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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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Are you kidding?

06. Are you kidding?
 

Seto hatte angestrengt darüber nachgedacht, was nun weiter mit Chisao passieren sollte, immerhin war sie um zwei Jahre jünger als er angenommen hatte und hatte noch keine abgeschlossene Schulausbildung und das war für eine junge Frau um die siebzehn doch sehr wichtig. Er wollte für den Fall, dass sie doch eines Tages wieder ein normales Leben führen konnte und wollte, dass ihr da ihre fehlender Bildungsnachweis nichts erschwerte und so war er zu einem Entschluss gekommen. Wie begeistert wohl unsere Blondine davon war, das sollte er gleich erfahren….

„Chisao, ich muss mit dir reden. Es gibt da was Wichtiges mit dir zu vereinbaren“, kündigte er nach dem Frühstück an, sie sah ihn etwas skeptisch an. „Etwas zu vereinbaren? Meinst du nicht eher, dir ist mal wieder eine grandiose Idee gekommen, die auch durchgezogen wird ohne dass ich damit einverstanden bin?“, hakte sie vorsichtshalber nach, er musste etwas grinsen. „Das kannst du dann halten wie du willst… also Folgendes. Du bist einfach mitten unterm Schuljahr von der St. Fuhiko High abgegangen oder?“ Sie nickte, auch wenn ihr das Thema nicht sehr gefiel. „Ja, das war vor einigen Wochen, ich bin schon eine ganze Weile von zu Hause abgängig, wie das heutzutage so schön heißt. Warum?“ gestand sei, das hatte er sich bereits gedacht. „Nun, du musst zugeben, dass du einfach viel zu begabt und intelligent bist, als dass du keinen anerkannten Abschluss hast, deshalb dachte ich mir, dass es besser für dich wäre, du würdest ihn hier in Domino machen. Um genauer zu sein auf der Domino High, das ist eine gute Schule“, entgegnete er, Chisao glaubte sich verhört zu haben. „Machst du Witze?!....Seto, bist du dessen bewusst, was du da sagst? Erstens interessiert es mich nicht, ob ich einen Zettel mit ein paar Zahlen oben drauf nicht und zweitens kann ich nicht so einfach auf eine öffentliche Schule gehen. Du weißt doch genau, dass ich weggelaufen bin und ich nicht will, dass man mich hier findet. Ich kann also unter keinen Umständen unter meinem richtigen Namen dorthin gehen. Ich verstehe sowieso nicht, was das bringen soll“, konterte sie, bei ihm meldeten sich wieder Kopfschmerzen, diese Art von Gegenwehr hatte er schon erwartet. „Nun ja Chisao, ohne Abschluss bringt man es heutzutage nicht mehr weit und ich bin der festen Überzeugung, dass du doch wieder Freude am Leben findest.“ „Wir kann ein erfolgreicher Geschäftsmann wie du, der ein milliardenschweres Unternehmen leitet nur so ein Optimist sein, du solltest realistisch bleiben Seto… nur weil ich mal so viele Dinge erfolgreich getan habe, heißt das nicht, dass ich das nun auch wieder mache und vor allem machen will. Dir sitzt nicht mehr die gegenüber, die du auf diesem Foto von meinen Daten gesehen hast, diese Person gibt es nicht mehr…“, erwiderte Chisao mit leicht traurig werdender Stimme. Auch wenn sie immer so tat, als wäre ihr alles egal, ihr Herz sagte ihr immer noch, dass es nicht so war und sie konnte es nicht zum Schweigen bringen. „Das ist wirklich schade Chisao, die Person auf dem Foto hat mir doch sehr gut gefallen, aber wieder zurück zum Thema… du wirst dort auch nicht als Chisao Minara angemeldet sondern hast die Ehre meinen Namen anzunehmen, also als Chisao Kaiba“, war Setos Kommentar, die Blonde wurde hellhörig. >Auf dem Foto habe ich ihm also gefallen? Na klar, der soll wen anderen auf den Arm nehmen, aber nicht mich… der will mich jetzt doch nur um den Finger wickeln< dachte sie, dann meldete sie sich wieder zu Wort. „Seto, das geht nicht. Ich kann nicht einfach so ohne weiters einen anderen Namen annehmen. Die einzige Möglichkeit, dies zu tun ist entweder wenn man adoptiert wird oder man heiratet und den Namen des Ehepartners annimmt und beides liegt hier nicht vor. Und dagegen kannst selbst du nichts machen, ich weigere mich nämlich mich einfach anders zu nennen, dann wäre meine Existenz nur noch eine einzige Lüge“, stellte sie bestimmt klar, solch eine Bestimmtheit hatte er noch nie in ihrer Stimme gehört. „Da hast du Recht, adoptieren kann ich dich nicht, immerhin hast du ja noch lebende Eltern und ich bin auch nicht erpicht darauf, Vater einer mir nur zwei Jähre jüngeren widerspenstigen Blondine zu werden, die Poker spielt. Aber ich könnte doch behaupten, wir wären verheiratet, in der Schule wird es sicher niemand wagen, dich danach zu fragen…“, gab er ihr zur Antwort, sie schüttelte den Kopf. „Nein, vergiss es, es ist und bleibt eine Lüge und nichts anderes, auch wenn du es noch so schön umschreibst…. Ich lasse mir doch nicht schon wieder einen Kerl zuteilen, auch wenn es diesmal nur zum Schein ist“, fauchte sie sauer, Seto zog verwundert die Augenbrauen hoch. „Schon wieder?“, fragte er nach, sie nickte nach einer Weile. „Ja, schon wieder…. ich weiß, dass hätte ich dir alles schon früher erzählen sollen, aber da wollte ich einfach nicht an ihn denken. Er war nämlich nur nach außen hin so perfekt, kannte man ihn näher, fing seine wunderbare Erscheinung an zu bröckeln und seine diversen Macken kamen zum Vorschein…“ Wenn Chisao an den Kerl dachte, wurde ihr Gesicht sowohl verbitterter als auch trauriger, Seto legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Schon gut, ich hatte ja schon so einen Verdacht, dass dieser „Er“ in näheren Kontakt zu dir stand, aber dass er ein Verlobter war, damit hätte ich nun auch nicht gerechnet. Konntest du denn wirklich nichts gegen diese Verbindung tun?“, wollte er wissen, sie nickte. „Doch, von ihm weglaufen, einen Abschiedsbrief schreiben und sich das Leben nehmen wollen. Letzteres hat aber nicht funktioniert und nun sitze ich hier bei euch fest., aber ehrlich gesagt…“ Sie stockte, Seto ließ jedoch nicht locker. „Ehrlich gesagt was?“, forschte er weiter, sie seufzte. „Ehrlich gesagt ist es irgendwie doch gut, dass es so gekommen ist. Mal abgesehen von dieser sinnlosen Diskussion jetzt hier, aber ich weiß jetzt schon, dass du nicht locker lassen wirst, bis ich doch nachgebe. Du machst das ja wenigstens nur mir Worten, er war da etwas anders und alle haben darüber weggesehen.“ Setos Augen weiteten sich. „Hat er dich etwa geschlagen? Das würde dann auch deine Anspielung von damals erklären, als ich zum ersten Mal mit dir geredet habe.“ „Richtig geschlagen hat er mich nicht, aber ist dann immer gleich so grob geworden und ein Nein hat er schon gar nicht akzeptiert. Hätte er mir physische Gewalt angetan, dann hätte ich zwar zur Polizei gehen können, aber mit seiner Familie legt sich niemand an und er hätte sie geschmiert, damit sie meiner Anzeige nicht weiter nachgehen… das ist es ja, warum ich sterben wollte. Solange ich lebe, besteht immer noch die Chance, dass er mich irgendwann, irgendwo einmal wieder findet und mich wieder zu sich holen kann. Wäre ich aber tot, dann würde ich ein für alle mal von ihm frei sein. Eine Verlobung mit ihm kann man nicht lösen, es sei denn, er serviert dich ab, nur leider gab es in ganz Yokohama keine Frau für die er mich hätte abservieren können. Ich war einfach ein viel zu großer Prestigegewinn für ihn. Jeder dort hätte versucht, mich zu gewinnen und meine Eltern haben eben ihn den Vortritt gegeben, immerhin war er der reichste und der am meisten einflussreiche Werber um meine Hand… Ich will nicht mehr so erfolgreich sein, sonst geht der ganze Zirkus von vorne los und er taucht wieder auf. Verstehst du das?“ Ihre violetten Augen suchten seinen Blick, seine blauen Saphire, das konnte er verstehen. „Ich verstehe zwar die Situation, aber ich werde nie verstehen, wie du deshalb einfach so dein Leben wegwerfen willst…“ Sie seufzte nur und wandte sich wieder ab. „Sag mal Seto, warst du schon mal unglücklich verliebt?“, fragte sie langsam, er schüttelte den Kopf. „Nein, ich war weder schon mal unglücklich verliebt, noch jemals verliebt. Mit solchem Gefühlskram habe ich mich noch nie auseinandergesetzt, dazu habe ich gar keine Zeit…“ „Dann weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht so recht ob ich dich dazu beglückwünschen oder dich deshalb bemitleiden soll. Ich weiß nur eins, verliebt zu sein ist was sehr Schönes, es tut nur umso weher wenn sie sich in Nichts auflöst…. Bevor man mich verlobte, da hatte ich einen Freund, sein Name war Kaoru, wir waren ziemlich lange beisammen. Wir haben uns in Kendo kennen gelernt und uns auf Anhieb verstanden. Wir waren sogar noch zusammen, als man mir den Kerl zugeteilt hatte. Es hat mich nicht wirklich gekümmert, dass dies eine verbotene Liebe war, wenigstens habe ich Kaoru geliebt, mein Verlobter ist mit jeder ins Bett, die ihm gefallen hat und er hat keinen Hehl daraus gemacht. Auf jeden Fall waren Kaoru und ich schon so weit, dass wir miteinander durchbrennen wollten…“, erzählte Chisao, Seto konnte sich schon denken, dass es nicht dazu gekommen war. „Und warum war es dann doch nicht so? Hat er kalte Füße bekommen?“ „Nein, das war es nicht, aber die Familie meines Verlobten hat nur auf den richtigen Moment gewartet, bis sie ihm ein sehr lukratives Angebot gemacht haben. Am Tag vor unserm geplanten Aufbruch stand er auf einmal vor mir, Hand in Hand mit der Schwester meines Verlobten und erzählte mir, wie verliebt er doch jetzt in sie sei. Verliebt war er nur in ihr Geld und der Tatsache, dass er für den Rest seines Lebens keinen Finger mehr krumm machen müsste, aber was soll ich machen? Jetzt düst er mit Champagner und Kaviar zum frühstück durch die Weltgeschichte und genießt seinen Luxus. Geld und Einfluss können die Menschen wirklich sehr verändern..“ Seto konnte hören, wie sie mit den Zähnen knirschte, ihre Wut auf diesen Koaru war immer noch nicht abgeflaut. „Champagner und Kaviar kannst du hier auch haben“, wollte er die Situation wieder etwas auflockern, das ließ sie in der Tat ein wenig schmunzeln. „Solche Gespräche sind wirklich nicht dein Ding, wie man merkt, aber ist ja auch egal. Wenn ich diesen Trottel von Koaru nur noch mal in dir Finger bekomme, dann kann ich mich nicht so beherrschen wie damals und würde ihm noch nachträglich eine saftige Ohrfeige verpassen, auch wenn die Intensität derselben im Moment nicht so stark wäre… nicht, dass ich dem Idioten auch nur eine Sekunde mehr nachweine, aber verdient hat er sie trotzdem. Und das mit Champagner und Kaviar lasse ich besser, mir wird schon schlecht, wenn ich daran denke und außerdem kannst du meine Situation nicht mit der seinen vergleichen. Bei dem finanziert das alles seine Verlobte oder vielleicht schon seine Frau, was weiß ich und bei mir ist das, na ja sagen wir mein Finder.“ „Na gut, aber wenn du wieder zur Schule gehst, dann wärst du ja meine Frau…“ „Vergiss es! Ich habe dir gesagt, dass ich da nicht mitmache. Auch wenn es nur gespielt wäre, ich lass mich dann doch nicht einfach von einer anderen ersetzen, immerhin wirst du dir doch mal eine richtige Freundin suchen. Glaub mir, auch das kann sehr wehtun, du kennst diese Gefühle nur nicht. Ich habe schon einen wankelmütigen Freund und einen Besitz ergreifenden Verlobten hinter mir, da brauche ich nicht auch noch einen scheinheiligen Ehemann, der gar keiner ist! Schon mal ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass wir hier in Japan immer noch das Einverständnis unserer Eltern brauchen, wenn man heiraten will und das in einer solch fortschrittlichen Zeit!“, entgegnete sie aufgebracht und sah ihn mit einem Glühen in dem Augen an, von dem sie wahrscheinlich gar nicht mehr wusste, dass es vorhanden war.. >Da hat sie vollkommen Recht, ich verstehe es nicht und es wäre auch nicht fair von mir, wenn sie da mitspielen müsste. Und trotzdem ist da etwas an ihrer Argumentation, das mich stört. Sie wäre doch aufrichtig genug mir zu sagen, dass sie nicht einmal mit mir verheiratet sein möchte, aber das tut sie nicht. Warum nur? Das ist es, was für mich keinen sinn ergibt. Das größte Problem neben ihrer Abneigung zu einer Scheinehe wäre eigentlich dieser blöde Wisch von ihren Eltern, doch das würden wir schon irgendwie hinbekommen< ging es ihm durch den Kopf, mittlerweile war auch Chisao aufgefallen, dass sie ihre „Mir ist alles so was von egal“ – Haltung aufgegeben hatte und ließ sich nun langsam wieder auf ihren Platz sinken, irgendwie setzte ihr das alles ziemlich zu. Seit sie aus Yokohama weg war, hatte sie sich nicht mehr um ihre Beziehungen gekümmert, nicht mehr darüber nachgedacht, weil sie doch genau wusste, dass ihr Herz dadurch nur noch schwerer wurde, als es jetzt schon war, denn in einem Punkt hatte sie Seto nicht die Wahrheit gesagt. Wie gerne wollte sie doch wieder einmal ihren Hobbys nachgehen, nur eine einzige Kür mit ihrer Schleife würde ich reichen oder mal wieder eine professionelle Partie Poker, doch das konnte sie nicht. Sie musste innerhalb dieser Grundstücksmauern bleiben, durfte sich nicht einmal im vorderen Bereich des Gartens aufhalten, damit sie ja nicht von jemanden entdeckt wurde, der sie erkennen konnte. Es lag nicht an Seto, der ihr diese Grenzen und Verbote setzte, im Gegenteil, er bot ihr sogar eine Möglichkeit, wieder am aktiven Leben teil zu nehmen, doch sie wollte kein Risiko eingehen und das würde sie, wenn sie nur behaupten würde, dass sie mit Seto liiert sei und dies nicht der Wahrheit entsprechen würde, mal abgesehen davon, dass sie diese Lüge nicht überzeugend spielen könnte. Klar, sie war in der Theater – AG gewesen, doch da kannte sie großteils die Leute, mit denen sie gespielt hatte, doch von Seto wusste sie so wenig, sie konnte immer nur mutmaßen und da lag sie nicht immer richtig. Was war, wenn sie einen Fehler machte? Was war, wenn auf einmal ihr Verlobter wieder vor ihr stehen würde? Sie konnte nicht bei Seto und Mokuba bleiben, sie müsste wieder zurück nach Hause, das ihr jetzt gar nicht mehr wie ein zu hause erschien. Natürlich wollte sie mal wieder ihre Freunde sehen, zumindest alle bis auf die eine, mit der sie immer so viel Spaß hatte bevor sie sich so mies verhalten hatte, aber auch das ging nicht. Das alles ging ihr durch den Kopf, bis Setos stimme sie wieder aus ihren immer düster werdenden Gedanken riss. „Du hast Recht, lassen wir das Thema, es wäre wirklich nicht fair von mir, dir eine Scheinehe mit mir aufzuzwingen. Das würde dich sicher viel zu sehr belasten und du müsstest dich jetzt schon mit deinen Eltern auseinandersetzten, das kannst du aber noch nicht und nicht einmal ich wage zu sagen, dass du dazu jemals wieder in der Lage bist…“ Chisao versuchte zumindest, ein kleines Lächeln zustande zu bringen, dann erwiderte sie: „Schon in Ordnung, du wusstest ja nichts von meinem vorangegangenen Liebesleben oder wie du es auch immer nennen magst. Du wolltest mir ja bloß helfen.“ „Und das werde ich auch… wenn du nicht auf eine öffentliche Schule gehen kannst, dann bekommst du Privatunterricht, so einfach ist das. Daran hätte ich auch früher denken können. Ich werde mich gleich auf die Suche nach einem geeigneten Lehrer für dich machen, kommst du mit ins Arbeitszimmer?“ Er blickte zu ihr, nachdem er sich erhoben hatte, sie seufzte nur wieder. „Schön, dass du das gerade so ohne mein Einverständnis beschlossen hast, aber dann kannst du wenigstens mal wieder in deine Firma, dann hab ich ja einen Aufpasser während deiner Abwesenheit. Und nein, ich glaube, ich gehe lieber mal in die Bibliothek, die Mokuba mir schon vorgestern zeigen wollte, wir sind nur nicht vom Fernseher weggekommen.“

Na wenigstens hatten sie da mal eine Lösung gefunden….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DreamingAngel
2011-06-16T18:23:21+00:00 16.06.2011 20:23
Naja... Seto hatte da einen interessanten Gedankengang...
"Warum sagt sie nicht einfach, dass sie gar nicht mit mir verheiratet sein möchte?" Der schnallt auch gar nichts...
Kann ne ganze Firma mit allen Aktien leiten, aber nicht eins und eins zusammen zählen... Idiot...!
Lg Dreaming und hab dich ganz doll lieb LadyS
Von:  DreamingAngel
2008-06-30T21:15:20+00:00 30.06.2008 23:15
Ich vermisse meine Dialogo wo ich immer so schön lachen konnte :D
Aber die kommen bestimmt noch und naja...
Sie könnte ruhig zugeben das sie mal wieder ein paar ihrer Hobbys nachgehen würde.
Seto hätte sicher kein problem damit mit ihr Schach zu spielen.
Und stripp Poker ist doch auch ganz gut für ihn xPPP *scherz*
Na dann schreib schnell weiter ;D

lg
DreamingAngel
Von:  Yisu
2008-06-20T17:32:57+00:00 20.06.2008 19:32
Aha, ein Freund der wegen n Haufen Geld ne andere heiratet und ein aufgezwungener Verlobter der das letzte ist.
Na das sin ja aussichten o.o
Kein wunder dass sie das weite gesucht hat XD
Aber ok, gleich umbringen...hmmm find ich jetzt auch ein bisschen übertrieben. Aber man weiß ja nicht ob da noch irgendwas war.
Na ja, jedenfalls redet sie jetzt ein bisschen mehr und verhällt sich nicht mehr ganz so gleichgültig...is doch schon mal ein Anfang ^^

Bis zum nächsten Kapitel dann ^^

LG Yisu


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