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geliebter Feind

James x Severus
von

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Kapitel 10

hallöchen, da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel.

Wow über 20 Kommis und 14 Favos *freu* vielenvielen Dank!!!
 

Ein besonderes Dankeschön geht an suicide_girl, sira321, Suko und Noir10 für eure Kommis zum letzten Kapitel, ich hab mich echt gefreut, dass euch der yaoi-teil so gut gefallen hat ^///^ *gerührt ist* dankedankedanke
 

jetzt will ich euch aber nicht weiter nerven, viel spaß mit Kapitel 10:
 

Am nächsten Morgen wachte Severus durch eine warme Berührung an seiner Stirn auf. Als er die Augen öffnete, bemerkte er, dass es James’ Lippen gewesen waren, die einen sanften Kuss auf sein Haar gehaucht hatten.

„So würde ich gerne jeden Morgen geweckt werden.“ murmelte er wohlig.

„Oh, du bist wach? Entschuldige, dass ich dich geweckt habe.“ James lächelte ihn strahlend an.

„Ist schon in Ordnung. Weißt du wie viel Uhr es ist?“ gab Severus ebenfalls mit einem Lächeln zurück. Sofort erschien auf dem Tischchen neben dem Bett ein Wecker.

„WAS??? Schon so spät? Wenn wir uns nicht beeilen, kommen wir zu spät zum Unterricht!“

Er sprang aus dem Bett und… fiel unsanft zu Boden.

„SEVERUS!!!“ James war sofort aufgesprungen und dem Anderen zu Hilfe gekommen.

„Was ist passiert? Ist alles in Ordnung?“

Der Slytherin blickte einen Moment etwas orientierungslos und lies sich dann von James aufhelfen.

„Was zum…? I-ich habe überhaupt keine Kraft in den Beinen…“

James wurde rot.

„Das ist dann wohl meine Schuld. Hast du Schmerzen?“

„Ein bisschen, aber das ist kaum der Rede wert. Jetzt müssen wir uns beeilen, dass wir noch rechtzeitig kommen!“

Der Gryffindor rollte mit den Augen, doch es war ihm wohl klar, dass er Severus sowieso nicht vom Unterricht abhalten konnte und schwieg.
 

Kurze Zeit später saßen die Beiden im Unterricht und Severus versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Wenn er ehrlich war, hatte er doch mehr Schmerzen, als er vor James zugeben wollte, doch wenn er an den gestrigen Abend dachte, waren sie sofort wieder vergessen.

Er seufzte. Noch nie im Leben war er so glücklich gewesen, wie in diesem Augenblick. Er liebte den wundervollsten Menschen der Welt und seine Gefühle wurden ebenso stark erwidert. Ganz entgegen seinem sonstigen Pessimismus war er zuversichtlich, dass sein Glück dieses Mal anhalten würde, er konnte seinem einstigen Erzfeind nicht mehr misstrauen, nicht nach all dem, was dieser für ihn getan hatte. Er wollte einfach den Rest seines Lebens mit ihm verbringen.
 

Als alle Schüler in die Richtung der Großen Halle strömten, beschloss Severus, zur Abwechslung auch mal wieder etwas zu Mittag zu essen und machte sich ebenfalls auf wackligen Beinen auf den Weg.

Plötzlich gaben seine Knie nach und er fiel zum zweiten Mal an diesem Morgen unsanft zu Boden, wo sich der gesamte Inhalt seiner Tasche verstreute.

Bevor der Slytherin seine Sachen wieder einsammeln konnte, wurde er grob am Kragen nach oben gerissen.

„Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst, Schniefelus? Jetzt ist mein neuer Mantel dreckig, weil du mich angerempelt hast.“

Die unangenehm laute Stimme gehörte niemand anderem, als James bestem Freund Sirius Black. Dieser funkelte Severus, den er immer noch am Kragen gepackt hielt, mit einem fiesen Glitzern in Augen an.

Der Slytherin wusste nicht, was er tun sollte. James und Lupin, der einzige wirklich Vernünftige der Rumtreiber waren nirgends zu sehen, nur Pettigrew, den Severus fast noch weniger leiden konnte als Black, stand in der Nähe und grinste.

„Sag mal, hast du irgendwas mit den Ohren? Entschuldige dich gefälligst!“

‚Na toll! Das kommt davon, wenn man zu optimistisch ist. Mir ist wohl schon zu lange nichts dummes mehr passiert.’

Severus’ ganzer Körper schmerzte und ein wohlbekanntes Gefühl der Hilflosigkeit kam in ihm auf.
 


 

Als James aus dem Klassenzimmer kam, in dem er auf Remus gewartet hatte, wurde seine Aufmerksamkeit auf eine kleine Menschenmenge auf der anderen Seite des Ganges gelenkt.

„Was ist denn da los?“

Der Werwolf seufzte. „Wahrscheinlich hat Sirius wieder etwas angestellt. Den kann man keine Sekunde alleine lassen…“

Remus hatte noch nicht ausgesprochen, als James sich schon durch die Schüler zum Grund des Aufruhrs drängelte.

Als er sein Ziel erreicht hatte, versetzte ihm der Anblick, der sich ihm bot, einen schmerzhaften Stich. Sein bester Freund hatte Severus in der Mangel, dessen Schulsachen über den ganzen Boden verstreut waren.

Plötzlich bemerkte der Slytherin seine Anwesenheit und in seinen Augen flammte Hoffnung auf, die aber sofort einer Mischung aus Zweifel und Angst wich. Stumm formten seine Lippen James’ Namen während Tränen in seinen Augen aufstiegen.

Da erst erwachte der Gryffindor aus seiner Starre. Es war ihm egal, ob derjenige vor ihm sein bester Freund war, alles was jetzt für ihn zählte war der dünne, zerbrechliche Junge, der seine Hilfe brauchte.

„Sirius, lass ihn los!“ knurrte er so bedrohlich, dass er selbst fast erschrak.

Langsam drehte sich der Andere zu ihm um und Severus sank zitternd zu Boden.

„Wie bitte? Was ist denn in dich gefahren Krone?“ Der schwarzhaarige Gryffindor sah ihn irritiert an. James hatte ihn noch nie so angefahren.

Der Andere antwortete nicht, drängte sich an ihm vorbei und half Severus aufzustehen. Dem Slytherin rannen stumme Tränen und er klammerte sich haltsuchend an James. Sirius sah dem ganzen fassungslos zu.

„Was zur Hölle ist hier los? James, was soll das?“

Der Anführer der Rumtreiber musterte seine Freunde. Remus und Peter schienen ebenso verwirrt wie Sirius, doch auf Gesicht des Werwolfs konnte man noch etwas anderes erkennen, das James nicht ganz deuten konnte, doch ein leises Lächeln umspielte seinen Mund.

Er seufzte tief. „Also gut… Peter geh bitte schon mal vor, ich würde gern mit Sirius und Remus sprechen.“

Der Angesprochene nickte widerstrebend und machte sich in die Richtung der Großen Halle auf.

James legte seinen Arm stützend um Severus und steuerte den siebten Stock an.
 


 

Severus drückte sich noch enger an den Gryffindor. Er wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen.

Als James vorher so bewegungslos dagestanden war, hatte der Slytherin unglaubliche Angst gehabt, er würde sich vielleicht für seinen besten Freund entscheiden und nicht für ihn. Er schämte sich dafür, dass er James wohl immer noch nicht komplett vertraute obwohl er es wollte, aber Erleichterung und Glück waren stärker als das schlechte Gewissen. Seine Freudentränen wollten einfach nicht versiegen, während er mit James Arm in Arm vor dessen beiden Freunden die leeren Gänge entlang ging.

Severus fragte sich, was der Andere jetzt vorhatte, als sie vor dem Raum der Wünsche stehen blieben.

„Würde es euch was ausmachen, schon mal reinzugehen? Ich möchte noch schnell mit ihm reden.“ wandte James sich an seine Freunde.

Black sah ihn mit einer Mischung aus Wut und Ratlosigkeit an, er schien sich schon den ganzen Weg über zusammengerissen zu haben.

„Mensch Krone! Was soll das alles? Ich versteh überhaupt nichts…“ Er wurde von Lupin unterbrochen, der ihm beruhigend seine Hand auf den Arm legte.

„Ich nehme an, James hat uns hergebracht, um es uns zu erklären, Sirius. Lass uns reingehen!“ Sanft aber mit Nachdruck schob er seinen grummelnden Freund durch die Tür, dabei drehte er sich noch einmal zu den anderen Beiden um und lächelte ermutigend und Severus hatte das Gefühl, dass es nicht nur James galt.

„Ich glaube, Lupin ist doch… ganz in Ordnung.“ meinte der Slytherin, als die Tür sich geschlossen hatte.

James lächelte und im nächsten Moment spürte Severus weiche Lippen auf seinen und starke Arme, die sich sanft um ihn schlossen.

So standen sie eine ganze Weile da, eng aneinander gedrückt, die Augen geschlossen und genossen die Wärme des Anderen.

Nachdem sie sich widerstrebend wieder voneinander gelöst hatten, schloss James seine Hände um die von Severus und sah ihn eine Weile nachdenklich an, bevor er das Wort an ihn richtete.

„Ist es für dich in Ordnung wenn ich es ihnen sage?“ fragte er mit sanfter Stimme.

„N-nur deshalb wolltest du mit mir sprechen?“ Der Slytherin war gerührt. James fragte ihn um Erlaubnis, ob er seinen beiden besten Freunden von ihnen erzählen durfte.

„Du bist das Wichtigste in meinem Leben, Severus. Wenn du es nicht willst, erzähle ich es ihnen auch nicht, aber sie werden dir nichts tun, dafür sorge ich schon!“

Glücklich hauchte der Kleinere seinem Geliebten einen Kuss auf den Mund.

„Ich mag Black immer noch nicht, aber du bist ja da und ich vertraue dir!“

James sah ihn einen Moment lang verliebt an, bevor er seine Hand in Severus’ Haar vergrub, seinen Kopf zu sich zog und ihre Lippen sich erneut fanden.

Zuerst waren es sachte liebevolle Küsse, bis der Gryffindor die Initiative ergriff und die Lippen des Anderen mit seiner Zunge anstupste. Severus zögerte keinen Augenblick, er öffnete den Mund einen Spalt und hieß die vertraute Zunge mit seiner eigenen willkommen. Wohlige Gefühle durchströmten seinen Körper und ließen ihn das bevorstehende Gespräch vergessen. Er verlor sich einfach völlig in James’ warmer Umarmung.

Nachdem sie sich wieder voneinander getrennt hatten, atmete James tief durch.

„Okay, auf in den Kampf!“

Der Slytherin drückte ermutigend seine Hand und wurde mit einem strahlenden Lächeln belohnt.

„Ich liebe dich!“ flüsterte er.

„Ich liebe dich auch.“ antwortete der Gryffindor.
 

Als sie in den Raum betraten wurden sie von einem aufgebrachten Black empfangen. Er stand mitten im durch Kaminfeuer erleuchteten Raum, während Lupin auf einem der beiden Sofas saß.

„Warum hat das den so lange ged-…?!“ Er verstummte abrupt, als sein Blick auf die Hände der Beiden fiel, die immer noch ineinander verschränkt waren. Als Severus die Reaktion bemerkte versuchte er seine Hand der von James zu entziehen, doch dieser hielt ihn nur noch fester.

Black sah seinen Freund an, als hätte er völlig den Verstand verloren.

„Was.Ist.Hier.Los?“ fragte er, jede Silbe einzeln betonend.

Severus spürte James’ Unbehagen, doch dieser riss sich zusammen und sprach mit einer ruhigen Stimme zu dem hitzköpfigen Gryffindor.

„Wie wäre es, wenn wir uns erst einmal setzen?“

Er zog den Slytherin mit sich und setzte sich auf das Sofa gegenüber von Lupin.

Black stand nur sprachlos da und starrte immer noch seinen Freund an, bis Lupin die angespannte Stille durchbrach.

„Sirius!“

Das war alles, was der Vertrauensschüler sagte, doch seine sanfte und doch nachdrückliche Stimme ließ den Rumtreiber zusammenzucken. Langsam ließ er sich auf das Sofa sinken, ohne James auch nur einmal aus den Augen zu lassen. Lupin hingegen musterte Severus mit interessiertem Blick, dem der Slytherin scheu auswich.

Nach einigen unangenehmen Minuten völliger Stille, war es wieder der Vertrauensschüler, der als Erster das Wort ergriff.

„Also, James! Wie wäre es wenn du uns mal aufklären würdest? Ich nehme an, das erklärt dein merkwürdiges Verhalten in den letzten Tagen.“

James atmete tief durch und drückte Severus’ Hand noch fester.

„Ähm, naja… Wie soll ich das erklären?“ Er schien so verlegen, dass er nicht die richtigen Worte dafür fand.

„Mann, Krone sag uns doch einfach, was los ist! Das ist ja erbärmlich, wie du dich be-…“

„JETZT HALT’ DOCH EINFACH MAL DEN MUND, BLACK!!!“

Alle starrten Severus an, der aufgestanden war und den Rumtreiber angeschrien hatte. Als er bemerkt hatte, was er getan hatte, setzte er sich wieder etwas verlegen, fuhr aber fort zu sprechen.

„Na ist doch wahr… es ist nicht besonders einfach, was er euch sagen will, also lass ihm ein bisschen Zeit, ihr seid schließlich Freunde!“

Noch immer wurde er von den beiden Gryffindors gegenüber angestarrt, während sich James nicht mehr halten konnte. Er lehnte sich über den Slytherin, zog ihn zu sich und küsste ihn innig. Severus versuchte ihn zuerst wegzudrücken, damit der Andere es mit seinen Freunden nicht noch mehr vermasselte, gab jedoch bald auf, da er gegen seinen Geliebten sowieso keine Chance hatte.

Nachdem sie ihren leidenschaftlichen Kuss beendet hatten, saß der Kleinere der Beiden mit rotem Kopf neben dem Gryffindor und wartete auf das, was kommen musste. Er mied die Blicke der gegenüber Sitzenden und bemerkte dadurch nicht Lupins leicht amüsiertes Glitzern in den Augen.

Wieder war es dieser, der das Schweigen brach.

„Nun, ich glaube es ist jetzt ziemlich klar, was du uns sagen wolltest.“ meinte er mit seiner beruhigenden Stimme „Ich nehme an, es ist seit dem letzten Vollmond-Wochenende, nicht wahr?“

Severus sah erstaunt auf. Mit einer solch sachlichen Reaktion hatte er nicht gerechnet, nicht einmal von Lupin.
 


 

James hatte noch immer ein schlechtes Gewissen wegen der Sache am letzten Vollmond.

„Remus, es tut mir leid, ich war an dem Tag so durch den Wind, als ich gesehen habe, was er eigentlich für ein Mensch ist, das hat mich total aus der Bahn geworfen… nichts gegen dich, Severus.“

„Kein Problem!“ murmelte dieser an James’ Arm gekuschelt.

„Schon in Ordnung… Geschehenes kann man nicht mehr rückgängig machen und wir wissen ja jetzt, warum du so drauf warst.“ Der Werwolf lächelte ihn verständnisvoll an und James war wie schon oft unglaublich froh, einen Freund wie Remus zu haben.

Sirius hingegen schien die Neuigkeit nicht so locker aufzunehmen und dass Severus ihm derart angeschrien hatte, machte das ganze nicht unbedingt besser. James’ eigentlich bester Freund starrte die Beiden fassungslos an.

„Warum, Krone? Ich meine wenn es irgendein Junge wäre, könnte ich mich ja noch damit anfreunden, ich hab kein Problem damit, dass du schwul bist, aber DER? Dieser kleine streberische Schleimbeutel? Schniefelus?“

In James begann die Wut hoch zu kochen.

„Ja, ganz genau, Schniefelus!“ Er spürte, wie Severus sich bei diesem Namen aus seinem Mund verkrampfte und legte sanft den Arm um ihn. „Warum? Das kann ich dir nicht sagen. Ich liebe ihn einfach! Du könntest wenigstens mal versuchen, ihn kennen zu lernen, dann würdest du es vielleicht verstehen…“

Doch Sirius schien nicht bereit, auf seinen Vorschlag einzugehen.

„James, du warst immer mein bester Freund, wir haben so viel zusammen durchgemacht, aber das… tut mir leid, aber dafür kann ich einfach kein Verständnis aufbringen. Ich weiß, es kann mir egal sein, mit wem du es treibst, aber wenn es wirklich Snape sein soll, dann musst du dich zwischen uns entscheiden! Entweder er oder ich, denk darüber nach!“ mit diesen Worten stand er auf und verschwand aus der Tür.

In James breitete sich Leere aus. Er war unglaublich enttäuscht über Sirius’ Verhalten. Sie waren Freunde seit sie sich kannten, nie hatten sie sich ernsthaft gestritten, der Andere hatte immer bei ihm Unterschlupf gesucht, wenn er wieder Ärger mit seiner Familie hatte und jetzt das?

„James?“ Er hörte Severus’ zaghafte Stimme, die ihn aus seinen Gedanken holte und sah zu ihm.

In den schwarzen Augen des Slytherins standen Tränen.

„Wa-was ist denn los?“ fragte der Quiddichspieler verdattert.

„Geh’ ihm hinterher!“ erwiderte sein Geliebter mit zitternder Stimme.

„Wa-? Nein!“ Der Gryffindor war völlig perplex über diese Reaktion.

„James! Das ist dein bester Freund. Das willst du doch nicht etwa wegen mir verlieren?!“ Jetzt rannen die Tränen ungehindert über sein blasses Gesicht und James schloss ihn fest in seine Arme.

„Severus, ich habe es schon gesagt, ich liebe dich und ich will nie wieder ohne dich sein! Natürlich bin ich enttäuscht und traurig über Sirius’ Reaktion aber wenn er wirklich so darüber denkt, kann ich nichts dagegen tun. Ich werde mich niemals gegen dich entscheiden!“ Er küsste sanft die Tränen von Severus’ Gesicht und drückte ihn fest an sich als der Slytherin einen weiteren Weinkrampf bekam.
 

Plötzlich meldete sich Remus zu Wort.

„Gebt Sirius ein bisschen Zeit! Ich bin sicher, dass er es nicht so gemeint hat. Vermutlich versteht er nicht, wie ernst es dir ist, Krone. Und keine Angst, Severus! Ich hab James noch nie so ernsthaft erlebt, ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich verlassen würde.“

Der Slytherin trocknete seine Tränen, sah Remus an und erwiderte sein Lächeln.

„Danke!“

„Schon in Ordnung! Ich freue mich für euch, herzlichen Glückwunsch. Aber passt auf euch auf! Ich weiß nicht, was Sirius in seinem momentanen Zustand anstellt… Ich lass euch Beide jetzt alleine.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging Richtung Tür.

„Warte!“ James sprang auf, lief zu ihm und umarmte ihn fest.

„Danke, Remus. Vielen Dank für alles!“

Der Werwolf lächelte.

„Ist schon gut, Krone. Ich bin froh, wenn ich mich ein wenig revanchieren kann. Du und Sirius habt schon so viel für mich getan, jetzt bin ich mal an der Reihe.“

Er löste sich aus der Umarmung und wandte sich an den Slytherin.

„Ich möchte mich bei dir für unser Verhalten in der Vergangenheit entschuldigen, Severus. Ich weiß es ist schwer, aber bitte versuche uns, auch Sirius, zu vergeben.“

Der Angesprochene lächelte matt.

„Du bist wirklich derjenige von euch, der am wenigsten Grund hat, sich bei mir zu entschuldigen. Und Black? Wir werden sehen, wie das weitergeht…“

Remus seufzte.

„Sirius hatte es nicht unbedingt leicht. Gib ihm ein wenig Zeit und ich bin sicher, dass ihr euch irgendwie arrangieren werdet.“

Er lächelte ihnen noch einmal zu und verschwand durch die Tür.
 

das war’s leider schon wieder von mir

Sirius ist ganz schön gemein^^

ich weiß nicht genau, wie ich die fanfiction beenden soll, es ist auf jeden fall noch ein Kapitel geplant, aber es hat jemand gemeint ich solle nochmal ein yaoi-kapitel reinbringen, dann wären es noch zwei Kapitel. Was meint ihr? Wäre nett, wenn ihr mir eure meinung schreiben würdet.
 

liebe grüße, eure toki_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-11-06T19:15:10+00:00 06.11.2008 20:15
jetzt hab ich endlich das 10 kapitel!!!!*hopshops* ich liebe dich dafür!!!! aber james und sirius sollen sich wieder vertragen....glg aus dublin deine momo-nee-cha^_____^

Von:  Saruwatari_nanaho
2008-11-03T20:55:31+00:00 03.11.2008 21:55
omfg öö
des isch so verdammt niedlich öö
aba ich find doof, dass sirius so doof reagiert >___<
des erinnert mich an eine gewisse person -hüstel- öö
un jaaa es soll auf jeden fall noch en yaoi-kapi geben xDDD

nana
Von: abgemeldet
2008-11-02T16:45:28+00:00 02.11.2008 17:45
ô.o
aso von mir aus könnten es auch noch 5 bis 10 werden.

mfg
mariechen
Von:  sira321
2008-10-31T15:43:04+00:00 31.10.2008 16:43
klasseeeeee *____* das ist das erste mal das ich was lese wo james sofort zu sevy steht das gefällt mir X3 ich finds sowieso gut das die ff net auf son sad end wie die meisten anderen james x sevy ffs zu geht im moment siehts fast nach nem happy end aus 8D und deinen remus möchte man einfach nur drücken xDD der war toll und siri is echt fies aber ich glaub auch das er noch zur einsicht kommt XDD und was mehr yaoi??? ja bitte noch 10 yaoi kaps <3 und dein heulender sevy is hammer süß ^^"

also mach schnell weiter >3<
sira
Von:  Noir10
2008-10-30T20:51:11+00:00 30.10.2008 21:51
Au ja noch mal ein Yaoi kapi rein du kannst es soooo toll schreiben,
Siri ist wirklich voll fies gewesen, armer James und sev hoffe er rängt sich ein und is nett zu meinen sevi.
Ich würde zu gerne wissen wie sev ausieht wenn er lächelt!!
Mach weiter das Kapi war toll!!
^^-^^


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