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Cat Eyes

Manchmal braucht es ein Unglück, um zu verstehen
von

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Remus Lupin

Sanft wischte Severus mit dem feuchten Tuch über das bleiche Gesicht. Er hatte Harry in sein Bett gelegt, wo der sich sofort wieder in sich zusammengerollt und die Decke umklammert hatte. Sonst war kein Laut zu hören. Nun aber, eine halbe Stunde nachdem sie wieder auf dem Zimmer waren, regte Harry sich wieder.
 

Erneut wischte der Tränkemeister mit dem Lappen über Harrys Gesicht, begann dann ihn etwas zu kraulen. Und es schien zu helfen. Langsam öffneten sich die Augen. „Er...er...er...“
 

„Ruhig", befahl Severus nur. „Ganz ruhig. Atme tief durch und versuch, dich zu beruhigen. Es ist alles in Ordnung.“
 

Harry zitterte, ihm war kalt, obwohl das nicht sein konnte. Er spürte, wie der Ältere ihn vorsichtig aufrichtete und gegen seinen Körper lehnte. Eine Decke wurde um ihn gelegt, eine Andere hielt er, wie er merkte, umklammert. Er hatte nicht die Kraft sich zu wehren und er wollte es nicht. Nur zu gern ließ er sich gegen Severus’ breite Brust sinken. Es war warm und angenehm da.
 

„Er... ist doch tot...“
 

„Regulus Black ist nicht tot, aber ja, es ist Sirius’ Bruder.“
 

Harry schluchzte trocken auf. „Er...er hasst mich, er...! Er... will mich ... umbringen, oder...?“

Severus nahm vorsichtig Harrys Hände in seine eigenen und rieb sie. Sie waren kalt und er wollte etwas tun.
 

“Das ist Unsinn, Harry. Er wird dir sicher nichts tun wollen.“ Und wenn, dann musste der Dummkopf erst mal an ihm vorbei, was der nicht schaffen würde. Aber ganz sicher nicht.

„Aber... aber wegen mir...!“
 

„Harry, beruhige dich", befahl Severus und begann nach einer Weile wieder, den Jungen zu kraulen, was dazu spürte, dass er endlich ruhiger wurde. Diese Ohren waren wirklich praktisch. „Und nun noch mal: Es tut mir leid. Ich hätte dich warnen müssen. Regulus ist nie gestorben. Wir haben seinen Tod mit einem Golem nachgestellt. Er wurde von Dumbledore gejagt. Dein Flohbeutel von einem Paten wusste von nichts, wir konnten ihn nicht einweihen, das war zu gefährlich für ihn und für die anderen Beteiligten. Er gehört zum inneren Zirkel. Und er gibt dir sicher keine Schuld an der Sache.“
 

„Aber... aber wenn ich...!“
 

„Kein Wenn, Harry. Ganz ruhig.“
 

Ohne ein Wort lehnte er sich an Severus und schloss die Augen. Das war zu viel gewesen, das Gesicht seines Paten zu sehen, in dem des angeblich toten Bruders. „Was... ist passiert?“, fragte er schließlich leise.
 

„Du bist umgekippt. Ich fürchte, die letzten Tage waren etwas zu viel für dich", gab Severus ruhig zurück. „Ich habe dich hierher zurück gebracht. Du hast etwas Fieber, aber nichts Weltbewegendes. Ich gebe dir nachher einen Trank, morgen ist alles wieder in Ordnung.“
 

Harry nickte nur, seine Hand spielte inzwischen mit dem Anhänger des Halsbandes. Er genoss die ungewohnte Nähe einfach nur dankbar. Es beruhigte ihn ungemein und nach einer Weile merkte er, wie er wieder zu schnurren begann.
 

„Besser?“, fragte Severus nach einer ganzen Weile.
 

Harry nickte und sah auf: „Danke", murmelte er leise.
 

Der Tränkemeister lächelte nur. „Schon gut", gab er leise zurück. „Jemand muss sich ja mal um dich kümmern.“
 

„Warum..?“
 

„Das solltest du eigentlich wissen, oder?“
 

„Warum tust du das?“, fragte Harry, wobei er all seinen Mut zusammennahm. „Mitleid?“ Er hatte Angst vor einer Antwort, stellte er dabei fest. Nicht, dass das verwunderlich war.
 

Überrascht blickte der Tränkemeister zu Harry, schüttelte denn den Kopf: „Unsinn", gab er knapp zurück, drückte ihn fester an sich. „Ich dachte, du wüsstest inzwischen, dass ich so was nicht aus Mitleid mache und nein, auch nicht, weil ich denke, dir was schuldig zu sein.“
 

Kurz atmete Harry erleichtert auf, bevor er aufsah, direkt in die dunklen Augen: „Warum dann?“
 

Severus blickte in die halb erwartungsvollen, halb ängstlichen Augen, die ihn ansahen. Er strich leicht durch die Haare des Jüngeren, sah auf die Ohren, die ihn so faszinieren. „Weil ich es will.“
 

„Aber... warum? Ich dachte... du kannst mich nicht leiden! Ich... hatte solche Angst davor, dass du rausfinden könntest, dass ich Shaddow bin!“
 

Sanft strich Severus über die dunklen Haare. Er drückte Harry höchstens noch fester an sich: „Ich habe dich nie wirklich gehasst", gab er leise zurück. „Ich habe dich für arrogant gehalten, aber das ist Draco auch. Ich habe mir - und deiner Mutter - versprochen, so gut auf dich zu achten, wie nur irgend möglich und das hast du mir mit deinen Alleingängen verdammt schwer gemacht.“
 

„Warum dann?“, fragte Harry ratlos. „Warum tust du das alles? Nur... wegen...meiner Mutter?!“
 

Der Tränkemeister sah auf den Jungen in seinen Armen. „Nein", gab er leise zurück. „Nicht nur. Schon lange nicht mehr nur deswegen. Ich habe dich gesucht, als alle dachten, du wärest verschwunden. Ich habe mir immer Sorgen gemacht. Weil... du mir sehr viel bedeutest, Harry. Vielleicht jetzt noch mehr als vorher, weil du endlich gezeigt hast, dass sich mehr hinter dir verbirgt, als ein dummer, Gryffindor, der alles tut, um... sich noch mehr Ärger einzufangen, nur weil er blindlings in Gefahr stürmt.“
 

Der Tränkemeister lächelte, als er den Blick des Jugendlichen bemerkte. Erst ungläubig, dann überrascht und dann... erleichtert. Er kraulte Harry leicht. „Sonst hätte ich dir allerdings den Hals umgedreht", gab er leise zurück, strich dann über das Band, dass der Grünäugige immer noch trug, streichelte die dünnen Finger unter seinen.
 

Harry starrte den Älteren ungläubig an, als der ihn aufklärte. Er konnte es nicht fassen. Was?! Konnte er hoffen? War es, wie er dachte? Ja, und dann war die Hand da und strich über seine eigenen Finger.
 

Severus spürte, wie stark Harry seine Gefühle reflektierte. Auch seine Unsicherheit. „Ich meine es ernst", sprach er leise. „Ich würde über so was nie Witze machen", erklärte er und rückte Harry etwas von sich ab, so dass er dem Jüngeren bequem in die Augen sehen konnte. Er lächelte beruhigend, dann beugte er sich zu dem Anderen und legte seine Lippen auf Harrys. Es war nur ein leichter, ein kurzer Kuss, doch genug, um den Jüngeren endgültig zu beruhigen. Danach drückte er Harry einfach wieder an sich.
 

Harry konnte nicht fassen, was gerade geschah. Noch vor einigen Tagen hatte er gedacht, dass Sn...Severus für ihn unerreichbar bleiben würde und er ihn nur aus der Ferne oder als Katze sehen würde und nun... nun wurde er erst geküsst, dann wieder an die Brust des Älteren gedrückt.
 

So schrecklich ihm alles noch vor einigen Wochen erschienen war, nun war er dankbar für all das. Sogar für den Zauber, der ihn getroffen hatte, sonst hätte er wohl nie die Wahrheit erfahren. Die Wahrheit über die Leute, die immer behauptet hatten, nur sein Bestes zu wollen und die Wahrheit über die Leute, die angeblich ach so böse und eklig waren.
 

„Wieder besser?“, fragte Severus nach einer Weile, in der er Harry gekrault hatte. Er genoss das Vibrieren des Schnurrens gegen seine Brust und auch die Gefühle des Jüngeren waren ruhiger geworden. Er strahlte sie nicht mehr fast schon panisch aus. Severus konnte selbst kaum fassen, was eine kleine Panikattacke in die Wege geleitet hatte.
 

Harry sah kurz auf und lächelte schüchtern. Er genoss die Hand, die kurz über seine Wange strich, dann waren da wieder die Lippen, die die Seinen kurz streiften. Er sah in die dunklen, in die fast übergangslos schwarzen Augen, dann nickte er. „Alles gut", flüsterte er. Er war erschöpft, aber er fühlte sich besser, vollkommen sicher und einfach nur glücklich.
 

Der Tränkemeister nickte nur: „Es wird alles gut werden", versprach er sanft.
 

Und Harry glaubte ihm...
 


 

„Ist etwas nicht in Ordnung?“
 

Regulus sah auf, überrascht, Draco zu sehen. „Warum? Was sollte nicht stimmen?“
 

„Ich weiß nicht, du.. wirkst abgelenkt, Onkel Reg.“
 

Der Dunkelhaarige lachte leise. „Ich musste nur über etwas nachdenken", gab er zurück. „Hast du nicht Hausaufgaben zu machen?“
 

„Ich weiß, dass etwas nicht stimmt!“, beharrte Draco stur. „Dad war heute ganz komisch, Ma war seltsam, Onkel Sev hat mich fast wieder aus seinem Zimmer geworfen und selbst Tom ist komisch!“
 

Regulus blickte den Blonden an: „Sagen wir, es gab einige überraschende Entwicklungen, seit Severus... aufgetaucht ist.“
 

„Geht es darum, wie Onkel Sev entkommen konnte? Ihr habt schließlich alle nicht damit gerechnet.“
 

„Ja.“
 

„Was ist denn da passiert?!“
 

„Das wirst du erfahren, wenn es an der Zeit ist.“
 

„Ja, ja! Sagt uns bloß nichts!“
 

„Je weniger ihr wisst, um so besser für euch", erinnerte Regulus milde.
 

Draco grummelte vor sich hin, während er seine Sachen packte. „Und wann werden wir es erfahren?“
 

„Wenn wir es für richtig halten und nun verschwinde.“ Erst, als Draco gegangen war, öffnete der Dunkelhaarige eine Schublade und holte ein altes Foto heraus. Es war zu seiner Schulzeit, in seinem sechsten Jahr gemacht worden war. Es zeigte Sirius und ihn, in einfachen Zauberroben, statt in Schuluniform, so dass sie fast aussahen, wie Zwillinge. Und sie lachten glücklich in die Kamera, ganz anders, als auf den Familienaufnahmen, auf denen Sirius zu der Zeit ohnehin nicht mehr erschienen war. Es hatte so weh getan, von seinem Bruder getrennt zu sein.
 

Doch er hatte versucht, seinem Bruder zu helfen, selbst, als man ihn nach Azkaban gebracht hatte. An Sirius’ Schuld hatte er nie geglaubt. Doch er hatte nicht viel tun können, da Dumbles seinen Bruder fast vollständig isoliert hatte.
 

Und nun war er hier: Harry Potter, einst ihr größter Feind, nun vielleicht bald ihr stärkster Verbündeter. Und Sirius’ geliebtes Patenkind. Der Junge, wegen dem der Ältere seinen Verstand nicht verloren hatte, trotz der Tatsache, dass er fast dreizehn Jahre den Dementoren ausgesetzt gewesen war.
 

Der Junge war ihm so schmächtig und klein vorgekommen. Doch er musste verdammt stark sein, nach allem, was er erfahren hatte und die großen Augen erweckten wohl fast in jedem einen unglaublichen Beschützerinstinkt.
 

Langsam trat Regulus zum Fenster und sah auf die ausschweifenden Parks des Anwesens. Viele der Jugendlichen hatten ihre Hausaufgaben beiseite gelegt und es tobte eine Schneeballschlacht. „Ich verspreche es, Sirius", sprach er leise. „Ich hab ein Auge auf deinen Liebling. So gut ich kann, großer Bruder.“ Ja, er wollte, dass auch der schmale und geschockte Junge, den er in Toms Büro gesehen hatte, da unten spielte.
 

Lucius hatte ihm einen kurzen Abriss dessen gegeben, was er wusste. Die Gefahren, in die der Direktor Harry jedes Jahr wieder geworfen hatte, die falschen Freunde. Dass Harry vielleicht, nein, sogar sehr wahrscheinlich, auch misshandelt worden war, von seinen eigenen Verwandten, angestiftet von dem ach so guten und ehrlichen Mann an der Spitze des Lichtes.
 

Spontan beschloss er, dass er diesen tollen Verwandten nach dem Krieg einen Besuch abstatten würde und dann gnade ihnen sonst wer – denn er würde keine mehr kennen!
 


 

Inzwischen war es Abend. Severus blickte zu Harry, der sich, wie eine Katze, in einem Stuhl zusammengerollt hatte und ein Buch las. Kein Schulbuch, das hatte Severus ihm einfach untersagt, noch war Harrys Fieber nicht weg und der Junge sollte sich nicht zu sehr anstrengen.
 

Er selbst hatte bis eben einen großen Kessel Heiltränke gebraut, schon alleine, weil hier Hunderte Kinder unterrichtet wurden. Und er hatte keine Zweifel daran, dass er Poppy Pomphrey spielen durfte, oder zumindest Zaibini eindecken musste. Konnte er genauso gut gleich anfangen.
 

Harry hatte helfen wollen, doch er hatte nicht gewollt, dass der Junge sich noch mehr erschöpfte, der Schock hatte ihn schon genug mitgenommen. Er lächelte etwas, während er im Türrahmen lehnte und ihn beobachtete. Er sah einfach zu süß aus, wie er da saß, mit den Katzenohren, die immer mal wieder zuckten.
 

„Harry.“
 

Der Dunkelhaarige sah auf und lächelte, als er den Tränkemeister sah.
 

„Es ist spät, du solltest ins Bett, du hast immer noch Fieber.“
 

Harry lächelte und nickte, bevor er in sein Zimmer verschwand – er konnte es nicht fassen. Er hatte ein eigenes, bequemes Zimmer und neue Klamotten – und suchte sich einen Schlafanzug heraus, bevor er im Bad verschwand.
 

Langsam zog er sich aus und sah in den Spiegel, wobei seine Hand weiter mit dem Anhänger des Bandes spielte. Dieser Tag war... schön gewesen, der beste Tag, den er gehabt hatte, auch, wenn er diesen Schock gehabt hatte. Dafür hatte Severus ihn stundenlang auf dem Schoß sitzen lassen und ihn gekrault. Oh ja, und sie hatten sich geküsst, immer wieder. Auch, nachdem der Tränkemeister verschwunden war, um etwas zu brauen.
 

Schnell duschte Harry sich und schlüpfte in den Schlafanzug, ging dann wieder nach draußen. Fast schon sehnsüchtig sah er auf Severus’ Bett, doch er wollte auch nicht aufdringlich sein. Aber er hatte Angst, wieder Albträume zu bekommen. Und er wusste, er musste ins Bett. Er war müde und er merkte durchaus, dass er Fieber hatte.
 

Severus sah auf, als er merkte, dass Harry wieder da war. Er hatte sich selbst umgezogen und saß auf seinem Bett, ein Buch in der Hand und zur Abwechslung mal keines über Tränke. Irritiert blickte er auf den Jüngeren, dessen Ohren gerade auf dem Abwärtsgang waren. „Harry?“
 

Harrys Kopf schoss wieder in die Höhe. „Ich.. .bin dann...“
 

Der Ältere seufzte leise und legte das Buch erst mal beiseite. „Komm her", sprach er leise.
 

Langsam lief Harry auf das Bett zu. „Was... was ist?“
 

Ohne ein Wort zog er den Grünäugigen auf seinen Schoß und küsste ihn. „Wenn du hier schlafen willst, warum sagst du es nicht einfach?“, fragte er sanft.
 

„Ich wusste nicht, ob...“
 

„Dann kannst du einfach fragen", gab Severus nur zurück und verfrachtete Harry auf das Bett, dessen Kopf allerdings lag auf seinem Schoß, deckte ihn zu, kontrollierte noch einmal die leicht erhöhte Temperatur. Er strich sanft durch die Haare des Jüngeren. „Was hast du?“, fragte er schließlich, er merkte, dass Harry Probleme hatte, dass ihm etwas zu schaffen machte.
 

Überrascht sah der Jüngere auf. Woher wusste Severus nur immer, was in ihm vorging?! „Ich... mir ist... etwas eingefallen, etwas, dass der Hut gesagt hat...“
 

„Und das wäre?“
 

„Er... er hat...", Harry schluckte schwer. „Er hat gesagt, dass... Tom... mit mir verwandt ist, mein Großvater oder so.“
 

Sekundenlang verharrte Severus, bevor er Harry weiter kraulte. Himmel! Wenn das stimmte...! Nicht auszudenken! Tom würde durchdrehen! Wie viele Leute würden sie dann brauchen, um ihn davon abzuhalten, nach Hogwarts zu stürmen und den Alten umzubringen!? Bei Merlin! Der Junge mochte es wirklich kompliziert! „Schon gut", sprach er schließlich, als er die fragenden Augen sah. „Wir werden sehen", sprach er leise. „Ich mache einen Abstammungstest und wenn es stimmt, werde ich es Tom sagen.“
 

„Er wird... nicht glücklich darüber sein, oder?“
 

„Unsinn, er wird Dumbledore noch etwas mehr hassen. Aber an dir würde er es sicher nicht auslassen, da kannst du vollkommen beruhigt sein.“ Schon allein, weil er auf Tom losgehen sollte, sollte der versuchen, Harry noch mehr zu verletzen, als der es ohnehin schon war!

„Und... wenn er mich dann auch hasst, wie Remus?“
 

„Was..?!“ Verwirrt blickte Severus auf den Jüngeren, der seine Augen wieder geschlossen hatte und er war sich ziemlich sicher, dass der Junge kurz vor dem Weinen stand. „Was redest du da? Warum sollte der dumme Wolf dich bitte hassen?`“
 

„Er... seit der... seit Sirius, hat... hat er mir nicht mehr geschrieben und... und..!“
 

„Schhh...“ Sanft wischte Severus eine Träne von den nun wieder bleichen Wangen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass der sanfte Werwolf Harry wirklich hasste. Er war da gewesen, als Lupin mit Harry hatte reden wollen, doch der Mann war auf eine Mission im Ausland geschickt worden... „Er hasst dich sicher nicht.“
 

„Woher...?“
 

„Ich kenne Lupin zu gut, ich weiß nicht mal, ob der Dummkopf überhaupt hassen kann", gab er nur zurück. „Also denk nicht mal an so etwas Dummes.“
 

Harry sah den Anderen fragend an, doch dann kuschelte er sich näher an den Älteren, der nun begann, ihn zu kraulen und er beruhigte sich langsam wieder. Das alles war wirklich viel für ihn gewesen.
 

Severus kraulte Harry weiter, bis er merkte, wie dessen Atem sich beruhigte. Er sah auf das nun entspannte Gesicht – Harry war eingeschlafen. „Es sieht so aus, als müsste ich morgen einige ziemlich komplizierte Tränke brauen und einen Wer...“
 

In dem Moment ploppte ein Heuself rein. „Was?“, fragte er kühl, die kleine Kreatur gab ihm hastig ein Pergament. Schnell überflog der Tränkemeister den Inhalt, dann lächelte et etwas. Gerade hatte er seine Probleme verringert. Schnell beschwor er einen seiner Stifte und schrieb eine knappe Antwort, gab sie dem Hauself.
 

Als die Kreatur wieder verschwunden war, legte er Harrys Kopf sanft auf eines der Kissen, bevor er sich selbst hinlegte. Kaum lag er, rutschte der Grünäugige auch schon wieder zu ihm und er schloss ihn nur zu gern in die Arme. „Schlaf gut, du kleiner Dummkopf", meinte er leise, bevor er mit einem leisen Nox für Dunkelheit sorgte.
 


 

Regulus sah sich nervös um. Er mochte keine Wälder und schon gar keine, die vor Werwölfen nur so wimmelten und nein, es war nicht wirklich beruhigend, dass der Vollmond erst in einer Woche sein würde. Kurz überlas er den Zettel erneut, aber leider hatten sich die Worte nicht geändert. Wenn Lupin irgendwo sein würde, dann hier.
 

Warum machte er das eigentlich noch mal? Ach ja, für Grünauge. Um dem Bengel klar zu machen, dass er ihn nicht hasste, sondern ihn sogar ganz süß fand. Oh, und da war noch die Kleinigkeit, dass er Lupin schon immer extrem attraktiv gefunden hatte, schon in ihrer gemeinsamen Schulzeit. Leider hatte er nie herausgefunden, welches Geschlecht der Andere bevorzugte und dann, nach der Schule, war es einfach zu spät gewesen.
 

Ziemlich planlos stackte Regulus durch die Prärie – zumindest so lange, bis er etwas Spitzes in seinem Rücken fühlte. Ups...
 

„Umdrehen! Ganz langsam!“, knurrte Remus, der versuchte, seine Verletzungen zu ignorieren. Der Geruch nach Sirius hatte ihn hierher getrieben, obwohl es ihm nicht sonderlich ging und der schwache Hinweis auf Harry. Er beobachtete, wie der Schwarzhaarige, der nur geringfügig kleiner war, als er selbst, sich umwandte – und er erschrak schrecklich. Ohne es zu wollen, ließ er den Zauberstab fallen. „Regulus?“, fragte er ungläubig. „Ich... ich dachte...!“ Alle hatten ihm gesagt, der Andere wäre tot, sein Gefährte wäre gefallen...!
 

Regulus sah dem Älteren mit den grauen Strähnen im Haar, ruhig in die Augen. Remus hatte sich geändert – und er schien verletzt zu sein, seiner verkrampften Haltung nach. „Nein, ich bin nicht tot", gab er ruhig zurück. „Ich habe meinen Tod fingiert.“
 

„Was... tust du hier?!“
 

Regulus seufzte leise und nahm dem Werwolf den Zauberstab aus der Hand, verwundert, dass der nicht mal versuchte, ihn daran zu hindern. Dann zwang er den Älteren, sich zu setzen. Gut, dass der so überrumpelt war. Er kannte den Anderen gut genug, um zu wissen, dass er es sich sonst nicht hätte gefallen lassen. Fast schon sanft strich er dem Anderen eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist verletzt.“
 

Remus sah den Anderen verständnislos an. Was ging hier vor? Warum wurde er von Regulus Black versorgt und wieso war der nicht im Entferntesten überrascht, ihn zu sehen?! „Nichts, was.. ich nicht überleben würde", gab er daher ruhig zurück. „Was tust du hier?! Weißt du eigentlich, wie sehr du Sirius verletzt hast? Wie verzweifelt er war? Was für Vorwürfe er sich gemacht hat?!“
 

Black rieb sich kurz die Stirn: „Ich hatte keine andere Wahl", gab er ruhig zurück. „Immerhin wollte Dumbles mich umbringen.“
 

„Was?!“
 

„Glaubst du etwa immer noch, dass er ein Heiliger ist?“, fragte Regulus nun kühl.
 

„Er kämpft für das Licht!“
 

„Er kämpft nur für eines – für seinen vollen Geldbeutel und er hat auch kein Problem damit, dabei über Leichen zu steigen! Was denkst du denn, WER Sirius den Prozess verweigert hat, der ihn als unschuldig hingestellt hätte! Und wer meinen Bruder ins Ministerium gelockt hat?!“
 

„Aber...!“, Remus spürte, dass der Andere nicht log. Doch er begriff nicht, was das bedeutete. Dumbledore hatte ihm eine Chance gegeben, obwohl er ein Werwolf war! Und er kümmerte sich um Harry! „Harry?“, fragte er auf einmal. „Geht es ihm gut?“
 

„Definiere gut.“
 

„Was meinst du?! Bitte, er hat so lange nicht mehr geschrieben!“
 

„Du doch auch nicht.“
 

„Was? Was redest du da?“, fragte der Werwolf verärgert und schlug nach der Hand, die nach seinem Umhang greifen wollte. Er wollte nicht, dass Regulus seine Verletzungen sah oder die ganzen Narben, die seinen Körper bedeckten. „Ich schreibe ihm regelmäßig, mindestens ein Mal pro Woche! Ich kenne den Jungen! Würde ich es nicht tun, würde er sich auch noch einreden, dass er Schuld an Sirius’ Tod ist! Dumbledore hat mir sogar eine Eule zur Verfügung gestellt, damit die meine Briefe wegbringt!“
 

Überrascht hob Regulus eine Augenbraue. „Der Junge hat seit Beginn der Ferien nicht einen einzigen Brief erhalten und ja, er denkt, du wärest böse auf ihn.“
 

„Was... woher?! Wo ist der Junge?!“ Nun wurde Remus’ Stimme drohend. Harry war für ihn wie ein eigenes Kind. „Hast du ihn etwa... zum dunklen Lord gebracht?!“
 

„Das hat er selbst getan", gab Regulus ruhig zurück. „Aber ja, er ist bei Tom. Severus kümmert sich um ihn. Und das hatte er mal bitter nötig, da es ja sonst niemand tut.“
 

„Was?! Aber...! Professor Dumbledore kümmert sich doch um ihn!“
 

„Sag mal, wie blauäugig bist du?“, fragte Regulus verwundert. „Du warst doch auch in der Schule nicht so dumm! Der Alte nutzt Harry aus, wo immer er kann! Er will den Jungen töten lassen!“ Er warf dem Werwolf die Zeitung des heutigen Tages vor, etwas, dass die einstimmig beschlossen hatten, vor dem Grünäugigen zu verstecken. Gleich die Schlagzeile nannte Harry einen gewissenlosen Mörder und zweiten dunklen Lord.
 

Während Remus das durchlas, verlor er jegliche Farbe. Er sah auf: „Harry ist ein guter Junge! Er hat weder Kinder entführt, noch...!“
 

„Hat er auch nicht", gab Regulus ruhig zurück. „Die fehlenden Kinder aus Hogwarts sind aufgrund ihres freien Willens in Riddle Manor. Die einen, weil ihre Eltern Todesser sind und einige, auch Longbottom, wie sie Todesser sind. Er hat auch niemanden getötet, schon gar nicht in den letzten Wochen. Gekratzt vielleicht, gebissen auch, angefaucht, aber umgebracht – sicher nicht.“
 

„Was?!“
 

„Ich gebe dir eine Wahl", sprach Regulus ruhig, während er innerlich betete, dass der Andere sich richtig entscheiden würde. „Ich kann dich mit nach Riddle Manor nehmen, du hörst dir an, was wir zu sagen haben, du lässt dir Beweise zeigen und du kannst mit Harry reden, oder ich lasse dich hier und du kannst weiter für einen Mörder arbeiten. Für einen, der ohne Gewissen tötet, nein, schlimmer noch, töten lässt. Allerdings bezweifle ich, dass du diese recht zweifelhafte Mission überleben würdest", fügte er ruhig hinzu. „Ich denke, du wurdest hierher abgeschoben, damit du draufgehst und man Harry den letzten Menschen nimmt, von dem er denkt, dass derjenige ihn wirklich um seiner selbst Willen mag.“
 

„Das.. kann ich nicht glauben!“
 

„Warum fragst du den Jungen nicht selbst?“, schlug Regulus vor. „Ich kann dir Sicherheit gewähren. Niemand wird dich anfahren, solang du gewillt bist zuzuhören. Oh, und solange du Po... Harry nicht anschreist, wir haben einen Tränkemeister, der dann immer gleich überreagiert.“
 

„Bitte?!“
 

Regulus lachte leise. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, Severus Snape ist bis über beide Ohren verliebt", gab er zurück. „In den Bann seiner Existenz. Andererseits... wenn ich mir den Kleinen schnurrend vorstelle – muss süß sein.“
 

„Bitte, was redest du? Hat das dunkle Mal dein Hirn erweicht?“
 

Erneut konnte Black nur grinsen und hielt dem Anderen seine Hand hin: „Finde es raus.“
 

Sekundenlang zögerte Remus, doch er wollte sehen, ob es Harry gut ging. Er hoffte nur, dass es wirklich keine Falle war. Wusste irgendwer etwa, dass Regulus sein Gefährte war? Wenn, dann hatte er ein Problem, das war ihm klar. Denn er konnte dem Anderen weder misstrauen, noch wollte er ihn gehen lassen, nun, da er lebendig vor ihm stand. Nie, nie wieder...
 

Regulus lächelte nur und packte die Hand des Älteren, bevor er sie beide disapparierte und letztendlich in seinen Zimmern landete.
 

Interessiert sah Remus sich um, ein schönes, großes Zimmer. Also, schlecht hatten die es hier offensichtlich nicht.
 

„Was?“, fragte Regulus amüsiert. „Dachtest du, wir leben in Kerkern mit Ketten an der Wand und würden in Särgen schlafen?“
 

„Etwas in der Art...“
 

Der Andere lachte leise. „Tja, dann muss ich dich enttäuschen, ich mag es eher bequem... wenn du Folterkeller sehen willst, weise ich dich weiter an Snape... obwohl, ich denke, für sein Kätzchen würde er sogar umdekorieren.“
 

„Kätzchen?“
 

„Äh, ja...", murmelte Regulus. „Da war was, also, was Po... Harry angeht", setzte er vorsichtig an. „Jetzt setz dich doch!“
 

Remus ließ sich auf einen der Stühle sinken. „Was ist mit Harry?“, fragte er angespannt. „Was soll das Gerede von Snape und einer Katze? Ich wüsste nicht, dass er sonderlich tierfreundlich wäre!“
 

„Nun – das hat sich mit Harry geändert. Er ist jetzt Katzendevot.“
 

„Aha?“
 

Regulus grinste nur und begann, die gesamte Geschichte, soweit er sie kannte, zu erzählen. Auch die Sache mit dem Schock ließ er nicht aus oder die anschließende Diskussion, wie die beiden nun zueinander standen.
 

„Harry hat... den dunklen Lord… gekratzt?!”
 

„Und Lucius gebissen", grinste Regulus ruhig. „Und ja, es geht ihm wieder gut, auch, wenn Severus nicht will, dass irgendwer zu ihm geht, weil der Junge noch ziemlich durch den Wind sein soll – zumindest war das gestern Abend noch so", meinte er schulterzuckend. „Wer weiß, vielleicht kommen wir morgen zu ihm.“
 

„Warum hat Snape die Aufsicht über Harry?!“
 

„Weil er das auch selbst wollte", gab Regulus ruhig zurück. Potter lässt nur Snape an sich ran", gab er ruhig zurück. „Er traut uns nicht, was ich ihm nicht verdenken kann. Außerdem wird er zu seiner eigenen Sicherheit vorläufig von den anderen isoliert, worüber er aber nicht wirklich unglücklich zu sein scheint, nicht solang Snape bei ihm ist.“
 

Remus sah den Anderen an. „Und sonst?“
 

„Geht es ihm gut. Wie gesagt, ich bringe dich zu Snape, dann kannst du bei ihm über eine Audienz vorsprechen", grinste er.
 

Remus rieb sich den Kopf, zuckte aber zusammen, als er die falsche Hand nahm.
 

„Du bist verletzt.“
 

„Offensichtlich.“
 

“Ich hole Zaibini Senior, er ist Heiler.“
 

„Nicht nötig", wehrte Remus nur müde ab. Langsam begann das Bild in seinem Kopf sich zu vervollständigen. Er hatte eine praktisch aussichtslose Mission bekommen, da er eigentlich wusste, dass Werwölfe sich niemandem anschließen würden. Sie hatten aus bitterer Erfahrung gelernt, dass sie nur am Ende wieder die Dummen sein würden. und der Überbringer solcher Angebote... war nicht sonderlich beliebt.
 

„Nicht nötig?!“, fragte Regulus ungläubig. „Wen willst du verarschen?“ Er stand auf und trat zum Kamin. „Krankenzimmer.“
 

Kurz darauf tauchte Zaibini in den Flammen auf: „Was? Ist noch jemand auf einem Strohhalm ausgerutscht und hat sich die Nase gebrochen?“
 

„Nein, hier geht es um etwas mehr, kannst du kommen? Mit einigen Tränken, wie Schmerztrank und Heilsachen? Etwas gegen Narben.“
 

„Sicher.“
 

Remus starrte den Anderen an. „Was..?“
 

Black lächelte nur. „Ich kenne Werwölfe", gab er ruhig zurück. „Sie waren seit meinem ersten Schuljahr ein Hobby. Du brauchst Hilfe und wenn ich je einen Draht zu Harry bekommen will, werde ich dich lieber versorgen", grinste er nur und in dem Moment fauchte das Feuer schon auf und Zaibini trat heraus. „Regulus...?“
 

Black deutete auf seinen Gast. „Er scheint ein paar unschöne Tage gehabt zu haben.“
 

„Sir, bitte machen Sie sich frei.“
 

Remus sah kurz zu Regulus, der wartend da stand und den Fluchtweg blockierte.
 

„Mach schon, Lupin", meinte Regulus ruhig. „Ich hab schon einiges gesehen. Also los, Wolf", grinste er nur. „Vor Sirius warst du auch nicht so schüchtern.“
 

‚In den war ich auch nicht verliebt’, dachte er nur. Dann begann er, trotz der Schmerzen in den Fingern, das Hemd zu öffnen – bis es auf einmal verschwand. „Was..?!“
 

„Da konnte man nicht zusehen", gab Regulus nur zurück, doch dann schwieg er. Das sah höllisch aus. Und er hatte schon einiges gesehen. Aber das.. war ein Albtraum! Der gesamte Oberkörper hatte so ziemlich alle Farben, aber keine davon die von Haut. Gelb, blau, grün, violett. Außerdem waren da mehrere unschöne Schnitte und Kratzer. „Keine Behandlung nötig, ja?“
 

Remus ließ die Heilzauber über sich ergehen und er musste zugeben, dass es gut tat, als der Schmerz nachließ. Wirklich gut. „Ich hatte schon schlimmere Verletzungen.“
 

„Standen die auch kurz vor der Blutvergiftung?“
 

Remus lächelte etwas. „Es ist nichts Schlimmes, Sirius’ Tod hat mehr geschmerzt und die Tatsache, dass Harry denkt, ich würde ihn hassen. Oder der Tag, an dem ich gehört habe, dass du tot bist.“
 

Regulus’ Augen weiteten sich kurz, dann riss er sich zusammen. „Du hast komische Ansichten. Greg?“
 

„Ein paar angeknackte Rippen, Blutverlust, gebrochener Mittelhandknochen der rechten Hand, eine angeschlagene Kniescheibe, viele neue Wunden, einige alte Narben.“ Er holte eine Creme heraus. „Das sollte die Narbenbildung verhindern und die alten mildern.“
 

Remus nickte nur und zog sich sein Hemd ruhig wieder an. Nun da seine Hand nicht mehr ganz so schmerzte, schien ihm das auch wesentlich leichter. „Danke.“
 

Greg nickte nur und packte seine Sachen, bevor er ging.
 

„Wann kann ich mit Harry reden?“
 

„Vielleicht morgen", gab Regulus ruhig zurück. „Wenn Sev meint, dass es ihm wieder gut geht. Darauf hat nicht mal Tom Einfluss. Sev ist einer der stärksten Magier hier, abgesehen von Harry. Niemand legt sich mit ihm an, wenn es nicht sein muss.“
 

„Ich würde Harry nie hassen...“
 

„Du hasst niemanden, Lupin, das war schon immer dein Problem.“
 

„Wenn man es so sehen möchte", lächelte Remus nur. „Allerdings lerne ich gerade, zu hassen", fügte er dann kühl zurück. „Ich habe mich an der Nase herumführen lassen!“
 

„So wie ein paar tausend andere auch", gab Regulus ruhig zurück. „Du solltest dich hinlegen, du siehst scheiße aus.“
 

„Und wo?“, fragte Remus. Er war zu erschöpft, um zu widersprechen.
 

Der Dunkelhaarige grinste und öffnete eine Tür: „Du wirst dich mit dem Zimmer zufrieden geben müssen. Wir sind etwas zu überbelegt, um dir eine eigene Suite zu geben.“
 

„Wie viele Leute sind denn hier?“
 

„So um die sechshundert. Give or take", grinste Black. „Wir haben.. Hogwarts etwas erleichtert.“
 

„Ich frage gar nicht", murmelte Remus nur. „Gute Nacht.“
 

Regulus sah dem Anderen amüsiert hinterher und blickte dann zur Uhr. „Sollte ich ihm sagen, dass es erst kurz nach elf am Vormittag ist?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Big-Mama
2008-06-10T07:34:52+00:00 10.06.2008 09:34
xxDD
gott was für ein herrliches pitel.
wie goldig alle sind
ich kann dir nicht mal sagen was mir am besten gefallen hat weil einfach alles geil war ^^
schreib schnell weiter lg
Von: abgemeldet
2008-06-10T07:23:57+00:00 10.06.2008 09:23
Tolles Kapi mal wieder!!^^
Remus und Regulus, is ja süß x3
Und Harry und Snape benehmen sich auch sooo süß *____*
bin schon gespannt wie's weiter geht!^^
lg _-Kiyu-_
Von:  katzenfreundin
2008-06-09T17:58:18+00:00 09.06.2008 19:58
dumbi scheint seine anhänger zimlich schnell an tom los.
der arme lupin tut mir sehr leid, aber wie es schein fiden woll gerate zwei zu sammen.
bin schon gespannt wie es weiter geht.
ciao
Von:  xuxu713
2008-06-09T17:24:05+00:00 09.06.2008 19:24
sehr schönes und vorallem witziges Kapitel. Mir gefällt hier besonders Regulus und seine Aussagen, besonders die letzte.
Auch macht es Spass Harry und Severus zu beobachten bzw. lesen zu können, wie sie sich allmählich annähern. Der Kuss war toll.
Aber der Umgang von Remus und Regulus war schon das Beste, abgesehen - wie schon gesagt Regulus' Aussagen insbesondere über oder zu Severus und seinem Beschützerinstinkt.
Katzendevot? das muss ich mir merken - Klasse!
Von:  Jadelady
2008-06-09T16:03:07+00:00 09.06.2008 18:03
Süß!
Snape wird ja ganz plötzlich zum Hero für Harry ^_^
Remi ist wieder da! *freu*
Ja, Remus ist einer meiner Lieblinge, auch weil er eben voll der Unego ist...
Lg
Jade
Von:  EvaSlytherin
2008-06-09T15:25:43+00:00 09.06.2008 17:25
„So um die sechshundert. Give or take", grinste Black. „Wir haben.. Hogwarts etwas erleichtert.“
Ja aber nur ein gaaanz "kleines" bisschen...
Dumbles ist echt doof und am Arsch sollte Harry wirklich mit Tom verwandt sein, was vermutlich so ist.
Achja nicht zu vergessen ein kleinen Sevvie, an dem sich keiner vorbei traut.
Das finde ich übrigend auch sehr gut, besonders Regs Kommentar, dass sie erst bei Sevvie um eine Audienz vorsprechen müssen...
Hoffe es geht bald weiter..
lg
Eva
Von:  AngelHB
2008-06-09T14:52:33+00:00 09.06.2008 16:52
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  mathi
2008-06-09T14:02:38+00:00 09.06.2008 16:02
hoi,
das kapitel war klasse!!
bin schon gespannt wies weiter geht und wann remus mit harry redet...
Von:  Kiii-chan
2008-06-09T13:51:38+00:00 09.06.2008 15:51
Remus und Regulus sind lustig zusammen xD
und harry is mit sev einfach süüß x3
aber dass sogesehen alle seeehr großen respekt vor sevi haben find ich sehr amüsant xD
freu mich schon aufs nächste kapi :D
bis denne
MiuHaruko
Von:  sann
2008-06-09T13:50:19+00:00 09.06.2008 15:50
tolles kapi
das war so süß ,regulus ist remus gefährte finde ich super
schreib schnell weiter


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