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You and my

von

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Im Krankenhaus

„Wirklich?“

„Ja Vielleicht wäre dann auch alles anders gekommen.“

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht und dann hätte dich auch niemand so schnell gefunden“

„Stimmt auch wieder. Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Das brauchst du nicht.“

„Doch.“ Ich lachte.

„Nein.“

„Doch.“

„Ach mach doch was du willst. Ich kann dich ja doch nicht davon abbringen.“

„Da hast du mal recht.“ Wir beide mussten nun über uns selber lachen.

„Wissen eigentlich deine Eltern das du hier bist?“ fragte ich nach einer weile.

„Meine Eltern sind nicht einmal hier. Und wenn wäre es ihnen egal.“

„Und Sharpay?“

„Die hat mich vor gut fünf Stunden angerufen und gefragt wo ich sei.“

„Okey.“

„Ja... dann sollte ich woll mal besser gehen. Wir sehen ns sicher in der Schule.“

„Ja.“ Er ging und meine Mutter kam rein.
 

Ich drehte mich zum Fenster und schlief schnell wieder ein. Im Traum war ich wieder auf der Party. Kurz sah ich Ryan doch er drehte sich weg und ging. Ich rief seinen Namen doch er hörte mich nicht.
 

Am nächsten Morgen standen natürlich Untersuchungen an. Bald wusste ich wieder wo ich den Tumor habe. Bei meinem Gehör. Ich wollte es damals nicht wahrhaben denn mein Gehör und meine Stimme sind mir wirklich sehr wichtig. Was habe ich denn sonst noch? Eine Operation war riskant denn nur ein kleiner Fehler und ich würde nichts mehr hören können. Doch auch ohne könnte es passieren. Es ist nun ein Jahr her da ich weiss das ich diesen Tumor habe. Doch entschieden habe ich mich immer noch nicht.
 

Nach guten drei Stunden durfte ich endlich wieder nach hause. Da es Wochenende ist legte ich mich ins Bett und schlief sofort wieder ein.
 

Montag Morgen

Als ich in der Schule ankam war ich eine der letzten(was sehr ungewöhnlich ist) an. Gaby rannte auf mich zu.

„Kelsi. Wie geht es dir?“

„Wie sollte es mir auch gehen.“

„Naja niemand hätte dich heute in der Schule erwartet. Ryan hat uns gesagt das du in einen Unfall verwickelt wurdest.“

„Hat er das?“

„Ja hat er komm wir sollten gehen sonst kommen wir noch zuspät.“ Gaby riss mich mit sich.
 

Im Klassenzimmer angekommen setzten wir an unsere Plätzte und stellten schnell unsere Handys aus. Genau in dem moment wo alle ihr Handy wieder verstaut hatten tratt Mrs. Durbis den Raum.
 

In der Mittagspause sassen wir alle um drei Tische herum, die wir zusammen gestossen hatten. Wir sind eine komische Gruppe wenn man so sieht was wir für Hobbys haben. Dramaclub, Mahtegenies, Basketballer und und und. Es kam uns fast so vor als hätten wir aus jeder Clique der Schule jemandem am Tisch. (Was auch immer gross und ganzem stimmt). Alle hatten ihren Platz doch jemand hatte sich in den Kopf gesetzt sich neben mich zusetzten. Jason. Wahrscheinlich wollte er mit mir reden doch ich blockte ab.

„Jason lass mich endlich in ruhe.“

„Kelsi bitte. Ich kann dir alles erklären.“

„Nein das kannst du nicht.“ Ich stand auf. Jason jedoch auch.

„Jason bist du schwer von begriff? Lass mich in ruhe!“

„Här mir doch wenigstens zu.“

„Ich werde dir nicht zuhören! Nicht jetzt und auch nicht in ein paar Jahren.“ Ich sagte es zu laut alles wurde still. Alle Blicke waren auf Jason und mich gerichtet. Ich drehte mich um und ging. Jason wollte mir nach laufen doch Gaby nahm ihn am Arm und schüttelte den Kopf.

„Jason lass sie. Weisst du wen du schon mit jemandem wie Kelsi gehst solltest du sie dann nciht auch noch verarschen. Jeder weiss was du gemacht hast viele von hier haben dich erkannt.“ Sagte sie, lies Jason loss und rannt mir hinterher.

„Kelsi. Kelsi.“ Rief sie doch ich hörte sie nicht.

„Kelsi warte doch.“ Schrie sie noch mal und holte mich ein. Sie sah das meine Augen sehr glasig waren.

„Kelsi. Er ist es so nicht wert.“

„Aber wieso kapiert er es nicht?“

„Er denkt das er es wieder gut machen kann. Und das nächste mal wenn er sich neben dich setzt kommst du zu mir rüberokey?“

„Ja danke Gaby. Darf ich bitte wieder alleine sein. Ich muss nohc etwas erledigen.“

„Ja du weisst ja wo du uns findest.“

„Ja bis später.“ Sie ging und ich nahm ein Blatt Papier und ein Bleistift.

Ich schrieb :Jason wieso kannst du nicht begreifen das es aus ist. Wieso musst du mir noch mehr Schmerzen zufügen. Ich habe schon genug davon. Ich bitte dich mich nicht mehr anzurufen. Dich nicht mehr naben mich zu setzten. Und versuch gar nicht zu erklären wieso du das getan hast. Denn mit diesen Zeilen bin ich wieder frei. Frei von den ganzen Sorgen. Du und ich sind Geschichte.

Wenn du kommst und sagen würdest du wirst dich ändern würde es nichts ändern. Ich habe dir einmal vergeben. Ein zweitesmal werde ich es nicht tun. Eine einzelne Träne lief über meine Wange und fand das Blatt Papier.

Das ganze was du veranstaltest ist Kinderkram. Ich habe dich geliebt aber jetzt will ich nichts mehr mit dir zu tun haben. Also kannst du jetzt ohne Schldgefühle zu Tiffany gehen und mit ihr rum knutschen wie du willst. Es ist mir so was von egal. Du bist mir so was von egal.

Kelsi.

Ich hatte nicht einmal gemerkt das ich wärend dem schreiben gelaufen bin. Ich stand vor seinem Spind und schob nun den Zettel rein. Wieder eine Träne. Wie ich es hasse. Leise Musik. Langsam und mit dem Taschentuch kurz über die Augen gewischt, ging ich in die Richtung wo die Musik her kam. Ich stand vor einem der drei Tanzräume. Die Musik neigte sich wahrscheinlich gegen das ende zu. Ich klopfte, und öffnete langsam die Tür. Die Musik war verstummt und die Nebentür wo nach draussen fürte schlug zu. Mit schnellen Schritten ging ich zur Tür und stiess sie auf. Niemand war zu sehen. Ich schloss die Tür wieder und verliess auch den Raum. Auf dem Weg zu meinem Spind begenete mir Ryan. Er sah kurz zu mir und lächelte kurz. Er hielt nicht an sondern lief nur an mir vorbei. Ein kleines lächeln war auf mein Gesicht gehuscht. Bei meinem Spind angekommen lehnte bereits Gaby, Tay und Marta in ein Gespräch vertieft, als Tay mich entdeckte und ein grinsen in ihrem Gesich sich breit machte als sie sah das auch ich lächelte. Gaby drehte sich zu mir um und lächelte. Sie legte hren Arm um meine Schulter und Taylor kam an meine Ander e Seite. Gemeinsam erzählten sie mir was nach meinem Verschwinden noch alles in der Cafeteria passiert ist...



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