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Eine Beerdigung in Seyruun

Eine Hochzeit? Ein Trauerfall!
von

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Epilog

Epilog
 

Sie übernachteten nun doch im Palast. Selbst wenn sie nur die Hälfte von dem verstanden, was die Nacht vorgefallen war, so war Lina klar, das es sehr sehr wichtig war für ihr zukünftiges Leben. Sie überredete Zel, das sie im Manuskript der Claire Bible etwas nach blättern durfte, denn sie hatte einen schwerwiegenden Verdacht. Nach einer Weile legte sie das Büchlein beiseite und schauderte. „Was ist los?“ Fragte Zel als er ihre Reaktion sah. „Sie, oder eher ich war absolut irre“ erwiderte Lina geschockt. „Hm?“ „Sie hat, wie ich vermutet habe, einen Spruch benutzt, um durch die Zeit zu reisen. Tja, Elfen waren schon immer erfinderisch wenn es um neue Golemwaffen oder Zaubersprüche ging.“ Zel hob eine Augenbraue „Elfenspruch?“ „Elfenspruch, du weißt was das heißt?“ „Das sie meist gute Ansätze hatten, doch im Endeffekt nutzlos waren, weil zu gefährlich oder undurchführbar in der Praxis.“ „Du hast es erkannt Zel“ seufzte sie. „Um diesen Spruch auszuführen braucht man einen magischen Zirkel von der Größe einer Stadt. Die Macht eines Mazoku um ihn zu kontrollieren und die geballte Kraft eines außer Kontrolle geratenen Gigaslave um den Zeitstrom außer Balance geraten zu lassen. Am besten sollte man noch unsterblich sein, da die Energien einen sonst während dem Kanalisieren der Zeit verschlingen. Das heißt einen Pakt mit einem Mazoku eingehen.“ Zel bekam große Augen. „Ich hoffe, das du vor Gourry an Altersschwäche eingehst Lina, denn ich habe keine Lust, das zu meinen Lebzeiten die Welt untergeht.“ Murmelte er geschockt. „Du hast also verstanden was sie, oder eher ich getan hat hm?“ Sie warf ihm das Buch zu, welches er geschickt auffing. „Versteck es da, wo es niemand finden kann. Da steht noch viel mehr Mist drin, den kein Mensch gebrauchen kann!“ Er nickte schaudernd und steckte es weg. „Lina?“ „Hm Zel?“ „Was meinst du. Was ist eigentlich mit Xellos und der anderen, nun ja Lina geschehen?“ „Ich bin kein Experte was die Zeit angeht, aber normalerweise müsste sie verschwunden sein, da dieser Zeitstrom ja niemals existiert hat. Und was Xellos angeht!“ sie machte eine Pause und grinste sadistisch. „Wie ich mich kenne, wird er eine sehr schöne Zeit erlebt habe, ehe ich aufhöre zu existieren.“ „Er tut mir ja fast ein bisschen Leid.“ Murmelte Zel „HEY! Was hat das schon wieder zu bedeuten! So schlimm bin ich nun wirklich nicht! Jedenfalls nicht zu meinen Freunden!“ grummelte sie und warf ihm eine Tasse an den Kopf.
 

Irgendwo im Astralraum, in einer sehr sehr ruhigen Ecke wo sich kein Mazoku hin traut. Insbesondere jetzt nicht, wo eine weißhaarige Gestalt ihren Spaß an einem sehr bekanntem Mazoku hatte. „Xellos, du enttäuschst mich. Ich dachte du hältst länger aus als drei Tage! Aber was will man auch von einem Mazoku erwarten!“ Xellos, welcher eigentlich nur noch aus seinem Kopf, und einem Teil seines Oberkörpers bestand erwiderte voller Pein „Bei allem Respekt, du bist auch eine Mazoku!“ „Oh, ich vergaß, du hast ja absolut recht!“ Sie lachte schrill und trat ihm gegen den Kopf. „Nur langweilst du mich mittlerweile. Hmm, soll ich dich nun erlösen?“ Sie beugte sich über Xellos klägliche Reste und grinste breit. Er schaute sie voller Panik an „Uhm, Lina-San, ich glaube, ich halte doch noch ein bisschen länger durch.“ „Das glaube ich weniger!“ Sie packte ihm an den Resten seines Kragens und verschwand.
 

Zelas Metallium schaute auf als die Weißhaarige Gestalt vor ihr materialisierte. „Hm? Was kann ich für dich tun junge Mazoku?“ Lina grinste breit „Nichts, ich liefere nur etwas Müll ab!“ Sie warf ihr Xellos, oder eher seine Reste vor die Füße und verschwand wieder. Zelas beugte sich über ihren General und grinste schelmisch „Wie ich sehe ist dein Date nicht so gelaufen wie du es geplant hast hm?“ „Uh, Herrin, ich glaube, ich brauche Urlaub.“ Jammerte er „Das sehe ich auch so. Und ach ja. Finger weg ab nun, von der Familie Inverse, oder Gabriev, und alles ihrer Nachkommen. L-Sama meinte das dir das sonst nicht mehr all zu gut bekommen würde.“ Er schluckte nur und seufzte dann „Hai Zelas-Sama!“
 

L-Sama lächelte Lina an. „Ich denke ich werde dich nicht einfach in der Zeit verschwinden lassen. Dafür warst du einfach zu amüsant. Aber ich kann dich auch nicht auf die Welten los lassen, dafür machst du mir viel zu viel Unsinn.“ Sie grinste breit „Ich denke ich kann jemanden gebrauchen, der hin und wieder einen Auftrag für mich erledigt. Mit dir könnte es noch interessant werden“ Die weißhaarige Lina nickte nur und setzte sich auf einen Sessel, der hinter ihr wie aus dem Nichts erschien. „Ganz wie du willst Boss!“ L-Sama seufzte. „An deinen Manieren werden wir allerdings noch arbeiten müssen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-08-23T23:09:31+00:00 24.08.2008 01:09
BIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE WEITERRRRRRRRRRRR
SCHREIIIIIIIIIIIBBBBBBBBEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEENNNNNNNNNNNNNN


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