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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Ankunft...

02. Ankunft
 

Die beiden waren gerade ausgestiegen, jeder mit nicht mehr als einem Reisekoffer und standen nun vor einem gewaltigen Bergmassiv, durch das ein Weg gehauen war, sonst war nichts zu erkennen, die Frau mit den rotbraunen Haaren wandte sich an den Fahrer. „Entschuldigen Sie, sind wir hier wirklich richtig?“ Der Angesprochene nickte und erwiderte: „Ja, das seid ihr… geht einfach den Weg weiter, dauert ein Weilchen, doch dann seid ihr da. Ich wünsch euch Glück, ihr werdet es dort ganz bestimmt brauchen.“ Und schon fuhr der Mann weiter, jetzt gab es wirklich kein Zurück mehr. „Tja, ich hoffe, du bist gut zu Fuß“, wandte sie sich an den um gut einen Kopf größeren, dieser nickte. „Bin ich, aber wie steht es mit dir Kira?“ „Ich gehe jeden Tag durch halb Domino, ich habe Kondition Seto,“ kam es von ihr, die höfliche anrede und das „Chef“ konnte sie nun getrost weglassen, nun war er auch wieder ein ganz normaler Mensch wie sie auch. Die zwei setzten sich in Bewegung, immerhin wussten sie nicht, wie weit es war und sie wollten vor der Abenddämmerung dort sein. „Ich finde das hier irgendwie total eigenartig, so als würden wir gleich in einer ganz anderen Welt ankommen“, sagte sie nach einer Weile, das Gefühl beschlich ihn auch schön langsam. „Du sagst es, aber ich kann endlich ein Tor sehen, wir müssen gleich da sein.“ Er wies auf ein großes hölzernes Tor, auf dessen Schild war der Name des Dorfes zu lesen, sie waren richtig. Seto öffnete das doch eher schwere Tor und sie traten ein und fanden sich nun in einem wahrscheinlich sehr großen Tal wieder. Links und rechts vom Weg konnten sie große Kiefernbäume sehen, das Dach eines Hauses lugte zwischen den Ästen hervor, doch zuerst betraten sie einen großen gepflasterten quadratischen Platz, der von einer Baumallee eingefasst war. Der Platz war leer, bis auf eine Mülltonne, einem kleinen Aushängeschild und einer hölzernen Box, auf die sich die Neuankömmlinge jedoch keinen Reim machen konnten. „Es ist ziemlich ruhig hier, findest du nicht? Hier gibt es wohl keine Fahrzeuge“, stellte Kira fest, da lag sie wohl gar nicht so falsch. „Die Straßen sind auch eindeutig zu schmal dafür, hier kannst du höchstens ein Fahrrad oder eine Schubkarre benutzen. Ich bin mir nicht sicher, ob man hier schon motorisierte Fahrzeuge kennt. Na hoffentlich gibt es hier wenigstens Strom, sonst bin ich hier sofort wieder weg. Komme was da wolle.“ „Im Moment kommt nur ein Mann mit einem riesigen Hut und Mantel auf uns zu, reicht dir das im Moment?“, erwiderte Kira trocken, der Mann mit der kleinen Brille und dem buschigem Schnauzer sah echt eigenartig aus. „Willkommen! Willkommen in Knospendorf! Ich bin Bürgermeister Theodore!“, begrüßte er die beiden fremden, was irgendwie ganz witzig aussah, er war sogar noch eine Nummer kleiner als Kira. „Vielen Dank für die Begrüßung…“, kam es zaghaft von Kira, der Bürgermeister nickte und fuhr fort. „Ihr seid bestimmt wegen der Farm hier, nicht wahr? So wie in dem Prospekt, den ihr da in der Hand haltet… Wie sind eure Namen?“ „Mein Name ist Seto Kaiba und das hier ist Kira Anderson“, stellte Seto sich und Kira vor, Theodore nickte glücklich, aber auch etwas überrascht. „Schön, schöön… ihr seid kein Paar, oder? Wollt ihr eine gemeinsame Farm führen oder jeder für sich sein Glück versuchen? Platz dafür wäre jedenfalls da.“ „Nein, wir sind kein Paar, aber wir halten es dennoch für vernünftiger, nur einen Hof zu führen, wir haben keine Erfahrung darin. Absolut keine um ehrlich zu sein“, gestand Kira etwas verlegen. „Ihr werdet das ganz bestimmt bald lernen, außerdem ist es auch wirtschaftlicher, wenn ihr euch zusammen tut. Unser Dorf kann jede Art von Aufschwung brauchen, den es kriegen kann, hier leben nicht mehr viele Menschen… früher gab es hier reges Treiben, doch immer mehr wanderten in die Städte ab, es ist traurig. Umso mehr freut es mich, dass ihr hierher ziehen wollt… Nun denn, ihr dürft wählen, welches Grundstück ihr haben wollt, es steht euch frei. Das erste liegt in der Dorfmitte, das zweite am Flussufer und das dritte an der Küste“, erklärte ihnen Theodore, Kira sah ihn verwundert an, welche Landstriche umfasste dieses Dorf den? „An der Küste? Hat dieses Doef denn Zugang zum Meer? Wie ist das möglich?“ „Mein Liebe, du wirst feststellen, dass hier einiges anders ist, als von dort, wo ihr herkommt. Schon allein die Vegetation und das Klima sind hier anders als wenn ihr wieder durch das Bergmassiv wandert. Last euch überraschen, wenn ihr euch hier genauer umseht, dann werdet ihr aus dem Staunen nicht mehr herauskommen“, meinte der Bürgermeister lachend, Kira und Seto hatten da ein mulmiges Gefühl. „Was meinst du Seto? Für mich hört sich Dorfmitte sehr zentral gelegen a. Mit dem Meer kann ich mich nicht wirklich anfreunden, da wird es bestimmt den ganzen Tag vom Wellengang rauschen“, wandte sie sich an den Blauäugigen. „zentral schon, aber ich fürchte, es bietet wenig Platz. Vom Meer halte ich nicht auch so viel, Flussufer klingt sehr gut, obwohl… da werden wir bestimmt auch den ganzen Tag das Flussrauschen hören. Dann eher doch die Dorfmitte“, überlegte er, damit war Kira einverstanden. „Oh, gut das Grundstück im Dorf also. Es liegt wirklich sehr nah bei den Läden und auch die Minen erreicht ihr schnell, auch wenn Platz wirklich Mangelware ist… Ich werde Woody bescheid geben, dass er alles vorbereitet. Wartet kurz auf mich, ich bin gleich wieder da.“ Und schon flitzte Theodore wieder weg, erstaunlich schnell für sein Alter und die bestimmt nicht gerade langen beine. „Auf was genau haben wir uns da bloß eingelassen?“, entwich es Kira und ließ sich auf ihren dunkelblauen Koffer nieder, schön langsam schmerzten ihr Stöckelschuhe, die kein Granitpflaster aus kleinen Würfeln mochten. „Auf unseren schlimmsten Albtraum. Was glaubst du wohl, was wir für ein Haus bekommen, wenn er das jetzt erst aufzimmert? Wahrscheinlich noch mit Freilanddusche und dem ganzen Mist. Einen Hof führen, klasse… ich konnte Bauernhöfen noch nie etwas abgewinnen und nun soll ich selbst ein Bauer werden? Wahrscheinlich noch mit Mistgabel und allem drum und dran“, keifte seto herum, irgendwie war sein Frust ja zu verstehen, doch es half alles nichts. „ich werde vor allem mein komfortables Bett vermissen, die hier haben bestimmt keine so guten Matratzen, aber na ja, solange es kein Stroh ist… wir haben ohnehin keine andere Wahl…“, seufzte Kira, da hörten sie die Stimme einer jungen Frau hinter ich. „Wenn ihr jetzt schon so jammert, dann könnt ihr auch gleich wieder gehen! Was sich diese Idioten nur dabei gedacht haben, Leute von der Stadt einen guten Bauernhof aufzubauen, lächerlich.“ Sie trug einen mehrfarbigen Poncho und einen Cowboyhut, eine eher eigenwillige Mischung, ihre Haare waren kurz und violett, ihre Augen hellblau. „Mit wem haben wir denn das Vergnügen?“, fragte Kira, die Angesprochene schnaubte zuerst kurz. „Mein Name ist Jamie und mir gehört die Farm beim Bergaufgang. Haltet euch bloß davon fern, ich will euch dort nicht sehen und versucht gar nicht erst, euch bei mir einzuschmeicheln. Solche Versager wie euch kann ich nicht ausstehen und ich werde nie und nimmer gegen euch verlieren, ich werde immer mehr Ertrag haben als ihr! Geht wieder nach Hause und ruht eure Großstadthintern aus, harte Arbeit schafft ihr ja gar nicht!“ Nun hatte Jamie aber einen empfindlichen Nerv bei Seto getroffen, solche Worte hörte er gar nicht gern. „Nimm den Mund nicht so voll, du wirst schon sehen, was wir alles können, ich hatte schon bei weitem härtere Gegner.“ „Pöh, heiße Luft und nichts dahinter… die Zeit wird ja zeigen, wie lange ihr zwei Jammergestalten durchhaltet. Und wenn ihr aufgebt, dann werde ich mir ein überlegenes Lachen nicht verkneifen können.“ Und dann drehte sie sich um und zog ab, immerhin leitete sich der Hof nicht von allein und die Arbeit tat ihr auch niemand. „Na toll, wir haben uns gleich am ersten Tag eine Rivalin gemacht. Wenn die schon so drauf ist, wie werden dann erst die anderen Dorfbewohner sein?“, kam es von Kira, die der Lilahaarigen nachsah, Seto zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist mir auch egal. Was interessieren mich die anderen?“, stellte er die Gegenfrage, darüber musste kira den Kopf schütteln. „Dann haben wir ein kleines Problem Seto, immerhin ist das hier ein kleines Dorf und die Gemeinschaft wird groß geschrieben, denke ich mal. Du wirst dich schon für die anderen interessieren müssen, wenn wir es hier zu etwas bringen wollen. Es ist von Vorteil, wenn man sich mit den anderen Menschen gut versteht, dann lassen sie dich auch nicht überall anrennen und geben dir Tipps, hast du daran schon einmal gedacht? Und die können wir wirklich dringend brauchen, ich war in meinem ganzen Leben noch nie auf einen Bauernhof, ich kenn die nur aus dem Fernsehen…“ „Ach und das sagst du erst jetzt? Das kann ja heiter werden…“, kam es von Seto, dann erschien aber wieder der eigenartige Bürgermeister, der übers ganze Gesicht strahlte. „Ich habe gute Neuigkeiten für euch… Woody wird morgen mit eurer Farm fertig sein, er hat jetzt zwei Lehrlinge eingestellt, die schon kräftig zulangen können und so geht alles wirklich schnell. Er sucht sich jetzt das nötige Material zusammen, dann beginnt er sofort. Kommt unterdessen mit zu mir, ich werde euch ein wenig über das Dorf erzählen…“, teilte Theodore den beiden mit, diese folgten ihm dankbar, schön langsam war der zugige Dorfplatz lästig geworden…

Theodores Haus war jenes gewesen, dass sie schon zu Beginn gesehen hatten, es war aus massiven Stein gefertigt und sehr großzügig eingerichtet, man merkte, dass er der erste Mann im Dorf war. Kira und Seto ließen sich ihm gegenüber auf einem Sofa nieder, endlich konnten sie sitzen. „Nun gut, wo soll ich denn jetzt anfangen? Wollt ihr mir nicht zuerst etwas über euch erzählen?“, wandte Theodore sich an die neuen Dorfbewohner, es blieb ihnen wohl nichts anderes übrig. „Wenn es sein muss… wie schon erwähnt, ich bin Seto Kaiba, 23 Jahre alt, unverheiratet. Ich habe einen kleinen Bruder Mokuba, der in Amerika zur Schule geht. Bis vor kurzem gehörte mir eine Firma, die wurde jedoch feindlich übernommen…“, begann Seto, Theodore nickte stumm. „Und mein Name ist Kira Anderson, ich bin 20 Jahre alt und auch unverheiratet. Ich habe in Setos Firma als Sekretärin gearbeitet und wurde dann von dem neuen Chef übernommen. Der wurde sauer, als er erfahren hat, dass ich Seto bei mir hatte übernachten lassen, hat den Wohnblock gekauft und stellte mich vor die Wahl, entweder ich werde delogiert oder ich werfe Seto aus der Wohnung. Auf solche Methoden reagiere ich aber sehr empfindlich und so habe ich beschlossen, Seto zu begleiten, für meinen jüngeren Bruder habe ich vorgesorgt. Jesse wohnt jetzt wieder bei unserem Vater und macht die Schule fertig, damit er mal bessere Arbeitsmöglichkeiten hat als ich. Er ist erst 17 Jahre alt und ich will, dass er etwas aus seinem Leben macht und nicht um jede Anstellung dankbar sein muss, so wie es bei mir damals war, damit ich für unseren Lebensunterhalt aufkommen konnte. Meinen neuen Chef konnte ich ja nach einem Tag nicht mehr ertragen und da er es sicher geschafft hätte, meine Existenz zu zerstören, zog ich es vor, hier noch einmal einen Neuanfang zu starten“, erzählte sie, auch hier nickte Theodore. „Ihr seid zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, aber eure Fürsorge zu euren Geschwistern verbindet euch. Kira, du bist um einiges offener, das ist gut… du Seto scheinst sehr strebsam zu sein, das ist auch gut, ich denke, ihr könnt es schaffen, wenn ihr euch anstrengt und vor allem zusammen an einem Strang zieht. Das Leben hier ist ganz anders, als jenes, das ihr bisher geführt habt. Das hier ist ein kleines Dorf, das nur aus einigen Läden und Höfen besteht, hier gibt es keine technischen Fahrzeuge und auch kein Internet und solchen Firlefanz. Ich beginne am besten mit den Häusern, die es hier gibt. Zuerst einmal mein Haus, ihr könnt jederzeit kommen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst oder es Probleme gibt. Wozu wäre denn sonst der Bürgermeister, wenn ich mich nicht um das Wohl meiner Leute kümmern würde? Dann gibt es hier eine Klinik, der Doktor ist vor kurzem mit seinem Studium fertig geworden und hat sie von seinem Vater übernommen. Alex ist sehr nett, wenn auch ein bisschen schusselig, vielleicht bekommt er mal eine Hilfe… dann gibt es hier einen Trödelladen, der von Michael geführt wird, seine Tochter Ann hilft ihm dabei. Schreckt euch nicht, wenn es mal knallt, Ann experimentiert gerne und manchmal fliegt auch etwas in die Luft. Dort könnt ihr wichtige Dinge für euer Haus kaufen, zum Beispiel Kochgeräte und Möbel, aber das erklärt er euch bestimmt noch selber. Dann haben wir eine Farm namens Blauhimmelranch, dort werden Tiere gezüchtet. Hank kümmert sich wirklich sehr gut um sie, aber auch seine Tochter Ellen und sein Neffe Blue unterstützen ihn. Dort könnt ihr auch tierische Erzeugnisse wie Eier und Milch kaufen, aber auch Jungtiere, wenn ihr welche halten wollt. Ganz in der Nähe liegt Jamis Farm, sie ist ein wenig eigenartig und will mit niemandem befreundet sein. Haltet euch am besten von ihr fern, vor kurzem hat sie mir mal ihren kleinen Kläffer gehetzt, nur weil ich sie bitten wollte, ein wenig netter zu den anderen zu sein…“, erzählte er munter darauf los, dann bemerkte er aber Kiras und Setos Blick und sah sie fragend an. „Oh, wir haben diese Jamie vorhin schon auf dem Platz getroffen, sie hat ja ein sehr sonniges Gemüt. Aber trotzdem danke für die Warnung“, klärte ihn Kira auf, wieder ein Nicken von Theodore und er fuhr fort. „Gut, gut… dann haben wir noch eine Farm, den Frühlingshof, dort könnt ihr Samen und Setzlinge kaufen, die gibt es je nach Jahreszeit. Liz und die kleine Nina sind da sehr engagiert und haben wirklich tolles Gemüse, natürlich alles aus biologischem Anbau, da ist keine Chemie dran. Zu guter Letzt noch Woodys Werkstatt, wo ihr euer Haus umbauen lassen könnt, auch neue Häuser wie eine Scheune oder einen Hühnerstall kann er euch bauen und erlesene Möbel. Er ist zwar schon sehr betagt, aber seine Häuser halten ein Leben lang, ich hatte noch nie eine größere Reparatur bei dem meinem. Ich denke, jetzt habe ich alle, den Namen der Lehrlinge weiß ich leider noch nicht…oh ja und vor kurzem hat hier ein kleiner Supermarkt eröffnet, den Karen führt. Früher hat uns ihr Vater die Waren immer geschickt, doch das war sehr umständlich und zeitaufwendig. Jetzt sind sie jeden Tag frisch erhältlich, das ist praktisch, denn wir können hier natürlich nicht alles produzieren. Vor allem beim Wein hat sie immer eine gute Auswahl…“, endete Theodore seinen Exkurs über die Dorfbewohner, gerade viele Leute waren es ja wirklich nicht. „Und mit so wenig Einwohnern kann euer Dorf bestehen? Das klingt selbst für mich ein wenig unrealistisch“, wandte Seto sich an den Bürgermeister, dieser seufzte. „Nun ja, es ist nicht gerade leicht, eben aus diesem Grund werben wir ja dafür, dass jemand hierher zieht. Ein paar Dinge erhalten wir auch von außerhalb, dafür exportieren wir auch hinaus. Ich würde mich wirklich freuen, wenn noch mehr eurem Beispiel folgen würden und sich hier niederlassen, es ist sehr ruhig hier geworden… Aber lasst uns keine Trübsal blasen, es gibt immerhin noch so viel mehr, dass ihr wissen solltet, aber das hat Zeit bis morgen, es ist mittlerweile ganz schön spät geworden und ihr könnt heute bei mir übernachten. Ich habe Gästefutons und ob ihr es glaubt oder nicht, ich kann auch ganz passabel kochen, ich mache euch ein altes Familienrezept, Gratin, ihr werdet staunen…Morgen könnt ihr dann euer fertiges Haus beziehen, ihr werdet sicher überrascht sein…“ Die beide tauschten einen Blick aus, sie dachten gerade wohl genau dasselbe >Mal sehen, ob es eine gute oder eine böse Überraschung wird. Mittlerweile muss man hier ja mit allem rechnen…<

Tja, am nächsten Tag sollten sie es wirklich erfahren…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2008-11-21T07:25:50+00:00 21.11.2008 08:25
Hmm
Ich kenn dieses Harvest Moon spiel nicht, dabei kenn ich fast alle,
hast du da etwas abgeendert!?
Aufjedenfall geiles Kapitel!


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