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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Aller Anfang ist schwer...

04.Aller Anfang ist schwer…
 

„Ist das umständlich, überall muss man zu Fuß hin rennen. Das ist nervig und noch dazu total unnötig“, beschwerte sich Seto, während sie dem besagten Hof immer näher kamen, schön langsam konnte es Kira nicht mehr hören. „Selbst schuld, wenn du so verwöhnt bist und dich überall mit deiner überdimensionierten Limousine hast hinfahren lassen. Ich musste auch jeden Tag zu Fuß zur Arbeit, Sommer wie Winter und siehe da, mich hat es auch nicht umgebracht. Du wirst dich daran gewöhnen“, war ihr wenig mitfühlender Kommentar, von ihm kam nur ein Schnauben. „Ach und auch daran, dass dir mal jemand widersprechen könnte. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es ziemlich schwer für dich ist Seto, aber du bist nun mal nicht mehr der alles bestimmende Präsident vor dem alle kuschen“, fügte Kira noch hinzu, das passte dem Braunhaarigen noch weniger. „Du lässt mich das ja auch sehr gut spüren. Du liebst es wohl, mir noch zusätzlich Salz in die Wunde zu streuen? Ist das jetzt die Retourkutsche, dafür…?“ Doch weiter kam er nicht, da er schon sehen konnte, wie Kira mit dem Kopf schüttelte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich war zwar nicht sonderlich begeistert, als du damals angefangen hast, an mir herum zu grabschen nur weil dir langweilig war, aber ich rechne es dir hoch an, dass du mich nicht gleich gefeuert hast, weil ich dir darauf hin eine Ohrfeige verpasst habe und dass du mich nicht weiter belästigt hast… ich werde versuchen, netter zu dir zu sein, aber für mich stellt es nun einmal nicht solch große Schwierigkeiten dar, mit anderen Menschen über meine Probleme zu reden als für dich. Sei nicht mehr sauer, okay? Sonst verschreckst du noch die netten Leutchen, die hier wohnen sollen“, kam es nun eine Spur wärmer von Kira, Seot nickte nur stumm, dann klopften sie aber and der Eingangstür des Hofes und traten ein…

Sie hatten es sich ja schon von der Anlage her denken können, dass es sich um diesen Frühlingshof handelte, immerhin waren reihenweise Pflanzen draußen auf dem Feld. „Oh willkommen, zwei neue Gesichter… Ich bin Liz und wer seid ihr?“, begrüßte sie eine Frau mit Schulterlangen dunkelrosa Haaren, die sie mit einem grünen Band zusammenhielt. „Wir heißen Seto und Kira und sind gestern hier angekommen. Wir wollen versuchen, hier einen Hof aufzubauen und zu führen“, stellte Kira sie vor, Liz nickte vergnügt. „Wie schön, endlich mal wieder junge Leute hier. Es war schon lange sehr eintönig hier im Dorf, ich hoffe, ihr lebt euch hier gut ein… Falls ihr euch auf den Ackerbau oder Plantagenbau spezialisieren wollt, dann seid ihr hier genau richtig: Hier auf dem Frühlingshof erhaltet ihr für jede Jahreszeit die richtige Auswahl an Samen, die wir selber ziehen. Auch Setzlinge für verschieden Obstbäume haben wir hier“.“ „Das Frühjahr hat ja gerade erst begonnen, welche Pflanzen würdest du uns denn für den Anfang empfehlen? Wir sind noch ziemlich unerfahren“, fragte Seto die Ältere, Liz überlegte kurz. „Nun ja, das stimmt, aber es gibt da etwas, nämlich Rüben, die sind ideal für den Anfang. . Ich habe Rübensamen hier, die sind in zirka 12 bis 18 Tagen reif (Ich muss alles mit 3 multiplizieren, da hier eine Jahreszeit aus drei und nicht nur aus einem Monat besteht), das kommt ganz auf die Qualität der Erde drauf an… Hier, diese beiden Säcke schenke ich euch, als kleines Willkommensgeschenk. Es ist zwar nicht viel aber im Moment sind die 20G pro Sack für euch auch eine Menge Geld.“ Die beiden Säcke nahmen die beiden dankend an, jetzt wussten sie wenigstens etwas, mit dem sie anfangen konnten. „Mama, ich geh jetzt raus und… oh, wir haben Besuch?“, kam es von einer rosahaarigen jungen Frau, die gerade in den Ladenbereich gekommen war, sie war wirklich sehr hübsch. „Oh Nina, das sind Seto und Kira, sie führen ab heute auch einen Hof… das ist meine kleine Tochter Nina, sie kümmert sich um die Feldfrüchte. Ich bin sehr stolz auf sie“, stellte Liz sie vor, Nina musste ein wenig kichern „Mama, du übertreibst, das mache ich doch gerne. Freut mich, euch kennen zu lernen. Oh, ich habe da was für euch, weil ich gerade die Rübensamen sehe… hier, in dem Buch steht alles über Ackerbau drinnen, was ihr wissen müsst. Vielleicht kann es euch weiter helfen, ansonsten fragt einfach Mama und mich.“ Kira nahm ihr das Ackerbaubuch dankend ab, für heute Abend hatte sie schon mal genug Lektüre. „Sag mal Kira, magst du Blumen?“, wandte Nina sich an Kira, diese nickte, auch wenn sie die Frage nicht recht verstand. „Ja, ich habe Blumen sehr gern, vor allem wenn sie in schönen kräftigen Farben blühen“, antwortete sie, das freute Nina ungemein und verschwand kurz in den Wohnbereich um mit einem kleinen Säckchen wieder zu kommen. „Das ist toll… weißt du, hier blühen im Frühling in den Bergen die Mondblumen, aber das ist ein weiter Weg und da habe ich Samen gezogen, vielleicht blühen sie ja auch hier im Tal… würdest du das ausprobieren? Bitte, nimm die Samen an, ich bin mir sicher, dass sie wunderschön werden.“ Nina sah Kira erwartungsvoll an, bis sie schließlich mit einem glücklichen Lächeln die Samen annahm. „Ja, sehr gerne… wenn sie blühen, bringe ich dir welche, versprochen… oh, fast hätten wir vergessen, warum wir auch noch hier sind: Wisst ihr zufällig, ob diese Pilze genießbar sind?“ Liz und Nina besahen sich kurz die Pilze und nickten. „Ja, ganz sicher, denn die Giftpilze hier im Tal haben eine lila Kappe und weiße Punkte, die könnt ihr gar nicht verwechseln, aber falls ihr welche findet, versendet sie. Alex kann daraus nämlich auch Medizin herstellen, da ist er sehr begabt. Ihr wart ja schon ganz schön fleißig, aber mit so einer kleinen Tasche werdet ihr nicht weit kommen“, erklärte Liz den beiden, da mussten sie der Älteren zustimmen. „Stimmt, wir werden uns mal etwas Größeres zulegen müssen, aber für den Anfang müssen ihre Tasche und mein Beutel reichen… Was kann man im Frühling eigentlich sonst noch anbauen?“, wandte sich Seto an Liz, ihr gefiel sein Interesse sehr gut. „Nun ja, neben Rüben auch noch Kohl, Brotfrüchte, Kartoffeln und Grünkraut Brotfrucht kannst du öfter ernten, die anderen nur jeweils einmal. Möchtest du noch etwas?“ Seto überlegte kurz, eine Sache gefiel ihm. „Ja, ich denke, ich möchte auch grünes Kraut anpflanzen, Theodore sagte, dass es sehr vielseitig verwendbar ist.“ „Sehr gerne, ein Sack kostet 20G. Du kannst ihn natürlich auch mit einem Rübensack tauschen.“ Nachdem sie getauscht hatten, verabschiedeten sie sich von den beiden Frauen und machten sich auf dem Heimweg, wo sie noch etwas entdeckten, eine gelbe Beere, die Ähnlichkeit mit einer Ananas hatte. „Die nehmen wir auch mit, anscheinend kann man hier alles versenden“, beschloss Kira kurzerhand und packte die Beere ein, sie war ziemlich groß. „Wie du meinst, ich glaube, ich werde dann versuchen, nahe dem Fluss ein paar Felder anzulegen, das Grundstück da vorne scheint ja unbewohnt zu sein. Ich brauche nur noch etwas Werkzeug“, entschied Seto, Kira sah zu ihm hoch. „Soll ich dir dabei helfen? Felder bestellen ist bestimmt anstrengend.“ Nein, das brauchst du nicht, das schaffe ich schon, sieh dich noch etwas im Dorf um. Kümmerst du dich um das Essen?“, war seine Gegenfrage, Kira nickte. „Ja, das kann ich machen, auch wenn ich noch nicht so recht weiß, was ich zubereite. Sie haben es ja gut gemeint, als sie den Kühlschrank befüllt haben, für das meiste brauche ich aber Töpfe, um es zubereiten zu können und die habe ich nicht.“ Ein Seufzen entwich ihrer Kehle, das war echt verzwickt. „Ich dachte, in Michaels Laden gibt es die?“ Als Bestätigung bekam der Braunhaarige ein trauriges Nicken. „Schon, aber hast du auch gesehen, was die kosten? Die sind ganz schön teuer, 500G wären unser gesamtes Startkapital. Ich kann doch nicht unser gesamtes Geld für so was ausgeben.“ „Kauf sie trotzdem…“, konnte sie es von ihm hören, Kira schlug überrascht die Augen auf. „Was? Aber Seto…“ „Nichts aber, kauf sie einfach. Theodore erwähnte doch, dass wir täglich für den Versand entlohnt werden, also müssten wir morgen wieder Geld bekommen, wenn wir diese komische Beere und die Pilze versenden. Wird zwar nicht übermäßig viel sein, aber immer noch besser als gar nichts.“ Tja, also stattete Kira Michael noch einen Besuch ab, während Seo einen geeigneten Platz für seine Felder suchte…

Als dieser einige Stunden später zurück kehrte, weil es Mittag geworden war und er schön langsam Hunger hatte, staunte er nicht schlecht, als er vor dem kleinen aber feinen Haus ein paar kleine Beete vorfand. Er trat ein und fand Kira bei der winzigen Küchenzeile, sie war unterm Kochen. „Oh Seto, das ist ja perfektes Timing, das Essen ist gleich fertig, es gibt Curryreis“, begrüßte diese ihn, er ließ sich nach einem kurzem Besuch im Bad auf seinem Bett nieder, auf die Stühle war beim Möblieren vergessen worden. „Was hast du denn draußen gemacht?“, wollte er wissen, nachdem sie ihm einen Teller mit Curryreis gereicht hatte. „Na, ich habe die Mondblumensamen gesät, habe ich Nina doch versprochen, immerhin haben wir ja zwei Garnituren Werkzeug. Außerdem war ich bei Michael und auf der Blauhimmelranch, wo ich noch ein Buch bekommen habe, diesmal für die Aufzucht und Pflege von Tieren, falls wir mal welche halten wollen. Hank führt sie, der ist ein wenig eigenartig und irgendwas an seiner roten Nase sagt mir, dass er gerne mal tiefer ins Glas schaut. Seine Tochter Ellen ist sehr nett, sie möchte dich auch bald mal kennen lernen, ihr Cousin Blue hingegen ist ein eher schweigsamer Typ, der hat nur „Hallo“ zu mir gesagt, dann ist er wieder zum Vieh auf die Weide. Auf dem Weg heim habe ich grünes Kraut gefunden, aber ich denke, dass ich daraus Teepulver mache, das müsste ich schaffen. Wie ist es bei dir gelaufen?“, erzählte Kira, Seto staunte. >Sie scheint ja sehr fleißig zu sein. Ist mir in Domino gar nicht aufgefallen, obwohl ich sie ja auch schon privat erlebt habe< dachte der ehemalige Firmenchef und stellte seinen geleerten Teller beiseite. „Bei dem Grundstück, das wir vorhin gesehen haben, gibt es stellenweise wirklich sehr guten Boden, aber es ist gar nicht so leicht, den Boden urbar zu machen. Ich habe die Samen gesät und sie gegossen, ich muss die Gießkanne am Fluss auffüllen, das ist irgendwie lästig. Am Nachmittag werde ich mich um das Unkraut ein wenig kümmern…“ „Sammle aber bitte das blühende Unkraut ein, das kann man versenden. Mich hat nämlich vorhin der Doktor davon abgehalten, dass ich es in die Mülltonne werfe. Er meinte, dass die Blüten irgendwelche nützlichen Stoffe enthalten würden, ganz habe ich das nicht verstanden, ist auch nicht so wichtig. Alex war nämlich gerade auf dem Weg heim zur Klinik, da ist ihm aufgefallen, dass da jetzt ein neues Haus steht und er war über die Bewohner neugierig. Er ist total nett, er redet nur ein wenig viel und sein Fachchinesisch verstehe ich nicht und er hat mir geraten, dass wir mal an den Sonnensee gehen sollten, wenn wir uns von der harten Arbeit entspannen wollen. Der liegt m anderen Ende des Tals, in Stück weiter gerade aus nach Woodys Werkstatt.“, teilte die Rotbraunhaarige Seto mit, dieser nickte. „Werde ich machen, auch wenn es mir ein wenig komisch vorkommt. Unkraut soll zu was gut sein?“ „Wie gesagt, nur die Blüten, der Rest ist unbrauchbar, deshalb sind die Blüten von einem Bündel Unkraut auch nur 1G wert, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und er freut sich, wenn er es selbst nicht pflücken muss… Sag mal Seto, trinkst du auch genug? Nimm dir für Nachmittag was mit, das Wasser von unserer Wasserstelle ist völlig rein und trinkbar. Es schmeckt gut, in Domino hätte ich das Wasser aus der Leitung nie getrunken, aber hier ist es ja auch nicht verunreinigt..“ Kira suchte im Unterbau der Küchenzeile kurz nach etwas, eine Trinkflasche. „Weißt du, Geschirr haben wir in Hülle und Fülle, im Lagerraum haben wir sogar solche Aufbewahrungsbehälter und keiner weiß warum, aber Töpfe mussten wir uns kaufen. Das ist wohl ländliche Logik“, war ihr Kommentar, da konnte nicht einmal Seto ihr widersprechen und packte die gefüllte Trinkflasche ein, was Besseres erlaubte ihr Budget zurzeit nicht und so ging es wieder ab nach draußen, Kira kümmerte sich derweil um den Abwasch.

Er hatte sich die Sichel mitgenommen, die wie alle anderen Werkzeuge auch aus Eisen war und begann, das Unkraut zu eliminieren, als er kurze Zeit später die Stimme von Theodore hörte und sich zu ihm umdrehte. „Na, schon so fleißig? Hast du etwa schon etwas angebaut?“, fragte dieser neugierig, Seto nickte. „Ja, wir haben von Liz Rübensamen und Grünkrautsamen bekommen, die letzteren habe ich gegen Rübensamen getauscht… Wenn ich hier schon einen neuen Lebensabschnitt beginnen will, dann richtig. Ich glaube, mir liegt die Feldarbeit am besten, da sehe ich wenigstens jeden Tag, wofür ich arbeite. Früher habe ich auch gesehen, wie sich meine Projekte entwickelt haben und war stolz auf das Ergebnis, hier soll es genauso sein… ich hasse es einfach herum zu sitzen und nichts zu tun“, erklärte Seto, das konnte Theodore gut verstehen. „Bemerkenswert, aber ich frage mich wieso du die Samen getauscht hast. Grünkraut verlangt viel Pflege. Hat Liz dir das nicht erklärt?.“ „Du hast doch selbst gesagt, dass grünes Kraut sehr nützlich ist, außerdem hat Kira der Kräutertee heut morgen sehr geschmeckt, aus ein paar Blättern kann sie Tee machen, die anderen werden verschickt.“ „Kira zuliebe? Das ist sehr nett. Wo ist sie denn eigentlich? Hilft sie dir nicht?“, kam es von dem Älteren mit einem leichten Grinsen. „Sag ihr das bloß nicht, hörst du? Ich denke, sie ist zu Hause, sie scheint sich selber genug Arbeit zu finden, da brauche ich sie nicht unbedingt auf dem Feld. Ich bin ehrlich gesagt froh darüber, nach Hause zu kommen und das Essen ist fertig, ich kann nicht kochen und die Arbeit im Haushalt scheint ihr nichts aus zu machen“, erklärte Seto, Theodore nickte wie üblich. „Ihr scheint euch gut zu ergänzen… ach ja, hier. Ich denke, diese Dorfkarte könnt ihr gebrauchen. Mit den ganzen Bäumen hier verliert man leicht die Orientierung, aber nachdem die Grundstücke unbewohnt wurden, ist soviel Neubestand angeflogen und Woody kommt nicht mit Aufforsten hiinterher.“ Theodore kramte kurz in den großen Taschen seines Mantels und zog schließlich eine Karte heraus, die konnten die beiden wirklich gut gebrauchen, damit sparten sie sich Zeit und unnötige Kilometer..

Nach dem Abendessen ließ Seto sich erschöpft aufs Bett fallen, er war diese Art von Arbeit nicht gewöhnt, sonst saß er in einem bequemen Ledersessel in einem klimatisierten Raum vor seinem Laptop, doch das war einmal und würde nie mehr sein. Sein Blick fiel auf das Buch auf dem Nachtkästchen, es war leer und die Seiten warteten darauf, gefüllt zu werden, also schnappte er sich einen Stift und fing an zu schreiben. „Seto, fängst du jetzt mit dem Tagebuch schreiben an?“, kam es überrascht von Kira, er schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde es dazu benutzen, unsere Einnahmen und Ausgaben einzutragen, damit wir wissen, wie gut wir wirtschaften“, erklärte er, sie nickte. „Ist echt eine gute Idee. Ich nutze meines dafür, dass ich wichtige Informationen rein schreibe, was es hier alles gibt und wenn ich Preise weiß, dann trage ich sie nach. Ich habe schon ein paar klasse Tipps eingetragen. In der Küche habe ich auch noch ein Buch gefunden, wo ich Rezepte eintragen kann, hier werde ich nämlich bestimmt auch neue Gerichte lernen… aber jetzt sollen wir uns ausruhen. Wenn wir hier einen guten Eindruck machen wollen, müssen wir wohl auch jeden Tag um sechs Uhr aufstehen, den Wecker habe ich gestellt.“ Tja, dann wurde aber das Licht gelöscht und der erste arbeitsreiche Tag hier in Knospendorf ging zu Ende…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2008-11-27T23:34:26+00:00 28.11.2008 00:34
Das Kapitel was ja cool, mal ganz erlich.
Seto macht was Kira zu liebe, wie knuffig.
Unser Eisklotz schmilzt o.o!

;P Wenn mag ich jetzt mehr Kira oder Seto..., süüüüüüß

Lg
Dreaming!


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