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Itachi, Sasuke, Gaara III

Itachi x Sasuke, Kakashi x Iruka, Gaara x Deidara ...
von

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Vergangenheit = Gegenwart ? ? ?

und es geht spannend weiter . . .
 

viel Spaß =)
 


 

Lady Lynea schritt erhobenen Hauptes durch die langen Flure der Magier- Gilde hin zu ihrem Treffen mit Lord Lorlen. Suki lief ein Wenig hinter ihr und doch konnte man unschwer erkennen, dass sie zusammen gehörten.

… Die Jüngere klopfte an und die Tür vor ihr schwang auf – beide traten ein, verbeugten sich ehrfurchtsvoll und Lord Lorlen ergriff das Wort.

„Welcome back, Lady Lynea. What can I do for you?“

“I have a question, Lord Lorlen. Am I different.”

“What kind of different?”

“Am I a different … wizard?”

“You’re Celtic. Of course you are different? Why do you ask?”

“I wondered why I have no permission for the library or the arena.”

“You haven’t?”

“Yes! And I wanted to ask you why!”

“Actually I don’t know, Lady Lynea. From now on you have your permission – I will inform everyone.”

“Thank you very much.”

“How was your stay in the other dimension?”

“Strange, much happened – I learned a lot, but I missed my home and my family.”

“Now you’re back.”

Lynea verbeugte sich und lächelte leicht.

“I’m sure you have many things to do, Lord Lorlen.“

“Thanks . . . see you later.”

Lynea nickte und Suki und sie verließen den Raum.

“Do you missed them?“

“Who?“, fragte die Jüngere.

“Your sisters, Faith, Lasselanta and Neldé.“

“I do – I haven’t seen them for centuries. It’s kind of strange – we aren’t the same blood but we feel like sisters because we know each other for so long.”

“You never told me really about them. How old are they?”

“Faith is as old as I am, Lasselanta is three years younger as I am and Neldé is six years younger.”

“But there aren’t immortal, are they? – they must be in there 50’s.”

“Even older! I was 15 as you found me, I was five years in training to become a wizard, then I stayed here for ten years and became immortal and Celtic, I rescued you and then I had to go into the other dimension for 30 years and now I’m back.”
 

Sasuke schreckte hoch und blickte sich hecktisch um – er hatte so tief geschlafen, dass er sämtliche Orientierung verloren hatte. Er blickte sich um, entdeckte seinen Bruder neben sich und ließ sich dann entspannt zurücksinken.

Dieser schlug die Augen auf und der Jüngere blickte in zwei dunkle Opale. Er küsste seinen Bruder ganz vorsichtig – Sasu erwiderte den Kuss und lehnte sich gegen ihn.

„Ich habe das richtig mit dir vermisst.“, flüsterte er, `so sehr, dass ich fremdgegangen bin.´, dachte der Jüngere. Doch er sprach es nicht aus, um den Moment nicht zu zerstören – außerdem wollte er die Situation nicht noch schwerer machen, als sie sowie so schon war. Er liebte seinen Bruder und das über alles.

Der Jüngere verschwand unter der Decke und leckte seinem Bruder über den Bauch, dann hinunter und küsste liebevoll die leichte morgendliche Erregung seines Bruders – dieser stöhnte überrascht auf und drängte sich ihm entgegen.

Sasu kam der Aufforderung nach und nahm den leichten Ständer seines Bruder in seinen Mund und fing an ihn mit seiner flinken Zunge zu umgarnen.

Itachi stöhnte und als er spürte, dass Sasuke auch ein wenig anfing zu saugen, legte er genüsslich den Kopf in den Nacken und leckte sich genüsslich über die Lippen.

Der Blauhaarige ließ das nun erregte Glied seines Lieblings rein und rausgleiten und knetete dabei sanft die Hoden des Älteren. Er ließ seinen ganzen Charme spielen und schmeckte schon bald die ersten Lusttropfen seines Bruders.

Itachi fühlte die flinke Zunge, die ihn verwöhnte und dann stieß er ganz sanft in die so feuchte Höhle seines Kleinen. Er begann sachte Sasuke in den Mund zu ficken und war leicht überrascht, als dieser darauf einging und sich seinem Rhythmus anglich.

Sasu verstärkte das Saugen, kitzelte alles aus seinem Bruder heraus, kraulte weiterhin sanft seine Eier und drückte dann spielerisch zu.

Itachi stöhnte vor Lust und Schmerz auf und stieß nun kraftvoll in die feuchte Höhle. Sein Tempo erhöhte er, denn er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr fern lag.

Sasu schmeckte mehr des so süßen Samens seines Bruders und dann kam jener und er schmeckte alles. Er schluckte es hinunter, leckte sich die Lippen und saugte jeden kleinen Rest aus seinem Bruder heraus – dann gab er ihn frei, kam unter der Decke wieder hervor und betrachtete seinen Bruder der leicht erschöpft und sehr befriedigt in den Laken lag.

Er küsste ihn auf den Mund und der Schwarzhaarige schmeckte sich selbst, forsch erkundete er den Mund seines Lieblings und ein feuriges Zungenspiel entstand.
 

Nach ein paar Momenten lagen sie einfach nur noch nebeneinander … genossen die Nähe des anderen. Sasu blickte auf die Uhr – 14h war es mittlerweile ~ die letzte Nacht hatte sie beide geschafft und doch war sie unglaublich schön gewesen. Er setzte sich auf, schwang die Beine über die Bettkante und prüfte, ob er aufstehen konnte – Fazit: er konnte und das sogar richtig gut.

Schließlich stand er, zog sich seine Sachen wieder über und stellte sich ans Fenster.

Itachi betrachtete seinen Bruder – doch dann stand auch er auf, zog sich an und stellte sich hinter ihn und umarmte seinen Bruder von hinten.
 

ein oder zwei Tage später
 

Sasuke verabschiedete sich von seinem Bruder und verließ ihre gemeinsame Wohnung. Erlief die Stufen hinunter und hinaus auf die Straße . . .

Er klopfte an eine gewisse Tür und ein blonder Junge öffnete sie ihm.

„Hi Schatz.“

„Lass den Scheiß, Naruto. Das ganze hat ein Ende und war Jetzt und Hier.“

„Was?“, fragte der Blonde verdutzt.

„Ich habe schon genug kaputt gemacht und das eine will ich einfach nicht zerstören.“

„Daran hättest du denken sollen, bevor du das mit mir angefangen hast Sasuke.“

„Das ist jetzt auch egal! Es ist vorbei.“

Sasu drehte sich um und wollte gehen, doch Naruto drehte ihn wieder zu sich, zog den Dunkelhaarigen an sich heran und versiegelte dessen Lippen stürmisch.

Sasuke stieß ihn sofort von sich, „Sag mal spinnst du? Was hab ich gerade gesagt und welche Wort von `Es ist vorbei!´ hast du nicht verstanden? Es ist aus!, Ein und für alle Mal – Schluss – Aus und Vorbei!“

Daraufhin drängte ihn Naru gegen die Wand hinter ihm, nagelte den Uchiha fest und küsste ihn erneut feurig und verlangend. Auch wenn Sasuke sich weigerte auf den Kuss einzugehen, ließ Naruto nicht locker, fing unbeirrt an dessen Hose zu öffnen und schlussendlich schlüpfte seine Rechte hinein. Sasu stöhnte überrascht auf und fühlte die Hand Narutos, die ihn anfing zu verwöhnen und natürlich reagierte sein Glied darauf – auch wenn er es nicht wollte. Er versuchte sich gegen den Blonden zu wehren, aber er kam nicht gegen ihn an.

Jener beschwörte zwei Schattendoppelgänger herauf, diese hielten den Älteren in Position, während dessen Erzeuger an Sasu hinab glitt, dessen Boxer hinunterzog und anfing dessen Ständer zu bearbeiten.

Sasuke ließ den Kopf hängen, schrie in Gedanken nach seinem Bruder, verfluchte seinen Körper, dass er ihm das antat und dann liefen ihm Tränen an den Wangen hinunter.

Naruto fing an den Dunkelhaarigen nach Strich und Faden zu verwöhnen, umspielte das Glied des Uchihas mit seiner Zunge.
 

Itachi zog seinen Umhang enger und schlug die Kapuze über und schlug sie wieder zurück, so dass sie richtig saß. Er schloss die Tür hinter sich, verließ das Haus und folgte der Fährte seines Bruders. Eigentlich hatte er sich vorgenommen ihm zu vertrauen, aber in er letzten Nacht hatte Sasu vor sich hin gebrabbelt und er hatte nur Naruto verstanden.

Daher machte er sich jetzt auf den Weg – seinem Liebling zu folgen, um Klarheit in die Sache zu bringen. Er konnte zwar nicht glauben, dass Sasu ihn betrug, aber Klarheit war besser als Ungewissheit.

Immer und immer wieder nahm er den Geruch seines Kleinen wahr und zielsicher folgte er ihr.
 

Kakashi öffnete blinzelt seine Augen und blickte lächelnd neben sich. Iruka blickte ihm müde entgegen ~ es war eine `anstrengende´ Nacht gewesen für beide. Kakashi war aufgefallen, dass er Iruka Unrecht getan hatte und versuchte dies jetzt wieder gut zu machen – er verbannte jeden Gedanken an Itachi oder Sasuke und genoss den jetzigen Augenblick.

Irukas Augen strahlten richtig und sein Lächeln erstreckte sich von einem Ohr bis zum anderen, zärtlich strich er dem Sensei eine feuchte Strähne aus dem Gesicht. Kakashi ergriff diese Hand, küsste sie liebevoll und atmete genießerisch deren Geruch ein.

Dann erlangte Iruka die Kontrolle zurück, ließ sie unter der Decke verschwinden und in die Boxer seines Lovers gleiten. Er berührte ganz vorsichtig das morgendlich erregte Glied und begann Kakashi zu verwöhnen.
 

Naruto kitzelte den Rest des Samens aus Sasuke heraus, genoss jeden Tropfen und beleckte sich danach die Lippen. Kam dann wieder auf Augenhöhe mit dem Älteren – jener hatte gerötete Wangen und Tränen benetzten seine helle Haut.

„Tu doch nicht so, als hätte es dir nicht gefallen.“

Der Blonde küsste ihn, Sasuke schmeckte sich selbst und als sich der Jüngere von ihm trennte, spuckte Sasuke ihm voller Verachtung ins Gesicht.
 

Itachi eilte die Treppe hinauf und blickte den Flur entlang. Seine Augen weiteten sich und er stürmte sofort zum Blonden, dem gerade ins Gesicht gespuckt worden war und verpasste ihm so einen Tritt, so dass er gegen die nächste Wand flog und dort benommen liegen blieb. Seine Schattendoppelgänger lösten sich auf und Sasu glitt kraftlos zu Boden. Itachi half ihm auf, richtete alles und drückte ihn an sich. Der kleine Uchiha zitterte am ganzen Körper und klammerte sich an seinen Bruder.

Naruto rappelte sich auf und schlenderte zu den Brüdern. Blitzschnell zog Itachi sein Katana und hielt es dem Blonden an die Kehle.

„Wage es nie wieder ihn anzurühren!“

Naruto hob entschuldigend die Hände in die Höhe und trat einen Schritt zurück.

„Wage es ja nicht in seine Nähe zu kommen, nie wieder!“

Da der Blonde keine Anstalten machte, ließ er sein Katana wieder in die Scheide gleiten, nahm seinen zitternden Liebling auf seine Arme, trug ihn mit Leichtigkeit und erhobenen Hauptes den Flur entlang – die Treppen hinunter und auf dem schnellsten Weg nach Haus.

. . . Sanft legte er seinen zitternden Bruder in die weichen Laken des Doppelbettes, legte seinen Mantel und seinen Waffengürtel bei Seite und legte sich zu ihm. Sofort klammerte sich der Kleine an ihn – Itachi strich ihm beruhigend über den Rücken und redete ihm gut zu.

Sasuke atmete den beruhigenden Geruch seines Bruders ein und langsam beruhigte er sich. Doch bei dem was Naruto getan hatte, waren sofort die Bilder der Folter und der Vergewaltigung wieder dagewesen – die er doch so gut bis jetzt hatte verdrängen können, aber nun spielten sie mit ihm Katz und Maus in seinen Gedanken und plagten ihn.

„Ich bin da, Kleiner.“, flüsterte Itachi ihm ins Ohr und auch wenn er die Gegenwart seines Bruders mehr spürte als alles Andere, so war die Aufregung doch zu groß und die Bilder zu schrecklich – sie hatten tiefe Narben hinterlassen nicht nur am Körper des jungen Uchiha, sondern viel mehr in seiner Seele.

Er fühlte die Peitschenhiebe Orochimarus und zuckte bei jedem zusammen, so als wäre die Folter keine Erinnerung, sondern bittere Realität.

Itachi gab ihm die Nähe und Wärme, die er brauchte – war einfach nur für ihn da. Wie hatte er überhaupt auf die Idee kommen können, dass sein Liebling fremdging?!, er verfluchte sich selbst als Narr und drückte den Kleinen sanft an sich.

„Es tut mir so leid.“, brachte Sasuke zwischen zwei Schniefern hervor.

„Es war nicht deine Schuld.“

„Ich war so ein Idiot.“

„Nicht doch.“, sanft hob Itachi den Kopf des Jüngeren an und versigelte kurzzeitig seine Lippen.

„Was wolltest du eigentlich bei ihm?“, fragte Ita vorsichtig.

Dann löste sich Sasu von ihm und drehte sich auf die andere Seite. Doch mit sanfter und liebevoller Gewalt drehte ihn der Ältere wieder zurück.

„Sasuke?“

„Ich … hatte eine … Affäre mit … ihm.“, brachte er unter Tränen hervor, „Und ich war … da um es zu beenden!“

Itachi blickte ihm in die Augen und sah, dass er die Wahrheit sagte – ihre Blicke trafen sich und Sasuke fing vom Neuen an bitterlich zu weinen.



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