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Zwei Schicksale, ein Weg 1

Geknüpfte Bande (One-Shot zu Hinata & Neji in meiner One-Shot-Sammlung bitte lesen^^)
von

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Inneres Feuer

Inneres Feuer
 

Allmählich erwachte ich aus meinem Schlaf, die wirken des Medikaments, welches mir Kuriko durch meinen Tee eingeflößt hatte, schien seine Wirkung zu verlieren.

Der schwarze Schleier, der mich gefangen hielt, entknotete sich ein bisschen, sodass ich wenigsten auf die Geräusche meiner Umgebung achten konnte.

Mein eigener Herzschlag dröhnte in meinen Ohren wie ein Presslufthammer.

Angestrengt versuchte ich die Augen zu öffnen, was mir im ersten Moment allerdings nicht gelang, zu schwer lag noch der traumlose Schlaf auf mir, der mich unfreiwillig übermannt hatte.

Wenigsten nahm ich meinen Körper wahr. Ich lag auf der Seite, meine Arme waren auf meinem Rücken gefesselt und ein Tuch war um meinen Mund gebunden, damit ich nicht schreien konnte oder womöglich die Außenwelt verständigte.

Ich musste auf dem Boden liegen, da es nicht gerade bequem war und mir sonst auch nichts einfiel, auf das ich lag.

Innerlich knurrte ich, konnte ich doch meine Gedanken wieder messerscharf ordnen, nur mein eigener Körper wollte mir noch immer kaum gehorchen.

Ich war zu leichtsinnig gewesen! Und ich hatte wirklich geglaubt Kuriko wäre nett, wie naiv war ich wieder einmal? Wenn ich jemandem vertraute, wurde ich immer gleich verraten. Das gleiche war mir ja bei Neji schon passiert…Neji, wie lange hatte ich nicht mehr an ihn gedacht?

Seit ich weggelaufen war…Hatte ich ihm Unrecht getan? Er wollte immer nur das Beste für mich, auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren. Aber im Fall von Kuriko hatte er von Anfang an Recht behalten, er war ein mieses, freches, taktloses, hinterhältiges, gemeines, niederträchtiges….egal, ich konnte noch sonst wie viele Sachen aufzählen für diese Schlange, aber aus meiner Situation half mir das auch nicht.

Wohl oder übel musste ich mir dieses Mal selbst helfen. Neji wusste nicht, dass ich hier war. Er würde vielleicht auf den Gedanken kommen nach mir zu suchen, aber hier würde er mich bestimmt nicht vermuten und selbst wenn, Kuriko würde an der Tür garantiert lügen, so wie ich nun sein wahres Wesen kannte.

Ich zwang mich selbst dazu meine Augen einen Spaltbreit zu öffnen, um meine Lage etwas in Erfahrung zu bringen. Obwohl mir nur gedämpftes Licht in die Augen schien, musste ich sie wieder schließen, dass Licht war einfach zu hell. Augenempfindlichkeit, vielleicht eine Nebenwirkung des Betäubungsmittel, ich wusste ja nicht, was an Giften da drin alles zusammengemischt worden war. Konnte ja alles Mögliche sein.

Nach einem weiteren Versuch gelang es mir schließlich meine lavendelfarbenen Augen offen zu halten, ohne so kräftig von der Sonne geblendet zu werden. Zuerst sah ich nur verschwommen, nur grobe Umrisse von Möbeln ließen sich erkennen und unscharf den Raum einrichten. Ich blinzelte ein paar Mal, um diesen Blick loszuwerden, ich wollte unbedingt wissen, wo ich mich befand.

Ich musste mich immer noch in der Wohnung von Kuriko befinden. Dieses Zimmer glich den anderen Zimmern des Hotel sehr, doch genau erkennen, ob ich im Wohnzimmer oder Schlafzimmer lag, konnte ich nicht. Dieses Zimmer war anders eingerichtet.

Probeweise bewegte ich mich, versuchte mit einiger Anstrengung mich in eine sitzende Position zu begeben, was wirklich schwierig war, wenn einem der Schädel dröhnte, als hätte sich ein Elefant vorher drauf gesetzt.

Mit Mühe schaffte ich es, bereute es aber im nächsten Moment, da mir leicht schwarz vor Augen wurde, dass merkte ich daran, dass vereinzelte Punkte in meinem Sichtfeld erschienen. Innerlich fluchte ich, was das Zeug hielt.

Nie wieder so leicht vertrauen, schwor ich mir in Gedanken.

Das war das erste und das letzte Mal!

Nach einigen ruhigen Momenten und tiefem Durchatmen hatte ich meinen Körper wieder unter Kontrolle, ohne halb in Ohnmacht zu fallen.

Probeweise bewegte ich meine Arme auf meinen Rücken, ließ es allerdings sofort nach, als die Fesseln nur noch enger an meinen Handgelenken zogen, die roten Striemen, die ich jetzt schon hatte, da die Fesseln ziemlich grob und eng angebracht waren, reichten mir schon. Mutlos ließ ich meine Arme hängen.

Ich musste doch irgendwie freikommen, und das möglichst schnell, ich wusste nicht, wie lange Kuriko noch abwesend sein würde. Suchend sah ich mich im Raum nach etwas scharfem um und entdeckte tatsächlich ein Messer im kleinen Schrank, der in der hintersten Ecke des Raumes stand.

Okay, einen Moment fragte ich mich wirklich wie man so dämlich sein konnte oder das war ne wirklich fiese Falle, um mich in die Irre zu locken.

In robbenden Bewegungen kroch ich zu dem kleinen Schrank hinüber, machte das so ruhig wie möglich, damit die Fesseln nicht noch mehr Raum zum Schäuern bekamen und damit ich eventuelle Schritte im Nebenraum hören konnte, falls mein Entführer doch eher zurückkommen sollte, als ursprünglich geplant.

Am Schrank, was eher einem offenem Regal glich, lehnte ich mich mit dem Rücken dagegen. Der Dolch befand sich im letzten Fach, sprich ganz unten, also auf der Höhe meiner Hände. Ich musste mich etwas verrenken, um meine Arme weiter ins Regal schieben zu können, doch lieber kugelte ich mir etwas aus, als weiter bei diesem Verräter zu bleiben!

Endlich bekam ich den Dolch zu packen, er steckte Gott sei Dank in keiner Scheide, sodass ich direkt rumprobieren konnte, wie ich meine Fesseln löste.

Ich wusste überhaupt wie schwierig so etwas sein konnte, ohne etwas zu sehen! Es kam mir vor, als würde ich eine Ewigkeit dafür brauchen und nebenbei hackte ich mir selber dabei beinahe die Hand ab!

Grummelnd löste ich meine Handfesseln, die ich achtlos in eine Ecke des Raumes warf und begann eiligst damit auch meine Fußfesseln zu lösen, bei denen es durchaus schneller ging, da ich freien Blick auf meine Füße hatte.

Schnell stand ich auf. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken hier zu bleiben, ich wollte nur noch in mein Zimmer, zu meinem Mann, obwohl er mir diese Gemeinheiten an den Kopf geworfen hatte.

Reflexartig griff ich nach der Türklinke, als ich erschrocken inne hielt, da ein leises Poltern aus dem Nebenzimmer zu mir rüberschallte. Ich wollte gerade zurückweichen, als sich bereits die Türklinke senkte, die ich ebenfalls noch in der Hand hielt und aufgezogen wurde. Da ich immer noch meine Hand mit am Türgriff hatte, fiel ich nach vorne, da die Tür nach außen aufgezogen werden musste.

Halber schaffte ich es mich am Türrahmen ab zu stützen, sah dann allerdings mit geweiteten Augen auf, als ich Kuriko direkt vor mir stehen sah. Warum war er wieder hier? Hätte er nicht ein paar Minuten länger wegbleiben können? Dann wäre ich schon über alle Berge geflüchtet und müsste nicht mehr seine miese Visage ertragen!

Missmutig trat ich einen Schritt zurück, als er ins Zimmer reinschlüpfte und somit den Ausgang versperrte. Wütend über mich selbst biss ich mir auf meine Unterlippe und ballte eine Hand zur Faust. Mir lagen so viele Beleidigungen auf der Zunge, die ich ihm liebend gerne an den Kopf geworfen hätte, so dreist, wie er vor ein paar Stunden zu mir war. Ich hasste solche Typen abgrundtief, von mir konnte er nicht das Beste erhoffen.

Sobald sich die Möglichkeit bot, würde ich ihm davonlaufen, aber nicht, ohne ihm vorher noch mal eine rüber zu hauen für seine Ignoranz und Arrogantheit.

Gespielt empört schüttelte Kuriko den Kopf. „Ts, ts, ts. Wer will denn da abhauen? Hinata, gefällt es dir hier etwa nicht?“, fragte er mit triefendem Sarkasmus in der Stimme, dass mein Magen sich schmerzvoll zusammen zog. Das unangenehme Gefühl der Furcht stieg in mir auf, das ich aber so gut es ging unterdrückte. Das wäre die Krönung gewesen, dass ich diesem Idioten auch noch meine Angst offenbarte.

Dann versuchte ich mich mal im seinem eigenen Gebiet zu schlagen. Mal sehen, wie ihm seine eigenen Waffen schmeckten.

Ein süffisantes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, was Kuriko mit einer hochgezogenen Augenbraue quittierte. „Natürlich nicht, Kuriko. Ich finde es hier sogar sehr hübsch, aber leider muss ich dir sagen, dass ich deine Gastfreundschaft doch nicht einfach weiter beanspruchen kann, du hast sicherlich noch anderes zu tun, als auf mich kleines Mädchen aufzupassen.“, richtete entschlossen das Wort an ihn.

Es überraschte mich selbst, wie überzeugend ich klang und sogar ohne Zittern in der Stimme, obwohl ich innerlich vor Angst zurückwich, da ich den Mann nicht einschätzen konnte, wozu er fähig war.

„Eins muss ich dir lassen Hinata, du kannst dich ziemlich gut in die Art deines Gegners integrieren.“, lobte Kuriko mich, ohne seinen Blick von meinen Augen abzuwenden. Irgendwann würde ich ihm diese ganze Demütigung zurückzahlen. „Und du musst wissen lieber Kuriko, dass ich nicht so unfähig bin, wie ich auf den ersten Blick aussehe.“, entgegnete ich, nun jedoch mit einem harten Ausdruck im Gesicht.

Ein Kichern entwich meinem Gegenüber und er trat näher in das Zimmer, sodass ich Schritte zurück weichen musste, damit er mich nicht berührte oder gar angrabschte.

Meine Faust zuckte bereits gefährlich. Mach so weiter und ich hau dir eine in die Fresse, tobte ich innerlich. Diese dämlichen Vorurteile gegenüber Mädchen regten mich ja so was von auf! Jungs!

Mit einem Mal veränderte sich die Mimik von Kuriko und änderte sich in eine Wutverzerrte Grimasse, die Hohn und Ärgernis aussprach.

„Tja, aber leider ist mein Auftraggeber anderer Dinge mit dir, kleine Hinata.“, hauchte er mir gefährlich zu, ehe er grob mein Kinn packte und mich somit zu sich zog.

Sein Griff war hart wie ein Schraubstock, ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht Schmerzenslaute von mir zu geben, diese Genugtuung wollte ich im nicht gönnen. Schmunzelnd sah er mir ins Gesicht. „Mein Auftraggeber will dich nicht entführen, keine Sorge, es soll nur eine Drohung werden, die aber trotzdem ernst sein muss und er ließ großzügiger Weise mir die Wahl.“, eröffnete er mir mein Schicksal.

Kurze Zeit verschwand seine Hand in seiner Jackentasche, ehe er eine Packung Tabletten und zu meinem kleinen Erschrecken ein Klappmesser herausnahm.

Mit einer kraftvollen, einzigen Bewegung schlug er mir die Beine weg, sodass ich das Gleichgewicht verlor und auf dem Boden landete und setzte sich mit seinem gesamten Gewicht, was nicht gerade leicht war, auf mein Becken. Viele Möglichkeiten zum Rühren blieben mir nicht, meine Beine konnte ich kaum bewegen, nur noch mit den Händen rumfuchteln.

Doch auch diese Möglichkeit nahm Kuriko mir, als er meine Hände mit einem Jutsu im Boden versinken ließ. Mein Herz schlug schnell in meiner Brust, ich wusste nicht, ob ich aus dieser Sache noch heil herauskam. Doch wenn Kuriko mich hätte töten wollen, dann hätte er das doch schon längst getan, oder irre ich?

Er nahm die Tablettenpackung zur Hand und öffnete sie, wenig später hielt er eine Tablette in der Hand, die mich stutzen ließ. Was die wohl für eine Wirkung hatte? Ich wollte es lieber nicht herausfinden. Auffordernd hielt er sie mir vor den Mund. „Schluck sie.“, herrschte er mich an, ich jedoch behielt meinen Mund fest zusammengepresst und schüttelte stark den Kopf. Sollte er sich doch die Zähne an mir ausbeißen! So schnell würde ich nicht nachgeben. Plötzlich schlug er mir mit voller Wucht in den Magen.

Es tat höllisch weh und ich musste vor Schmerz keuchen. Mit Leichtigkeit bekam er so die Tablette in meinen Mund und hielt diesen weiterhin zu, damit ich sie nicht ausspucken konnte, bis ich sie vollends geschluckt hatte.

So ein Mistkerl, fluchte ich in Gedanken.

Meine Magengrube tat jetzt schrecklich weh, dass wenn er nicht auf mir gesessen hätte, ich mich bestimmt gekrümmt hätte.

„So ist´s brav, meine Kleine.“, höhnte er mir zu, strich mir dabei über meine Wange. Ich funkelte ihn aus meinen Augen zornig an. Wenn ich hier erst mal los kam, würde er mich von einer ganz anderen Seite kennen lernen.

Kuriko lächelte mich nur amüsiert an, ihm schien das alles wahnsinnig zu amüsieren.

Sein Gesicht kam mir gefährlich nah, ich drückte mich so stark ich nur konnte an den Boden, dieser Idiot sollte mich nicht so berühren, dass durfte nur einer!

Anstatt mich aber zu küssen oder weiter zu belästigen, stand Kuriko einfach von mir auf und löste sogar das Jutsu. Kurz fragte ich mich wirklich, ob er so dämlich war, wie er gerade tat. Er bemerkte meinen Blick und lächelte mich finster an.

„Ich habe nicht vor dir etwas an zu tun, das war die Bedingung meines Auftraggebers. Du solltest mir dankbar sein, vielleicht festigt sich deine Ehe mit Neji durch meine Hilfe wieder. Ich sollte dich lediglich warnen, kleine Hinata. Wieg dich nicht in Sicherheit, mein Meister wird sich schon bald zu erkennen geben und das wird für dich dann unangenehmer, als ich es momentan bin.“, drohte er mir mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme, wandte sich dann aber schwungvoll von mir ab.

„Aber jetzt muss ich gehen. Denk an meine Worte, wir werden uns schon bald wieder sehen.“, endete sein letzter Satz, ehe er mit einem Tausch-Jutsu in einer Dampfwolke verschwand. Oft konnte man mich nicht sprachlos machen, aber ich wusste einfach nicht, was ich dem noch entgegenbringen sollte.

Zuerst entführte er mich, gab mir irgendeine Pille und dann verschwand er einfach ohne jeglichen Grund, als würde ihm die ganze Sache überhaupt nichts angehen oder als hätte er nur einen dummen Jungenscherz gemacht.

Ich wollte mich erheben, doch etwas zuckte durch meinen Körper, wie ein Blitz. Mein Herz raste auf einmal, ohne das ich mich ernsthaft bewegt hätte. Was war das?, fragte ich mich innerlich, Angst stieg in mir auf. Was hatte er mir für eine Tablette gegeben? Unerträglich Hitze stieg in mir auf und ließ mich keuchend zusammensinken. Diese Hitze war schmerzhaft, sie übernahm meinen Körper, ohne das ich etwas dagegen tun konnte.

Mein Verstand verklärte sich, ich nahm kaum noch meine Umgebung war. Selbst mein Blick verschwamm vor meinen eigenen Augen und mein Körper zitterte unkontrolliert, als würde ich frieren.

Krampfhaft fasste ich mir mit einer Hand in mein Shirt und presste sie zusammen, um den Schmerz zu unterdrücken. Was zum Teufel war hier los?

Ich saß am Boden und kämpfte mit meiner Selbstbeherrschung. Meine Wangen waren unnatürlich gerötet, als wäre ich einen Marathon gelaufen, mein Körper schwitzte. Was geschah hier, ohne mein Wissen?

Es waren ungefähr fünf Minuten gegangen, seit ich um meine Beherrschung rang, als schlagartig die Tür zu Kurikos ehemaligen Räumen aufgezogen wurde.

Ich wandte mich verwundert zu dieser Stelle hin, hatte ich dieses laute Geräusch doch gerade noch durch meinen vernebelten Verstand hören können.

In der Tür stand zu meiner Überraschung und Erleichterung Neji, mit einigen Hotelangestellten, die anscheinend nach mir gesucht hatten.

Mein Mann sah verspannt aus und hektisch, zeigte aber auch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, ehe er die letzten Schritte zu mir überbrückte und sich neben mich setzte. Ich konnte nicht anders, als ihm um den Hals zu fallen, doch gerade bei dieser Aktion zuckte ich stark zusammen, die Hitze in mir stieg weiterhin an.

Ich glaubte beinahe zu platzen. Was war hier nur los?

Meine Schultern bebten, als ich mich an Neji schmieg, der das alles mit Beunruhigung zur Kenntnis nahm.
 

Jetzt war etwas im Rollen, was nicht auf zu halten war. Und vielleicht, nur vielleicht, erblickte bald ein neues Leben die Welt.
 


 


 

Entschuldigt, dass ich so lange gebraucht habe >-<

Hatte irgendwie keine Lust zum Schreiben^^

Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir treu bleibt^^

Lesemaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-30T15:39:14+00:00 30.03.2009 17:39
<.<
Darf ich den typen bitte den hals umdrehen -.-"
Achne, das macht Hina ja schon~
Höhö ^.^
Hats verdient, arsch auf 2 beinen^^
Von:  LostGeisha
2009-01-04T17:33:32+00:00 04.01.2009 18:33
Ich mag dieses Kapitel irgendwie total gerne. Diesmal hast du dich wirklich übertrofen. Vorallem das Ende. Ich war geschock. Sie wird BALD Schwanger sein,so kann kann ich das Ende nur deuten!!!! UND er wollte sie nur WARNEN!!! WOW aber echt gut und spannend.
lg. Misu
Von:  Cloe86
2009-01-02T20:49:25+00:00 02.01.2009 21:49
Das war wieder ein super Kapi. Das wartewn hat sich echt gelohnt.
Ich wüsste ja zugerne worauf das alles hinaus läuft... mach also bitte schnell weiter *auf Boden knie und bettel*
Die FF ist echt spannend geschrieben.
Freue mich schon sehr auf die anderen Kaps:)

Bis zum nächsten Kap und lg
cloe86
Von: abgemeldet
2009-01-01T02:28:34+00:00 01.01.2009 03:28
Oh man das kapi war echt spanent!
Super Idee! Aber es war vieeeeeel zu kurz. Dann schreib schnell weiter und noch nen guten Rutsch!
@ _-KeKsi-_ Viagra, was will er denn damit bewirken, also versteh mich nicht falsch aber sie is nen Mädchen! xD
LG Elinya

Von:  KeKsi
2008-12-31T13:27:18+00:00 31.12.2008 14:27
uhhh
dieser typ nervt >_<
was hat der eigentlich vor o.O
aber egal xD sie ist endlich wieder zurück..
und hat der ihr etwa viagra eingeflöst o.o
uhhh
super kappi^^
weiter so


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