haare zubinden würde. Nach einiger Zeit fing ich aus langweile wieder an Tonfiguren herzustellen.

Mit der Begründung, sie seien für später. Im laufe der Zeit gingen wir weiter und kamen auf einen Waldweg. Abrupt blieb der Uchiha stehen. „Warte… wir müssen zurück,“ meinte er, griff mein Handgelenk und drehte sich schlagartig um.

Ich hatte echt keine Ahnung was in seinem Kopf vor sich ging.

Aber eins stand fest, er hatte vergessen meine Hand loszulassen und es fühlte sich auch noch gut an.

Ich merkte wie ich wieder leicht errötete, hoffentlich hatte er nichts bemerkt.

Nachdem wir am ende der Lichtung ankamen, die wir eben erreicht hatten, dachte ich, ich mache mich mal bemerkbar und räusperte mich.

Darauf hin nahm er ganz schnell seine Hand weg und tat so als sei nichts gewesen.

Der Tag verging und Itachi wurde immer entspannter.

Mann konnte ihm förmlich ansehen, dass es ihm gut ging. Irgendwie süß…oder??

Doch dieses süß, falls ich das eben wirklich dachte verging ganzschnell, als wir uns um meine….MEINE Kunst stritten. Was sollte das nur weil ich ein paar Tonvögel explodieren ließ?

Wenn ich es nicht tät wären sie nicht vollkommen und das darf nie passieren.

Er meckerte nur: „ Deidara, hör endlich auf, oder willst du die Anbu auf uns hetzen..?“

Na toll wo ich eben noch meinte ein Lächeln gesehen zu haben, war nun nichts mehr der gleichen, aber im Grunde war er ja immer so. Ein mieses gefühlskaltes Arschloch.

Zum glück legte sich auch diese Laune nach einiger Zeit wieder.

Im vorbei gehen fühlte ich vorsichtig an seinen Haaren, ich konnte nicht anders die sehen… ach lassen wir das.

Eine seiner Brauen fing an zu zucken und ich hörte wie er anfing vor sich hin zu murmeln.

„Du hast meine Haare angefasst… Tu so etwas nie wieder.“ Zu meiner Verwunderung rastete er nicht gleich aus, was auch irgendwie untypisch war.

Seiner Haare waren so schön weich… „Du sag mal un… Wie kriegst du deine Haare so weich hm?“, stopp hatte ich das gerade wirklich gefragt… oh scheiße.

Mann konnte dem Schwarzhaarigen richtig ansehen das ihm diese Frage unangenehm war und er dachte sich mit Sicherheit: „Wie kommt der denn jetzt darauf??“

Nach einer kurzen unangenehmen Stille meinte er monoton: „Ist es etwa so interessant, wie ich meine Haare weich kriegen.“ Ich nickte einmal hoffnungsvoll, doch auf eine Antwort wartete ich vergebens.

Irgendwann nahmen wir wieder auf einem Ast eines Baumes platz.

Wollte er nicht mit mir reden oder was. Diese Stille nervte mich irgendwie schon ein wenig, doch wenn ich jetzt etwas sagen würde, währe es sicher nicht das richtige.

Vorsichtig schielte ich ihn aus den Augenwinkeln an und irgendwie wurde ich nur noch verlegener.

Wir hockten jetzt schon vier Tage in diesem beschissenen Wald, gar nicht weit vom Hauptquartier weg um die Umgebung zu sichern. „Hast du Hunger?“, will der Uchiha nach einiger Zeit wissen.

Diese Frage bejahte ich mit einem Nicken. „Okay, komm wir gehen zurück zum Hauptquartier.“

Nach diesen Worten stand er auf und ging.

Ich folgte ihm mit einem riesigen Grinsen im Gesicht.

Im Hauptquartier angekommen, hatte Pain mal wieder alles verändert.

Das einzigste was noch am richtigen Ort war, war die Küche in die wir verschwanden. Es schien als hätte er ja sonst nichts zu tun.

Wir holten uns etwas zu Essen und zu Trinken und gingen schleunigst vor die Tür.

In diesem Chaos wollte jetzt keiner sein und so waren wir nicht die einzigsten, die die Flucht ergriffen.

Ein sehr nah liegender Fels kam uns gerade recht.

Fast syncron setzten wir u8ns und fingen an unsere Jogurts zu essen.

„Itaschi un… Weischt du eichentlich wasch über die neue Zimmer Einteilung un?“, fragte ich ihn mit vollem Mund. In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen aß ich weiter.

Als ich zu ihm schaute um zu sehen ob er überhaupt reagierte, hielt er mir einen Zettel unter die Nase.

Ich nahm ihm diesen rasch aus der Hand und las die Namen: „Itachi und Deidara“, an dritter stelle.

Vor Freude hatte ich mich verschluckt, was Itachi nicht richtig zu deuten wusste.

Tatsächlich, Pain hat uns in ein Zimmer gestopft, oder wie er es gerne nannte `Sortiert´.

Eigentlich konnte ich ihm ja nur dankbar sein. Denn schließlich würde ich so viel mehr Zeit mit dem Uchiha verbringen und ich konnte herausfinden, was er von mir hielt.

Als ich wieder aufschaute, fiel mir auf das dieser seine Haare nicht wieder zugebunden hatte.

„Wieso machst du deine Haare nicht wieder zu un?“, wollte ich, neugierig wie ich bin, von ihm wissen.

Er wühlte in seiner Tasche und zog nach paar Sekunden ein Haarband heraus.

Gerade als er sie scheinbar wieder zu binden wollte, bemerkt ich noch: „Hm… Also…un Ohne gefällst du mir besser un“.

Wieder lief ich rot an und Glaubte selbst nicht richtig, welche Worte da meine Lippen verließen, aber ich musste doch was tun, denn schließlich trug er sie immer zu.

Nach kurzem Zögern hatte er das Band wieder eingepackt und schaute mich etwas abwesend an.

Wo steckte er den gerade mit seinen Gedanken??

Eindeutig es war mir unangenehm, wie er mich so anschaute.

Als wir fertig gegessen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach drinnen und es wunderte mich schon, das er nichts weiter dazu sagte.

Sofort führte er mich zu unserem neuen Zimmer, das war das wo er vorher mit Kisame wohnte.

Anscheinend war Kisame schon weg zumindest war das deutlich Itachis stimme zu entnehmen:

„Was ist den hier passiert… Ich bringe ihn um.“ Der Uchiha war sehr sauer, aber als ich ein Blick in das Zimmer warf, konnte ich auch verstehen warum.

Ich trat ein und setzte mich auf einen freien Stuhl.

Ich würde fast meinen Itachi räumte sein Zimmer immer auf und er hasst sicherlich Chaos.

Oh man da hatte er wohl den Falschen neuen Partner.

Wenn ich es mir nicht mit ihm verscherzen wollte, musste ich in Zukunft wohl Ordnung halten.

Der Schwarzhaarige wühlte herum und gab mir anschließend etwas in die Hand.

„Könntest du bitte den Bericht für mich schreiben“, sein Stimme klang immer noch wütend.

Aber halt hatte ich mich grade verhört, oder hatte der große ITACHI UCHIHA gerade um etwas gebeten. Was war den nun schon wieder Kaputt?

Ich nahm ihm den Zettel ab und drehte mich zum Schreibtisch um.

Ich hörte wie er seinen Mantel auszog, in die Ecke schmiss und anfing aufzuräumen.

Nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie er neben mir am Boden hockte und Stifte sortierte.

Tat er das jetzt echt… Wieso hatte ich keinen Kamera wenn ich sie so dringend brauchte?

Ich wollte ihn ein bisschen aus der Fassung bringen, und mit dem ersten Teil was ich sagte glaubte ich seine Gesichtszüge würden tatsächlich etwas entgleisen.

„Eigentlich muss ich den Bericht nicht schreiben un…wieso mache ich es…hm“. Stille…Ich schaute ihm genau in die Augen. Blaue weiten trafen auf schwarze Tiefen.

„Weil ich dich darum gebeten haben“, war das einzigste, was er nach kurzem erwiderte.

„Okay un:“

Ja was denn so eine bitte konnte ich doch nicht einfach ausschlagen, oder doch…

Nein wie könnte ich nur…

Ich schrieb den Brief weiter und konnte ihn dabei auch ein bisschen betrachten. Man konnte seine Muskeln richtig durch das Netzshirt sehen.

Ich hätte nie gedacht, das er trotz seiner so geschmeidigen art trotzdem so aussieht. Nicht schlecht.

Das ich bei diesem Anblick nicht dahinfloss, war echt alles.

Ich hörte wie er ab und zu vor sich hin fluchte. Das schmunzeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

Irgendwann bemerkte ich: „Hätte mich einer der anderen gefragt, ob ich ihnen den Bericht schreibe, hätte ich nein gesagt.“ Erstaunt und mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen schaute, nein eher starrte er mich an. Ganz ehrlich das Rot stand ihm wirklich gut. Ob er merkt wie rot er wurde? Schwer zu sagen, er ist ja eh so undurchschaubar egal was man macht.

Ich meinte es war ihm etwas peinlich, konnte man wohl nichts dran ändern. Schließlich machte ihm nicht jeden Tag jemand Komplimente, wenn man es überhaupt als solches sehen konnte.

Aber es war auch seltenst jemand nett zu ihm. Kein Wunder er war ein Massenmörder und hatte seine komplette Familie ausgelöscht.

Ich glaubte, das er es jetzt auf jeden Fall habe merken müssen, zumindest das ich eine gewisse Sympathie für ihn empfand.

Es dauerte nicht mehr lange und der Bericht war fertig.

Auch Itachi schien im Entspurt zu sein, da nur noch Krempel in der Mitte lag.

„Jetzt kannst du auch hier Schlafen,“ nuschelte er und ohne groß nachzudenken rutschte es mir raus:

„Ich hätte auch in deinem Bett schlafen können un.“

Itachis Gesichtszüge entgleisten schon zum zweiten mal heute. Ich hätte mal lieber den Mund gehalten oder so.

Doch zu meiner Verwunderung schien es ihn auf keinen Fall zu stören.

Nachdem auch er fertig war, stand ich vom Stuhl auf und setzte mich in eine , mit Sitzkissen ausgestattete Ecke auf den Boden. Wahnsinn so etwas hatten die. Wieso hatte ich das nie in meinem alten Zimmer?

„Wir haben mit das kleinste Zimmer und unsere direkten Nachbarn sind Hidan und Kakuzu,“ erklärte der Schwarzhaarige und ich erwiderte: „Das kann ja noch heiter werden…un.“ Ich kuschelte mich unter die Decke und schmiss einen Teddy der dort lag weg.

Wartet… stopp wieso lag hier ein Teddy??

Vielleicht hatte Kisame den mal vergessen…. Der NEIN, dann währe es eher ein Fisch.

Nach einigen überlegen wollt mir einfach keine Antwort kommen, aber vielleicht würde er ja gleich was dazu sagen.

Doch hoffte ich im innigsten, das es seiner war. Das wäre so süß gewesen.

Ich schloss langsam die Augen, schielte dennoch rüber zu ihm.

Der Uchiha setzte sich auf das Fensterbrett und hielt inne. Anscheinend ratzte ich in der Zwischenzeit ein und so vergingen die nächsten drei Stunden, bis ich langsam wieder wach wurde.

Trotzdem ließ ich meine Augen noch geschlossen und tat so als ob ich noch schlafen würde.

Mal sehen wie er reagieren wird.

Mit verschlafender Stimme mummelte ich seinen Namen.

Ich merkte wie angesprochener aufstand, sich auf den Stuhl setzte und langsam näher rollte.

Schon kurze Zeit später hatte ich den Teddy in den Armen und war wieder vollkommen zugedeckt.

Natürlich wusste ich genau wie ich daran kam und auch wer mich zudeckte.

Dieses Gefühl…. Es war einfach nur unbeschreiblich schön und dazu kam auch noch, das der Teddy nach ihm roch.

Hm?… Woher wusste ich den jetzt wie er roch?

Langsam dachte ich echt ich sei unnormal irgendwie beängstigend….. oder fühlt so etwa jeder, der das selbe empfand wie ich. Es musste ja nicht für Itachi so empfunden werden, den schließlich ist er mir aber an sich, dieses Gefühl musste doch bei allen gleich sein. Seit wann war ich den so besitzergreifend? Ist das etwa Liebe? Ich meinte schon.

Danach rollte er wieder zurück, wodurch ich langsam die Augen öffnete und danach schnell wieder schloss.

Ich döste vor mich hin, bis ich aus der Ecke kullerte und auf einmal an einem Schrank lehnte.

Etwas warmes, weiches und gut riechendes setzte sich neben mich. Als ich dort meinen Kopf anlehnte, wurde mir bewusst, das es Itachi war und er hatte mich gewähren lassen. Er saß aus freien Stücken dort. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und lief rot an. Mit einem leichten lächeln schaute er mich an und ich fragte: „Sag mal Itachi…. Wie empfindest du un?“ Kurze stille trat ein, bis er antwortete: „Ich schätze genau wie du.“

Diese Worte brachten mich fast um den Verstand, noch bevor ich ansetzten konnte um etwas zu sagen, legte er mir einen Finger auf die Lippen und verbot mir das reden. Na ja so was konnte mir nur recht sein. Ich lehnte mich wieder an ihn und hielt in dieses mal fest in meinen Armen.

Zu meiner Verwunderung, erwiderte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Vorsichtig legte ich die Decke, in der ich eingewickelt war auch über ihn und man merkte richtig, wie er es genoss.

Nicht nur das zugedeckt sein, nein er genoss noch viel eher meine nähe und das machte mich einfach nur glücklich. Ein sanfter Kuss auf die Stirn, riss mich aus meinen Gedanken und ich lief abermals rot an.

Damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet, aber schließlich war er auch nur ein Mensch und so Küsste ich ihn auf die Wange. Ich zog ihn an mich und meinte noch leise: „Du bist mir“, und umarmte ihn weiter. „Eigentlich müsste es andersrum sein“, erwiderte er und tat es mir gleich.

Kuschelnd fielen wir langsam in den Schlaf und die Worte „eigentlich müsste es andersrum sein“ begleiteten mich die ganze Zeit über durch meine wunderschönen Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-04-26T07:56:31+00:00 26.04.2009 09:56
Omg O-O dieses kapie ist doch echt zu geil ich freu mich aus weiter lesen
Von:  Yuni
2009-02-17T18:09:59+00:00 17.02.2009 19:09
oh nein wie süüüüüüüüß! *____*
Itachi hat nen Teddy!! *schmacht* omg^^ das kappi is gut geschrieben^^ Dei's gefühle kommen gut raus....und Ita hat auch mal ne sanfte seite^^ find ich gut!

Lg Saku


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