Zum Inhalt der Seite

Rusty Nail

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

der neue, betrunkene Gitarist

Hui, da kommt ein neues kapitel! Hätte nicht gedacht, dass das doch so viele lesen *strike*
 

@ Terra-gamy: Ja, da hast du Recht. Aber es ist ne Fanfiction! XD Da kann man mal etwas kreativer sein.
 

@Master_of_Blub: Danke für das Kommi! Hoffentlich schreibst du schnell wieder eines!
 

@-TaiTai-: Danke schön! Toll, das noch jemand Pata so mag XD
 

@-Mic-: hehe, mal sehen, wie sich das entwickelt. Dein Kommi hat mich voll gefreut!
 

@kaburo: Danke, für die hilfreichen Kommentare! Ähm, ja was genau das für ne Krankheit sein soll, versuche ich noch zu erklären, aber es gibt sie auf jeden nicht wirklich. Ich lass einfach nur meiner Fantasie freien lauf XD
 

@oOMiyabimaruOo: Extra für dich jetzt das nächste Kapitel! Hoffentlich bist du zufrieden! Wie eben schon gesagt, wegen der Krankheit: Bloss nichts medizinisches Verlangen! Ich spinn einfach nur ein bisschen!
 

Kapitel 5
 

Am Montag Nachmittag saßen sie wieder bei Yoshiki Zuhause und probten. Wieder war Hide da. Auf Yoshikis Bett sitzend hörte er ihnen gespannt zu.

Es war einer der wenigen Momente für ihn, wo er trotz Tabletten, ganz ruhig sein konnte. Und Hide genoss es ungemein. Außerdem mochte er die Musik, die die vier machten. Sie alle spielten super und die Musik war irgendwie tiefsinnig und ergreifend.

Doch am liebsten lauschte er Yoshiki. Ob jetzt Drums oder Piano, er spielte einfach einmalig. Er legte so viel Gefühl in seine Musik. So viel, dass es Hide fast das Herz abschnürte. Während seiner Solos schloss Hide die Augen, konzentrierte sich vollkommen auf den Blonden. Diese Musik sprach mehr, als er selber. Mehr über sich. Zeigte als einziges seine tiefsten Gefühle.

Plötzlich brach das Spiel ab. Sofort krabbelte Hide grinsend zu Pata und drückte sich an ihn. „Ihr seid soooo~ toll!“ jauchzte er.

Leicht genervt stöhnte Yoshiki auf, ob jetzt wegen Hide oder wegen der Musik, war schwer zu sagen. Gespannt sahen seine Bandkollegen ihn an.

„Das wird nichts,“ seufzte Yoshiki und fuhr sich durch das dicke Haar. „Nicht ohne zweite Gitarre. Kennt ihr denn wirklich niemanden?!“

Allgemeines Kopfschütteln. Kurze Zeit herrschte Stille im Raum, in der sie angestrengt nachdachten.

Als Hide nach Patas Gitarre griff, gab dieser ihm diese ohne groß auf den pinken Quälgeist zu beachten, wie bei einem kleinem Kind, das man mit Spielzeug ruhig stellte. „Wir könnten mal im Musikladen einen Flyer aushängen. Vielleicht hat ja jemand Interesse,“ schlug Heath vor.

Nachdenklich nickte Yoshiki. „Hmm... wäre ne Möglichkeit. Aber gibt es denn niemanden, den wir schon kennen? Ein Verwandter oder so?“

Die Stirn in Falten gelegt ging Toshi seine gesamte Familie durch. „Ich hab ja ne große Familie, aber so weit ich weiß ist da niemand den wir gebrauchen könnten. Können wir nicht einfach irgendwem beibringen wie man Gitarre spielt?“

Da hob Heath protestierend die Hände. „Vergesst es! Dann können wir gleich wieder ganz von vorne anfangen. So schnell kann keiner Gitarre lernen und dann auch noch gleichzeitig mit uns mithalten!“

„Außerdem muss ich auch mit ihm harmonieren,“ fügte Pata leise hinzu.

„Und ich habe keinen Bock auf irgendeinen Wildfremden. Nein, wir brauchen jemanden, der das auch richtig ka... Sagt mal, hört ihr das auch?“

Sie sahen sich überrascht an. Da war Musik. Eindeutig. Ein schnelles, hartes Gitarrenstück. Verwirrt drehten sie sich um.

Hinter ihnen hockte Hide im Schneidersitz, Patas Gitarre auf seinem Schoß und ließ seine Finger über die Seiten fliegen. Mit großen Augen starrten sie ihn eine Weile an, bis er sie bemerkte. Grinsend stoppte er sein Spiel und legte die Gitarre beiseite.

„Hallo!“ machte er unschuldig und wippte hin und her.

Bevor er wusste, was geschah, umarmte Pata ihn auch schon stürmisch.

„Leute! Wir haben ihn! Er ist es!“ stellte Heath mit einem fetten Grinsen fest.

Vor Freude sprang Toshi im Zimmer auf und ab. „Klasse! Genial!“

Verwirrt blickte der Pinke zwischen ihnen hin und her. Als dann auch noch Yoshiki ihn umarmte, fragte er nur mit großen, etwas ängstlichen Augen: „Hab ich was falsch gemacht?“

„Nein,“ erwiderte Yoshiki lächelnd und strich dem Kleineren über die Haare. Das erste Mal, dass er ihn überhaupt, und so zärtlich berührte. „Du hast alles richtig gemacht.“ Strahlend kuschelte Hide sich an den Blonden. „Schön! Ich hab dich lieb!“

Nun war es an Yoshiki ihn verwirrt anzusehen, nicht sicher, ob jetzt seine Worte oder das Streicheln gemeint war.

Und wieso bekam er jetzt plötzlich Herzklopfen?

„Bestimmt nur, weil ich mich über die zweite Gitarre freue,“ versuchte Yoshiki es schnell abzuschließen.

Doch warum schlug Hides Herz genauso schnell?

„Leute,“ begann Heath immer noch grinsend und rieb sich die Hände. „Bei der tollen Nachricht sollten wir morgen mal Schule Schule sein lassen und heute Abend so richtig feiern gehen! Was sagt ihr dazu?“

Sofort riss Toshi die Fäuste in die Höhe. „Yeah! Bin dabei! Du auch, Pata?“

Zwar nickte der Angesprochene bloß, man merkte ihm seine Begeisterung dennoch deutlich an.

Skeptisch hob Yoshiki eine Augenbraue. „Ihr wisst schon, dass es bei uns allen ganz schön eng war letztes Jahr? Und nun wollt ihr blau machen?“

Etwas genervt stöhnte Heath. „Jetzt spiel nicht das Unschuldslamm. Wer hat uns denn fast das ganze Schuljahr zum Proben herbestellt, anstatt zum Lernen? Einmal geht das schon in Ordnung!“

„Genau!“ stimmte Toshi zu und grinste seinen besten Freund siegessicher an. „Das ist doch mal ein Anlass, den man feiern muss! X ist um ein Mitglied reicher! Jetzt komm schon Yo-chan!“

Mit einem Knurren zuckte Yoshiki schließlich mit den Schultern. „Von mir aus...“

Obwohl er ihm zugestimmt hatte, grinste Toshi ihn immer noch an.

Das machte Yoshiki nun etwas skeptisch.

„Was?!“ blaffte er. „Grins nicht so, du hast doch deinen Willen!“

„Na, das scheint dir ja Spaß zu machen, Yoshiki,“ antwortete Heath, ebenfalls grinsend, für den Sänger. Verwirrt sah der Drummer ihn an. „Was meinst du?“

„Na, das da.“

Der Dunkelhaarige deutete auf den Blonden.

Fragend sah dieser an sich herunter und erschrak. Schon die ganze Zeit über hatte er, ohne es zu merken, Hide, der auf seinem Schoß saß und sein Gesicht in der Halsbeuge des Größeren vergraben, mit der einen Hand an sich gedrückt und mit der anderen ihm über den Rücken gestrichen. Dem Pinken schien das nichts auszumachen, er schnurrte sogar leise. Schnell ließ Yoshiki ihn los und schob ihn bestimmt, aber nicht abwehrend, von sich runter. Schmollend blinkte Hide ihn an, doch der Braunhaarige verbarg sein rot angelaufenes Gesicht hinter seinen langen Haaren. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Wieso? Wieso verdammt?! Wie peinlich, sich eine solche Blöße zu geben! Auch noch bei Hide, den er wohl akzeptierte, aber mehr nicht! Oder war da doch mehr?

„Also, wann wollen wir los?“
 

Zwei Stunden später standen sie zu fünft vorm 'Ladys'. Vor dem Gebäude tummelten sich schon viele Leute und von drinnen drang laute Musik heraus. Genervt zog Yoshiki an seiner Zigarette.

„Na toll,“ murrte er, „da kriegen wir doch nie noch nen Platz!“

„Lass das mal unsere Sorge sein,“ grinste Heath und zog Pata mit sich zum Eingang. „In fünf Minuten haben wir nen Platz!“

Nun grinste auch Yoshiki, befreite Toshi aus Hides Umklammerung und schob ihn zu seinen beiden Freunden. „Nehmt Toshi mit, der Besitzer steht doch auf ihn!“

Beleidigt zog der Sänger eine Schnutte. „Na, danke auch, überleg dir schon mal, wie du das wieder gut machen kannst!“ Trotz Schmollen ging er mit ihnen.

Fragend sah Hide zu Yoshiki hoch. Der ließ beinahe seine Zigarette fallen.

Verdammt. Jetzt war er mit Hide alleine! Daran hatte er gar nicht gedacht! Obwohl... Irgendwie war das gar nicht so schlimm.

„Der Ladenbesitzer ist stockschwul,“ erklärte der Braunhaarige grinsend, „und hat einen Narren an Toshi gefressen. Darum können wir hier auch ab und zu auftreten.“

Lachend hängte der Pinke sich an Yoshikis Hals. „Wie sü~ß!“

Sein Gesicht in Yoshikis Klamotten vergrabend, murmelte er: „Hm... Schön...“

Verwirrt sah Yoshiki zu ihm herunter. Sonst hätte er ihn schon längst weg gestoßen, doch eigentlich war es ganz gemütlich so. Und schwer war der andere ja auch nicht. Eher ziemlich leicht. Er spürte kaum ein Gewicht um seinen Hals. „Was meinst du?“

„Hier.“ antwortete der andere leise. „Ich hab dich lieb. Es ist schön hier so....“

So zahm kannte Yoshiki Hide ja gar nicht! Richtig verschmusst und... so ruhig! Wieder mal eine andere Seite. Eine Seite, die ihm viel besser gefiel, als der aufgedrehte, hippelige Hide. Oder der Hide, mit dem aufgesetzten, so traurigem Lächeln.

Wie von selbst legte er seine freie Hand um Hides schmale Schultern. Eine ganze Weile standen sie da, bis plötzlich Yoshikis Handy klingelte. Mit einem Schlag wieder geistesgegenwärtig, schob Yoshiki Hide von sich und ging ran.

Sein Herz schlug, als wolle es seine Brust sprengen.

„Moshimoshi?“

„Yoshiki!“ brüllte Toshi ihm entgegen. Hui, der war ja begeistert. „So, wir haben jetzt einen Tisch, aber ich hab was gut bei dir! Damit das klar ist! Das mache ich nie wieder!“ Im Hintergrund hörte man Heath laut lachen. Sein Plan schien ja aufgegangen zu sein. Zu Toshis Leidwesen.

„Ist ja gut, Kleiner,“ grinste Yoshiki und tötete seine Zigarette. „Ich geb dir auch nen Drink aus. Bis gleich.“

„Das ist ja wohl das Mindeste!“ schimpfte der Sänger. „Wir sind ganz hinten.“

Damit legte Toshi auf.

Grinsend winkte Yoshiki den Pinken zum Eingang, der ihm auch gleich hüpfend folgte. Drinnen war es noch voller, als erwartet. Man kam kaum voran durch die tanzende und trinkende Menge. Zum Glück hatte Yoshiki durch seine Größe einen gewissen Vorteil. Selbstsicher suchte er sich seinen Weg durch die Menge. Plötzlich ließ ein verzweifelter Ruf ihn um blicken.

„Yo~shiki!“ jammerte Hide. „Hilfe!“

Der Drummer drehte sich um. Gute drei Meter hinter ihm war Hide von der Menge von ihm abgeschnitten und winkte verzweifelt nach dem Größeren. Und dann kam auch noch ein schon etwas angetrunkener Mann auf ihn zu und legte ihm einen Arm um die Schultern. Anscheinend flüsterte er ihm etwas ins Ohr, was Hide noch mehr verzweifeln ließ, da er sich nicht befreien konnte.

Seufzend drehte Yoshiki um und ging auf die beiden zu.

„Jetzt komm schon, Kleiner. Du bist echt total süß,“ säuselte der Fremde gerade, als Yoshiki ihn am Arm packte und Hide befreite. „Sorry, aber der ist nicht für dich,“ sagte der Blonde süffisant lächelnd.

Augenblicklich funkelte der Fremde ihn an, versuchte den verwirrten Hide wieder zu sich zu ziehen. „Ach ja? Wie kommst du darauf?“ blaffte er Yoshiki an.

Darauf stieß dieser ihn von sich weg und zog Hide in seine Arme. „Der gehört schon mir. Such dir einen anderen.“ meinte er ruhig und legte bestimmt sein Kinn auf Hides Kopf ab. Dieser sah nur perplex zu ihm hoch, dann unsicher zu dem Fremden. Der starrte die beiden an und verschwand schließlich enttäuscht in der Menge. Stöhnend ließ Yoshiki von dem Kleineren ab und zog ihn an der Hand weiter mit sich. War sicherer, wenn schon jetzt lauter Besoffene hier rumliefen. „Du bleibst jetzt bei mir.“

„Hai,“ nickte Hide schüchtern. Eng an Yoshikis Rücken gepresst, folgte er ihm.

Ein Schauer lief Yoshiki über den Rücken. Er war von seinen eigenen Worten verwirrt.

Wie war das? Der gehört schon mir, zum Glück hatte Heath das nicht gehört. Wer wusste schon, was der sich in seinem versoffenen Kopf wieder zusammen reimte.

Endlich hatten sie den Tisch erreicht, wo schon die drei auf sie warteten. Wie erwartet hob Heath erstaunt eine Augenbraue, als er die beiden sah. Toshi stierte nur beleidigt auf die Tischplatte. „Was habt ihr denn noch so lange gemacht?“

Angestrengt suchte Yoshiki nach einer Antwort, die keine großen Fragen aufwerfen würde, doch Hide kam ihm zuvor.

Wieder total enthusiastisch sprang er herum und umarmte Pata. „Yoshiki hat mich vor so 'nem komischen Typen beschützt! Er war ganz toll!“

Patas Augenbraue wanderte noch höher als die von Heath, als er Yoshiki ansah. Dann grinste dieser dreckig. „Soso... Beschützt also? War da etwa jemand eifersüchtig?“

Dafür kassierte er einen Kinnhaken von dem Größeren. „Halt deine Klappe! Bist du etwa schon jetzt besoffen, oder wie? Ich kann den Kleinen hier doch nicht einfach so abschleppen lassen! Und behalt deine schmutzigen Gedanken bloß für dich!“

„Was denn für schmutzige Gedanken?“ säuselte der Dunkelhaarige unschuldig. „Ich habe keine Ahnung, was du meinst.“

Stöhnend warf Yoshiki sich auf den Platz neben Toshi, Pata gegenüber. „Ist klar. So, Toshi, was willst du trinken? Einen gebe ich dir als Entschädigung aus.“

Mit einem Blick, der ihn bestimmt, wenn es möglich wäre, umgebracht hätte, sah Toshi auf. „Den teuersten Drink, den es hier gibt! Und damit ist es bestimmt noch nicht vergessen! Ich hätte auch gut Hilfe gebrauchen können, aber die da,“ wütend zeigte er auf Pata und Heath, die unschuldig ihre Gläser leerten und Hide auch sein Getränk einflößten, „hatten zu viel damit zu tun, sich tot zu lachen, als dieser Scheiß-Ladenbesitzer mich begrabschen wollte!“

Lachend strich Yoshiki seinem besten Freund durch die Haare. „Och, mein armer, kleiner Toshi! Wir sind uns deines Opfers sehr bewusst! Dafür werden wir dich immer lieb haben!“

„Hasch u.. misch ausch lüb, Yoshkiiii?“ lallte auf einmal der Pinke los.

Verwirrt starrte Yoshiki ihn an.

Wie viel hatte der Pinke getrunken? Doch erst ein Glas, oder hatte er was verpasst? Wie konnte er nach nur einem Glas so betrunken sein, dass er beinahe auf der Tischplatte lag und ihn glasig ansah?

„Äh... doch, natürlich,“ antwortete er und sah fragend zu Pata. „Was hast du ihm gegeben?“

Doch auch der Rothaarige war deutlich verwirrt. „Wirklich, nur ein Glas Wodka.“

„Was hast du ihm gegeben, ist ja wohl eher die Frage! Davon kann man doch nicht so schnell besoffen werden! Gib's zu, du hast ihn eben schon abgefüllt!“ empörte sich Heath.

„Nein!“ erwiderte Yoshiki. „Ehrlich nicht!“

„Isch büüün aain Glüücksbeerchü!“ jollte der Pinke und wedelte mit den Armen. „Isch habsch eusch aaaaaaalläää lüb!“

Toshis Kinnlade machte beinahe Begegnung mit dem Boden. „So schnell hab ich noch keinen gesehen, der besoffen wird! Und auch noch so heftig!“

Wortlos sah Yoshiki zu Hide. Der versuchte aufzustehen, was aber erst nach dem dritten Versuch klappte und seine Beine zitterten bedrohlich.

„Isch... wülll.... mär!“ krakelte er laut und schwankte ein paar Schritte vorwärts. Doch er kam nicht weit, da er in jemanden hinein stolperte, der ihn sofort an sich drückte.

„Oh!“ machte der Fremde von vorhin gedehnt und grinste. „Da bist du ja wieder, Süßer! Willst du jetzt doch?“

„Wääär büscht dän duuuu?“ gigelte Hide und klammerte sich schwankend an den Fremden, da er sonst umgekippt wäre. Der nahm das aber ganz anders auf und versuchte ihn weg zu führen. „Na komm, ich bring dich zu einem ganz schönen Ort, okay?“

„Okäiiii!“

Da sprang Yoshiki auf, war mit ein paar Schritten bei ihnen und entzog Hide abermals dem Fremden. „Vergiss es! Der bleibt hier, verstanden?! Verzieh dich!“

„He!“ reif der Fremde wütend. „Er hat selber gesagt, es ist okay! Spiel ich mal nicht so auf!“

„Spiel du dich lieber nicht so auf! Dein 'Süßer' gehört zu mir, hast du es jetzt endlich mal kapiert?! Und jetzt verpiss dich endlich!“

„Ist ja gut, is ja gut!“ zischte der Fremde und dackelte tatsächlich davon.

„Yoschikiiii,“ lallte Hide dämlich grinsend. Verwundert sah Yoshiki zu ihm runter. Ohne es zu merken, hatte er den Kleineren an sich gedrückt und besitzergreifend die Arme um ihn gelegt. „Äh, was denn?“

„Dankä schööööön!“ Bevor der andere etwas erwidern konnte, spürte er plötzlich Hides Lippen, die sich auf seine eigenen legten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Otoya
2008-09-02T16:20:37+00:00 02.09.2008 18:20
Ich kann mir das bild von hide mit der gitarre und dem blick dazu von der szene echt gut vorstellen... herrlich^^
Aber das er so schnell betrunken wird meine güte... liegt wahrscheinlich an den tabletten, denke ich?...
Toshi ist auch wieder super...
Und Yoshiki hat langsam wirklich alle hände voll zu tun XD
Von:  kaburu
2008-09-01T14:03:44+00:00 01.09.2008 16:03
hahahahahahahahahahahahahahaha

habe mich beinahe tot gelacht. ein betrunkener hide und ein beleidigter toshi. besser gehts nicht. oder doch????? ich lass mich gerne überraschen.
hast das kapi echt klasse geschrieben. mach weiter so.

schreib schnell weiter und bis dann
dein super-fan!!!!!!!!!!!!! ^^


Zurück