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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Endlich Gewissheit...

15. Endlich Gewissheit….
 

Kiras Nerven hatten nicht mehr mitgemacht und hatten sie vor Erschöpfung einschlafen lassen, Seto hatte die Jüngere ins Bett gebracht und saß nun neben ihr auf der Bettkante. Ohne um den heißen Brei zu reden, aber sie sah schrecklich aus, was eine einzige Erinnerung doch alles anrichten konnte. Sie atmete unregelmäßig, vermutlich hatte sie einen Albtraum, auch das war nicht verwunderlich. „Meine Güte, warum hast du denn das alles nicht schon viel früher erzählt? Das hätte uns einige unnötige Streitereien erspart, aber nun ja…“ kam es leise von dem ehemaligen Firmenchef während er sanft über ihre Wange strich, welche noch immer ein wenig feucht von Kiras Tränen war. >Es muss sie schon große Überwindung gekostet haben, überhaupt mit der Sprache raus zu rücken, es muss fruchtbar für sie gewesen sein, ich will mir das gar nicht ausmalen. Da war die Demütigung vermutlich noch das Erträglichste von allen. Zigfried für diese Tat hasse ich dich noch mehr als für die Tatsache, dass du mir meine Firma gestohlen hast…< ging es ihm durch den Kopf, doch dann erhob er sich, es hatte an der Tür geklopft, vermutlich war es dieser Moosanbeter – Setos heimliche Bezeichnung für Basil – und wollte nach Kira sehen…

Die Rothaarige erwachte am nächsten Morgen als Erste, ein wenig verwirrt sah sie sich um. Wie war sie denn ins Bett gekommen und wie spät war es eigentlich? Ein kleiner Blick auf dem Wecker verriet ihr, dass es Zeit zum Aufstehen war, hatte sie denn von gestern Nachmittag bis jetzt geschlafen? >Muss wohl so sein, Seto hat mich bestimmt ins Bett gebracht, anders kann ich mir das nicht erklären…< ging es ihr durch den Kopf, dann erhob sie sich langsam, sie hatte fürchterliche Kopfschmerzen, sie würde wohl später Alex konsultieren, der hatte bestimmt ein Mittel dagegen. Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer widmete sie sich dem Frühstücksvorbereitungen, wodurch auch Seto wach wurde. „Kira… geht es dir wieder ein wenig besser?“, wandte er sich an die Jüngere, diese nickte zaghaft. „Meinen Nerven zumindest schon… es tut mir Leid, dass ich dich mit meinen Problemen belästigt habe. Ich muss mich nachher auch bei Basil für die Ohrfeige entschuldigen, ich habe überreagiert“, kam es von ihr, er schüttelte den Kopf. „Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, sei froh, dass du es nun überhaupt jemandem gesagt hast. Ich bin mir sicher, Jesse weiß noch nichts davon, oder?“ „Nein und ich will auch nicht, dass er es erfährt. Bitte Seto, sag ihm nichts… ich wollte eigentlich, dass nie jemand davon erfährt, aber nun ja, es läuft halt nicht immer alles so im Leben wie man sich das vorstellt“, erwiderte sie ein wenig bedrückt während sie das Essen servierte. „Sag mal, was hast du gestern Abend eigentlich gegessen? Ich habe nichts vorgekocht“, wollte Kira wissen. „Ich habe mir ein Käsesandwich gemacht, dazu war was im Kühlschrank, wir sollten heute mal Karens Laden besuchen“, antwortete Seto. „Stimmt, ich werde nach dem Essen einkaufen gehen, ich brauche auch noch was für dieses „Indigo Curry“, das ich ausprobieren will…“ Ein Seufzer war von Seto zu hören, es gab schon wieder eine bunte Curry – Art, warum keinen ganz normalen Curry – Reis? „Na meinetwegen, ich begleite dich.“ „Das musst du aber nicht, du hast schon genug auf dem Feld zu tun, so schwer sind die Sachen auch wieder nicht“, erwiderte Kira, der Braunhaarige blieb aber hartnäckig. „Ich komme trotzdem mit, die Pflanzen laufen mir schon nicht weg, Ende der Diskussion.“ Kira musterte ihn für einige Momente, ihm war es wohl ernst. Nun war sie es, die seufzen musste: „Seto, wenn es wegen gestern ist… ich komm schon zurecht, du musst dir keine Sorgen um mich machen. Ich habe einfach nur überreagiert, das ist alles. Ich habe aber nun mal einfach nicht damit gerechnet, dass Basil mir auf einmal so nahe kommt, ich…“ „Du erträgst es nicht, das willst du wohl sagen, oder? Ist ja auch kein Wunder nach dem, was vorgefallen ist. Was Basil angeht, er wird sich noch bei dir entschuldigen, es tut ihm Leid, dass er dich so überrumpelt hat und versteht auch, dass du seine Gefühle nicht erwiderst… Kira, du hast doch gerade selbst zugegeben, dass du deinem Bruder von der Vergewaltigung kein Wort gesagt hast und ihm damals perfekt vorgespielt hast, dass du nur einen schlechten Tag im Büro hattest, also bleibe im Moment nur ich dir als kleine Stütze, viel kann ich ja nicht für dich tun, deshalb möchte ich dich nur ungern allein lassen“, erklärte er, über Kiras heute eher blasses Gesicht legte sich ein zarter Rotschimmer. >Er… er will mir eine Stütze sein? Das hat bis jetzt noch nie jemand zu mir gesagt – außer Jesse natürlich – ich weiß gar nicht, was ich darauf antworten soll, vor allem bei ihm… Seto war doch sonst auch nie so, ich verstehe das nicht. Ich sehe ihm doch an, dass er mit dem was ich ihm gestern gesagt habe, nicht so richtig umgehen kann und trotzdem…< ging es ihr durch den Kopf, dann wandte sie sich aber an den Älteren: „Warum?“ „Tja, wenn ich das selbst so genau wüsste… lass uns gehen, vor uns liegt eine Menge Arbeit“, war alles, was er sagte, dann erhob er sich…

Am Nachmittag sprach die Rothaarige sich dann mit Basil aus, dieser war sehr beschämt und hatte beschlossen, für eine Weile auf Forschungsreise zu gehen, ein wenig Abstand war wohl im Moment das Beste. Nun lehnte sie an einem der blasslila Zäune, die Jamies Ranch umgaben, ihr Bruder Jesse neben ihr. „Du glaubst gar nicht, wie fertig ich heute Abend bin, erstaunlich dass ein Schaf so bocken kann weil es nicht geschoren werden will, zumindest nicht von mir“, ließ der Blauhaarige von sich hören und streckte sich einmal herzhaft, Kira musste ein wenig schmunzeln. „Nun ja, vielleicht muss es erst noch mehr Vertrauen zu dir aufbauen. Ich kann mir dich ganz gut vorstellen mit dem Scherzeug in der Hand und keine Ahnung was du nun damit tun sollst. Wie denn auch, in Domino gab es ja keine Schafe zu scheren.“ „Wie recht du hast Schwesterchen, aber es ist am Ende doch noch was geworden, sonst wäre mir Jamie vermutlich mal über meine Wolle gefahren und ich häng doch so an meinen Haaren… Damit sie nicht ganz so böse ist habe ich ihr Marmelade gekocht, sie hat ja auch Obstbäume und so gab es Orangenmarmelade“, gab er zurück. „Na dann hat es sich ja doch ausgezahlt, dass ich dir Kochen gelernt habe… hat sie ihr geschmeckt? Die süßen Sachen kannst du ja ganz besonders gut, da könnte man ja fast ein wenig neidisch werden.“ „Ach was Kira, das brauchst du nicht, das Nächste mal bringe ich dir was vorbei, versprochen… aber dich kann ja sonst keiner bekochen, zumindest nicht Seto, oder?“ Jesse sah zu seiner großen Schwester, diese nickte. „Ja, er hat es nie gelernt, immerhin hatte er immer ein paar Haubenköche, die das für ihn erledigt haben und auf seiner Schule war es nur für die Mädchen Pflicht. Ich mache mir auch keine großen Hoffnungen, dass er es jemals lernt, warum sollte er auch? Das erledige ich, im Haushalt ist er eben nicht so begabt… oder einfach nur nicht daran interessiert es zu können, das kannst du dann halten wie du willst. Was machst du jetzt eigentlich genau auf dem Hof?“, wollte Kira neugierig wissen, Jesse kratzte sich ein wenig verlegen am Hinterkopf. „Na ja, so ziemlich alles, Jamie meint, dass ich auf einem hof jede Arbeit übernehmen können muss, falls sie mal – was sie übrigens für unmöglich hält – mal ausfällt. Ich frage mich ohnehin wie sie das bis jetzt alles allein geschafft hat. Im Haushalt bin ich es ja gewohnt mitzuhelfen, aber die Stallarbeit oder generell die Hofarbeit muss ich erst lernen.“ „Und zudem noch besser als Seto und ich, du hast hier ja echt einen Fulltime – Job, wir haben noch nicht einmal Tiere, aber wir möchten zuerst noch das letzte Teilgrundstück zur Blauhimmelranch kaufen, das ist nur ganz schön teuer. Wir wollen jetzt nicht irgendwo einen Stall hinquetschen und später stellt sich heraus, dass er im Weg ist um das Haus auszubauen“, erzählte die Rothaarige, das leuchtete auch Jesse ein. „Schon klar, das wäre echt blöd und mit viel Scherereien verbunden… Ich hätte mir ehrlich nicht gedacht, dass ich mich hier so wohl fühle auch wenn ich immer mit Stallduft eingenebelt bin. Da freue ich mich dann schon immer, wenn ich mich unter die Dusche stellen kann, Jamie hat ein tolles Badezimmer. Sie hat überhaupt eine ziemlich geräumige Ranch, die hat sie von ihren Eltern geerbt.“ Kira konnte es ihm ansehen, ihr kleiner Bruder war rundum glücklich, dieses Lächeln auf den Lippen war nicht aufgesetzt. „Bist du jetzt dann bald mal fertig? Die Hühner müssen noch zurück in den Stall, morgen gibt es Regen“, rief Jamie dem Blauhaarigen zu, er drehte sich zu ihr um und nickte. „Klar mach ich gleich. Wir wollen doch nicht, dass die Kleinen Schnupfen kriegen!“ Und wie schon so oft schüttelte Jamie über seine Meldung den Kopf. „Pöh, du bist und bleibst… ach vergiss es, beweg lieber deine Beine, deine Schwester siehst du ja bestimmt morgen wieder.“ Und schon war sie mit dem ersten Hühnchen im Stall verschwunden. „Sie ist echt ein Fall für sich, aber solange du dich mit ihr verstehst rede ich dir nichts drein… bis demnächst Brüderchen“, verabschiedete sich Kira, auch Jesse winkte ihr noch zum Abschied, dann ging es aber Richtung eigenem Häuschen. „Oh Kira, warst du bei deinem Bruder?“, konnte sie eine Stimme neben sich hören, es war Ellen die wohl gerade die letzten Tiere in den Stall gebracht hatte und zufällig noch am Zaun war. „Ja, es ist schön ihn wieder in meiner Nähe zu haben, da verzichte ich gerne auf den Luxus, den ich in Domino hatte – nur der fehlende Pizzaservice schmerzt ein wenig“, erwiderte sie, Ellen musste kichern. „Man kann echt nicht abstreiten, dass ihr beide Geschwister seid, genau dasselbe hat er gestern auch zu mir gesagt…. Aber ich finde es toll, dass ihr drei hierher gekommen seid, ihr seid ganz nett so auf seine ganz eigene Art. Seto ist zwar manchmal ein wenig unterkühlt, aber trotzdem da, wenn man mal Hilfe braucht. Neulich hat er mir mit einer schweren Kiste geholfen.“ „Ach ehrlich?“, kam es überrascht von Kira, davon wusste sie gar nichts. „Ja, vor ein paar Tagen, da waren Blue und Papa gerade außer Haus und eine neue Lieferung an Vogelfutter ist gekommen. Ich wollte sie ins Haus tragen, weil es ziemlich nach Regen aussah, aber sie war mir zu scher… Ich hätte sie ja auch ausgeräumt, aber Seto kam vom Feld rüber und hat sie mir hinein gestellt. Hilft er dir denn nicht bei den schweren Sachen?“ „Doch, zumindest wenn er sie sieht, sonst mache ich das selber… Ist ein wenig dumm von mir, aber da will ich mir immer selbst beweisen, dass ich nicht so schwach bin, du kennst das ja sicher auch…“, gab Kira ein wenig verlegen zu, Ellen nickte, dann ging es aber endgültig ab nach Hause, wo ihr Hofpartner schon auf sie wartete, heute war er früher mit der Arbeit fertig geworden und wollte noch ein wenig spazieren gehen, wozu er Kira einfach zwangsverpflichtete, schön langsam gewöhnte auch er sich an die Bewegung hier.

Sie waren nach einer größeren Route noch an den sSrand gegangen, auf dem langen Steg ließen sie sich nieder und sahen zu, wie die Sonne am Horizont im Meer verschwand. „In Domino gab es auch einen Hafen, aber da habe ich mir nie die Mühe gemacht und bin runter gegangen um mir den Sonnenuntergang anzusehen, wäre vermutlich auch nicht so schön wie hier gewesen“, meinte Kira nach einer Weile, da musste Seto ihr Recht geben. „Ich habe ihn meistens von meinem großen Panoramafenster aus gesehen aber so richtig wahrgenommen habe ich ihn nie, die Arbeit war mir immer wichtiger, ich war höchstens sauer darüber, dass es schon so spät war.“ „Ach ja, dein Büro… sei froh, dass du es nicht mehr gesehen hast, nachdem sich Zigfried dort einquartiert hatte, von so viel Kitsch war selbst mir zum Kotzen zumute, vielleicht hing das aber auch mit der anderen Sache zusammen…an dem Tag hatte ich mir eigentlich noch nichts Böses gedacht als ich zur Arbeit ging, dann aber stand da plötzlich ein neuer Chef vor mir und hat mir erzählt, dass ich nun ihm unterstellt wäre. Ich war total perplex, da sind mir seine gierigen Blicke noch gar nicht aufgefallen und auch nicht, wie er mich während seiner ganzen Erklärung angegafft hat. Dann sagte er auf einmal °Kein Wunder, dass Kaiba dich zu seiner Chefsekretärin gemacht hat, einen hübschen Körper hast du ja° Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, ich wurde aber stutzig als er sich urplötzlich vom Bürosessel erhob und zu mir rüber kam. Bevor ich aber danach fragen konnte da war er auch schon bei mir und ich spürte eine seiner Hände auf dem Oberkörper. Ich habe ihn ein von mir gestoßen wie dich damals auch als du mir unter den Rock gegriffen hast, auch ihm konnte ich eine scheuern, aber das hätte ich wohl besser unterlassen sollen… er hat mich gepackt und die Couch geworfen, bevor ich überhaupt reagieren konnte, war er schon über mir, es war so widerlich. Ich schrie ihn an er solle mich in Ruhe lassen, doch er meinte nur °Stell dich nicht so an, für meinen lieben Freund Kaiba hast du doch bestimmt auch die Beine breit gemacht, sonst wärst du nie und nimmer seine persönliche Sekretärin geworden. Aber wenn du dich zieren willst, bitte, dann werde ich es wohl härter angehen müssen° Und das hat er dann auch getan, ich hätte ihm dennoch nie auf die Nase gebunden, dass du eben doch nicht so weit bei mir gekommen bist. Dieser widerliche Kerl hat mir so wehgetan und ich konnte mich nicht wehren… ich war ihm einfach ausgeliefert, es war einfach so demütigend und erniedrigend… Vielleicht wären die Schmerzen nicht so schlimm gewesen, wenn ich…“, hatte Kira einfach so vor sich hin erzählt, vermutlich wollte sie dies nicht einmal doch der schöne Anblick der sich ihr geboten hatte, hatte sie einfach dazu gebracht. Doch nun wurde sie sich dem bewusst, was sie gerade Preis gegeben hatte und stockte, Seto hatte ihr die ganze Zeit ruhig zugehört. „Ich bin ja auch kein Unschuldslamm, aber dass er mit Freuen so umspringt, dass hätte nicht einmal ich von ihm gedacht. Mit einer Freu gegen ihren Willen zu schlafen ist verabscheuungswürdig…. Aber was wolltest du weiter sagen? Die Schmerzen wären erträglicher gewesen wenn du was getan hättest?“, wollte Seto von der Jüngeren wissen, beschämt drehte sie mit einem leichten Rotschimmer den Kopf weg, er seufzte. „Kira, du kannst es mir ruhig sagen, ich werde nichts davon weiter erzählen, darauf hast du mein Wort.“ „Es ist so peinlich…“, kam es verlegen von ihr, da spürte sie seine Hand auf der ihren und drehte sich überrascht über diese Berührung wieder zu ihm um einen Augenblick später in seine Saphire zu sehen, in denen sich das rot der Sonne spiegelte. „Kira, du kannst mir vertrauen“, wandte er sich noch einmal an sie, sie atmete einmal tief durch. „Es wäre vielleicht nicht ganz so schlimm gewesen, wenn ich vorher schon einmal mit einem Mann geschlafen hätte… Ich, ich war bis zu dem Tag noch Jungfrau und den A**** hätte es vermutlich noch mehr amüsiert, wenn er das gewusst hätte… deshalb bin ich auch damals so bei dir ausgeflippt, das hatte nichts mit Verklemmtheit zu tun wie du es mir immer wieder an den Kopf geworfen hast, sondern…“ Doch weiter musste sie nicht sprechen, Seto hatte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen gelegt. „Du musst dich mir gegenüber nicht weiter rechtfertigen, es reicht… ich denke, es ist wirklich besser wenn wir es damit beruhen lassen, es ist leichter für dich es wenigstens ein wenig zu vergessen… nur eins versichere ich dir: Diese Scherzen und diese Demütigung wirst du nie wieder über dich ergehen lassen müssen, dafür werde ich sorgen.“ Kira wusste in diesem Augenblick nicht was sie darauf antworten sollte, das einzige, was sie zustande brachte, war ein glückliches Lächeln und ein sanftes Nicken und allen Anschein nach genügte Seto dies völlig, denn auch er nickte nur stumm. Dann wandten sie sich aber wieder dem Himmel zu, der nun die letzten roten Sonnenstrahlen entsandte um dem Sternenhimmel Platz zu machen, welchen sich die beiden noch eine ganze Weile betrachteten, er beruhigte einfach die Herzen…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-01-02T14:59:44+00:00 02.01.2009 15:59
Süüüß, Seto und Kira im Sonnenschein!
Verdammt ich hab so gehofft sie würde ihm sagen, das sie ihn liebt oder andersrum , aber darauf kann ich wohl noch lange warten *grummel*
Sere-San du bist unfair, das kriegst du wieder >.<
Lg
Dreaming
P.S.: Cooles Kapitel übrigens!


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