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Zu spät?

Wenn man nur noch Schmerz empfindet!
von

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Tut es wirklich nicht mehr weh?

Hoffe sie gefällt euch. Alles außer den Liedtexten gehört nicht mir.

Die Liedtexte die vorkommen werden, sind alle selbst geschrieben. Alle Rechte dieser Songtexte liegen also bei mir, ich bitte um Verständnis.

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Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn wir uns in die Augen sehen?

Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn du dann wieder einfach so geht’s?

Wird es irgendwann wieder so wie früher?

Wie oft wird mein Herz von Abschieden noch zerrissen werden?

Die einzige Person, die diese Antwort kennt,

bist du!
 

Kaum bist du da,

springt mein Herz vor Freude,

doch wenn du dann wieder gehst,

zerspringt es vor Schmerzen.

Weil ich dann wieder alleine bin.

Und mit der Einsamkeit kommen die Ängste.
 

Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn wir uns in die Augen sehen?

Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn du dann wieder einfach so gehst?

Wird es irgendwann wieder so wie früher?

Wie oft wir mein Herz von Abschieden noch zerrissen werden?

Die einzige Person, die diese Antwort kennt,

bist du!
 

Wann wirst du endlich für immer bleiben?

Oder mich mit dir nehmen?

Ich halte es so nicht mehr aus.

Es zerreißt mir meine Seele.

Lass mich bitte nicht mehr alleine.

Nie mehr hörst du?
 

Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn wir uns in die Augen sehen?

Tut es wirklich nicht mehr weh,

wenn du dann wieder einfach so gehst?

Wird es irgendwann wieder so wie früher?

Wie oft wir mein Herz von Abschieden noch zerrissen werden?

Die einzige Person, die diese Antwort kennt,

bist du!

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So hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr Komis da lasst, freue ich mich riesigt. Thx. *Kekse verteil*

Qualen

Freut mich dass euch der Prolog gefallen hat^^

Ich entschuldige mich jetzt schon mal, den die Dorfbewohner von Konoha werden richtige Monsters in dieser FF *verbeug* gomen

Hoffe ihr bleibt mir treu^^

Viel Spaß beim lesen^^

*Kekse verteil und Cola hinstell*

So dieses Chapter ist überarbeitet und auch die anderen FF´s von mir werden noch mal neu überarbeit und gehen dann endlich mal weiter. Ich entschuldige mich bei all meinen Lesern und hoffe dass ihr trotz langer Wartezeit noch meine Leser und natürlich auch Leserinnen seid. Ich dank euch

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Wieder lag er am Boden. Wieder trafen ihn die Tritte seiner Peiniger, meist traten sie im genau in den Magen. Dort wo das Zeichen seines Geheimnis zu sehen war. Wieder folgte ein Schlag dem anderen und alle fanden das Ziel. Seinen Körper. Der Blonde war nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Und wenn er ehrlich war, wollte er dass auch gar nicht mehr. Denn wer wollte ihn schon, alle ließen ihn früher oder später alleine. Er hatte doch niemanden mehr. Genau deshalb ließ alles über sich ergehen. Er hatte sich schon längst aufgegeben. Seine Seele war bereits in frühen Jahren zu einem Scherbenhaufen zerfallen.. Er hatte nicht einmal die Kraft um zum Schreien. Nach Hilfe rief er erst gar nicht, wusste auch so, dass niemand ihm helfen würde. Wer würde sich auch schon mit einem Monster wie ihm abgeben. Es war doch nur sein gerechtes Schicksal, warum also dagegen wehren oder Hoffnung hegen, wo keine Hoffnung zu finden war. Erneut traf ihn ein Tritt, diesmal jedoch genau am Kopf. Um ihn herum drehte sich alles, doch noch immer hörten seine Peiniger nicht auf.
 

"Monster! Ekliges Monster", beschimpften sie ihn immer und immer wieder. Fügten seine Seele immer noch mehr Wunden zu. Einer von ihnen zog ihn hoch und schleifte ihn mit sich. Dass er dabei Schmerzen hatte, interessierte niemand. Oder dass er sich verletzte. Sie schleppten ihn zu einem See. "Monster, wie du, wurden früher ertränkt. Weil sie dann nie mehr wieder auferstehen konnten. Und jetzt bist du dran! Auf dass du unser Dorf nie wieder so verwüstest, wie du es schon mal getan hast, du Monster", meinte der dunkelhaarige Typ eiskalt und ohne jegliche Gefühlsregung von Mitleid oder so. Dieser Typ hatte ihn auch hierher geschleppt. Die anderen lachten über diese Vorstellung. Sie freuten sich schon, denn es war die gerechte Strafe für so ein Monster wie das vor ihnen. Sie zogen den Blonden hoch und schmissen den Kleineren mit einem Lachen ins eiskalte Wasser.
 

"Willst du dass wirklich? Egal wie du dich entscheidest, du kannst nie mehr wieder in dein altes Leben zurück. Bist du dir sicher? Und was wird aus dem Blonden? Willst du ihn alleine lassen?", fragte der Größere der Beiden. Der Jüngere senkte den Blick. Der Andere legte ihm eine Hand auf den Kopf. "Du musst dich nicht sofort entscheiden! Lass dir Zeit!", meinte er sanft und kniete sich zu ihm runter. "Danke!", nuschelte der Jüngere. Sein Gegenüber zog ihn in seine Arme. "Wenn du zu uns kommen solltest, dann bring Naruto mit, hier würde er sterben. Und das weißt du!", flüsterte er, er küsste den Kleineren noch sanft auf der Stirn und verschwand dann. Der Jüngere sah ihm noch einige Zeit nach und machte sich auch auf den Weg.
 

Naruto versuchte verzweifelt sich über Wasser zu halten, doch er hatte keine Kraft mehr. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Den jungen Dorfbewohnern ging das alles zu langsam und so suchten sie große Steine, welche sie später nach ihm warfen. Doch sie verfehlten ihn. Doch der Typ der ihn auch ins Wasser geworfen hatte traf, traf ihn mitten am Kopf. Nun wurde alles schwarz um den Blonden herum. Er verlor das Bewusstsein und sank. Luftblasen erschienen an der Wasseroberfläche. Der Blonde sank immer tiefer.

"So, den wären wir los. Gehen wir!", meinte einer von ihnen. Sie lachten laut und machten sich auf den Weg zurück in ihr Dorf. Endlich waren sie das Monster los und niemand würde es interessieren, wo dieses Monster war oder was mit ihm geschehen war. Aber sie würden im Stillen die Helden des Dorfes sein, so dachten sie zumindest. Doch waren sie wirklich die Helden ihres Dorfes?
 

"Itachi!", flüsterte jemand leise.

"Was ist den Kisame?", fragte dieser genervt.

"Sieh mal der See!", meinte er nur.

Itachi sprang vom Baum und sah den See genau an. *Luftblasen? Da stimmt doch was nicht*, dachte er sich und erschuf einen Doppelgänger. Dieser sprang ins Wasser.

Der Blonde war mittlerweile auf dem Grund des Sees angekommen. Immer noch war er ohnmächtig. Der Doppelgänger erreichte den Jungen, packte seinen Arm und brachte ihn an die Wasseroberfläche. Als Itachi den Jungen erblickte, stockte ihm für einen Moment der Atem. *ER!*, dachte er sich und eilte auf ihn zu. Sanft zog er ihn aus dem Wasser. Dann legte er ihn ins Gras, legte seine Hände auf dessen Brust und ließ grünes Chakra fließen.

"Das ist doch der Fuchsjunge oder?", fragte Kisame ihn.
 

Sasuke ging durch die Straßen von Konoha. Er wusste nicht, was er tun sollte. Wusste nur, dass er hier weg wollte. Aber ohne Naruto? Nein. Das konnte und wollte er ihm nicht antun. Und sich selbst. Er schlenderte durch die Straßen und war in Gedanken versunken, doch ein Gespräch zwischen 2 seiner Klassenkameradinnen lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich.

"Wirklich?"

"Ja", kam die Antwort.

"Zum Glück sind wir ihn endlich los!", meinte Ino.

"Ja. Ist wohl auch besser so für alle!", entgegnete Sakura.

*Worüber reden die? Doch nicht etwa über Naruto?*, schoss es ihm durch den Kopf. Nun fing er an zu rennen. Wollte zu dem Haus des Blonden. Er wollte und musste wissen, dass es dem blonden Wirbelwind gut ging.
 

"Ja!", meinte Itachi nur und konzentrierte sich auf die Heilung. Langsam atmete der Blonde wieder normal. Itachi zog sich seinen Mantel aus und wickelte den Jüngeren in diesen. Dann hob er ihn hoch und legte ihn ins Gebüsch, damit niemand ihn sehen konnte. *Tut mir leid, dass ich nicht mehr für dich tun kann. Aber wenn du mit ihm gehst, wird alles gut*, dachte er sich. Wie zuvor schon bei dem Dunkelhaarigen küsste er diesen auf die Stirn und machte sich wieder auf den Weg, Kisame folgte ihm, verwirrt über das Verhalten seines Partners. Doch er fragte nicht nach, es stand ihm nicht zu, Itachi hatte seinen Weg gewählt und er hatte sich entschieden diesen Weg mit ihm gemeinsam zu beschreiten, als dessen Partner.
 

Sasuke erreichte die Wohnung, doch niemand öffnete ihm. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. So kletterte er durch ein Fenster, suchte die ganze Wohnung ab. Nichts. Keine Spur von dem Besitzer. Nun rannte er zu dem Imbiss, doch auch dort war er nicht. *Verdammt Naruto! Wo bist du?* Der Schwarzhaarige suchte nun ganz Konoha ab. Er machte sich große Sorgen um den Blonden. Konnte ihn jedoch nicht finden. *Verdammt wo bist du nur?*, fragte er sich und suchte ihn weiter. *Ich hätte dich niemals aus den Augen lassen dürfen es tut mir leid, bitte verzeih mir. Sei bitte in Ordnung, ich werde dich finden versprochen*, dachte er sich.
 

Langsam wachte der Naruto auf. Ihm war eiskalt. Er schlug die Augen auf und entdeckte den Akatsukimantel. Er erkannte ihn an dem Geruch, es war der Mantel von Itachi Uchiha. Denn er hatte den gleich wie Sasukes Sachen. Stöhnend stand er auf. Alles tat ihm weh. *Verdammt*, dachte er. Er legte den Mantel zusammen und verstaute ihn unter seiner Jacke. Würde ihn jemand mit diesem Mantel sehen, würden sie ihn sofort umbringen. Nicht dass sie es sonst nicht auch tun würden aber er wollte ihnen nicht noch mehr Gründe liefern. So schleppte er sich schwerfällig zurück zum Dorf. Alles tat ihm weh. Kaum hatte er Konoha erreicht, als ihn auch schon eine Gruppe von Jugendlichen entdeckten. "Seht mal das Monster!", riefen sie. Das die Seele des Blonden bei solchen Worten blutete war doch allen egal.
 

*Verdammt! Wo bist du nur?* Sasuke rannte immer noch durch das Dorf und suchte ihn. Wieder kam er an den beiden Mädchen vorbei.

"Hey Sasuke! Suchst du was?", fragte Sakura.

*Verdammter Mist! Blöde Tusse*, dachte er grimmig. *Ich hab jetzt keine Zeit und schon gar keinen Nerv*, knurrte er in Gedanken.

"Ja. Ich hab's eilig!", meinte er und wollte schon weiter.

"Es heißt, er hat es überlebt. Nun wollen sie ihn vorne beim Tor abfangen und es zu Ende bringen!", meinte Ino.

Sasuke blieb stehen, ging auf sie zu und schaute sie verführerisch an. "Und wen wollen sie abfangen?", fragte er zuckersüß. *Scheiße ich kotz gleich!*, dachte er und zwang sich zu lächeln.

"Na Naruto!", meinte sie voller Ekel. Ohne ein Wort rannte er los.

"Sasuke!", schrien die beiden Mädchen ihm nach. Doch er achtete nicht auf sie.
 

Schon lag Naruto wieder am Boden. Sie schlugen ihn und traten erneut nach ihm. Einer von ihnen zog ein Messer und verpasste ihm mehrere kleine Schnittwunden. Leise wimmerte Naruto auf. Zog sich noch weiter in sich selbst zurück. Wollte all dass nicht mehr mitbekommen. Nun rissen sie ihm die Kleider vom Oberkörper. Ritzten ihm das Wort Monster auf die Brust. Immer tiefer wurden die Schnitte. Blut rann aus den dünnen, aber tiefen Schnittwunden. Naruto stöhnte vor Schmerzen auf. "Mach weiter, darauf scheint er zu stehen!", witzelte einer von ihnen.

Wehren konnte der Blonde sich nicht mehr, viel zu schwach und müde war er von all den Quälereien. Stumm bettelte er um Hilfe, mit dem Wissen das niemand ihm helfen würde. Niemand kümmerte es, ob er lebte oder tot war. Er war allein.
 

"Naruto!", rief Sasuke laut. Und eilte weiter. *Verdammt, wo ist er nur? Vielleicht an dem anderen Tor?*, fragte er sich und machte sich auf den Weg. Erneut rannte er an den beiden Mädels vorbei.

"Sasuke wo willst du denn so schnell hin?", fragte Ino.

Doch Sasuke achtete nicht auf sie und rannte weiter. Die beiden Mädchen liefen ihm nun nach. Sasuke legte noch einen Zahn zu. "Verdammt!", knurrte er. Er war immer noch zu langsam. Er wusste, sollten die anderen Naruto vor ihm erreichen müsste dieser nur wieder leiden und das wollte er verhindern. Immer schneller wurde er. Nur Naruto war in seinen Gedanken.
 

Einer von ihnen drehte dem Blonden den Arm um. Es krachte, Naruto schrie nun vor lauter Schmerz auf. Halb Konoha hatte diesen Schrei gehört, doch niemand kümmerte sich drum. Der andere ritzte ihm immer noch das Wort "Monster" in die Brust.

Naruto wimmerte vor Schmerzen. Wollte endlich, dass sie ihn in Ruhe lassen, doch das taten sie nicht. Quälten ihn weiter. Er konnte die Tränen nicht mehr unterdrückten. Sie liefen über sein Gesicht und fielen dann zu Boden. *Warum? Warum?*, fragte er immer wieder. Er konnte nicht mehr, er wollte auch nicht mehr. Er bat stumm darum, endlich sterben zu dürfen. Dann wäre zumindest alles vorbei. Er müsste dann nicht mehr leiden.
 

Sasuke erreicht die Jungengruppe. Er erblickte Naruto und erschuf Doppelgänger. Sie bildeten einen Kreis um die Jungen. Und die anderen Doppelgänger bildeten einen Kreis um Naruto, damit diese den Jüngeren vor weiteren Angriffen schützen konnten.

"Lasst ihn in Frieden!", knurrte er. Die Jungs schreckten zusammen. Sasuke und seine Doppelgänger griffen an. Sie gingen alle zu Boden. Sofort eilte er zu Naruto und hob diesen vorsichtig und sanft hoch. "Alles wird gut. Ich bring dich hier weg!", flüsterte er ihm leise zu.
 

Naruto schloss die Augen, denn Sasuke war bei ihm. Er lächelte ganz schwach. Wie dumm war er doch gewesen, er war doch gar nicht alleine, er hatte doch einen Menschen, der für ihn die Welt bedeutete und der in immer wieder beschützte und beschützt hatte. "Sasu", hauchte er leise. Doch er konnte sich nicht wach halten und wurde wieder ohnmächtig.
 

"Sasuke, was hast du vor? Willst du dich etwa mit einem Monster wie ihm abgeben?", schrie das blonde Mädchen. Auch andere Dorfbewohner sahen ihn fragend an.
 

"Was wisst ihr schon über ihn? Ihr verurteilt ihn, obwohl er euch alle gerettet hat! Wozu musste ein Junge, wie er es ist, stark und unnahbar, solch egoistische Arschlöcher wie euch sein Leben Opfern, was hat sich der 3 Hokage nur gedacht. Er kannte euch Idioten nicht gut genug und hat an das Beste in euch geglaubt. Leider war es umsonst! Legt noch ein einziges Mal Hand an Naruto und ich bringe jeden Einzelnen von euch um!", knurrte er frostig und verschwand.

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Hoffe es hat euch gefallen.

Entscheidungen!

Entschuligung bitte dass es so verdammt lange gedauert hat. Aber endlich habe ich wieder aus meinem tief gefunden und ich verspreche dass es nun nicht mehr so lange dauern wird und dass auch die anderen Storys bald weiter gehen werden. LG eure Liar

PS: So nun viel Spaß mit dem neuen Chapter.^^

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Sasuke brachte ihn zu sich nach Hause ins Uchiha Anwesen. Hier traute sich kaum einer hin. Alleine schon weil Sasuke überall Fallen aufgestellten hatten und nur die wenigsten wussten, worauf sie achten mussten, wenn sie zu dem Uchiha¬Erben wollten. Sasuke war sauer aber vor allem war er um den kleinen Blonden in seinen Armen besorgt. Und er war sauer auf sich selbst, weil er nicht früher zurückgekommen war und das er Naruto überhaupt allein gelassen hatte. Er hätte es doch wissen müssen. Verdammt noch mal er wusste doch, was aus Konoha geworden war, seit der 3. Hokage nicht mehr unter ihnen weilte.

Sasuke sah ihn an. "Es tut mir leid", hauchte er leise und brachte ihn in sein Zimmer. Dort legte er ihn aufs Sofa und fing an, den Jüngeren aus den nassen und zerfetzten Sachen zu befreien. Er sah mit Schrecken, was diese Wahnsinnigen getan hatten. Wütend stand er auf und ging ins angrenzende Bad.

Die Tür jedoch ließ er offen. Er rechnete zwar nicht damit, dass der Jüngere erwachen würde, aber er wollte diesen dennoch im Blick haben. Aber auch nur, damit er sich sicher war, dass Naruto zumindest im Moment vor diesen Monstern, anders wollte er sie nicht bezeichnen, in Sicherheit war.

Bestürzt über die Angelegenheit holte er Salben und Verbandszeug und ging wieder zurück zu Naruto. Dort setzt er sich behutsam neben ihm auf die Couch und säuberte erst einmal alle Wunden. Hinterher verschloss er die schlimmsten mit Chakra. Hierbei war er froh, dass er doch die Heilkünste erlernte hatte. Damals hatte er schon fast geahnt, dass er sie mal brauchen würde. Aber, dass er sie meist für Naruto gebrauchen würde, damit hätte zu jener Zeit niemals gerechnet. Jedoch es machte ihm nicht das Geringste aus.

Langsam begann er, die weniger schlimmen Wunden mit Salbe einzureiben und sie danach zu verbinden. Es tat ihm weh, als er all diese Verletzungen sah. Er schüttelte fassungslos den Kopf und stand langsam wieder auf, ging zu seinem Schrank und holte eine frische Hose und ein ziemlich großes Hemd von sich heraus. Danach zog er es dem Blonden an und sah ihn noch mal musternd an. Vorsichtig nahm er ihn hoch und legte ihn hinterher in sein Bett. Besorgt beugte er sich über seinen besten Freund und küsste behutsam seine Stirn.

"Schlaf gut. Hier bist du sicher. Ich werde nicht zulassen, dass sie dich weiter verletzen", hauchte er und ging hinunter.
 

Aufgebracht schmiss Sasuke die alten Sachen von Naruto weg. Danach ging er in die Küche und setzte sich erschöpft. Schweigend zog er sein Stirnband aus der Tasche und sah es sekundenlang an. Er war froh, als er es bekommen hatte. Er wusste, dass Naruto hart für seins gearbeitet hatte und dass er sehr stolz auf sein Stirnband war. Und nun?

Was hatte ihm all seine Mut, seine Stärke gebracht? Mittlerweile wurde er gehasst und verachtet. Dabei wussten diese Idioten nicht einmal, was Naruto für sie alle aufgeben musste.

Sasuke hätte es wohl auch nicht gewusst, wenn er es nicht gesehen und er nicht gewissen Leuten die richtigen Fragen gestellt hätte. Aber nun kannte er Narutos Geheimnis und er fand das Verhalten der Dorfbewohner nicht richtig.

Gut Iruka, Kakashi und einige andere Personen sahen es anders als die meisten Bewohner. Aber was konnte eine Handvoll Leute für Naruto tun? Nichts! Das hatte er heute ja gesehen. Es war keiner von ihnen da gewesen, um ihm zu helfen. Naruto war schon immer allein gewesen. Und dieses Alleinsein hatten Naruto und ihn ja so verbunden. Nur sie beiden wussten, was den anderen wirklich beschäftige. Keiner der anderen Kinder musste mit so einer schwereren Bürde leben.

Dem ungeachtet konnte Sasuke ihm seine Last nicht abnehmen. Er konnte ihm nur helfen ein leichteres Leben zu haben, aber er konnte ihn nicht von diesem Sigel befreien. So etwas stand nicht in seiner Macht. Er fragte sich so oft, warum der Vierte, diese verdammten Idioten, gerettet hatte. Mehrmals dachte er auch, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn sie alle gestorben wären. Dann hätte man vielen von ihnen so einigen Kummer und Schmerz erspart. Aber war das Leben nicht doch, trotz dieser Schmerzen und verzweifelten Momenten, lebenswert? Er wusste es nicht.

Seufzend schüttelte Sasuke seinen Kopf und sah abermals das Stirnband an. Er hatte lange überlegt. Seit einigen Monaten schon trug er das Band nicht mehr sichtbar für andere. Er schämte sich fast schon dafür, ein Anbu von Konohagakure zu sein. Es war keine Ehre mehr, eher war es eine Schmach für ihn. Er sah das Band an und traf eine Entscheidung.
 

"Vergiss es!", schrie Deidara. Sein Gegenüber sah ihn nur stumm an. "Du oder besser gesagt IHR könnt tun, was immer ihr wollt, aber meine Entscheidung steht. Und es wäre gescheit von euch, diese zu akzeptieren. Ich bin nicht nett. Ich kann auch andere Seiten aufziehen. Aber ich dachte, da wir schon so lange zusammen in dieser, nennen wir es mal, Gemeinschaft leben, würdet ihr meine Entscheidung verstehen und mich dabei unterstützen. Nun ich muss feststellen, dass ich einem Irrtum erlegen war!" Ärgerlich stand er auf.
 

"Nun warte doch mal. Du kommst nach Monaten von der Reise wieder und erzählst uns mal eben so nebenbei, dass du zwei neue Mitglieder aufnehmen willst. Und auch, dass du, sollten wir nicht damit einverstanden sein, unsere Gemeinschaft verlässt. Denkst du nicht auch, dass dies ein bisschen zu viel auf einmal ist, mein lieber Itachi?", fragte Pain verdutzt.
 

Itachi sah ihn eisig an. "Du wusstest, was ich zu tun gedenke. Also spiel dich nicht so auf. Aber es liegt bei euch. Ich kann euch vernichten, weil ich zu viel über euch weiß. Ihr könntet mir Ärger machen, weil ich dann etwas bei mir hätte, was ihr vor einiger Zeit noch wolltet. Ihr wisst nun, bei wem es zu finden ist. Aber wir können auch als ´Kameraden` weiter hier in dieser Gemeinschaft leben. Ihr müsstet nur akzeptieren, was ich zu tun gedenke!", sagte er und sah sie alle an. "Ich werde nicht eine Sekunde zögern zu gehen, das sollte euch klar sein", fügte er noch hinterher. Die Anderen sahen ihn mit großen Augen an. Das konnte er doch nicht wirklich tun. Oder doch?
 

"Du spinnst!", meinte nun auch Hidan.

"Bist du zu oft auf den Kopf gefallen?", fragte Kakuzu.
 

Itachi jedoch sah sie nur grimmig an. Er hatte seine Entscheidung lange und gut überlegt und er war sich sicher. Er hatte seine Wahl getroffen und er würde für sie auch einstehen, wenn es sein müsste. Die anderen Mitglieder von Akasuki starrten ihren Kameraden verwirrt an. So kannten sie diesen gar nicht und es war doch ziemlich ungewohnt, dass dieser gleich so hart reagierte, wie er es gerade in dieser Angelegenheit tat. Aber andererseits konnten sie ihn verstehen. Kisame sah sie nur nachdenklich an.
 

"Kisame du bist so still. Warum sagst du nichts dazu? Immerhin ist Itachi dein Teampartner. Du solltest ihn doch wieder zur Vernunft bekommen, oder etwa nicht? Itachi denkt im Moment offenbar nicht ganz klar. Es ist ihm bestimmt nicht bewusst, was er da zu tun gedenkt", redeten die Anderen auf ihn ein.
 

Doch Kisame blieb stumm. Er wusste, sie hätten vermutlich recht. Er war Itachis Teamkollege und vielleicht würde er auf ihn mehr hören, als auf die Anderen. Aber was brachte das schon? Wenn sein sich Partner erst einmal entschieden hatte, dann war es zwecklos, auf ihn einzureden. Itachi ließ sich nicht mit Worten von seinen Entscheidungen abbringen. Und er wollte ihn auch nicht aufhalten. Auch er hatte vor längerer Zeit einen Entschluss für sich selbst gefasst. Er hatte sich entschieden, bei Itachi zu bleiben und auf ihn zu achten. Im Laufe der Jahre, in denen er mit ihm zusammengearbeitet hatte, hatte er ihn als Freund schätzen gelernt und er würde ihm beistehen.
 

"Kisame? Hallo wir reden mit dir!", murrte Sasori ärgerlich, weil nicht reagierte.
 

"Ich habe dazu nichts zu sagen. Es ist einzig und allein seine Entscheidung, nicht die unsere!", erwiderte Kisame schließlich. "Außerdem werde ich Itachi folgen, sollte er Akasuki verlassen." Er sah seinen Teampartner an.
 

"Wirst du das?", fragte Itachi überrascht, als er ihn ansah.
 

"Ja. Ich werde dir folgen, das weißt du doch. Wir sind ein Team und ich lasse dich bestimmt nicht hängen", antwortete Kisame grinsend.
 

Eine Weile starrte Itachi ihn nur an, dann nickte er.

Die Anderen wussten nicht, was sie noch sagen sollten, es herrschte eine unangenehme Stille zwischen ihnen allen. Sie wollten Itachi nicht gehen lassen. Aber ihn einfach machen lassen, was er wollte, war nun mal nicht so leicht. Er hätte sie ja auch schon früher in seinen Plan einweihen können. Aber nein, dieser machte ja lieber alles auf eigene Faust aus und stellte sie dann vor vollendete Tatsachen.
 

Langsam wurde die Tür zum Wohnzimmer, wo sich alle befanden, geöffnete.

"Ich weiß gar nicht, wo das Problem liegt. Lasst Itachi die Beiden herbringen und gut ist. Sie werden uns keinen Ärger machen. Nerven kosten? JA! Uns mehr als einmal an den Rand der Verzweiflung bringen? JA! In uns den Wunsch aufkommen lassen, sie zu erwürgen und zu vierteilen? JA! Uns in den Wahnsinn treiben? JA! Na und? Wir haben doch schon viel Schlimmeres überlebt. Wenn Itachi sie nicht herbringt, würde ich dies spätestens in einem Jahr tun. Also wo liegt das Problem? Ich denke keiner von euch hat wirklich was dagegen. Aber ich werde nicht zulassen zwei Kämpfer, wie Itachi und Kisame meine Organisation einfach so verlassen. Schon gar nicht, wenn einer von ihnen mit mir verwandt ist", meinte der Schwarzhaarige und sah sie alle an.
 

"Man Madara, du nimmst einem echt den Spaß zum Streiten. Natürlich hast du recht. Keiner von uns will, dass Itachi oder Kisame gehen", meinte Tobi und die Anderen nickten nur stumm.

"Gut, da dies geklärt wäre, könntet ihr euch wieder daran machen, hier mal aufzuräumen!", sagte Madara murrend und ging wieder.
 

Verdutzt starrte Itachi ihm nach. *Er hat es von Anfang an gewusst! Er wusste, was ich vorhatte*, dachte er überrascht. Einen Moment sah er Kisame an und ging danach einfach in sein Zimmer.

Wortlos folgte ihm Kisame. Er sagte auch nichts, als er seinen Partner nachdenklich auf dem Bett liegen sah. Er blieb einfach nur stumm im Raum sitzen. Er glaubte, dass jetzt jeder von ihnen für sich selbst eine Entscheidung treffen musste. Und egal wie diese aussehen würde, es würde die Zukunft wohl völlig auf den Kopf stellen.

Warnung

So auch hier geht es nach langer Zeit weiter, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen^^

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Chapter 3: Warnung
 

Noch immer saß Sasuke in der Küche und machte sich Gedanken wie es nun weiter gehen sollte. Er hatte schon mit seinem Bruder gesprochen, aber so leicht wie sie sich das vorgestellten hatten, war es auch wieder nicht. Heute, als er Naruto gefunden hatte, hatte erkannt, dass sie kaum noch Zeit verstreichen lassen durften. Leise seufzte er auf. Er müsste sich so bald wie möglich noch mal mit Itachi treffen, denn sie würden vielleicht nicht warten können, bis er mit dem Blonden gesprochen hätte. Allerdings wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er von draußen ein Geräusch hörte.
 

Langsam stand er auf, schlich vom Hintereingang und von dort aus zu dem Baum, der dem Haus am nächsten stand. Geräuschlos kletterte an diesem hoch und sah sich um. Sehen konnte er jedoch nichts. Ein kaltes und bösartiges Lächeln legte sich auf seine Lippen. *Wie töricht von ihnen, ausgerechnete HIER zu versuchen unbemerkt ins Haus zu kommen*, dachte er sich nur. Dann ließ Sasuke sich einfach von dem Ast auf dem er gerade saß nach unten fallen, doch genau im richtigen Moment stoppte seinen Fall mit Chakra ab und kam so geräuschlos auf dem Boden auf. Er schlich wieder ins Haus und löschte in der Küche das Licht. Dann ging er nach oben in sein Zimmer und setzte sich aufs Fensterbrett. Sein Blick war in die Ferne gerichtet. Er wusste auch so schon, dass sie hierher kommen würde. Warum also suchen, wenn sie freiwillig hier her kamen? Wenn Sasuke genauer darüber nachdachte, war es sogar besser wenn sie hierher kamen. Er könnte sich so, viel Arbeit ersparen. Kurz wanderte sein Blick zu Naruto. Immer noch lag dieser im Bett und war leichenblass. Je länger Sasukes Blick auf dem Blondschopf gerichtet war, desto größer wurde seine Abneigung und sein Hass gegen Konoha.
 

Seine Hände blatten sich zu Fäusten und seine Fingernägel gruben sich leicht ins Fleisch. Doch es stört ihn nicht. Er weit aus schlimmeres gewöhnte als dies. Stärker als die Schmerzen, war für ihn die Erkenntnis dass er Naruto nicht immer beschützten konnte. Kurz schloss er die Augen und atmete einmal tief durch. Dann schlug er die Augen wieder auf und sah entschlossen zu Naruto. Er stand leise auf und zog sich etwas anders an. Dann beugte er sich noch mal kurz zu Naruto hinunter um zu kontrollieren ob dieser Fieber hatte oder nicht. *Zum Glück*, dachte er sich und trat leise wieder ans Fenster und sah hinaus. Er wusste es würde jeden Moment so weit sein. Doch er macht sich keine Gedanken, er war vorbereitet und Naruto war sicher, er würde niemals zulassen dass Naruto hier etwas geschehen würde. Diesmal würde er ihn beschützen, diesmal würde alles anders werden. Er schnallte sich sein Schwert um und öffnete geräuschlos die Tür. Er lehnte sich an die Wand neben der Tür, die er nur halb wieder zugezogen hatte. Sie würden es wohl nicht wagen, direkt in sein Zimmer einzudringen. Für so einfältig hielt er sie dann auch wieder nicht. Er wusste er dürfte sie nicht unterschätzen und dass tat er auch nicht. Er schloss die Augen und atmete ziemlich langsam und flach, er wollte sich ja nicht verraten. Er hörte wie sie von mindestens drei verschiedenen Wegen hier rauf kamen. Von unten, vom Badezimmer aus und aus dem Keller. Ziemlich schlau, musste er zugeben, wenn er nicht schon mit ihnen gerechnet hätte. Ruhig stand Sasuke da im Dunkeln und wartete ab. *Nii-san bitte komm bald mit einer Antwort zurück*, dachte er sich und schlug die Augen auf. „Schönen guten Abenden die Herren, dürfte ich erfahren was ihre so spät hier in meiner Wohnung zu suchen habt?“; fragte er ziemlich gelassen.
 

Mitten in der Nacht erwachte Itachi und setzte sich auf. Er schüttelte den Kopf. *Sasuke*, dachte er sich und sah nach draußen. Leise stand er auf und zog sich seinen Mantel an. Er wollte Kisame nicht wecken, er wollte etwas allein sein. Leise ging er zur Tür. „Kannst du nicht schlafen Itachi?“, fragte Kisame ihn und öffnete seine Augen. Er kannte seinen Partner einfach schon zu lange, um nicht zu merken dass etwas mit diesem war. Langsam stand auch Kisame auf und schnappte sich seinen Mantel. „Du denkst an deinen Bruder und machst dir sorgen wegen dem Treffen heute und wegen dem Blonden nicht wahr?“ fragte er ihn und grinste dabei. Leise gähnte er. „Dann lass uns mal los. Konoha liegt ja nicht gerade um die Ecke, also sollten wir uns lieber etwas beeilen bevor die Nacht vorbei ist“; meinte er und zog seinen Umhang an.
 

Itachi sah auf. „Bleib liegen, ich brauch nur frische Luft und ja ich denke an ihn, aber ich werde schon nicht einfach so nach Konoha eilen und den Plan sie herzuholen in Gefahr bringen. Also kannst du dich beruhigt wieder hinlegen“; meinte er nur und sah ihn an. Kisame jedoch grinste ihn an. „Vergiss es, ich kenn dich mittlerweile schon ziemlich gut. Also lass und aufbrechen, bevor wir noch die Anderen wecken und sie alle mitkommen, weil sie Angst haben du haust ab, immerhin hast du sie ziemlich kalt erwischt mit deinem Ultimatum“; grinste er nur und machte sich mit dem Schwarzhaarigen auf den Weg nach Konoha.
 

Die Anbus blieben stehen und sah sich genau um. Sie hatten nicht damit gerechnete erwischt zu werden. Sasuke schaltete das Licht an und sein Blick richtete sich genau auf die Anbus. „Sasuke Uchiha“; wurde er angesprochen. „Wir suchen nach Naruto Uzumaki. Er soll mehrere Genins angriffen haben und danach geflüchtet sein. Wir wollen ihn deshalb mit zur Hokage nehmen, die diesen Fall untersucht. Wenn er sich also hier befindet, gibt uns den Weg frei“, meinte er und sah ihn an. Sasuke lachte leise auf. „Ihr wagt es unberechtigter Weise das Grundstück der Uchihas zu betreten, dringt in mein Haus ein und seit dann noch so dreist und stellt Forderungen“; zählte er zusammen und sah sie an. „Meine Antwortet lautet, egal was auch immer ihr sucht, hier werdet ihr nichts finden. Und ich werde mich nicht wiederholen“, meinte er und stieß sich von der Wand ab.
 

„Allerdings“, fügte er hinzu, und unterband somit dass der Anführer dieser Einheit, erneut anfangen konnte zu sprechen, „müsst ihr auch nicht denken dass ihr umsonst gekommen seid“, meinte er und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. „Du kannst die anderen zwei Einheiten ruhig dazu rufen, ich weiß auch so längst dass sie da sind. Und dass ihr schlau genug wart, niemanden von unseren Schulkameraden in diese Teams zu stecken, denn soweit ich das beurteilen kann, sind hier nur Anbus mit mindestens drei oder fünf Jahren Erfahrung dabei“, meinte er und schaltete auch in seinem Zimmer das Licht ein. „Such dir 5 Leute aus die mit dir dieses Zimmer betreten, niemand sonst soll wird es betreten und egal was auch immer ich euch offenbare werde, ihr werdet es NUR an die Hokage weiterleiten. Und um es mal klar zu stellen, das alles ist keine BITTE, nein es sind BEFEHLE, denen ihr besser Folge leistete“, meinte Sasuke und sah sie weiterhin kalt an.
 

Der Anführer der Anbus war ziemlich verwirrt, noch nie hatte jemand, in solch einer Lage so reagiert, wie dieser Uchiha „Was bitte verleitet dich zu der Annahme, dass du hier in der Position wärst, über uns bestimmen zu können?“, fragte er kalt nach. Sasuke sah ihn an und hob nur eine Augenbraun. Dann grinste er. „Weil ich weiß, dass ich in der besseren Position bin“; war seine Antwort auf diese Frage, dann trat er ins Zimmer und sah zur Tür. Er war sich nicht sicher, ob dies der richtige Weg war, um etwas zu ändern, aber es ein Anfang. Ein Anfang, der schon viel früher, hätte stattfinden müssen. Er musste auch nicht lange warten als fünf Anbus sein Zimmer betraten, er zeigte keine weitere Regung auf seinem Gesicht. Er schloss die Tür und ging zu seinem Bett. Er beugte sich leicht nach unten und flüsterte etwas. Doch es war privater Natur, dass kein dritter es zu hören bekommen sollte.
 

Dann zog er die Decke etwas zurück und gab die Blicke auf den Blonden frei, doch mit der anderen Hand zog er mit einer schnellen und sauberen Bewegung sein Schwert. So dass es zwischen Naruto und den Anbus war. Dann deckte er den Blonden wieder zu und sah die Anbus an. „Ihr werdet ihn nicht mitnehmen, weder heute noch morgen, niemals. Er hat nämlich nichts getan. Um euren Bericht mal auf den neusten Stand zu bringen. Diese Genins haben sich an ihm vergriffen, ihn verletzt und versucht ihn zu töten. Aber ich weiß auch so schon, dass dies eigentlich egal, denn Naruto ist ja in der Sache verwickelte, also ist er auch schuld. Ist doch ganz einfach oder?“ fragte er sie und stellte sich vor Naruto, sein Schwert immer noch zwischen Naruto und den Anbus.
 

Sasukes Blick erfasst den Anführer der Anbus. „Merk dir meine Wort gut, davon hängt das Leben sehr vieler ab“, meinte er und seine Stimme klang eisig und schneidend. „Dies ist die letze Warnung die ihr bekommen werdet. Danach kenne ich kein Erbarmen mehr, keine Gnade und ich werde ganz sich keine Reue verspüren.“ Noch einmal wanderte sein Blick zu seinem Bett und er blickte dem blonden Ninja ins Gesicht. *Naruto*, dachte er sich und wandte sein Blick wieder zu dem Anführer. „Egal wer! Egal wann! Egal warum! Egal was! Sollte noch einmal jemand Hand gegen Naruto Uzumaki erheben, wird Blut in den Straßen Konoahs fließen“; meinte er und seine Augen veränderten sich dabei und sein Sharingan aktivierte sich.
 

Genau in diesem Moment verdeckte eine Wolke den Mond und das Zimmer, dass vom Mondlicht noch etwas mehr erhellt wurde, verdunkelte sich dadurch auch wieder etwas. Sasuke sah noch dämonischer als, als er es mit seinem Sharinigan schon war. „Ab dem heutigen Tage und ab dieser Stunde steht Naruto Uzumaki unter MEINEM SCHUTZ!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  _Lynn_
2014-08-30T23:30:38+00:00 31.08.2014 01:30
ich mag deine Fanfiction, sie ist super toll geschrieben.

Ich mag deinen Schreibstil, er ist etwas düster, aber doch bestimmt. Besonders ist es sehr übersichtlich Geschrieben was ich echt liebe.

Die Beziehung von Sasuke und Naruto finde ich es süß, wie sich Sasuke um Naruto sorgt und gleichzeitg einen Hass auf Ino und Sakura hat.
Auch wie Itachi sich so rührend um Naruto gekümmert hat, finde ich toll, die Charaktere kommen gut zum Einklang.

Vielleicht hast du irgendwann mal Lust weiterzuschreiben oder vielleicht eine neue Idee auf eine Fanfiction oder einem RPG das ich folgen kann.


Von:  Lady-Bloody-Rose
2013-06-26T23:13:38+00:00 27.06.2013 01:13
Bitte schreib doch ein weiteres Kapi, wollte noch weiter lesen! Bis auf ein paar Rechtschreib- und Satzfehler hab ich nichts auszusetzen! Freu mich auf jeden Fall von dir zu hören! L.G. Cat :-P
Von:  Dicker1
2013-02-10T10:07:51+00:00 10.02.2013 11:07
LOL ? Was bedeuted das "steht Naruto Uzumaki unter MEINEM SCHUT!“" SCHUT? Ich glaube du Meinst schutz oder :D Super Geschichte und das mit den Anbus ist auch klasse :) Super super super!
Von:  yukihima
2012-12-02T21:52:22+00:00 02.12.2012 22:52
oh klasse es geht weiter und wie geil Sasuke ist wen er Naruto beschützen will man ist der Cool *.* *.*
nein jetzt im ernst schön das es nach der langen warte zeit weiter geht
und dann auch noch so spanned muss ich sagen ich freue mich wenn es weiter geht und ich hoffe ich muss nicht wieder so lange warten :)
und ich wünsche noch einen schönen ersten adwent
LG yuki
Von:  Onlyknow3
2012-12-02T17:53:57+00:00 02.12.2012 18:53
Sehr gut,das Kapitel ist klasse.
Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Shereon
2012-08-08T18:58:25+00:00 08.08.2012 20:58
Wieder ein echt dynamisches Kapitel. Es brodelt nur so zwischen den einzelnen Charakteren.
Bei manchen Stellen kam ich ein wenig ins Stolpern, da du nur die Haarfarbe der Personen genannt hast. Ich kenne die Serie Naruto nicht. Darum benötige ich als Nichtkenner die Namen. ^^#

Ich hoffe, dass du diese kleine FF weiter schreibst, denn sie hat echt Potential.
LG
Von:  Shereon
2012-08-08T17:34:54+00:00 08.08.2012 19:34
Echt ein geiles Kapitel.
Schade ist nur, dass du an manchen Szenen so schnell vorbei gerannt bist. Die Dynamik die in diesem Pitel steckt, ist genial!
Es es mir Spaß gemacht dieses Teil zu lesen. ^^
Von:  Shereon
2012-08-08T16:21:52+00:00 08.08.2012 18:21
Dein Gedicht liest sich sehr... melancholisch.
Für den Prolog ist es jedoch sehr gut gewählt.
LG
Von:  Onlyknow3
2012-07-24T22:45:33+00:00 25.07.2012 00:45
Schöne Geschichte,weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.


LG
Onlyknow3
Von:  Coppelius
2009-05-19T18:56:30+00:00 19.05.2009 20:56
armer naru...
scheiß dorfbewohner!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hoffentlich können sasu und ie anderen akatsukis naru helfen...
ein ganz tolles kappi^^
weiter so^^


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