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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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I won´t let you go!

03. I won´t let you go!
 

Seto indes saß mit Mokuba beim Mittagessen, doch richtigen Hunger hatte er nicht. Schon seit gestern war sein Appetit irgendwohin verschwunden, wusste jedoch nicht wohin. Lustlos stocherte er in seinem Gemüse herum, was auch sein jüngerer Bruder bemerkte. „Sie geht dir wohl nicht aus dem Kopf, was?“. fragte ihn dieser, Seto schrak aus seinem Gedanken hoch. „Wie? Tut mir Leid, ich war gerade wo anders…“. entschuldigte er sich, Mokuba seufzte leicht. „Ja, wahrscheinlich einen Stock höher… wenn du keinen Hunger hat, dann spiel nicht mit dem Essen rum, sondern mach dich nützlich und sieh nach, ob sie schon wieder aufgewacht ist. Immerhin müssen wir dann Herrn Nagya Bescheid sagen und außerdem sollte sie schon lange was essen. Wie ich sie gestern gesehen habe, habe ich mich gewundert, daas sie überhaupt noch stehen kann, so schwach und dünn wie sie ist“. befahl er dem Älteren, so wie es schien, war Seto zwar der Boss in seiner Firma, doch zu Hause schienen die Uhren da etwas anders zu gehen. „Na von mir aus“, sagte er gespielt gelassen und desinteressiert, er wollte nicht zugeben, dass sie ihn beschäftigte, auch wenn Mokuba ganz genau wusste, dass es doch so war…

Als er die Tür öffnete und eintrat, erschrak er… ihr Bett war verwaist. Wo konnte sie denn nun schon wieder sein? Doch glücklicherweise fand er sie bei der Balkontür, vor der sie sich resigniert hatte niedersinken lassen, sie war abgeschlossen gewesen. Ihren Bademantel hatte man bereits entsorgt und sie in eins von Setos Hemden gekleidet, dass sie locker als Nachthemd oder Minikleid verwenden konnte, das überließ man dann dem Auge das Betrachters. Als Unterwäsche musste einer seiner Boxershorts herhalten, es war ein komischer Anblick. „Dachtest du wirklich, wir hätten de Tür unverschlossen gelassen? Nach deiner Aktion gestern im Krankenhaus auf keinen Fall und schon gar nicht, wenn ich daran denke, was du dir vorher angetan hast.“, meinte Seto nun, sie drehte sich langsam in seine Richtung endlich konnte er erkennen, welche Augenfarbe sie wirklich hatte. Sie waren wie er es sich schon gestern gedacht hatte, violett, nicht zu dunkel und nicht zu hell, ein richtig angenehmes Violett. Eigentlich waren es schöne Augen, wenn sie nicht so voller Desinteresse und Resignation getränkt wären. „Du schon wieder?“, war alles, was sie sagte, den Kerl wollte sie jetzt eigentlich nicht sehen, er hatte schon zweimal einfach ihre Pläne durchkreuzt, irgendwie zog sie ihn magisch an. „Ja, ich schon wieder… wen hast du denn hier sonst erwartet? Das hier ist meine Villa“, stellte Seto die Gegenfrage, sie wendete sich wieder von ihm ab. „Ich habe niemanden erwartet, wieso sollte ich auch?“ Seto ging zu ihr rüber und hielt ihr eine Hand hin, um ihr auf die Beine zu helfen, doch sie rührte sich nicht, kein Stück. Er seufzte leicht, diese Frau konnte einen Nerven kosten, mal abgesehen davon, dass sie das in den letzten Tagen schon getan hatte und das durch ihre bloße Anwesenheit. „Na gut, aufstehen willst du anscheinend nicht, dann sag mir wenigstens endlich deinen Namen“, bat er sie nun, doch daran dachte sie nicht. „Nein“, war ihre kurze und bündige Antwort, schön langsam riss ihn der Geduldsfaden. „Hör mal gut zu, es ist gar nicht gut, wenn man mich reizt. Bis jetzt ist es noch niemanden gut bekommen, einen Seto Kaiba zu provozieren“, sagte er bestimmt, doch auch das hatte nur wenig Wirkung auf sie, aber wenigstens drehte sie sich wieder in seine Richtung und sah ihn an. „Ach, du bist Seto Kaiba? Der, der in seinem Alter noch mit Karten spielt?“, kam es im fragenden Ton von ihr, er dachte, er hätte sich gerade verhört. >Was??? Ich glaub es ja nicht! Die tut ja gerade so, als wäre Duel Monsters was für kleine Kinder! Das ist ein Profispiel, das sehr viel strategisches Denken und Intelligenz verlangt… na ja, beim Köter kommt aber vor allem auch Glück hinzu, aber trotzdem? Will die mich auf dem Arm nehmen?< fragte er sich innerlich, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „Wie meinst du das?“, wollte er mit beherrschter Stimme von ihr wissen. „Na ja, diese Sammelkarten sind doch eher was für kleine Kinder, oder? Man sucht sich doch immer nur die aus, deren Bild einem am besten gefällt.“ Seto musste sich die Schläfen massieren, um sich wieder abzuregen, keine fünf Minuten redete er mit ihr und schon war er auf 180, wie schaffte die da nur? „Nein, ganz so ist es nicht, aber wieder zurück zu dir, warum willst du mir nicht verraten, wie du heißt?“, wechselte er das Thema. „Alle Angaben bezüglich meiner Person wären dienlich, um meine Identität und Herkunft herauszufinden und das ist es, was ich nicht will“, erwiderte sie, er musste den Kopf schütteln. „Nun gut, das hast du zwar jetzt schön heruntergerattert, aber helfen wird dir das nichts. Immerhin wird man für dich bestimmt schon eine Vermisstenanzeige aufgegeben haben und wenn dem so ist, dann finden wir es heraus. Ich habe sehr fähiges Personal und glaub mir, die würden innerhalb von einer Stunde sogar wissen, was du am liebsten zum Frühstück isst, wenn ich das wissen möchte. Du würdest mir aber Arbeit ersparen, wenn du kooperativ wärst.“ „Warum hast du das dann nicht schon längst getan, das ist unlogisch“, wandte sie sich nun an Seto, da musste er ihr zwar Recht geben, doch er hatte seine Gründe, warum er damit noch wartete. „Nun ja, eigentlich schon, doch wie mir scheint, willst du nicht mehr zu deiner Familie zurück, immerhin hast du ja eindeutig einen Selbstmordversuch unternommen… wahrscheinlich bist du auch von zu hause ausgerissen und mich würde interessieren warum. Ich habe einfach das ungute Gefühl, dass du wieder versuchen wirst, dich ins Jenseits zu befördern, wenn du wieder dort bist, wo du hingehörst. So einfach ist das und ehrlich gesagt habe ich dich nicht gerettet, damit du ein paar Tage darauf dann doch zugrunde gehst.“ Sie seufzte tief, der Kerl war echt hartnäckig. „Das ist ein gewichtiges Argument, aber ich verstehe einfach nicht, wie man nur so versessen darauf sein kann, dass du mich nicht einfach wieder gehen lassen kannst, damit ich endlich von denen und der Welt erlöst bin. Es war sehr unhöflich von dir, mir diesen Wunsch abzuschlagen.“ „Mag sein, aber ich war noch nie ein höflicher Mensch und das werde ich auch nie sein, das habe ich nicht nötig. Ich finde es nur einfach feige, dass du dich so aus einer wohl verzwickten Situation stehlen willst“, argumentierte er. „Das verstehst du nicht…“ „Vielleicht will ich das gar nicht, aber das kannst du nicht wissen, bevor du es mir nicht erzählt hast… also, wie lautet dein Name? Und hör endlich auf, meinen eh schon viel zu dünnen Geduldfaden zu strapazieren“, forderte er sie noch einmal auf, endlich gab sie sich geschlagen. „Ich.. ich heiße Chisao, zufrieden?“ „Na geht doch…“, meinte er, mittlerweile hatte sie schon lange genug auf dem Boden gesessen, dachte Seto und da es nicht den Anschein hatte, als würde sie sich aus eigener Kraft erheben wollen, hob er sie kurzerhand auf seine Arme. „Wenn du noch länger hier herumhockst, erkältest du dich noch mehr, ab ins Bett mit dir“, befahl er ihr, was sie jedoch nur wenig beeindruckte. „Du bist ein seltsamer Typ.. kein normaler Mensch schert sich sonst um eine stark suizidgefährdete Person wie mich… gefalle ich dir etwa?“ Diese Frage brachte ihn jetzt jedoch etwas aus dem Konzept und er sah sie verwirrt an. „Wie bitte?“ Sie wiederholte noch einmal ihre Frage, er dachte kurz darüber nach. „Frag mich das wieder, wenn du nicht mehr so abgemagert und untergewichtig bist, eine normale Hautfarbe besitzt und der glasige und vor allem resignierte, desinteressierte Blick aus deinen Augen entwichen ist“, antwortete er dann, sie schüttelte den Kopf. „So eine Antwort hätte ich irgendwie vorhersehen können. Ich kann es mir aber jetzt dafür aussuchen ob du so etwas wie eine unterschwellige Aufforderung zu Genesung meintest oder du mir damit einfach nur sagen wolltest, dass ich hässlich bin… Beides keine schmeichelhafte Aussage.“ Während sie das sagte, wurde ihr Blick noch resignierter, da hatte er wohl was Falsches gesagt. „Da war nur die Wahrheit und wenn du dein Spiegelbild sehen könnest, wüsstest du, warum ich dir so geantwortet habe. Ich will nicht sagen dass du hässlich bist, nur in deiner derzeitigen Verfassung würdest du keinen Mann beeindrucken. Wie alt bist du eigentlich?“, verteidigte er sich, sie nickte nur kurz. „Das geht dich nichts an…“ Und schon wieder so eine Antwort, das war wohl die Retourkutsche für Seto, doch dieser meinte nur genervt. „Chisao, übertreib es nicht.“ „Warum? Was tust du denn, wenn ich es dir nicht sage? Wirst du mich schlagen?“, provozierte sie ihn noch mehr, zumindest kam es ihm wie eine Provokation vor. Er zählte gedanklich langsam bis zehn um seine aufkommende Wut und Gereiztheit zu unterdrücken, dann meinte er durch zusammengepresste Lippen. „Nein, ich schlage keine Frauen, mögen sie auch noch so nervig und widerspenstig sein. Sehe ich etwa so aus, als könnte ich das?“ Ein bohrender Blick traf die Blonde, nachdem Seto sie wieder auf dem Bett abgelegt hatte. „Ähm… nein, du eher nicht, auch wenn du mich so streng und kalt ansiehst, aber…. Er hat es mir schon angedroht… und… na ja, ach vergiss es einfach“, stammelte sie nun, dieser eisige Blick hatte Furcht in ihr hervorgerufen, dieselbe Furcht, die sie auch bei ihm oft verspürt hatte. Instinktiv rutschte sie mehr an das Kopfende des Bettes, auch wenn das schon eine große Anstrengung für sie war, Seto wurde etwas stutzig. Hatte man ihr etwa Gewalt angetan, sie geschlagen? Auf jeden Fall hatte sie nun Angst vor ihm und das wollte er auch wieder nicht, also versuchte er einen wärmeren Blick. „Tut mir Leid, ich wollte dir keine Angst einjagen aber sag mir eins, wer ist „er“?“ Sie schüttelte jedoch den Kopf, darüber wollte sie nicht reden, nicht einmal mehr daran denken. „Na gut Chisao, so kommen wir nicht weiter… du willst wohl wirklich nicht mehr zu deiner Familie zurück, nicht war?“ Sie sah wieder in sein Gesicht, seine Augen klirrten nicht mehr so voll Kälte, das war schon angenehmer. „Nein, auf keinen Fall, dort halte ich es keinen Tag mehr aus, keine einzige Stunde, ich will nicht mehr zurück, nie mehr“, antwortete sie ihm, er war am Überlegen. Was tat er denn nun eigentlich mit ihr? Er konnte sie nicht wieder in Nagoyas Obhut übergeben, weil Chsao sonst entweder in eine Psychiatrie oder wieder zurück zu ihrer Familie kommen würde, immerhin nahm sich dann die Polizei des Falles an. Doch einfach so konnte er sie auch nicht gehen lassen, sie war zu schwach und vor allem ihr Lebenswille war es, der aus ihrem Körper entschwunden war, mal abgesehen davon, dass sie absolut nichts mehr besaß außer der Handtasche, die sie bei sich getragen hatte und deren Inhalt war nicht wirklich spektakulär. >Ob sie mir gefällt hat sie mich gefragt, nun ja, unter normalen Bedingungen wird sie wahrscheinlich bildhübsch sein, aber das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, außerdem kommt es doch nicht allein aufs Aussehen darauf an – zumindest nicht bei ernsthaften Beziehungen. Bei den Frauen, mit denen ich sonst mal eine Nacht verbringe, die können dumm wie Brot sein -…. Aber irgendwie wäre es schon interessant herauszufinden, wie sie wirklich ist< dachte er, sein Entschluss stand fest. „Chisao, in dem Zustand, wie du jetzt bist, werde und kann ich dich auch nicht gehen lassen. Du bleibst hier in meiner Villa und glaub ja nicht, dass ich mit dir darüber jetzt beginne, zu diskutieren“. eröffnete er ihr, ein fragender Blick traf ihn. „Du schickst mich nicht wieder ins Krankenhaus? Du musst mich doch für eine Irre halten, außerdem hast du doch einen guten Ruf zu verlieren, wenn du mich hier behältst, du bist doch Leiter von so einer großen Firma, oder? Tu dir doch so was nicht an, das bin ich nie und nimmer wert und außerdem ist es ein völliger Irrglaube wenn du annehmen solltest, dass sich mein mentaler Zustand jemals verbessern sollte. Ich sehe keinen Sinn darin, weiter auf diesem Planeten zu existieren und das wirst du mir nicht nehmen können“, argumentierte sie, ihm rauchte der Kopf, doch eines hatte er bei dieser letzten Aussage herausgefunden, dumm war sie auf jeden Fall nicht. Logisch Denken konnte sie so wie es den Anschein hatte. „Chisao, erstens werden die Medien nichts von dir erfahren, das habe ich schon unterbunden, als ich dich gefunden habe, zweitens glaube ich nicht, dass du wirklich so gerne sterben willst, immerhin liegt der größte Teil deines Lebens noch vor dir und drittens habe ich bereits eine wirkungsvolle Methode im Hinterkopf, wie wir deinem Desinteresse an der Welt entgegenwirken können. Ich bin schon gespannt, was passiert wenn du auf das blühende Leben in Person triffst, dann hast du nämlich gar keine Zeit mehr, darüber nachzudenken, was war, bevor du hierher gekommen bist und schon gar nicht darüber, weshalb du dein Leben nicht mehr leben möchtest“, konterte Seto, das klang alles sehr verworren für sie. Das blühende Leben in Person? Wer oder was mochte das nur sein, er fiel auf alle Fälle schon mal aus dem Raster, so fidel war der nicht, dazu fehlte ihm dieser typische „Ich bin mit Gott und der Welt zufrieden“ – Ausdruck im Gesicht, dennoch freute sich irgendetwas in ihr drinnen, dass er sie nicht wieder zurück schicken wollte, weder ins Krankenhaus noch zu denen, wovor sie geflohen war. „Du scheinst dir deiner Sache ja ziemlich sicher zu sein, wenn du so große Töne spuckst“, sagte sie nun, er grinste leicht. „Natürlich, ein Seto Kaiba entwickelt nie einen Plan, der nicht eintrifft, also willigst du nun ein oder was?“ Sie schüttelte jedoch den Kopf und verschränkte mühsam die Arme vor ihrer Brust. „Nein, aber das wird dich absolut nicht stören, so schätze ich dich zumindest ein, immerhin hast du mir mehrmals bewiesen, dass du nicht auf das hörst, was ich dir sage oder um das ich dich bitte. Entweder schaltest du da deine Ohren auf Durchzug oder stellst sie auf taub, also tu was du ohnehin nicht lassen kannst und willst.“ Diese Meldung kostete ihm ein leichtes Lachen, sie war wirklich alles andere als dumm. „Ich bin schon fast ein bisschen erstaunt, du kannst mich jetzt schon besser einschätzen als es meine langjährigen Mitarbeiter je tun könnten. Du hast Recht, ich lasse dich nicht gehen und das ist für dich im Moment auch das Beste…“
 

Fortsetzung folgt
 

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LadySerenity: *Kommis durchles* „Oje, was lese ich da? Nicht gleich weinen, nur weil kein Dialog da ist….“

Seto: *Monitor in seine Richtung dreh und auch les* „Warum schreibst du nicht einfach, dass du ihn vergessen hast?“

LadySerenity: *heftig Kopf schüttel* „Weil ich ihn nicht vergessen habe? Wie bist du eigentlich hierher gekommen? Was hast du meinem süßen kleinem Katerchen angetan?“ *Seto eindringlich anseh*

Seto: „Gar nichts, wir haben Waffenstillstand… ach ja, danke noch mal dass du mir jemanden zugeteilt hast, der genauso stur ist wie du.“ *voll sarkastisch sei*

LadySerenity: *fies grins* „Aber immer gerne doch. Anders wäre es doch langweilig, oder? Was hast du jetzt eigentlich weiter mit ihr vor?“ *voll scheinheilig frag*

Seto: *seufz* „Keine Ahnung, sag du es mir doch, denn egal was ich persönlich machen würde, du schreibst ja dann ohnehin was dir gefällt.“

LadySerenity: „Du bist ja soooo klug, aber keine Sorge, sie hat keine übernatürlichen oder antiken Kräfte, glaube ich…“

Seto: *lins* „Was heißt, du glaubst? Sag mir jetzt nicht, dass du nicht einmal das weißt! Sie ist dein Chara und ich reagiere echt schön langsam allergisch auf solchen Humbug!“ *motz* *keif* *zeter*

LadySerenity: „Ich habe keine Ahnung, frag sie doch selber…“

Seto: *zu Chisao geh* „Hast du irgendwelche Kräfte, von denen ich wissen sollte?

Chisao: „…“

Seto: *genervt sei* „Chisao, jetzt sag schon!“

Chisao: *noch immer schweig* „…“

Seto: „Weiber…!

Chisao + LadySerenity: „Was soll DAS heißen????!!!“ *bedrohliche Aura aaufbau* *mit Augen unheilvoll funkel*

Seto: *leicht eingeschüchtert sei weil er jetzt zwei Furien am Hals hat* „Gar nichts… will jemand Kekse? Sind mit Schokoglasur?“ *Schüssel hinhalt*

Chisao: „…“ *Keks nehm, sonst nichts Besseres zu tun hat*

LadySerenity: *freu* „Ich liebe Kekse…“ *mampf* „So und was mache ich jetzt? Hm… ich glaube, ich schreib am nächsten Kapi weiter.“ *Glückseligkeit in Person sei*

Seto + Chisao: *drop*
 

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LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2011-06-16T17:24:30+00:00 16.06.2011 19:24
^.^ hA HA HA! Du hast den Dialog ergänzt, wie cool XD Und ich merke es nach 3 Jahren... wow -.-
Egal, Chisao ist nicht dumm die ist genial.
Genau das Gemüt das Seto echt gebrauchen könnte...
Von:  Yisu
2008-05-23T20:13:59+00:00 23.05.2008 22:13
Das wars schon wieder T_T
Ich hätte gern noch zwanzig seiten weiter gelesen. Aber alles kann man ja auch nicht haben.
Man, die erste richtige Unterhaltung ^^
Und sie hat ihren Namen verraten. Jetzt fehlt nur noch ihre bisherige Lebensgeschichte und alle, besonders der Seto, sind glücklich XD
Ich bin aber auch echt gespannt was ihr alles passiert ist und was für ne irre Familie sie hat.
Weißt du schon wie viele Kapis es insgesamt werden?
Ich kann das Ende schon gar nicht mehr erwarten X3
Schreib schön fleißig so weiter ^^
Bis zum nächsten Kapitel!

LG Yisu
Von:  DreamingAngel
2008-05-23T18:01:58+00:00 23.05.2008 20:01
Sweet Chiaso little Kaiba-samas neue Freundin! Wo ist der Dialog am Ende geblieben? *wein*

LadyS. du bist die beste!

Lg
DreamingAngel


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