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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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Cruel past

11. Cruel past
 

Nach einer Weile hatten Seto und Chisao dann von Orina verabschiedet, die der Blonden noch versichert hatte, zu Hause in Yokohama nichts von Chisaos Verbleib hier in Domino zu erzählen, worüber Besagte sehr erleichtert war, sie wollte einfach ihre Ruhe haben. Nun war sie endlich wieder in der Kaiba Villa und ihre Zahnschmerzen hatten auch nachgelassen, auch in ihrem Inneren waren die Schmerzen ein wenig leichter geworden, denn sie hatte etwas erfahren,, dass sie sehr glücklich machte. >Endlich, ich bin endlich frei von ihm. Ich bin nicht mehr Natakus Verlobte, nie mehr….< ging es ihr durch den Kopf, ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Jetzt, wo sie wusste, dass er Orina heiraten würde, konnte sie auch wieder ihre eigenen gesetzten Grenzen ausweiten, vor ihrer Unterredung mit Orina hatte sie sich nur unter größtem Widerwillen aus dem Haus gewagt, sie hatte einfach Angst gehabt, jemand würde sie erkennen und wieder nach Yokohama bringen, auch wenn sie das Gefühl hatte, dass Seto ihr geholfen hätte. Sie hing noch einer Weile ihren Gedanken nach und sah auf den blauen Himmel des großen, gemütlichen Bettes auf dem sie lag, bis sie die Tür ins Schloss fallen hörte und nach einem leichten Dreh nach links Seto erblickte. „Chisao, sind deine Zahnschmerzen denn so schlimm?“, fragte dieser, sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe eine Schmerztablette genommen, es tut nicht mehr weh und essen kann ich auch wieder normal… ich habe einfach über einige Dinge nachgedacht, das ist alles und wenn ich ehrlich sein soll, die Farbe des Betthimmels ist sehr beruhigend2, erwiderte sie, er setzte sich auf die andere Bettseite und sah zu ihr hinunter. „Das kann ich mir vorstellen, immerhin hat dir diese Orina ja einige Neuigkeiten verkündet. Wie es aussieht, hast du jetz keinen verlobten mehr.“ Sie nickte, da hatte er vollkommen Recht. „Ich trauere ihm keine Sekunde nach. Orina ist glücklich mit ihm und wer einmal in der Familie Wie Fong gelandet ist, der bleibt dort auch bis zu seinem Tod, dafür sorgen die Freuen schon, vor allem aber Oma Fong. Vor ihm habe ich jetzt meine Ruhe, Nataku wird jetzt nach und nach zu einem lieben netten und vor allem unterwürfigen Ehemann umgewandelt. Und daran ist er ganz allein selbst Schuld, er hätte sich nur an eine Regel halten sollen: Geh nie mit der besten Freundin deiner Angetrauten ins Bett, das bringt nur Ärger mit sich…. Ich kann mir vorstellen, sein Leben hat er sich ein wenig anders vorgestellt, immerhin war er immer der große Macho, der alle rumgekriegt hat, jetzt muss er sich mit Orina begnügen, sonst kann ihm der liebe Gott nur beistehen“, erklärte Chisao, Seto musste schmunzeln. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass du ihm das wirklich vergönnst? Aber ich kann dich verstehen, er hat dich wirklich nicht gut behandelt, zumindest nicht so, wie du es verdient hättest.“ Chisao sah ihn verwundert an, was hatte er da gerade gesagt? „Wie meinst du das?“, erkundigte sie sich, worauf er nur antwortete: „Du hast es verdient wie ein Mensch behandelt zu werden, man hätte dich eben nicht dazu zwingen dürfen, mit diesem Mann zusammen zu sein, außerdem hätte er sich vielleicht ein wenig um dich und deine Gefühle gekümmert, dann würdest vielleicht heute nich hier bei mir sein… aber er hat eben den großen Fehler gemacht, nicht auf deine Gefühle zu achten, sogar ich lerne das schön langsam, es ist nur oft ein wenig schwer, weil du bei Gewissen Dingen so…“ Er stockte, er wusste nicht, was er weiter sagen sollte. „Du kannst es ruhig empfindlich nennen, aber so bin ich nun mal, das konnte ich nie ablegen“, kam es von ihr. „Das ist doch gut so, meine Gefühlsauswahl ist ziemlich beschränkt. Dafür hat mein Stiefvater seinerzei schon gesorgt… Chisao, darf ich dich etwas fragen?“, wandte er sich nun an sie, die Blonde hatte schon so eine Ahnung, worüber er nun reden wollte. „Es ist etwas eigenartig, wenn du solche Formulierungen wählst, natürlich darfst du mich fragen, egal was es ist. Es kommt eben nur immer darauf an, wie gern ich mich zu dem jeweiligen Thema äußern will…“, entgegnete sie und er redete weiter: „Du sagtest heute, dass deine Eltern dich aufgenommen haben als du drei Jahre alt warst. Was ist mit deinen richtigen Eltern passier? Kanntest du sie?“ Chisao seufzte tief, dann erhob sie sich vom Bett und ging Richtung Fenster, um in den Nachthimmel zu sehen. Kurz betrachtete sie diesen stumm, dann begann sie: „Ja, ich kannte meine Eltern, soweit ich mich noch erinnern kann, waren sie sehr lieb. Sie wurden damals ermordet, es war schrecklich…“ „Was ist damals passiert? Wie du ja weißt, starben meine Eltern bei einem Autounfall, sie waren beide auf der Stelle tot“, kam es von Seto. „Sie wurden erschossen… meine Eltern und ich wohnten damals noch in einer Mietwohnung, aber si hatten endlich ein Haus gefunden, in dem wir drei leben sollten und das in ihrem Budget lag, dafür haben sie hart gespart. Wir gingen an jenem tag in die Bank, damit der Vertrag gemacht werden konnte, aber kaum, dass wir den Schalter erreicht hatten, stürmte schon ein maskierter Mann in Bank und bedrohte uns mit einer Waffe. Er nahm das Bankpersonal und uns mitsamt einigen anderen Kunden als Geiseln. Wir mussten uns auf den Boden kauern, ich hatte solche Angst…. Wenig später hörten wir die Sirene der Polizei, jemand vom Personal musste wohl noch den stillen Alarm betätigt haben, auf jeden Fall bekam der Bankräuber Panik, als er die Sirenen hörte und lief Amok. Er schoss wahllos in der Gegend herum, auch mich hatte er im Visier, doch als er abdrückte, stellten sich ihm meine Eltern in den Weg, beide wurden tödlich getroffen, ihr Blut haftete an mir, es war so… so, ich kann es gar nicht beschreiben. Ich kniete bei den leblosen Körpern meiner toten Eltern und rüttelte wie verrückt an ihnen, doch es half alles nichts. Inzwischen hatten die Polizisten die Bank gestürmt und konnten den Mann niederstrecken. Er und auch zwei Polizisten starben im Gefecht, neben meinen Eltern auch noch der Bankdirektor und zwei Kunden die genau wie wir zur falschen zeit am falschen Ort waren. Ich werde diese Bilder, diesen Tag nie vergessen. Es hat sich alles tief in mein Gedächtnis gebrannt, das Chaos, das ein einziger Mensch in seinen niederen Absichten verursachen kann, aber auch diese Opferbereitschaft meiner Eltern, das Leben ihres Kindes über das ihrige zu stellen… glaub jett bitte nicht, dass ich schon da an eine labile Psyche hatte, ich wuchs wie ein ganz normales Kind auf, man hat mich ja nach dem Überfall regelmäßig untersucht ob ich nicht irgendwelche Auffälligkeiten hätte, aber sie fanden nichts. Ich kann seitdem nur kein Blut in größeren Mengen sehen, da muss ich mich jedes Mal übergeben, ich war nur damals bei mir schon körperlich so am Ende, dass ich nicht mehr mitbekam in welcher Blutlache ich eigentlich lag… Was sollte ich denn auch tun? Ich musste die Tatsache einfach akzeptieren, dass meine Eltern nicht mehr da waren, ich war eben anpassungsfähig und vor allem froh, dass man mich aufgenommen hat. Mit drei Jahren zählt für einen doch vor allem, dass man nicht allein ist, stimmt doch, oder?“ Chisao wandte sich wieder zu Seto, doch zu ihrer Verwunderung saß er nicht mehr auf dem Bett sondern stand neben ihr und hatte auch wie sie in den Nachthimmel gesehen. „Es ist ein schreckliches Gefühl, wenn man erfährt, dass sie auf einmal nicht mehr da sind, so war es zumindest bei mir. Mokuba war damals noch sehr klein und kann sich fast nicht mehr an sie erinnern, nur noch an ein paar einzelne Ereignisse, ist vielleicht auch besser so…. aber sei mal ehrlich, wie hast du dich gefühlt? Du hast doch mit ansehen müssen, wie sie getötet wurden?“, fragte Seto die Blonde, Chisao senkte ihren Blick. „Ich kann es gar nicht beschreiben, ich konnte es zuerst nicht einmal realisieren, was der Mann ihnen da angean hatte. Ich wusste ja nicht einmal, was der Mann von mir wollte, als e die Waffe auf mich gerichtet hat, ich wusste nur, dass es laut knallt, wenn er abdrückt… weißt du, es gab einen Grund, warum ich damals mich nicht gleich in Yokohama umbringen wollte. Es war nicht nur die Tatsache, dass ich vermeiden wollte, dass meine Familie oder Nataku mich vor meinen Ableben finden würden, es war vielmehr mein Wunsch irgendwie nach Domino zu kommen. Ich wurde hier in dieser Stadt geboren und meine Eltern starben hier, ich war damals an ihren Grab… ich wollte da sterben, wo auch meine richtigen Eltern ihre letzte Ruhe fanden. Das war der einzige Wunsch, den ich noch hatte, doch den hast du mir ja ausgeschlagen“ Eine kurze Stille trat ein, es war sichtlich schwer für die beiden, über dieses Thema zu sprechen. „Sag mal Seto… hast du eigentlich auch etwas, das du dir schon lange gewünscht hast? Weißt du, ich wollte eigentlich nach meinen Schulabschluss wieder hierher ziehen, das hat meinen Zieheltern natürlich nicht gepasst, deshalb wollten sie mich ja mit den dir mittlerweile bekannten Methoden in Yokohama halten. Natürlich war es schön, dort wo ich aufwuchs, aber irgendetwas tief in mir hat sich immer danach gesehnt, wieder hierher zu ziehen. Das scheint sich ja jetzt irgendwie auf eher unnatürliche art und Weise erfüllt zu haben. Ich habe vorhin einige Anrufe getätigt, immerhin haben meine Eltern verfügt, dass mein Erbe bis zu meinen 18. Geburtstag von einem Notar verwaltet wird und niemand anderes außer mir Zugriff darauf hat und ihn angewiesen, es auf ein von mir hier in Domino eingerichtetes Konto zu überweisen. Meine Zieheltern hat nämlich vor allem mein Erbe gelockt, doch ihnen ist die Kinnlade runter gefallen, als das Testament eröffnet wurde und auch jetzt können sie sich nichts davon erhoffen, das lasse ich nicht zu“, sprach Chisao nach einer Weile weiter und sah wieder in die beiden Saphire des Älteren, der nicht so rech wusste, ob er wirklich ehrlich auf diese Frage antworten sollte. „Natürlich gibt es Dinge, die sich selbst ein so erfolgreicher Mann wie ich wünscht, aber du kennst es ja selbst, das was man sich von Herzen gerne wünscht sind die Dinge, die man am schwersten oder gar nicht bekommt. Bei dir wird sich dein Wunsch vielleicht mal erfüllen, aber noch nicht so bald hoffe ich. Ich hoffe, du hast bemerkt, dass es doch noch Dinge gibt, die das Leben lebenswert machen..“, erwiderte er, sie grinste ein wenig, blieb aber stumm und wartete darauf, dass Seto nun ihre Frage etwas konkreter beantwortete. „Ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll…“, kam es nach einer Weile von Seto, sie seufzte etwas. „Egal wie, sei aber ehrlich zu mir und nicht wie du neulich wieder, als du mich mit dem Geschäftsessen angelogen hast. Ich bin wach geworden als du mit dem Auto vorgefahren bist und ich habe die rothaarige Frau in dem nicht ganz zu einem geschäftlichen Termin passenden Outfit neben dir gesehen, ganz zu schweigen von deiner schlampigen Spurenbeseitigung. Glaub mir, das hätte jeder geschnallt, dass du mit ihr geschlafen hast oder zumindest Körperkontakt mit ihr hattest. Da dir das normalerweise nicht reicht, tendiere ich persönlich eher zu dem Ersteren“, erwiderte Chisao, jetzt fühlte sich der Jungunternehmer aber etwas ertappt. „Wie hast du…?“, begann er, doch die Frage musste er gar nicht zu Ende stellen, sie führte weiter aus: „Ihr Lippenstift war wohl nicht kussfest und so hattest du noch welchen an dir, den du abgewaschen hast. Ich hab ihn am nächsten morgen zufällig am Handtuch entdeckt und da ich weiß, dass du dich nicht schminkst oder ein Doppelleben als Transvestit führst, konnte er nur von ihr stammen. Ist sie wieder nur eine deiner Bettgeschichten oder diesmal was Ernstes?“ „Na gut, ich gebe zu, ich hätte dir sagen sollen, dass ich mich mal wieder mit einer Frau treffe, sie war aber nur zum Zeitvertreib gut, mehr nicht… Ich habe noch gut in Erinnerung, wie du das letzte Mal reagiert hast, als ich mich mit einer getroffen habe“, verteidigte sich Seto, was aber nicht wirklich zu Chisaos Zufriedenheit war. „Ich habe mich genauso verhalten wie du am darauf folgenden Tag bei Keith, ich war schlicht und ergreifend eifersüchtig, wenn du es schon selber nicht gemerkt hast, nur das es bei dir vollkommen unbegründet war, weil ich kein Interesse an dem Typen hatte. Ich habe mich diesmal zurück gehalten, weil ich nicht wieder Streit anfangen wollte, denn du ohnehin nicht verstehst, weil du eben nur unbewusst so empfinden kannst. Darunter hätte nur wieder Mokuba am meisten gelitten, weil er wieder hätte versuchen wollen zu schlichten, auch wenn er dies nicht vermocht hätte..“ Seto sah sie nach diesen Worten etwas unverstehend an, warum war sie eifersüchtig? „Chisao, warum nur? Warum warst du…“ „Nein, ich werde mit dir darüber nicht diskutieren, warum ich eifersüchtig war, zumindest nicht bevor du endlich meine Frage beantwortet hast. Wenn du darauf nicht antworten willst, dann akzeptiere ich das, aber rede endlich Tacheles, schön langsam grenzt dieses Hinauszögern an Unhöflichkeit“ Chisao sah ihn bestimmt an, sie hatte nun wieder auf stur geschaltet und Seto erkannte, dass sie wirklich nichts mehr sagen würde, bevor er nicht geantwortet hätte. >Warum muss bei dieser Frau ausgerechnet ich immer nachgeben? Sie ist ein noch größerer Sturschädel als ich und das will schon was heißen… ich denke, ich kann ihr vertrauen, auch wenn ich dies eigentlich nicht darf – zumindest wenn es nach Gozaburo geht – doch das kümmert mich nicht mehr< ging es ihm durch den Kopf und richtete das Wort wieder an die Blonde. „Ich möchte einfach einen Menschen finden, der mich hinnimmt so wie ich bin, als Mensch eben und nicht nur den Geschäftsmann und Milliardär in mir sieht. Du verstehst was ich meine, oder?“ „Natürlich tue ich das… Das würde aber voraus setzen, dass du dich endlich einmal binden möchtest, bei deinen bisherigen Frauenbekanntschaften hast du dir immer nur welche gesucht, die dir die Zeit vertrieben haben. Das ist nicht gerade die richtige Wahl, außerdem müsstest du nur mal etwas nachdenken, dann würdest du erkennen, dass du bereits jemanden gefunden hättest…“, erwiderte Chisao, von Seto kam nur ein „Ach und wen bitte schön?“ Da packte die Blonde ihn bei den Oberarmen und sagte mit fordernder, bestimmter Stimme: „Na dann schau doch mal genau hin du in dieser Hinsicht so schwer von Begriffseiender Dummkopf! Wozu hast du denn zwei so wunderschöne blaue Augen im Kopf? Wieso kannst du denn damit das so Offensichtliche nicht erkennen?“ Es vergingen noch einige stumme Momente ,doch dann verstand er, was Chisao damit meinte…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DreamingAngel
2011-06-16T20:46:34+00:00 16.06.2011 22:46
Man ist die verliebt, wenn die nach ihrer ganzen Vergangenheit noch damit leben kann, dass Seto mit anderen Frauen schläft, obwohl sie ihn doch liebt. Die hat ihre Gefühle schon ganz gut im griff finde ich.
Tolle Frau.
Und Seto ist einfach nur nen Dummkopf und nen Blitzmerker...-.-
Von:  kleinYugi5000
2008-08-12T17:29:11+00:00 12.08.2008 19:29
so gemein..echt ey...so böse...so ein doofes ende...
bitte mach schnell weida...
deine Soph-chan
Von:  Yisu
2008-08-12T10:39:30+00:00 12.08.2008 12:39
Wahh >.<
Wie unfair an so einer stelle aufzuhören >_<
Hoffentlich schreibst du wenigstens schnell weiter XDDD
Damit ich gleich nach meinem Urlaub was tolles zu lesen bekomm ^-^

Wie schön dass die beiden jetzt endlich mal ein bisschen miteinander geredet haben. Und, wow, sie sind sich doch tatsächlich etwas näher gekommen *__*
Sie war eifersüchtig, nein wie kawaii!
Und oh mann, ist dieser Kerl aber schwer von begriff, das schnallt ja wohl jeder >.<
Jetzt fehlt nur noch der langersehnte Kuss o_o
Und ein hübsches Adult Kapitelchen XDDDDD
Das würde zumindest wunderbar reinpassen ^-^
Aber das bleibt dir überlassen, wie nah du die beiden sich kommen lässt(o.ô komischer Satz)
Egal ^__^
Hoffentlich gehts schnell weiter, ich freu mich schon so auf das nächste Kapitel!

Ganz liebe Grüße

Yisu


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