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Hellsing Kurzgeschichten

von

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Eine gemeinsame Nacht und eine gemeinsame Mission …

Eine gemeinsame Nacht und eine gemeinsame Mission …
 

Seras, Integra, Walter und Alucard saßen gerade im Flieger. „Meister, Meister schauen Sie mal aus dem Fenster. Der Mond ist so schön Orange.“ „Schön Seras, aber das Interessiert mich leider nicht! Ich habe besseres zu tun, als mir diesen Mond an zuschauen!“ „Aber Meister.“ Seras guckte weiter aus dem Fenster.

Alucard saß gegenüber von Integra. „Warum so Negativ, mein lieber Alucard?“ „Ach, mir geht es zurzeit alles aufn Sack!“ „Bist du überfordert?“ „Nein das nicht aber mir… ach egal.“ „Na wenn du meinst.“ „Las mich in ruhe.“ Er stand auf und ging von ihr und Seras weg. Setzte sich in den hinteren Teil des Fliegers und machte die Augen zu.

Walter ging zu Integra und Seras. „Was ist schon wieder mit ihm?“ „Ich weiß es nicht.“ Seufzte Integra. „Aber ich, aber ich!“ Quietschte Seras. Integra und Walter guckten sie an. „Sag, was ist mit ihm.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf den Mund und sagte. „Ist ein Geheimnis, ist ein Geheimnis. Hihi.“ „Du, du…“ „Hihi.“ Sie stand auf und ging hinter zu ihrem Meister.

„Was willst du, Kind?“ „Warum Kind?“ „Weil du eines bist mit deinen immer 19 Jahren.“ „Och man.“ Er guckte sie an und hatte ein Grinsen im Gesicht. „Ist nicht ernst gemeint.“ Und legte eine Hand auf ihren Kopf. „Ich habe es nicht gesagt, nicht gesagt!“ „Was hast du nicht gesagt?“ Sie kam mit ihren Mund zu seinem Ohr. „Na das mit Pater Andersen, Pater Andersen.“ „Das ist fein.“

Seras setzte sich zu ihm und guckte ihn an. „Du Meister, Meister.“ „Was ist denn?“ „Kannst du mir noch mal erzählen, noch mal erzählen, wie du mit Alexander Andersen zusammen gekommen bist?“ „Wenn es (bn5o) sein muss.“ „Ja bitte, ja bitte.“ „Na gut.“ Er guckte sie an und fing an zu erzählen.
 

Erzählung:

Alucard war alleine auf einer Mission gewesen. Es war gerade Tag, er schlief seelenruhig. Am Abend, als die Dämmerung eintrat wurde er wach. Er schob seinen Sargdeckel zur Seite und stand auf. Sein erster Gang war an eine Blutkonserve, die in einer Kühltasche war, und trank erst mal. Als es richtig Dunkel war, machte er sich Auf zu seiner Mission, versteckte sich im Schatten der Häuser und Sträucher. Am Zielort angelangt traf er auch schon auf die ersten Ghouls. Er lud seine 454 Casull und schoss jedem Ghoul durch den Kopf. Durch die Schießerei wurden die anliegenden Bewohner wach, sie guckten alle gespannt aus dem Fenster. Anscheint war man es von dieser Gegend gewöhnt das geschossen würde. Alucard merkte die Blicke von den Leuten.

Er drehte sich um und sah einige an. „Da sind doch auch Vampire dabei.“ Dachte er sich. „He Meister! Du bist doch auch ein Vampir, oder irre ich mich?“ Alucard drehte sich um und sah den Besitzer der Stimme. „Wer will das wissen?“ Der Besitzer der Stimme trat näher. „Gestatten Go, und du bist doch der Vampir, der diese Süße Draculina erschaffen hat oder irre ich mich?“ „Ja, ich bin Alucard.“

Beide kamen auf einander zu. „Ihr anderen verschwindet!“ Alle Fenster schlossen sich.

„Go, sagtest du?“ „Richtig, Meister.“ „Also Go, warum sind hier Ghouls?“ „Ich weiß es nicht. Von meiner Familie tat es keiner. Sie tauchten aus dem nichts auf.“ „Ach so.“ Alucard ging weiter, Go folgte ihm. „Hast du mich rufen lassen?“ „Nein, einer meiner Kinder. Aber ein groß gewachsener gab meinem Kind diesen Auftrag.“

Alucard blieb erschrocken stehen, und sah ihn an. „Wie sah er aus?“ „Na ungefähr so groß wie du.“ Deutete auf die Haare. „Kurze Haare. Aber mehr habe ich nicht von ihm gesehen. Tut mir echt leid.“ „Nicht so schlimm.“ Er lud erneut seine 454 Casull nach und zielte auf ihn. „Bück dich!“ Gesagt getan, Go bückte sich und Alucard drückte ab.

„Scheiß Ghouls!“ „Puh, danke Meister.“ Er guckte Alucard an. „Sag Meister, kannst du mir mal deine Untergebene vorstellen?“ „Was Seras? Die ist zu Jung für dich.“ „Aber du bist nicht alt, oder wie?“ „Hey ich bin ihr Meister und außerdem habe ich jemanden anderen im Auge.“ „Ich bin 287 Jahre alt.“ „Uh ich bin fast doppelt so alt wie du!“ „Wenn du dich nicht für deine Draculina interessierst, kannst du sie mir ja mal vorstellen?“ „Nein mit ihrem Jungendlichem aussehen ist sie in deinen Händen nicht sicher!“

Alucard ging weiter. „Warum wie alt ist den >deine< Draculina?“ „Neunzehn süße Jahre, sie ist noch ein Kind also schaffe deine Gedanken weg du bekommst sie ja eh nicht.“ „Was Neunzehn?“

Er guckte Alucard an, dieser ging gerade einer Treppen hoch. „Und dieser Vorbau? Sie sieht viel älter aus! Bohr Neunzehn Jahre und war noch Jungfrau…“ „Sieh dass nicht falsch Go, sie ist noch immer Jungfrau!“ Alucard drehte sich um. „Was ist in diesem Haus?“ „Nichts?“ „Schaff deine Familie von hier weg. Ich will nicht das Unschuldige dran glauben müssen.“

Go verbeugte sich. „Wie du es wünscht, Meister!“ Er machte kehrt. „Wenn du mich das nächste Mal siehst, nenn mich Bitte nicht Meister.“ „Wird gemacht, Meister.“ Er ging einpaar Schritte weg. „Es wird aber länger dauern, Meister.“ „Was? Warum?“ „Weil im Haus, meine ganze Familie und Freunde leben.“ „Bis Morgen habt ihr Zeit. Und teile mir bitte mit, wer sich auffällig verhält. Ich bin im Hotel »Le Rush« falls was sein sollte.“ „Ja, Meister.“

Alucard verschwand und tauchte in einer Gasse auf. In der Nähe von »Le Rush«. Er ging die letzten Meter zurück zum Hotel. Drinnen war alles seelenruhig. Seinen Zimmerschlüssel holte er von der Rezeption und ging dann rauf in sein Zimmer. Im Zimmer ließ er sich ins Nichtbenutzte Bett fallen. Er drehte sich auf die Seite und zog seine Füße rann, streichelte übers Bett.

„So weich, im Gegensatz zu meinem Sarg.“ Seufzte er. Er drehte sich auf den Rücken, breitete seine Arme, je nach links und rechts aus und seine Beine streckte er. „Wenn ich nur einen Tag in so einem Bett liegen könnte, das wäre schön. Jetzt weiß auch warum die Draculina immer lieber in so einem Weichenbett liegen will… Ach bloß biss morgen…“ Er gähnte, machte die Augen zu. Es war still im Zimmer, bis auf das Ticken einer Uhr. Aber dies störte ihn nicht sonderlich. Kurz bevor er einschlief klopfte es an der Tür. Er stand murrend auf und ging zu ihr.

„Ja?“ „Entschuldigen Sie die späte Störung.“ Er machte die Tür auf. „Nicht weiter schlimm ich war so oder so noch wach. Was gibt es nun?“ „Ähm unten ist, wie soll ich sagen, jemand der mit Ihnen sprechen möchte.“ „Na dann schicken Sie ihn her.“ Der Jungemann verbeugte sich. „Jawohl!“ Er ging weg und Alucard machte die Tür zu.

„Wer stört mich nur?“ Er ging den Wohnbereich und setzte sich kurz. Den Kopf in den Nacken gelegt, machte die Augen zu.

Es klopfte erneut an der Tür. Er stand auf und ging zur Tür, machte sie auf und trat erschrocken zurück.

„Du? Was willst du von mir?“ „Las gut sein Nosferatu, ich bin als Tourist hier und nicht als dein Feind.“ Meinte sein gegenüber. „Komm doch rein…“ Alucard trat einen Schritt zurück und ließ ihn eintreten. Alucard und er gingen in den Wohnbereich.

„Setz dich doch.“ Gesagt getan und schon saß er. Alucard setzte sich gegenüber von seinem Feind. „Durst?“ „Ja.“ „Neben dir steht die Minibar, bedien dich ruhig solange du hier bist.“ „Danke.“

Alucard stand auf. „Du entschuldigst mich?“ „Geh ruhig.“ Er ließ seinen Gast alleine, ging in sein Schlafzimmer und ran an einen Schrank. Er holte ein Handtuch raus und ging zu rück zu seinem Gast. Dieser trank gerade einen Schluck Kirschsaft.

„Ich geh schnell duschen und dann können wir erzählen. Ja?“ „Ja, ich warte so lange.“ „Danke.“ Alucard ging und sagte noch. „Ach Andersen falls was ist sag mir bescheid.“

Und schon war er weg. Im Bad stellte er die Dusche an. Testete kurz die Wassertemperatur, zog sich schnell aus und ging anschließend unter die Dusche. Derweil saß Andersen seelenruhig auf der Couch und trank.

Fünf Minuten später kam Alucard aus der Dusche (auch Vampire dürfen duschen) legte sich elegant das Handtuch um die Hüfte und stellte sich an den Spiegelschrank. Kein Gesicht war zuerkennen, kein gar nichts, bloß ein Handtuch das in der Luft schien zu schweben. Der Meister fuhr sich trotzdem übers Kinn und Wangen, überseht mit Bartstoppeln.

„Iih, Bartstoppeln.“ Er guckte aufs Waschbecken und sah da ein Rasiermesser. „Soll ich es mal selber versuchen, mir den Bart zu rasieren?“ Dachte er sich. Nahm das Messer in die Hand und führte ihn ins Gesicht und fing an mit der Rasur. „Probieren geht über Studieren. Und so wie es aussieht, oder fühlt, geht es gut.“ Hätte er es mal nicht ausgesprochen. Denn schon schnitt er sich, nicht in die Wange sondern, in den Finger.

Ein fürchterlicher Schrei durch drang die Stille. Andersen hechtete ins Badezimmer und was er sah gefiel ihm gar nicht. Ein Vampir der gekrümmt am Boden lag. „Was ist mit dir Nosferatu?“ „Ich hab mir in den Finger geschnitten…Schnief…“ „Ach deswegen liegst du da am Boden? … Ich dachte du trinkst gerne Blut.“ „Trinke ich auch, aber sehn kann ich es nicht.“ „Wie du kannst kein Blut sehen?“ „Von anderen ja, aber nicht von mir selber.“ „Muhaha…“

Andersen hockte sich zu ihm runter. „Zeigen.“ Alucard streckte seinen Finger aus und hielt ihn ins Sichtfeld von Andersen. „So schlimm sieht der doch nicht aus.“ Er griff Alucards Finger und steckte sich ihn den Mund. „Iih. Was machst du da.“ Keine Antwort.

Andersens Zunge glitt an der Schnittwunde entlang. Dies veranlasste den Besitzer des Fingers zu einem leichten aufkeuchen. „Hört sich gut an.“ Dachte Andersen und machte weiter. Alucards Wangen waren rot. Er setzte sich hin. Dabei löste sich sein Handtuch, er bekam es nicht mit.

„Las das Andersen.“ Andersen zog den Finger langsam aus seinem Mund. Dies ließ Alucard wieder aufkeuchen. Alucard sah ihn immer noch an. „Was machst du Andersen?“ Dachte Alucard. Andersen guckte seinen gegenüber an. „Hat es dir gefallen?“ „Ja…NEIN, natürlich nicht!“ „Ich habe es doch gehört, es hat dir gefallen!“ „Nein…“ Alucard stand auf und ging, dabei viel ihm sein Handtuch runter.

„Ähm Nosferatu dein Handtuch.“ Alucard drehte sich um und bückte sich. „Danke Andersen.“ Er verließ das Bad. Andersen folgte ihm. In der Wohnstube setzten sich beide.

„Ach Alucard.“ „Ja was?“ Sagte er erschrocken. „Deine Rasur gefällt mir nicht.“ „Mir auch nicht.“ „Soll ich dir eine richtige Rasur machen?“ Er guckte ihn hoffnungsvoll an. „Bitte.“ Meinte Alucard. Andersen stand auf und ging ins Bad. Er hielt die Klinge erst mal unter Wasser um die Blutrückstände von Alucard weg zu machen. Als dies fertig war rief er Alucard. Dieser kam auch. „Setz dich bitte.“ Er zeigte auf die Toilette. Alucard setzte sich auf die Toilette.

Andersen führte vorsichtig das Rasiermesser ins Gesicht und machte den ersten Schnitt.

Gewisse Zeit später war Andersen fertig, eine Hand war am Kinn des Älteren. Er drehte das Gesicht, rechts Kontrolle, links Kontrolle. Alucard sah dies mit einem Lächeln. Andersen nahm seine Hand aus dem Gesicht und wendete sich ab. „Hast du gut gemacht, Judas Priester.“ Andersen winkte ab. „Nichts zu danken.“

Alucard drehte sich um. „Mach es noch mal!“ „Was?“ Alucard griff zum Rasiermesser und schnitt sich wieder in den Finger. „Ach das willst du?“

Alucard nickte. Andersen nahm erneut den Finger in den Mund. Wieder das gleiche spiel wie vorhin. Aber dieses Mal wollten beide mehr. Andersen verteilte auf Alucards Arm Küsse. Alucard zog mit seiner anderen Hand Andersens Gesicht hoch und küsste ihn.

Alucard der noch mit dem Handtuch bekleidet war, löste es. Andersen verstand und ging in die Knie, beugte sich und nahm des Meisters beste Stück in den Mund…

So verging die restliche Nacht und auch ein Stück vom Tag. Bis beide erschöpft ins (Menschen-) Bett fielen und Arm in Arm einschliefen.
 

Am Abend wachten beide auf. Alucard gab ihm einen „Guten morgen“ Kuss.

„Schön geschlafen Judas Priester?“ „Das gleiche könnte ich dich auch fragen, Nosferatu. Aber ja, ich habe gut geschlafen.“ „Ich auch.“

Alucard sah auf die Uhr. „Ich muss los zur Mission in der >Elms Street<.“ „Was ist das für eine Mission?“ „Na das gleiche wie immer, Ghouls.“ Sagte der Schwarzhaarige.

„Darf ich mit?“ „Du bist als Tourist hier, also musst du mich nicht fragen.“ Alucard stand auf und zog sich an. Andersen tat es ihm gleich und zog sich auch an.

Beide verließen das Zimmer und gingen zur Rezeption. „Ähm junges Fräulein ich würde gerne meinen Zimmerschlüssel hier lassen.“ „Äh…“ Sie wirbelte herum und sah Alucard an. „Natürlich Mister J.H. Brenna.“ Alucard und Andersen gingen raus.

Andersen ging auf der Straße und Alucard wanderte wieder zwischen den Schatten. An der >Elms Street< ging Alucard wieder neben Andersen.

„Meister, da bist du ja schon, es dauert nicht mehr solange denn sind wir weg. Meister, hörst du mir zu?“ „Eine grauenhafte Person.“ Flüsterte Alucard. „Stimmt.“ Meinte Andersen. Alucard drehte sich um. „Und gab es jemanden der anders war als sonnst?“ „Nein nicht das ich was mit bekommen habe, Meister.“ „Dann ist gut.“

Alucard drehte sich wieder um und ging weiter. Dicht gefolgt von seinem Lover. Vor dem Haus blieben beide stehen. „Was ist da drin Nosferatu?“ „Ich weiß es nicht, ich hoffe aber das der Meister dieser Armsehligengeschöpfe dort drin hockt und sich freut. Das ich komme.“

Alucard ging hoch. Andersen folgte. „Bleib hier, ich will nicht du verletzt wirst.“ „Regenerator, schon vergessen?“ Alucard drehte sich um und küsste ihn. „Ich will nicht das deinem hübscher Körper was passiert.“ Und somit verschwand er.

Drinnen stand er vor einer weiteren Treppe. „Komm doch hoch, verehrter Alucard.“ Hallte es durch die Erstetage. „Na gut. So eine Einladung kann ich kaum ausschlagen.“ Sagte er Schulter zuckend.

Er ging hoch und lud seine 454 Casull und seine Jackal. Oben angekommen stand schon ein Willkommenskomitee da. Er zielte auf sein Willkommenskomitee und schoss. Zwei mal musste er nachladen, bis auch der letzte Ghoul tot war. Hinter ihnen war eine Tür. Er ging auf sie zu und trat die Tür ein.

Drinnen stand ein Dreimeter lange und Einmeter breiter Tisch. An ihm stand ein Stuhl mit einer hohen Rückenlehne.

„Wer bist du?“ „Du kennst mich…“ Der Stuhl drehte sich um und drauf saß Go.

„Go du?“ „Ja. Überrascht mich hier zusehen?“ „Nein nicht wirklich.“ Sagte Alucard. Go stand auf und trat auf ihn zu und schnipste mit den Fingern. Alles wurde Schwarz.

Alucard wirbelte herum. „Erschrocken Meister?“ „Nur ein bisschen.“

Er schnipste erneut und eine Ecke wurde hell. „Dreh dich mal um, Meister.“ Alucard drehte sich um. „Andersen!“ Er saß gefesselt auf einem Stuhl, seine Hände waren hinter der Rückenlehne zusammen gebunden. „…Was hast du mit ihm gemacht?“ „Ach, er stand alleine auf der Treppe, er tat mir Leid.“ „Las ihn frei! Er hat damit nichts zu tun!“

Go ging zu Andersen und setzte sich auf seinen Schoß. „Runter von mir, du Drecks Vampir!“ „Ach Schnauze Mensch!“ „Sprich nicht so mit mir!“ Go beugte sich zu Andersens Gesicht runter. Alucard zielte auf Go.

„Schieß doch wenn du dich traust!“ Er küsste Andersen intensiv! ~…~ Er löste sich von Andersen. Alucard legte seinen Finger an den Abzug. „Schieß und dein Lover ist tot!“ Go legte seinen Mund an Andersens Hals. „Schieß Alucard!“ „Aber ich kann nicht…“ „Nichts aber, Schieß!“

„Es tut mir Leid Alexander!“ Alucard drückte ab, mit Tränen in den Augen. Traf ihn in den Rücken. Er stand auf und drehte sich zu Alucard um. Hielt seine Hände an der Austrittswunde und guckte ihn an. „Und dabei wollte ich doch nur deine Draculina kennen lernen…“ Er kippte nach vorne und löste sich langsam auf.

„Andersen!“ Alucard sprang mit einem Satz zu Andersen. „Es tut mir Leid.“ „Ach… nicht…“ „Pst streng dich nicht an.“

Ende.
 

„Und wie du siehst Draculina…“ Er guckte sie an. „Sie schläft.“ Er guckte auch zu Integra und Walter sie schliefen auch.

Er fasste in seine Manteltasche und zog sein Handy raus und schrieb ein SMS an Andersen. »He Judas Priester, ich habe gerade große Sehnsucht nach dir und sehne mich nach deinen starken Armen… ich schweife ab, tut mir Leid 0_o. ich habe gerade unsere Geschichte erzählt, kann sein das ich etwas ausgelassen hab. Unsere Nacht…seufz… Aber das brauche ich ja meiner jungen Draculina nicht sagen… Tschüß, und ich hoffe, dass wir uns bei der nächsten Mission sehen. <3 ich liebe dich. Dein Alucard«
 

Ende
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

MfG eure Pie-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-08-21T19:12:05+00:00 21.08.2008 21:12
Peace Love und langehaare ^^
Der Titel sagt ja schon fast alles dachte ich zumindest
aufjedenfall send ich den Link ma weiter


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