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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Ein turbulentes Fest...

17. Ein turbulentes Fest…
 

Tja und schon gab Theodore das Startsignal für das Wettschwimmen, nachdem er die Regeln erklärt hatte, immerhin war es kein simples Staffelschwimmen sondern man musste farbige Bojen im Wasser berühren und das so schnell wie möglich und mit optimaler Ausnutzung des Wellengangs. Die Jungs – und Ann – starteten los, von Jamie, die neben Kira stand kam ein übliches „Pöh“. „Sag mir jetzt bitte nicht, dass du schneller wärst als die?“, wollte die Rothaarige wissen, sie schüttelte den Kopf. „Nö, interessiert mich auch nicht, ich finde das ganze nur ziemlich kindisch… kein Wunder dass es dem Blauschopf gefällt.“ „Haben Feste nicht immer irgendwo etwas Kindisches an sich? Da verhalten sich viele ein wenig lockerer als normal… jetzt fällt es mir erst auf: wo sind denn Kurt und Bob? Die habe ich noch gar nicht gesehen heute.“ „Di bauen bei unserer Großbaustelle weiter, Kurt mag keine solchen großen Aufläufe und Bob meinte, dass es zu gefährlich ist, ihn alleine arbeiten zu lassen. Sie sind sehr tüchtig, aber zum Grillen kommen sie dann“, erklärte Ellen, das verstand Kira irgendwo.

>Sie wollen eben auch, dass dieses Dorf bald wieder ein Gotteshaus hat und heute können sie in Ruhe arbeiten, Bob hat auch nicht zu viel mit dem Versand zu tun, sonst macht er ja auch noch so eine art Lieferservice von außerhalb her.< ging es Kira durch den Kopf, während sie Seto, Mokuba und Jesse zusah, wie die drei nach den Bojen hasteten, dabei fiel der Jüngeren etwas auf. >Seto sieht echt athletisch aus und wie ihm die nassen Haare ins Gesicht hängen, das hat schon was für sich…< Erschrocken über sich selbst fuhr sie hoch, was dachte sie denn da nur? Und dennoch, es war die Wahrheit, sie wünschte sich bloß dass dieses plötzliche Herzklopfen aufhören würde. „Komm, lass sie uns anfeuern, Mokuba ist ja so süß…“, hörte sie nun Ninas Stimme und so rief nun jede ihren jeweiligen Favoriten zu, Jamie übernahm Jesse, Kira Seto und Nina natürlich Mokuba…

Der Gewinner hieß dann jedoch Ray, kein Wunder, das Wasser war sein Element und schon seit klein auf damit vertraut. Seto kam ein wenig verärgert schnaubend aus dem Wasser zu Kira, sie hielt ihm ein trockenes Handtuch entgegen. „Ärgere dich nicht, es sollte doch nur Spaß machen…“, beruhigte sie ihn. „Aber ein Kaiba…“, begann er, doch ihr Kopfschütteln ließ ihn verstummen. „Hier fragt dich keiner mehr nach deinem Nachnamen. Du hast dein Bestes gegeben und das ist, was zählt. Du warst wirklich klasse, von solchen Schwimmkünsten könnte ich nur träumen… und jetzt mach wieder ein anderes Gesicht, jetzt wird gefeiert Die Fische duften schon so verdammt gut und auch die Gemüsespieß, die Liz gesteckt hat“, erwiderte die Rothaarige, Seto sah sie noch kurz unverändert an, dann nickte er und begann sich die Haare abzurubbeln, damit sie ihm nicht mehr ins Gesicht tropften. „Du hast ja Recht, aber ich habe sonst nie einen Wettbewerb verloren, ihn nicht verlieren dürfen.“ „Und ich dachte immer, ich hätte einen miserablen Vater gehabt, aber dein Stiefvater hat ja auch nicht gerade durch liebevolle Kindererziehung geglänzt… Wetteifern ist okay, sein Bestes versuchen um zu gewinnen auch, aber jemanden darauf zu drillen, dass man immer gewinnen muss ist das völlig Falsche“, meinte sie seufzend, den beiden fiel gar nicht auf, dass sie beobachtet wurden, wie sie da so beisammen am Strand standen.

„Ich verstehe es immer noch nicht, sieh dir die beiden doch nur mal an, sie wären doch ein perfektes Paar, doch es hat bis heute noch nicht zwischen den beiden gefunkt, dabei teilen sie sich ein und dasselbe Haus…was kann man denn da nur machen Hochwürden?“, wandte sich Theodore an Carter, dieser überlegte kurz, auch ihm war schon länger aufgefallen, wie gut Kira und Seto doch zueinander passen würden. „Nun ja, eigentlich ist es die Angelegenheit unseres Herrn die Menschen zusammen zu führen, aber ich denke dass er hier ein wenig weltliche Unterstützung willkommen heißen würde. Die alten Römer sagten doch immer °in vino veritas°, im Wein liegt die Wahrheit. Mal sehen, wie sich der Abend entwickelt, vielleicht löst Karens Wein auch ihre Zungen und es kommen dabei ein paar gefühlvolle Worte für einander heraus“, erwiderte Carter, der Bürgermeister nickte, zumindest war es einen Versuch wert.

„Warum hast du eigentlich nicht deinen Bruder angefeuert?“, wollte Seto derweil wissen. „Das hat schon Jamie übernommen, außerdem bist du doch mein Hofpartner und Nina hat kurzerhand Mokuba übernommen… wo sind die beiden überhaupt?“ Die zwei ließen ihren Blick über den strand schweifen, doch nirgendwo ein rosa oder langer schwarzer Haarschopf. „Na bravo, ich kann dir jetzt schon sagen auf was das hinausläuft…“, kam es seufzend von Kira, er erwiderte: „Ja, darauf, dass mein kleiner Bruder hier eindeutig mehr Spaß hat als ich.“ „Nein ich meinte, dass dein Bruder sich bestimmt kein College mehr suchen wird.“ Seto sah in Kiras rötliche Augen, das war doch nicht ihr Ernst? „Glaubst du etwa wirklich, dass mein Bruder sich so in Nina verguckt hat, dass er nun auch lieber hier in Knospendorf bleiben möchte?“ Sie nickte, da war sie sich sogar ziemlich sicher. „So wie die beiden sich gestern angesehen haben, als sie aufeinander trafen… ja, ich glaube, dass der Charme dieses verschlafenen kleinen Dorfes jeden auf irgendeine Art und Weise packt, dass man hier bleiben möchte und es fällt einem noch leichter wenn man jemanden kennen lernt, bi dem einem heiß und kalt zugleich wird…“ „So unvernünftig wird er doch nicht sein und seine ganze Zukunft, die ganzen Chancen die er hat gegen so ein einfaches Leben hier einzutauschen, wo…“, begann Seto, doch sie führte seinen Satz zu Ende. „…wo er seinen einzigen noch lebenden Verwandten hat, seinen großen Bruder den er so gern hat und ich ihm ansehen konnte, wie sehr er ihn vermisst hat. Wo er sich schon wohl gefühlt hat, als er durch das hölzerne Tor gekommen ist, wie er dir selbst erzählt hat. Wo er ein Mädchen kennen gelernt ha, das ihm sofort den Kopf verdreht hat und er sich gewiss sein kann, dass sie ehrlich zu ihm ist… sei ehrlich Seto, was würdest du an seiner Stelle tun?“ „Ich würde… bleiben, denke ich… Ich weiß nicht, was er mir sagen wird, wenn wir ihn vermutlich erst morgen irgendwann mal wieder sehen, aber ich denke ich tue das Gleiche wie du bei Jesse: Ich akzeptiere den Weg den er gehen will. Er ist mein Bruder und ich will, dass er glücklich wird“, waren Setos Worte, nachdem er kurz über Kiraas Worte nachgedacht hatte. „Das denke ich auch, aber jetzt lass uns wirklich was Essen, du musst doch schon Hunger haben“, erwiderte die Rothaarige, wobei sie gar nicht mal so falsch lag…

„Mann ey Jamie, wir müssen echt öfter hier unten am Strand angeln, der Fisch schmeckt besser als der vom Fluss“, kam es nach einem ausgiebigen Mahl von Jesse, sie schüttelte den Kopf. „Wenn du die Zeit dazu hast, ich nicht, außerdem stammt der Fisch aus dem Fluss du Leuchte. Amago ist eben schwerer zu fangen als Regenbogenforelle.“ „Stimmt, die Tierchen zieren sich sehr“, stimmte Kira ihr zu. „Ist nicht so tragisch, man gewöhnt sich an alles wenn man kein anderes Fleisch mehr isst, außerdem gibt es ja manchmal Hummer“, erwiderte Seto, nun sah der Blauhaarige aber zu seiner großen Schwester. „Was?! Und da lädst du mich nicht zum Essen ein?“ „Seit wann magst du denn Hummer? Den isst du mir nicht mehr seit du dir mit 5 Jahren einen Milchzahn bei der Schale ausgebissen hast“, meinte Kira verwundet, jetzt waren aber alle Blicke auf den jüngeren gerichtet. „Na ja, ich will ihn mal wieder probieren… damals war das so eine langweilige Feier und ich hatte so einen Hunger, da bin ich zum Buffet geschlichen und habe mir das Erstbeste genommen, was ich mit meiner Länge erreichen konnte, das war ein Hummer in Schale und ich habe herzhaft zugebissen… tat das vielleicht weh“, erzählte er, das konnte sich jeder vorstellen.

„Wo ist eigentlich dein Bruder?“ Jamie sah zu Seto, dieser zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, zusammen mit Nina verschwunden.“ „Na kein Wunder, so wie die drauf sind. Den habe ich heute schon in aller Herrgottsfrühe Richtung Frühlingshof latschen sehen. Ich war zufällig schon wach und hab aus dem Fenster gesehen ob der Wetterbericht auch richtig mit seiner Ansage lag…“, erzählte der Blauhaarige mit einem Grinsen im Gesicht „Hä? Gestern ist der mir doch fast nicht aus den Federn gekommen“, kam es überrascht von Kira. „Pöh Männer eben…“ „Hast Recht Jamie, ich werde dieses Phänomen nie verstehen“, pflichtete sie der Lilahaarigen bei, den Protest der beiden männlichen Anwesenden überhörten sie gekonnt und sie setzten genüsslich ihre Mahlzeit fort. Bald kamen auch noch die beiden Arbeiter und erzählten Carter, wie weit der Kirchenbau voran ging, das ganze Dorf war ja sehr stolz auf ihr Projekt und wenn sie in diesem Tempo weiter arbeiteten, dann würden sie es sicher noch vor Wintereinbruch schaffen, wenn nicht schon ein früher., hing ganz vom Wetter ab, auch Herbst war nicht ausgeschlossen Ray hatte Kira zu einem kleinen Wettangeln überredet, was Seto und Jesse dazu nutzten – auch wenn Seto es immer noch nicht gern sah, wenn Kira bei dem Fischliebhaber war – über Kiras Geburtstagsgeschenk zu grübeln, immerhin war er schon in zwei Wochen und zumindest Seto hatte noch immer keine Peilung, was er ihr schenken sollte.

Zu Hilfe kam ihnen dann aber Lyla, die auch extra ins Dorf gekommen war und bei dem Wort „Geschenk“ immer sofort etwas parat hatte. „Klasse Lyla, das nächste mal fragen wir gleich dich, bevor ir uns tagelang den Kopf zermatern… kriegst du es bis dahin fertig?“, fragte Seto sichtlich erleichtert, die Angesprochene nickte. „Natürlich, das packe ich schon, sie wird bestimm Augen machen.“ „Bestimmt, in Domino hat sie schon lange davon geredet, aber sich es nie leisten wollen. Bei der Zahlungsmoral unserer lieben Eltern war das Geld meist knapp. Ihr glaubt echt nicht, wie froh ich bin hier in Knospendorf zu sein und nicht mehr abhängig von denen zu sein. Kira hat jetzt bestimmt auch nicht mehr so viele Sorgen, das ist mir das Wichtigste…“, erwiderte Jesse, Lyla nickte verstehend, dann suchte sie aber nach etwas zum Schreiben, damit sie die gerade Erhaltenen Informationen über Kiras Geschenk nicht wieder vergaß, das hätte verheerende Folgen…

„Seht mal… mein Fisch ist größer als der von Ray, unglaublich oder?“, kam es freudestrahlend von Kira, als sie später den Fang präsentierte, Ray klopfte ihr anerkennend auf die Schulter. „Respekt Kira, du bist eine hervorragende Anglerin… wollen wir die beiden auf den Grill schmeißen? Bei dem Anblick kriege ich immer Hunger.“ Die Rothaarige nickte und überreichte Ray den Fisch, sie war noch voll vom Mittagessen, aber irgendein anderer der Dorfbewohner würde sich dem Wasserlebewesen schon erbarmen. „Wow, da wäre ja sogar Vater neidisch geworden, der hat in seinem ganzen Leben bestimmt noch nie so ein Exemplar gefangen. Wir hätten ein Foto machen sollen und es ihm schicken, der würde sich grün und blau ärgern“, war Jesses schadenfroher Kommentar, seine Schwester winkte jedoch ab. „Nein, das lassen wir besser, sonst steht der am Ende auch noch mal am Knospenplatz und das will ich nicht haben…. Was ist denn da drüben los?“, Verwundert sah Kira zu der kleinen Menschentraube, die sich gerade bildete, was war denn passiert? Sie und die jungs standen auf und gingen rüber. „Oje, meine arme kleine Tochter…“, konnten sie es von Michael hören, es war also was mit Ann. Die junge Erfinderin war einfach so umgekippt und nun wurde sie von Alex und Blue in die Klinik gebracht, Alex vermutete einen Sonnenstich.

Auch Martha und Michael folgten ihnen, die anderen Dörfler blieben zurück, sicher würde ihnen bald jemand sagen, was mit Ann genau los war. „Wird wohl wirklich ein Sonnenstich sein, sie ist eigentlich die ganze Zeit in der prallen Sonne gewesen und hat mit den anderen Beachvolleyball gespielt“, vermutete Seto, Jesse und Kira nickten, das war am Wahrscheinlichsten. „Habt ihr beide euch eigentlich ordentlich eingecremt?“ Ein prüfender Blick traf die beiden Herren, die nun nach einer Ausrede suchten. >Natürlich haben sie nicht und warum nicht? Weil es ihnen ja keiner extra gesagt hat…< seufzte Kira innerlich und holte aus ihrer Tasche eine Tube Sonnencreme heraus, welche sie dann den zwei weiterreichte. „Hier und keine Widerrede… ich weiß, dass ihr es länger in der Sonne aushaltet als ich, aber Sonnenbrand könnt ihr trotzdem bekommen und die Schmerzen könnt ihr locker verhindern“, meinte die Rothaarige streng, da mussten Seto und jJsse jetzt durch, bis zur Abenddämmerung war noch eine ganze Weile hin und dieses nervige und vor allem heiße Brennen wollten sie sich wirklich ersparen…

Nach und nach wurde es dunkel, die Zeit war ja wie im Flug vergangen und die ersten Bewohner waren schon nach Hause gegangen, jedoch nicht ohne vorher noch etwas von dem köstlichen Rotwein von Karen zu kosten, den sie zur Genüge bereitgestellt hatte. Jamie hatte ihren blauhaarigen Arbeiter vor wenigen Minuten nach Hause gezerrt, Jesse hatte eindeutig zuviel von dem alkoholischen Getränk abbekommen und seine Schwester konnte heute schon sagen, dass er morgen arbeitsunfähig war. „Seto, ich glaube wir sollten auch schon langsam heim gehen“, wandte Kira sich an den Braunhaarigen, er sah zu ihr. „Du hast dein Glas aber noch nicht einmal angerührt. Magst du keinen Rotwein?“ „Na ja… keine Ahnung“, begann sie langsam, nach einem neugierigen Blick Setos fuhr sie fort. „Ich weiß nicht ob ich Alkohol vertrage, ich habe noch nie welchen getrunken“, gestand sie. „Ein Gläschen wird dir schon nicht schaden, außerdem kannst du dich dann ohnehin gleich daheim ausruhen. Notfalls bring ich dich nach Hause“, kam es von dem Älteren, sie nickte schließlich und stellte fest, dass ihr dieses Getränk wirklich mundete. „Wow, echt gut… hätte ich ruhig schon vorher mal probieren können. Aber nein, Alkohol ist ja nichts für Mädchen… so ein doofer Spruch.“ Darüber konnte Seto nur schmunzeln und stieß mit ihr an, die Gläser waren dann schnell leer und sie verabschiedeten sich von den anderen.

Kira wollte es nicht zugeben, doch schon auf dem Nachhauseweg fühlte sie sich nicht ganz wohl, zeigte es aber nicht vor Seto. Erst als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, lie0 sie sich erschöpft aufs Bett sinken, doch die Müdigkeit war es nicht, die ihr zu schaffen machte, Seto sah etwas besorgt zu ihr. „Kira, ist dir nicht gut?“, erkundigt er sich und setzte sich neben sie. „Nein, mir ist ein wenig komisch zumute…“, war ihre Antwort, er gab einen Arm um sie und drehte ihr Gesicht in seine Richtung um dieJjüngere noch genauer zu mustern, doch sie sah eigentlich nur müde aus. „Ich glaube, du brauchst einfach nur Schlaf“, stellte er fest, doch dann bemerkte er ihren Blick, ihre Augen waren dunkler geworden, ein wenig verführerisch. Ihm stockte der Atem, mehr noch als er plötzlich ihre Lippen auf den seinen spürte, was war denn nur auf einmal mit dieser Frau los „Kira, was soll das denn auf einmal?“, wollte er wissen, als sie den Kuss wieder gelöst hatten und seine Verwunderung über Kiras für sie so untypische Taten überwunden hatte. „Warum? Gefällt dir das nicht?“, war alle, was sie sagte und rückte noch ein wenig näher, der nächste Kuss folgte, dieses Mal länger, intensiver, sinnlicher…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-01-17T12:56:56+00:00 17.01.2009 13:56
Da war definitiv was im Wein...
-.- AHHHHH!!!
Egal endlich :P Will meeeehr!!
lg
Dreaming
P.S. Jamie und Kira verstehen sich ja richtig gut..., ob jesse die arme schon so erweicht hat q.q?


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