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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Spuren im Herbstlaub...

25. Spuren im Herbstlaub…
 

Seto hatte beschlossen, dass er mit dem Mann mitging und die übrigen drei warteten vor der Pension, Kira war immer noch nicht ganz beruhigt, so hatte Jesse einen Arm um ihre Schulter gelegt. „Krass, du scheinst hier ja richtig Muskeln bekommen zu haben, früher waren deine Ohrfeigen nicht so effektiv“, kam es von ihr, die Ältere seufzte. „Ich bin aber nicht unbedingt stolz darauf, Gewalt ist keine Lösung, aber so kann er doch nicht über unsere Schwester reden, auch wenn wir sie noch nicht einmal kennen.“ „Da hast du Recht, aber Seto wäre bestimmt auch ausgerastet, wenn jemand mal so über mich geredet hätte. Große Geschwister sind nun einmal so und ich bin mächtig froh darüber. Man steht zu seinen Geschwistern… ich bin schon mal gespannt, wie die Kleine so ist“, erwiderte Mokuba, Jesse überlegte kurz. „Mich wundert es, dass es ein Mädchen ist, aber vielleicht ist Mutter ja an einen Mann geraten, der keinen Unterschied beim Geschlecht seiner Kinder macht, wäre ihr zumindest zu wünschen gewesen… es ist ein komisches Gefühl, wir hatten zwar fast keinen Kontakt mehr zu ihr, aber es nimmt mich trotzdem mit, dass sie tot ist.“ „Sie war ja trotzdem die, die uns zur Welt gebracht hat und jetzt werden wir ihre spitzen Kommentare nie mehr wieder hören, schon ein wenig traurig. Aber am meisten tu mir die Kleine Leid, sie wird schon genauso wie ein Pingpongball durch die Gegend gezerrt wie wir, und du und Seto… ich will sie nicht in ein Heim abschieben, das hat sie nicht verdient“, war kiras Kommentar, von den drei kam ein Seufzen. „Ja, aber es ist auch eine finanzielle Belastung, wenn ihr sie aufnehmt und ihr wolltet doch umbauen und expandieren. Außerdem versteht sie ja nicht einmal unsere Sprache…“, fügte mokuba noch hinzu, währenddessen hatten die anderen i n der Pension ganz andere Sorgen.

„Hallo Doug, weißt du zufällig wo das kleine Mädchen hin ist? Auf dem Zimmer auf jeden fall nicht“, wandte Seto sich an den Inhaber der Gaststätte, dieser überlegte kurz. „Ach ja, die Kleine kam nach einer Weile in die Gaststube runter. Ich denke, oben war es ihr zu langweilig und sie hat sich auf einen der Stühle gelassen und zum Fenster raus gesehen. Vor einer knappen Stunde kam Tim zu mir und hat das Essen für sich und Tai abgeholt, Bob isst ja bei uns und da hat er sie gesehen. Ich habe mitbekommen, dass er mit ihr geredet hat und auf einmal waren beide weg… tut mir Leid, ich weiß nicht, wo sie hin sind, es war ganz schön was los.“ „Kein Problem, du hast mir trotzdem weiter geholfen, danke“, meinte der Braunhaarige und sah zu dem Amerikaner. „Amy ist mit dem Enkel vom Schmied weg, wir gehen zu Tais Werkstatt und fragen dort nach. Vielleicht weiß er mehr.“ „Ich sagte doch, dass sie lebhaft ist und sie tut nie, was man ihr sagt“, meckerte der Älter und folgte Seto nach draußen, dieser erzählte den anderen kurz, was Sache war. „Na gut, ich komme mit.. Jungs, Jamie und nina warten doch bestimmt schon wieder auf euch. Geht nach haus, wir kommen dann mit Amy vorbei, okay? Ich habe das ungute Gefühl, dass es noch eine Weile dauern könnte“, schlug Kira dan beiden Jüngeren vor, dieser wollten zwar nicht wirklich, aber sie hatten wirklich Arbeit, die auf den Höfen auf sie wartete. „Ist gut, aber nicht vergessen“, verabschiedeten sie sich schließlich, jeder zu seinem Hof…

Tja, nur bei Tai waren die beiden auch nicht, auch der alte Schmied war ratlos: „Ich habe keine Ahnung, wo Tim mit der Kleinen hin ist. Er war nur kurz bei mir, hat mir das Essen auf den Tresen gestellt und gesagt, dass er jemanden zum Spielen gefunden hätte und ihr was ganz Tolles zeigen wollte…. Wartet mal, vor ein paar Tagen hat er mir erzählt, wie toll er die Höhle auf der kleinen Insel in der Mitte vom Sonnensee findet. Ray hat ihm die Geschichte von der begehbaren Höhle im Winter erzählt, vielleicht hat er die gemeint. Ihr wisst doch, wie sehr mein kleiner Tim Minen mag, auch wenn er immer nur Abfallerz findet…“, überlegte Tai, das war wenigstens mal ein Anhaltspunkt. „Danke Tai, da werden wir nachsehen… es wird bald dämmern und da sollten die Kinder nicht mehr im Naturschutzgebiet alleine herumrennen, auch wenn er schon zehn ist“, bedankte Seto sich, auch Kira nickte zustimmend und teilte dies widerwillig ihren Stiefonkel mit, der aber nur genervt davon war, dass er noch mehr laufen musste. „Wenn es Ihnen zu viel ist, nach Ihrer vierjährigen Nichte zu suchen, dann bleiben Sie doch hier! Wer ist denn auch so verantwortungslos und lässt ein so kleines Mädchen einfach allein auf dem Zimmer?“, war Kiras scharfe Kritik, dennoch kam er mit. Auch Tei begleitete die drei und wandte sich an Seto: „Wer ist denn der komische Vogel da?“ „Kiras und Jesses Stiefonkel. Er hat uns heute eröffnet, dass deren Mutter vor zwei Wochen gestorben ist und nun will er deren kleine Halbschwester los werden, weil sie ihm zu viel Arbeit ist“, meinte Seto abschätzig, Tai sah kurz zu Kira. „Mein Beileid, Mädchen… nehmt ihr deine Schwester auf?“ „Danke… das müssen Seto und ich erst noch besprechen, aber dazu hatten wir noch keine Gelegenheit“, erwiderte sie und sah zu Seto hoch. „Ich denke, da gibt es nicht viel zu besprechen… sag mal Liebes, was hast du eigentlich gedacht, als du beschlossen hast, dass Jesse bei dir bleibt?“ Kira überlegte kurz, dann aber antwortete sie: „Wird schon irgendwie gehen… das war alles.“ „Na siehst du und genau das denke ich auch gerade. Oder bist du dagegen?“ Kira schüttelte den Kopf, auch sie hatte schon mit dem Gedanken gespielt, doch dem Amerikaner musste sie das ja nicht gleich auf die Nase binden, der ohnehin schon wieder sauer war, dass er nicht verstand, was die anderen sagten. War auch eher nebensächlich, denn als sie beim Seeufer ankamen, hörten sie auch schon einen spitzen Aufschrei, es war eindeutig die stimme eines Mädchens…

Die vier eilten in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war und sahen bald Tim, zuvor hatten sie noch ein lautes Platschen gehört und sie liefen noch schneller. Instinktiv sah Kira auf den See und konnte dort etwas Rotes knapp unter der Wasseroberfläche erkennen, was war das nur? „OPA! KOMM SCHNELL!“, rief tim ihnen entgegen und die Rothaarige verstand, was dort im Wasser war, also überlegte sie nicht lange und machte einen Hechtsprung ins Wasser und tauchte schließlich unter. Die drei Männer und der Junge sahen gebannt aufs Wasser, Seto hoffte indes, dass Kira sich bewusst war, dass sich ihr Kimono sehr mit Wasser ansaugen würde und mehr als doppelt so schwer werden würde und sie ihre Schwimmkünste nicht unterschätzt hatte. >Sie hat ja selbst zugegeben, dass sie nicht sonderlich gerne schwimmt, wundert mich nicht nach den Lernmethoden…< Einige endlos lange Sekunden vergingen, doch dann tauchte Kira wieder uaf und holte ein paar kräftige Atemzüge, umklammert hatte sie ein rothaariges Mädchen, das auch kräftig hustete. Sie zog die Kleine bis zum Ufer, wo Tai ihr die Kleine abnahm, Seto half seiner Frau aus dem Wasser, ihr Komono hatte wirklich ein beachtliches Gewicht angenommen. „Kira, alles in Ordnung?“, fragte er besorgt, sie nickte kurz und stützte sich auf ihre Knie. „Ja… du glaubst ja gar nicht, wie viele Silberkarpfen es dort unten gibt, das gäbe einen guten Eintopf… Tai, was ist mit Amy?“ sie sah zu dem Schmied, die Kleine prustete immer noch und spuckte den letzen Rest Wasser aus. „Oh, das war ja so knapp… wir wollten gerade zurück gehen, da ist plötzlich eine Hasenfamilie aus dem Gebüsch gesprungen. Amy hat sich bei dem Rascheln so erschreckt, dass sie zurück ist, gestolpert und schon war sie im Wasser“, erklärte Tim und kam zu seinem Opa, der ihm eine kräftige Kopfnuss gab. „Was sage ich dir denn immer wieder? Geh nicht zu nah zum Rand wenn du deine Höhlenausrüstung anhast, das ist viel zu gefährlich. Und nächstes Mal sagst du, wo du hingehst und schleppst nicht einfach andere Kinder ohne Erlaubnis deren Vormund mit dir mit. Die Aktion hätte mächtig ins Auge gehen können“, tadelte Tai seinen Enkel, mittlerweile hatte Seto das Kind genommen und sprach es an. „Alles in Ordnung? „Ja“, kam es kurz von ihr, dann machte sie endlich die Augen auf, doch kaum, dass sie Kira erblickte, zappelte sie so wild rum, dass Seto sie freiwillig runter ließ. „Mama!“, schrie die Kleine voll Freude und lief zu Kira, die nicht sehr verwundert zu ihr hochsah, als sie die Kleine in den Arm genommen hatte, meinte Kira. „Nein, tut mir Leid, ich bin nicht Mama, ich bin deine große Schwester. Ich heiße Kira und das da drüben ist mein Mann Seto.“ Amy musterte sie einige Augenblicke, dann bemerkte sie es und ihre Augen bekamen einen enttäuschten Ausdruck. „Was fällt dir eigentlich ein, wegzulaufen? Ich habe dir gesagt, du sollst auf dem Zimmer bleiben, aber du tust ja nie, was man dir sagt…“, begann ihr Onkel mit einer Schimpftirade, doch die zwei bösen Blicke von Seto und Kira ließen ihn wieder verstummen. „Kira, bringen wir sie zu Alex, er soll sie kurz untersuchen und aus den nassen Sachen müsst ihr auch raus“, beschloss der Braunhaarige, sie nickte und wandte sich wieder an den Amerikaner. Wir geh zur Klinik. Suchen Sie ihr trockene Sachen und kommen Sie dann nach.“ Dann aber brach das Ehepaar auf, da Amy sich nicht von Kira lösen wollte, hatte die junge Frau sie einfach auf den Arm genommen, Tai zog Tim hinter sich her. „Jetzt sieht Amy schon wieder so traurig aus…“, kam es von dem Jungen. „Auch verständlich, sie hat kira wohl für ihre Mama gehalten… wie sah die denn eigentlich aus, wenn man fragen darf?“, fragte Tai vorsichtig nach, das war leicht erklärt. „Gib bei mir 25 Jahre dazu, dann hast du Mutters Aussehen… ich komme total nach ihr und Amy anscheinend auch. Sie hat die gleichen roten Augen und auch die roten Haare wie ich… Tai, sei bitte nicht zu streng zu Tim, ja? Er wollte Amy anscheinend aufmuntern“, bat Kira, Tai seufzte etwas. „Na gut, aber eine Woche Minenverbot gibt es trotzdem, haben wir uns verstanden, junger Mann?“ Tim nickte und sie verabschiedeten sich, als sie das Naturschutzgebiet verließen…

„Und Alex, was sagst du? Hat sie sich auch nichts getan?“, fragte Seto den Mediziner, Kira war gerade beim Umziehen zu Hause. „Verletzt ist sie nicht, sie kann höchstens Schnupfen kriegen, aber ich gebe ihr ein Grippemittel… hier Kleines, schluck das“, erklärte der Schwarzhaarige und hielt ihr einen Becher hin. Seto wollte ihm zwar gerade erklären, dass das Kind nur Englisch sprach, doch er verstummte, als er Amy sagen hörte: „Danke…“ Seto beugte sich ein wenig zu ihr. „Amy, verstehst du mich?“ „Ein bisschen…“, erwiderte sie schüchtern und nippte wieder an der Medizin. „Das ist toll, hat dir deine Mama das beigebracht?“ „Ja, sie kann auch Japanerisch.“ „Das heißt Japanisch“, verbesserte Seto sie, sie nickte kurz. >Na Gott sei Dank, dann versteht sie die Menschen hier ja doch ein wenig. Das macht di ganze Situation leichter< ging es ihm durch den Kopf, mittlerweile war auch Kira wider da und besah sich ihre Schwester. „Kira, Amy kann unsere Sprache ein wenig2, teilte Seto ihr mit, das verwunderte die Angesprochene ein wenig. „Wirklich? Dann hat Mutter ihr ja was Nützliches beigebracht.“ Wo ist Mama? Und Papa? Onkel sagt, sie sind weg… tot, was ist das?“, konnte Kira es hören und drehte sich zu Amy, ihr Stiefonkel war ja wirklich eine leuchte, wie sollte denn ein vierjähriges Kind das verstehen? Und wo blieb der Kerl nur mit Amys Sachen, das Handtuch konnte sie nicht auf die Dauer tragen. „Hm, komm mal kurz mit… Seto, leih mir mal deine Jacke.“ Ihr Mann verstand zwar nicht ganz, was sie damit wollte, dennoch übergab er ihr das Kleidungsstück. Kira wickelte ihre Schwester darin ein und ging mit ihr vor die Tür, dann zeigte sie hoch in den mittlerweile sternenübersäten Himmel. „Dein Papa und unsere Mama sind ganz weit weg… siehst du den Stern dort oben?“ Amy sah nach oben und nickte. „Genau da sind sie, bei dem ganz hellen Stern und passen auf dich auf.“ „Kommen Mama und Papa wieder?“, wollte sie wissen, alles konnte sie einfach noch nicht auf Japanisch sagen. „Nein, wenn man tot ist, dann kann man nicht wieder kommen, dann muss man dort oben bleiben…“ „Ich will zu ihnen.“ „Das geht leider nicht meine Kleine… du musst hier unten bleiben, sie dort oben. Irgendwann, wenn ganz viel Zeit vergangen ist, dann siehst du sie wieder, aber da ist noch lang hin“, sagte Kira langsam, das Gespräch fiel ihr nicht gerade leicht, sie wusste genau, wie traurig Amy darüber war. „Und ich bleib bei dir?“, kam es schließlich leise von Amy, Kira strich ihr kurz durch das feuchte Haar. „Wenn du willst…“ „Onkel und Tante mögen mich nicht. Magst du mich?“ Zwei große rote Kinderaugen sahen Kira an, sie musste über diesen Anblick schmunzeln. „Ja, du bist ein ganz süßes kleines Mädchen und Seto mag dich auch… du hast auch noch einen Bruder, er heißt Jesse.“ „Schön…“, war alles, was noch von der Kleinen zu hören war, dann schloss sie erschöpft die Augen, sie war hundemüde und so kehrte Kira mit ihr in die Klinik zurück, wo sie neben Seto nun auch einen Stapel Kinderkleider vorfand. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass ihr Stiefonkel zu der Klinik gekommen war. Vermutlich auch besser so, sonst hätte sie sich bestimmt wieder aufgeregt…

„Schläft die Kleine? Sieht ja niedlich aus“, fragte Seto und sah zu den beiden, Kira nickte und gab ihm seine Jacke zurück. „Ja, sie ist gerade eingeschlafen. War der alte hier? Ich weigere mich ihn Stiefonkel zu nennen, ich mag ihn nicht und ich werde mich für die Ohrfeige bei ihm auch nie entschuldigen. Die hat sich dieses Ekelpaket verdient, von der unausstehlichen Art her kommt er ja gleich nach diesem rosahaarigen Perversen, dessen Namen ich nicht nennen will.“ „Ich noch viel weniger, der erinnert mich an meinen Onkel, nur dass meine Tante wenigstens auch dabei war, als sie uns zum Jugendamt geschleift haben und theatralisch gesagt haben, dass wir ihnen zu lästig geworden sind. Sie hat wenigstens ein paar unechte Tränen geheult, damit sie uns mit dem nächsten Auto ins städtische Waisenhaus bringen… ich werde noch schnell bei Jesse und Mokuba vorbei schauen und ihnen Bescheid geben… und dann werde ich mich noch mit dem Kerl unterhalten. Nicht, dass er uns in einer Nacht- und Nebelaktion abhaut. Amy kommt zwar zu uns, aber es soll behördlich alles geregelt sein, es könnte also ein wenig länger dauern, bis ich heim komme“, erklärte er und verließ zusammen mit den beiden die Praxis. „Wenn noch was mit dem mädchen sein sollte, dann kommt einfach rüber, gute Nacht“, verabschiedeten sich Alex und Martha, dann schlossen sie die Tür hinter ihnen. „Ist gut, ich gehe schon mal heim und lege Amy ins Bett, dann trockne ich mir meine Haare, die sind noch immer nass… Seto, das wird nicht einfach werden…“ „sieh dir die Kleine doch an, so ein süßes Mädchen kann man doch nicht ins Heim stecken“, kam es von Seto, er hatte Amy jetzt schon ins Herz geschlossen, nur offen zugeben würde er das nie. „Natürlich nicht, das will ich auch nicht. Mir macht es auch nichts aus, aber es kommt eben so plötzlich. Aber jetzt Abmarsch mit dir, bevor unsere Brüder noch vor Neugierde platzen oder dieser Kerl doch noch die Fliege macht“, gab Kira zurück, daraufhin erhielt sie noch einen sinnlichen Kuss von ihrem Mann und schon ging er Richtung Jamies Hof. Kira schloss die Haustür hinter sich und legte die Kleine behutsam aufs Bett, woraufhin sie verschlafen die Augen öffnete. „Habe ich dich aufgeweckt? Tut mir Leid…“, sagte Kira leise und strich durch die länglichen roten haare der Kleinen, Amy hatte auch noch zwei kleine Haarknoten, die sie noch süßer erscheinen ließen. „Nicht schlimm…“, sagte Amy schläfrig und ließ sich noch von Kira in die trockenen Anziehsachen helfen, dann war sie aber auch schon wieder weg. >Sie ist ja so süß und Mutter scheint sie auch anders erzogen zu haben. Vermutlich hatte sie wirklich einen Mann, der Töchter genauso liebte wie Söhne. Da hattest du wirklich Glück, Schwesterchen… aber ich will mich nicht beschweren, jetzt bin ich auch glücklich und ich hoffe, dass du das auch wieder wirst, ohne deine Eltern… So gut sind unsere Finanzen zwar auch wieder nicht, aber für uns drei wird es schon reichen, das Geld für das neue Haus haben wir ja fast zusammen, da müssen neue Möbel eben noch ein wenig warten…< dachte Kira, während sie ihre schlafende Schwester noch ein wenig betrachtete, dann aber widmete sie sich ihren Haaren und dem Essen, dazu waren Seto und sie ja noch nicht gekommen…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-03-29T20:08:39+00:00 29.03.2009 22:08
Süß
Amy *schwärm*
Eine kleine Kira
Herzallerliebst
*sweeet*
schreib weiter oder ich puste dir ne bleikugel durch dein organisches Gewebe da oben
sCHERZ!...
Aber ich liebe diese FF *-*
Ich stell mir grade was ganz lustiges vor:
Siegfried VS Amy
muahahaha
Ein kleines lebhaftes Kind und der pingelige Firmenleiter
HOCH LEBE AMY
gibst du dem nen spezial kapitel
*Amy vorstell, wie sie ihn in die Kuhscheiße schupst oder die Hunde und Pferde auf ihn los lässt*
weg lach
lg
Natalie!


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