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The different Way to Love

von

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I really missed you

13. I really missed you
 

Nachdem alle wieder im ARC versammelt waren, war die Stimmung im Keller. Klar Caroline hatte sie auf einer Art verraten, doch trotzallem war sie ein Mitglied des Teams. Jeder schaute bedrückt. Abby setzte scih auf Connors Schoss und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Connor legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Er bemerkte, dass sie ziemlich fertig war und anfing zu weinen. "Psst... Schon gut, Darling!" Sie schaute in seine haselnuss braunen Augen und Connor wischte ihre Tränen von ihrer Wange. Abby setzte ein kleines Lächeln auf und legte ihre Stirn auf dem seine und flüsterte leicht: "Danke!" Connor lächelte zurück entgegnete ihr: "Ach kein Problem. Ich bin immer für dich da! Das weißt du auch oder?" Abby nickte und lehnte erneut ihren Kopf auf seine Schulter. Auch Nick und Jenny war der Verlust von Caroline sichtlich anzusehen. Jenny saß auf einem Stuhl, der im ARC rumstand und starrte ruhig auf den Boden. Nick setzte sich neben ihr auf den Boden und versuchte sie etwas aufzumuntern. "Hey, na?" Kein Blick streifte Nick. "Jenny?" Jenny schaute kurz zu ihm, doch kein Wort ertöhnte. Sie konnte den Anblick nicht vergessen, wie Caroline durch die Anomalie geworfen wurde. Nick nahm sie am Kinn und redete in einem angenehmen Ton mit ihr: "Hey... ich weiß es war ein furchtbarer Anblick. So hab ich mich damals gefühlt, als Stephen getötet wurde. Es war nicht fair von Helen." Jenny kamen die Tränen und sie fiel in Nicks Armen: "Oh wieso Caroline? Sie hatte ihr doch wirklich nichts getan!" Dicke Tränen kullerten über ihre Wange. Nick versuchte sie zu beruhigen. Er schaute zu Connor und Abby rüber und sah, dass er die gleiche Situation mit Abby hatte. Connor lächelte kurz auf und nickte. Nick drückte Jenny leicht von sich und sagte aufmunternd: "Ich denke für uns alle ist jetzt besser, wenn wir nach Hause gehen würden." Jenny nickte. Sie stand auf,, zog ihr Kleid zurecht und wischte sich die Tränen weg. Sie atmete tief ein und aus und ging in Lesters Büro. Ohne zögern stimmte er Jennys Antrag, dass alle nach Hause gehen wollten, zu. Also verkündete Jenny es den anderen und ohne lange zu überlegen, gingen sie zu ihren Spinten, holten sich ihre Jacken und fuhren nach Hause. Jenny konnte nicht alleine zu Hause hocken, also nahm Nick sie mit zu sich. Connor fuhr, denn Abby war noch zu schwach und zu erledigt um zu fahren. Nach etwa einer halben Stunde kamen Abby und Connor am Apartment an und Abby versuchte, die Türe aufzuschließen, doch schaffte es nicht. Also übernahm Connor. Er nahm sie auf den Arm und trug sie die Treppen hinauf. Abby war ziemlich froh, dass Connor an ihrer Seite war. Er trug sie in ihr Schlafzimmer, legte sie auf ihr Bett und zog ihr die Schuhe aus. "So ich mache dir erstmal etwas zu essen, ok?" Abby verzog ihr Gesicht und hachte: "Bist du sicher? Kannst du nicht etwas bestellen?" "Wieso schmeckt dir mein Essen etwa nicht?", beschwerte Connor sich schmunzelnd. "Doch, doch, aber ich hab bärenhunger. Helen hat uns nur so Kleinigkeiten gegeben, also bitte Connor!" "Was willst du denn?" "Ähmmm... joa so was vom Chinesen?" Connor nickte und antwortete: "Ok, dann bekommst du etwas vom Chinesen, wenn du das willst. Was du willst bekommst du das auch!" "Danke Connor!" Connor lächelte und begab sich in die Küche, um Lieferantenschein vom nächsten Chinesen zu holen. Nachdem er diesen in der Hand hielt und sich das Telefon schnappte, bemerkte er, dass Rex in seinem Terrarium saß und an der Scheibe kratzte. Er wollte raus, zu seinem Frauchen, zu Abby. Also holte Connor Rex aus seinem Terrarium und nahm ihn mit nach oben. "So hier und guck mal, wer hier ist!", gluckste Connor durch die Tür und zeigte Rex durch dieser. "Rex!", hauchte Abby. Und schon flog Rex zu ihr aufs Bett. Sie legte ihre Arm um ihn und fing an ihn zu streicheln. Dieser fing an zu schnurren und genoss es, dass sein Frauchen wieder bei ihm ist. Er hatte sie ziemlich vermisst, auch wenn es nie so aussah. Doch es war wie damals, wo sie von diesen Unterwasserviehchern entführt worden war. Natürlich machte sich Connor diesmal genauso viele Sorgen wie damals. Aber das war Vergangenheit und vergessen und sie wollte nie wieder darüber reden. "So, was möchstest du denn, mein Schatz?" Abby nahm die Karte und schaute sich alle die leckeren Gerichte an. Connor stand schon mit einem Block und einem Stift schreibbereit. "Ich möchte gerne, das gebratende Hühnchen mit Reis und etwas scharf, dann noch die Frühlingsrollen mit süß-saurer Soße, dann noch die Nudelsuppe und Krabbenchips. Und jetzt musst du noch etwas ausuchen!" Connor wunderte sich etwas: "So viel? Bist du sicher, dass du das alles schaffst?" Abby nickte. "Ok, ne du ich esse mir nachher eine Kleinigkeit. Ich brauch mir nichts zu bestellen!" Abby schaute traurig und fragte: "Bist du sicher? Ich will nicht, dass du nichts isst, Schatz!" Connor winkte ab: "Ach, ich werd schon nicht sterben! Außerdem ist mir alles Recht, damit es dir wieder besser geht, mein Engel!" Abby schmunzelte: "Danke! Jetzt weiß ich auch, wieso ich mit dir zusammen bin. Und stimmt, wenn ich nicht mehr kann, kannst du ja notfalls meine Reste essen, dass machst du ja sowieso immer!" Connor verzog eine Miene und wählte die Nummer schon: "Ja danke! Werd ich mir merken." Natürlich hatte Connor nur Spaß gemacht. Er wartete bis jemand ans andere Ende der Leitung ging und bestellte Abbys Großbestellung. Etwa nach einer guten dreiviertel Stunde kam das Essen an: "So. Das macht dann 17,50 £, Sir." Connor holte das Geld raus und gab dem Lieferanten etwas Trinkgeld. "Danke!", sagte er und entnahm das Essen. Er ging in die Küche, holte eine Gabel und einen Löffel und ging samt Essen wieder hoch in Abbys Schlafzimmer. "Hier dein Essen, Schatz?" Abby rabbelte sich etwas hoch und setzte sich auf. "Oh danke Darling!", entgegnete sie ihm und entnahm ihm das Essen. Sie wusste gar nicht, wo sie anfangen sollte, also packte sie alles aus und aß alles durcheinander. Connor setzte sich neben sie und hakte nach: "Es muss schlimm für dich gewesen sein, oder?" Abby aß weiter und nickte bloß. "Abby? Es tut mir so leid, dass wir nicht eher gekommen sind. Und es ist meine Schuld, dass Caroline durch diese Anomalie geworfen wurde!", sagte Connor leise und senkte den Kopf. Abby stoppte kurz, schluckte ihr Essen runter und munterte Connor etwas auf: "Hey, Schatz? Es ist nicht deine Schuld. Und ihr habt mich gerettet und mich nicht im Stich gelassen! Dafür bin euch sehr dankbar. Und Caroline kommt bestimmt irgendwann wieder!" Connor schüttelte den Kopf: "Nein, wird sie nicht. Helen sagte uns damals, dass wenn man durch die Anomalie gehen würde, dass man nie wieder zurückkommen kann!" Abby blieb der Atem stehen: "Was? Also heißt es, Caroline wird nie wieder zurück in die normale Welt kommen können?" Connor nickte. "Oh mein Gott! Arme Caroline!" Connor schaute sie verwundert an: "Wieso? Vorher mochtest du sie doch nicht?" Abby gestand sich ein, dass früher, früher war, sie aber doch gemerkt hat, dass Caroline ein netter Mensch ist, auch wenn sie hinter dem eigentlichen Plan steckte. Aber dieser war ja geplatzt, als Caroline sich auch gegen Helen richtete. Doch sie dachte nicht mehr großartig drüber nach, denn sonst würden ihr wieder die Tränen kommen und darauf hatte sie keine Lust. Connor war froh, dass Abby ihn doch etwas verstand. "Abby?" "Hmm?" "Danke!" "Wofür?" "Naja, für alles. Dass ich dich lieben darf, dass du meine Freundin bist, dass du einfach da bist." Abby lächelte verlegen: "Kein Problem!" "Ich bin froh, dass es dir gut geht und das du wieder hier bist. Denn ganz ehrlich, ich hab dich richtig vermisst!" Abby nickte und entgegnete: "Ja ich dich auch, Darling!" Connor liefen die Tränen von der Wange. Abby küsste diese weg, steichelte sanft seinen Mund und legte ihren Kopf auf seine Brust. "Ich werde dich immer lieben, Connor! Glaub mir uns bringt nichts auseinander, nie wieder!" Connor legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte durch ihre Haare. Er bedankte sich mit einem Kuss auf die Stirn und Abby aß friedlich weiter.
 

Doch Helen macht neuen Ärger. Caroline lebt in der Anomalie und muss sich durchbeißen. Doch was wird passieren? Kommt Caroline wieder? Was passiert zwischen Jenny und Nick? Weiter im nächsten Kapitel...



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