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Mann im Mond

Sasuke/Hinata Shino/Tenten Neji/Sakura
von

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Die erste Etappe

„Hast du schon gefrühstückt, Sasuke-kun?“, fragte Sakura mit einem Lächeln, als sie einige Zeit ihres Weges hinter Shino hergegangen waren. Der Angesprochene murrte nur etwas.

„Ist dir langweilig, Sasuke-kun?“, setzte sie erneut an, um mit ihm ein Gespräch zu beginnen. Doch er ließ sich nicht darauf ein und ignorierte sie.

„Wollen wir heute Abend zusammen essen, Sasuke-kun?“

„Quatsch jemand anderes voll“, antwortete er schließlich und ging schneller.

„Willst du allein sein, Sasuke-kun?“, fragte sie.

„Ist es so schwer zu begreifen“, sagte plötzlich Neji, der hinter ihnen ging, „dass du ihn in Ruhe lassen sollst? Dein sinnloses Gerede nervt.“

Sakura warf ihm einen wütenden Blick zu.

„Wollen wir heute Abend zusammen essen, Sakura-chan?“, fragten Naruto und Lee gleichzeitig und sahen sich überrascht an.

„Ich habe sie zuerst gefragt, Mr. Augenbraue“, sagte Naruto und versuchte Lee zur Seite zu drängen.

„Das kannst du vergessen“, erwiderte dieser nur und ließ sich nicht beirren.

„Bloß nicht“, antwortete Sakura, doch die beiden Jungen waren zu sehr damit beschäftigt zu streiten, als dass sie sie gehört hätten.

„Wie hältst du es nur mit diesem Idioten aus?“, fragte Neji. Sie erschrak leicht, hatte sie nicht damit gerechnet, dass er neben ihr ging.

„Dasselbe könnte ich dich fragen“, antwortete sie etwas spitz. Sie hatte seine Bemerkung von vor einigen Sekunden noch nicht vergessen.

„Ich frage mich das schon jeden Tag.“

„Und noch keine Antwort gefunden?“

„Nein. Du etwa?“ Auf seinem Gesicht bildete sich der Ansatz eines Lächelns. Schließlich hatte er eine Wette zu gewinnen, um Hinata und Shino eins auszuwischen. Er wusste zwar jetzt noch nicht, wofür, aber irgendetwas würde sich nach seinem Sieg schon finden lassen.

Sie schüttelte erstaunt den Kopf. Sie konnte sich nicht entsinnen, Neji jemals lächeln gesehen zu haben. Es erinnerte sie an Sasuke.

Einige Meter weiter sah Tenten misstrauisch zu den beiden herüber. Sie war eigentlich gerade dabei gewesen, Hinata etwas über die verschiedenen Bäume zu erzählen, als sie mitten im Satz abbrach.

„T-Tenten-chan?“, fragte Hinata und folgte ihrem Blick. Doch landete dieser nicht bei Neji und Sakura, sondern bei Sasuke, der nur einige Schritte vor ihr ging.

Sie würde sich sicherlich nie trauen, ihn anzusprechen. Selbst jetzt nicht, nachdem sie sich der Wette angeschlossen hatte und endlich ihrem Vater beweisen konnte, dass sie sich um den Fortbestand des Hyuuga- Clans kümmerte. Jemand musste sie nur kräftig anstoßen, damit sie sich traute. Schließlich hatte sie eine Wette zu gewinnen, um sich so vor ihrem Cousin zu schützen.

Neben Sasuke lief nun Naruto mit einem breiten Grinsen. Er und Lee hatten von einander abgelassen, als sie zufällig bemerkt hatten, dass Sakura ihnen keine Aufmerksamkeit schenkte.

„Naruto-kun“, flüsterte Hinata trübselig zu sich selbst und ihre Wangen färbten sich dunkelrot. „Ich hätte gern-“

„Das können wir einrichten“, grinste Tenten hinterlistig, aber Hinata bemerkte es zu spät. Ob Tenten wohl ihre Gedanken gelesen hatte? Sie stieß sie scheinbar versehentlich an und Hinata geriet ins Stolpern.

„Naruto-kun!“, rief Tenten und der Angesprochene schaute sich fragend um. Als er Hinata sah, breitete er automatisch die Arme aus, um sie vor einem Sturz bewahren zu können. Doch sie fiel nicht. Sie hatte ihr Gleichgewicht wiedergefunden, hatte aber trotzdem noch den Schwung von Tenten. Doch statt sich von Naruto auffangen zu lassen, wich sie aus und stieß stattdessen aus Versehen gegen Sasuke. Dies alles geschah binnen weniger Sekunden.

„Upps“, kicherte Tenten hinter vorgehaltener Hand. „Mein Fehler.“

„Ver-Ver-Verzeihung, Sa-Sasuke-san“, murmelte sie und senkte den Kopf.

„Hast du dir etwas getan?“, hatte Shino sie gefragt, als sie am Morgen in den Sand gefallen war. Doch nun fragte Sasuke sie dies. Sie sah ihn mit großen Augen an, war es das erste Mal, soweit sie sich erinnern konnte, dass er sie ansprach.

„Hinata-chan?“ Naruto sah sie besorgt an.

Sie lief rot an und mit einer gemurmelten Entschuldigung rannte sie an den beiden Jungen vorbei. Neben Shino blieb sie stehen.

„Hinata?“, fragte er und sah sie durch seine dunklen Brillengläser an.

„Nichts passiert“, sagte sie nur und betrachtete den Boden unter ihren Füßen. Shino schwieg und warf einen Blick hinter sich. Er entdeckte Naruto, der unweigerlich unter seinem Blick zusammenzuckte. Sasuke grinste, als er das sah. Doch was er nicht wusste, war, dass er es war, den Shino im Auge behalten würde. Dieser wiederum ließ seinen Blick weiterschweifen und sah Tenten, die nun das entschuldigende Lächeln abgelegt hatte und wieder Neji und Sakura beobachtete. Als sich sein Blick mit dem Nejis traf, grinste dieser siegessicher. Shino würde sich ranhalten müssen. Schließlich hatte er eine Wette zu gewinnen, um Hinata vor Neji zu beschützen.

Er schüttelte nachdenklich den Kopf. Taktik, hatte sein Vater gesagt, nur mit Taktik würde er das Herz eines Mädchen erobern können. Und sei es nur für den Clan. Sein Vater hatte ihm auch erzählt, dass er nur so seine Mutter für sich gewinnen konnte. Schließlich hatte ihre Beziehung mit dem nüchternen Beschluss ihrer Eltern begonnen und sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Danach hatte Shino sein Gehör auf Durchzug gestellt, weil sein Vater, so unglaublich es auch klingen mag, hoffnungslos von seiner so schönen, so klugen, so starken, so attraktiven Frau zu schwärmen begonnen hatte.

Kiba lief an ihnen vorbei und mit Akamaru um die Wette und die beiden verschwanden auch wieder, als sie in einen Busch hineinsprangen. Man hörte das laute Knacken von Ästen und dann ein schmerzhaftes Winseln von Akamaru.

„K-Kiba-kun!“, rief Hinata erschrocken. „Akamaru-kun!“

Augenblicklich wurde die Gruppe still. Lee, der sich seine Zeit mit dem Laufen auf den Händen vertrieb, hörte auf zu zählen und sprang wieder auf seine Beine. Naruto hatte ihn dabei aus Langeweile und, um für gewisse Zeit unauffällig zu sein, beobachtet. Sakura und Neji unterbrachen ihr Gespräch über die verschiedenen Arten, einen Kunai zu werfen. Tenten sah von einem mittelgroßen Shuriken auf, den sie in ihren Händen hielt und mit einem Tuch putzte. Sasuke schritt erst gelangweilt weiter, ehe er bemerkte, dass die anderen angehalten hatten.

Shino begab sich mit einem argwöhnischen Blick zum besagten Busch, in oder hinter welchem Kiba und sein Hund verschwunden waren. Er bemerkte zu spät, was da auf ihn zukam.

„Shino-chan!“ Kiba sprang lachend aus dem Busch. Akamaru saß freudig kläffend und mit dem Schwanz wedelnd auf seinem Kopf. Auf eine unerklärliche Weise hatte Shino schon damit gerechnet, dennoch war er für die entscheidende Sekunde zu erstaunt, um auszuweichen. „Ich habe gewusst, dass du derjenige sein würdest, der sofort nach mir schaut. Es rührt mich zutiefst, wenn du deine Gefühle so offen vor allen anderen zeigst. Aber ich kann dir versichern, ich fühle genauso.“

Kiba grinste immer noch von einem Ohr zum anderen, als ihm bereits einige Kikaichu übers Gesicht krabbelten. Er hatte Shino genau in dem Moment seiner Blöße erwischt und musste diesen Triumph einfach auskosten. Sehr selten, falls es überhaupt einmal eingetroffen war, war er es, der Shino überrumpelte. Sonst war es immer das siegreiches Ende für Shino. Aber jetzt saß Kiba, mit Akamaru auf dem Kopf, auf Shinos Bauch und ignorierte das Kitzeln der vielen Käferbeine auf seiner Haut.

„Tsunade-sama sagte“, grinste Kiba breiter, „du stürzest dich nicht sofort in einen Kampf, Shino-chan. Stimmt das etwa doch nicht? Willst du etwa die, die an dich geglaubt haben, so desillusionieren?“

„Tsunade-sama wird sich wohl oder übel geirrt haben“, sagte Shino hinter seinem hohen Kragen grinsend und warf Kiba von sich. Doch in selben Moment sprach Akamaru von Kibas Kopf und landete auf Shino.

„N-Nicht“, sagte Hinata, lächelte aber unsicher, als Akamaru Shino übers Gesicht zu lecken begann.

„Ein Überläufer in den eigenen Reihen“, meinte Kiba nur dazu und schüttelte seufzend den Kopf. Akamaru kläffte amüsiert und sprang Schutz suchend in Hinatas Arme. Er wollte es doch nicht so weit treiben und sich mit Käfern im Fell herumschlagen müssen.

„Kiba-kun?“, fragte Hinata leise, während die beiden wieder auf die Beine kamen. „Sh-Shino-kun?“ Dieser nickte nur und Kiba sagte: „Keine Sorge, Hina-chan. Shino-chan könnte mir doch niemals etwas antun.“ Er grinste übers ganze Gesicht.

„Ich an deiner Stelle würde es nicht darauf ankommen lassen“, antwortete Shino leise.

„Hinata-chan?“, fragte Sakura unschlüssig. „Ist das mit den beiden immer so?“

Die Angesprochene schüttelte den Kopf und drückte die Finger aneinander.

„Normalerweise endet es immer damit“, flüsterte sie, „dass Kiba-kun am Boden liegt und um Gnade winselt. Dann wartet Shino-kun eine Weile und lässt ihn schließlich gehen. Aber nichtsdestotrotz denke ich, dass sie sehr gute Freunde sind.“

Die anderen sahen sie ungläubig an. Hinata klang, als sei sie überzeugt von dem, was sie sagte. Außerdem hatte sie den ersten Teil so nüchtern und verständnisvoll erzählt, als wenn nichts dabei wäre.

„Freunde für immer, was, Shino?“ Kiba grinste immer noch. Shino sagte nichts, sondern machte auf dem Absatz kehrt und setzte einfach seinen Weg fort.

Tenten lächelte. Hinata hatte ihre Jungs wirklich gut im Griff. Das war etwas, das sie von ihr nicht erwartet hätte. Aber wahrscheinlich war ihr das nicht einmal bewusst, wie sehr sich sowohl Kiba als auch Shino um sie kümmerten. Vielleicht waren die drei gerade deswegen so eng befreundet.
 

Der Rest des erst kürzlich angebrochenen Tages verlief weniger spektakulär.

Naruto stellte sich einmal, und nun sicherlich auch zum letzten Mal, direkt an einen Baum am Wegesrand, um dort Wasser zu lassen. Sakura hatte ihn nicht verschonen wollen, doch war es schließlich Tenten gewesen, die für Narutos Wohlbefinden eingegriffen hatte.

Als Shino zum ersten Mal den eigentlich Weg, den sie gingen, verließ, geschah es auch zum letzten Mal, dass ihm die Gruppe blind folgte- bis auf Hinata, die ein wenig naiv und teilweise fasziniert von seiner Insektenkunde war. Shino nutzte diese Gelegenheit, durch die Wälder nach Umigakure zu gehen, um seine Studien über Insekten weiterzuführen. So hatte er bei seiner ersten Entdeckung einen wilden Hornissenschwarm aufgespürt, von dem die anderen aber nicht so glücklich waren, ihn zu sehen, wie er. In einem kleinen Notizbuch, das er immer mit sich in seiner Tasche führte, schrieb er den ungefähren Standpunkt und die charakteristischen und auffälligen Merkmale des Insektes auf.

Akamaru und Kiba bevorzugten es, ihren Weg über die Äste der Bäume fortzusetzen, was zur Folge hatte, dass immer wieder Blätter und abgebrochene Zweige auf den Rest der Gruppe hinabfielen. Und nach dem Zwischenfall von vorher legte auch Lee seinen Weg zählend und auf Händen zurück. Nebenbei versuchte er auch noch Naruto von diesem Vorhaben zu überzeugen, doch lehnte dieser geschockt ab. Den ganzen Tag auf Händen laufen? Da konnte er sich bequemere Arten vorstellen.

Sakura, die sich nicht mehr mit Neji über das Werfen der Kunais unterhielt, hatte sich wieder daran zu schaffen gemacht, Sasuke anzuhimmeln. Dieser war davon nicht angetan, doch versuchte er nicht mehr zu flüchten, sondern es auf eine schwierige Art und Weise gänzlich zu ignorieren. Zudem stellte Neji fest, dass sein Sieg doch nicht so einfach zu erringen war. Er musste eine Möglichkeit finden, Sakura von Sasuke fernzuhalten.

Und während Neji einen ausgeklügelten Plan ausheckte, löcherte Tenten Hinata mit Fragen zu deren Team. Sie war neugierig geworden, als sie die beiden einige Zeit zuvor zusammen gesehen hatte. Shino und Kiba, die besagten Personen, vergnügten sich derweilen in den Büschen und Bäumen.

„Waren sie schon immer so?“, fragte Tenten. „Also von Anfang an, meine ich.“

Hinata schüttelte den Kopf.

„Zu Beginn war es schlimmer“, antwortete sie und lächelte schüchtern. „Doch mit der Zeit lernten sie sich besser kennen und ihre Streitigkeiten wurden zu einem Spiel.“

„Einem Spiel?“ Tenten sah sie zweifelnd an. „Bist du dir da sicher, Hinata-chan?“

Die Angesprochene nickte.

„Und wie bist du damit, nun ja, zurechtgekommen?“, fragte Tenten weiter.

„Anfangs hatte ich schon Angst, dass sie sich umbringen könnten“, sagte Hinata äußerst trocken, was Tenten sehr erstaunte. Immerhin sprach sie mit dem schüchternsten Mädchen, das sie kannte. Und dieses sprach nun unbefangen von ihrem Team. „Auf der Akademie fielen sowohl Kiba-kun als auch Shino-kun wegen ihrer Eigenschaften auf. Kiba-kun war laut und beleidigend, wenn auch nicht zu mir. Und Shino-kun war mir ein wenig unheimlich wegen seiner Schweigsamkeit. Ich war überrascht, als sie mich bei unserem ersten Zusammentreffen als Team höflich begrüßt hatten.“ Sie machte eine kurze Pause und lächelte. „Je länger wir zusammen waren, desto mehr merkte ich, wie lieb sie doch eigentlich sind trotz ihrer gelegentlichen Differenzen. Ich mag Shino-kun und Kiba-kun sehr.“

Tenten sah sie eine Weile schweigend an. Sie hatte Hinata noch nie so glücklich gesehen. Nun gut, sie hatten bisher nicht viel miteinander zu tun gehabt, aber trotzdem. Sie hatte von Neji einmal erfahren, dass Hinatas Verhältnis zu ihrem Vater nicht das beste war wegen ihrer unsicheren Leistungen. Tenten war froh, dass es Hinata in ihrem Team besser erging.

„Das ist auch gut so“, sagte sie schließlich und lächelte Hinata an.
 

„Können wie eine Pause machen“, maulte Naruto gegen Nachmittag. Sie gingen zwar nicht schnell, aber dafür schon lange ohne Stop. Außerdem knurrte ihm der Magen. Die Sonne hatte ihren Höchstpunkt passiert und schien zwischen den Blättern der Bäume auf sie hinab.

Bevor jemand anderes etwas erwidern konnte, ergriff Shino das Wort.

„Wir rasten am nächsten See.“

Doch was sie alle nicht wussten oder gar erwartet hätten, war, dass der besagte See noch sehr weit entfernt war.
 

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Author's note: Dieses Kapitel ist durch und durch ein Team- Acht- Kapitel. Aber damit müsst ihr euch wohl oder übel abfinden- schließlich geht nichts über Team Acht >:D -, obwohl ich mich auch bemühe, die anderen nicht zu kurz kommen zu lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rukia-sama
2009-07-30T17:47:08+00:00 30.07.2009 19:47
Ja~
Team 8 for the win!!
(Hinata ganz vorne weg , unsere No. 1# :)
Vorallem "Ich hatte am Anfang angst das ssie sich umbringen würden", schwer vorzustellen das Hinata das so nüchtern sagt XD
Aber die scheinen sich ja alle gut zu verstehen^^
Hinata und TenTen so als (beste) Freunde is doch auch was^^
Von:  DarkAngelSatan
2008-11-25T13:10:03+00:00 25.11.2008 14:10
omg gtue ff freu das paaring saku/neji gitb es so wenig lioeb da spaarign abe rauch das parring shino/tenten ist mal was anderes shcrieb bitte badl wieter
lg
Von:  hide_85
2008-11-09T00:48:30+00:00 09.11.2008 01:48
deine ff ist voll lustig gschrieben gefällt mir. kannst du mich auf die ens liste setzen?
Von: abgemeldet
2008-09-21T10:03:16+00:00 21.09.2008 12:03
Tach. ^^
Das Kapitel war wirklich sehr gut und besonders gefällt mir, dass es ein "Team 8" Kapitel war. ^o^
Die anderen Teams sind mir... Mehr oder weniger schnuppe. x'D
Na ja, egal. Zurück zum Kapitel. ^^

Das Hinata so fröhlich und befreit reden kann... Ayy... Ich mag Hinata in dieser FF noch mehr, als ich sie sowieso schon mag. Und das ist schwierig, sie ist nämlich eh schon mein Favorit unter allen Charakteren. ^^
Und Shino und Kiba... xD
Die Beiden haben sich gesucht und gefunden, die sind so gegensätzlich, dass sie echt super tolle Freunde abgeben. ^^
Und wie sie miteinander umgehen... Herrlich. xD

Also, wie man sieht hat mir das Kpaitel sehr gut gefallen. ^^
Ich hoffe es geht bald weiter, ich freu mich schon. ^^

lG
chibichan


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