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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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Bloody Rain

Zuerst mal ein herzliches Hallo an alle, die sich entschlossen haben, mal in dieses neue FF von mir hinein zu lesen!

Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr schreibt mir fleißig Kommentare, ich freue mich über alles!

Viel Spaß beim Lesen!
 

01. Bloody rain
 

Es war ein Tag wie jeder andere in Domino City…der Mittagsverkehr hatte gerade eingesetzt und auf den Straßen herrschte Stau, die Autos hupten, die Fahrer keiften sich gegenseitig nieder. So war es auch vor einem riesigen Gebäude mitten im Herzen von Domino, dass furchteinflößend in den Himmel ragte: Vor dem Eingang des Gebäudes erhoben sich drei Statuen des „Weißen Drachens mit eiskalten Blick“, die aus weißem Marmor gefertigt waren und gebieterisch gen Himmel sahen . Das Gebäude selbst bestand auf der Außenseite nur aus einer Konstruktion aus Panzerglas und Stahl und man konnte unmöglich seine Höhe schätzen. Auf der Vorderseite prangte das Firmenlogo KC , es handelte sich um die Kaiba Couperation, der weltweit größten Firma, was Spiele anging…

Im 13. Stock dieses Gebäudes befand sich das Büro des Firmenpräsidenten: Die Einrichtung war geschmackvoll und äußerst teuer, wie zum Beispiel der Schreibtisch aus echten Teakholz oder das Ledersofa, das sich an der linken Ward befand. Über dem Ledersofa befand sich ein riesiges Gemälde, das wohl eine Ansicht des Himmels darstellen sollte, denn es waren viele zarte Wolken und sogar einige angedeutete Sonnenstrahlen zu erkennen. In den Ecken befanden sich Grünpflanzen, um den Raum mit etwas zusätzlichen Sauerstoff zu versorgen und ihm eine freundlichere Atmosphäre zu verpassen. Rechts befand sich ein Berg aus Regalen und Aktenschränken, die voll gefüllt mir Ordnern und Aktenmappen waren. Auf dem Schreibtisch selbst befand sich nur ein Computer mit Monitor, Keyboard und Morse, ein Laptop und ein Bildtelefon. Der Raum war lichtdurchflutet, da die Rückwand des Büros eine einzige Fensterwand war. Wenn der Präsident mal eine kleine Entspannungspause brauchte, drehte er sich einfach mit seinem imposanten schwarzen Ledersessel Richtung Fenster und sah hinaus… so tat er es auch jetzt. Er hatte die Arme auf die Lehnen gestützt und beobachtete das mittägliche Treiben auf der Straße >Solche Trottel Jeden Tag dasselbe Theater, und sie kapieren immer noch nicht, dass sich nichts daran ädern wird Bis sie zu Hause ankommen, ist ihre Mittagspause schon fast vorbei und können sich dann wieder zur Arbeit hetzen, wo sie dann wieder im Stau stehen, weil es allen so geht…wie naiv die Menschen doch sind, bei vielen merkt man wirklich, dass sie vom Affen abstammen.< dachte der Firmenleiter, der niemand anderes als Seto Kaiba war. Er war gerade mal 19 Jahre alt und doch leitete er dieses Unternehmen, das er damals durch einen geschickten Schachzug von seinem Stiefvater Gozaburo Kaiba – nicht ganz freiwillig für den alten Herrn – übernehmen konnte. Das lag nun schon über drei Jahre zurück, fast vier, doch das Gesicht dieses alten Mistkerls würde er nie vergessen, als er ihm sagte, dass er nun neuer Firmeneigentümer wäre, da er 51 % der Aktien besäße. Damals war die Kaiba Corp noch eine Firma, die Kriegsmaschinen herstellte. Nach der Übernahme wurde die gesamte Produktion eingestellt und zu einer Firma für Spiele umgerüstet. Ein leichtes Grinsen huschte über Seto Kaibas Gesicht, verschwand aber sofort wieder, dann wurde sein Gesichtsausdruck wieder kalt und gefühllos, so wie immer. Er sah nun Richtung Himmel, der um einiges ruhiger war und in einem hellen Blau erstrahlte, es war ein schöner sonniger Tag…Doch das änderte nichts, er hatte viel Arbeit vor sich, außerdem wäre es nur Zeitverschwendung, draußen, bei den anderen Trotteln, etwas zu unternehmen. Seto Kaiba war nun mal kein geselliger Typ, er war am liebsten allein, nun ja, mit Ausnahme seines Bruders Mokuba, den freute er sich immer zu sehen. Dadurch, dass er in der Vergangenheit knie Schwäche hatte zeigen dürfen, war auch sein Herz kalt geworden, Gefühle wie Freudschaf und Vertrauen gab es für ihn nicht, denn das war Schwäche. Die Menschen in seiner Umgebung fürchteten ihn und das war gut so, denn Widerworte duldete er nicht. Er drehte den Bürostuhl wieder zurück und widmete sich wieder seiner Arbeit, er hatte immerhin zu tun, nichts ahnend, was an jenem Abend noch geschehen sollte…
 

Gen Abend hatte es zugezogen und es schüttete nun seit gut fünfzehn Minuten wie aus Eimern, während Kaiba durch die Dunkelheit der Nacht auf dem Weg nach Hause war. >Ausgerechnet heute habe ich Roland freigeben und ihm gesagt, dass ich zur Abwechslung mal heim gehe… na ja, nicht mal ich habe geahnt, dass es hundert Meter nach Verlassen des Gebäudes so zu regnen anfängt. Aber jetzt bin ich schon nass und gehe das letzte Stück auch noch heim, auch schon egal. Auf die fünf Minuten kommt es jetzt auch nicht mehr daruf an, eine Erkältung werde ich mir ja nicht gleich holen…< Ging es ihm durch den Kopf, den Regenschirm hatte er im Büro stehen lassen und ihn müde belächelt, wer brauchte den schon an einem solchen Tag? Selbst schuld und jetzt war er klitschnass, sein Mantel wurde auch immer schwerer, was dem Träger aber bei seiner enormen Stärke und Belastbarkeit nicht merkte. Er war schon nahe der Allee, die zu seiner Villa führte, als ihm nahe einer gelblich leuchtenden Straßenlaterne etwas auffiel, das nicht ins Bild gehörte. Etwas lag unter der Laterne, was war das nur? Ein Unbehagen machte sich in ihm breit, es sollte nicht unbegründet sein…

Er kam besagter Laterne näher und nun konnte er die Umrisse eines menschlichen Körpers erkennen, auf den beständig der Regen niederging, kombiniert von den Tropfen, die beständig von der Lampe träufelten. Setos Herz ging schneller, auch sein Gang beschleunigte sich, denn der Mensch rührte sich nicht, absolut nicht. Einige Meter vor der Person blieb er aber abrupt stehen, denn die Lache, in der der Körper lag, war nicht durchsichtig, wie es vom reinen Regenwasser eigentlich sein sollte… nein, sie war rot, blutrot! Ihm stockte der Atem, sollte vor ihm etwa eine Leiche liegen? >Verdammt, vielleicht, vielleicht lebt der ja noch…< dachte er und nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte und das aufkommende Zittern seiner Finger unterdrückt hatte, ging er das letzte Stück zu der Gestalt und tippte sie leicht mit den Fingern an. Der Körper lag auf dem Bauch, wie der Länge nach hingefallen, die langen Haare klebten am Gesicht und an der Kleidung. Sie waren blond oder brünett, wenn er sich nicht täuschte, durch die Nässe konnte er das nicht genau definieren. Er drehte ihn vorsichtig ein Stück auf die Seite und der er entpuppte sich als eine sie, sie war eiskalt. Er fasste ihr an die Halsschlagader und fühlte ihren Puls, es war noch welcher vorhanden, er atmete innerlich auf. Dann zückte er mit schnellem Griff sein Handy und wollte gerade die Nummer des Notarztes wählen, als er ein leises Geräusch von ihr wahrnahm. Er sah zu ihrem Gesicht, seine Berührung hatte sie wohl aus der Ohnmacht erwachen lassen, denn sie sah ihn an. Ihre Augen waren jedoch nur ein Spalt breit geöffnet und so dunkel, dass er die Farbe absolut nicht erkennen konnte. Sie öffnete mit ihrer letzten Kraft ihren Mund und versuchte, ein paar verständliche Worte zu formen. „Bitte… lass mich…sterben…“ Diese vier Worte waren nicht mehr als ein Hauch, doch er konnte sie hören und ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Sie verlangte von ihm, dass er sie hier einfach ihrem Schicksal überließ? Wie kam sie überhaupt auf solch eine absurde Forderung? Doch dann fiel sein Blick auf ihre Arme und er verstand warum. Diese junge Frau war keinesfalls einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen, nein sie war es, die ihr eigenes Leben beenden wollte, denn er entdeckte zwei Schnitte an ihrem Armen, sie hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten, sie wollte wirklich sterben!

>Was soll ich denn nur tun? Sie will nicht mehr leben und es selber beenden. Man sollte den letzten Wunsch eines Menschen respektieren, doch wenn ich das tue, dann ist das doch unterlassene Hilfeleistung und strafbar. Außerdem ist Selbstmord feige, man läuft vor seinem Problem davon…< Wog er seine Entscheidung ab, sie sah, wenn auch verschwommen, seine in Gedanken versunkene Miene und versuchte es noch einmal, bevor sie ihre letzte Kraft verließ. „Ich… ich bitte…dich…“ Dann schloss sie ihre Augen wieder und ihr Gesicht wanderte wieder gen Boden, die Ohnmacht hatte sie wieder übermannt und sie hoffte nur, dass sie nichts anderes je wieder sehen würde, als dieses monotone, alles verschluckende Schwarz. >Ich will nicht mehr, lass mich hier liegen…< Flehte sie noch einmal innerlich, nicht wissend, dass er jedoch diese Bitte abschlagen würde und jetzt wirklich nach der richtigen Nummer in seinem Handyspeicher sucht…
 

„Seto, wo warst du denn so lang? Was ist denn passiert? Wo warst du so lange? Du hast ja Blut an deinen Hände, du hast doch wohl nichts angestellt?“, begrüßte ihr sorgvoll sein kleiner Bruder Mokuba, ein kleiner Wuschelkopf mit schwarzen zerzausten Haaren, die ihm über die Schultern reichten und freundlichen blau – grauen Augen, die musternd auf dm jungen Firmenchef lagen. Seto beschloss jedoch zuerst dass er eine heiße und vor allem aufwärmende Dusche nehmen wollte, dann ließ sich erschöpft und geschafft erstmal in seinen Couchsessel fallen, um das gerade Geschehene verarbeiten zu können. „Tut mir Leid, ich wollte schon früher nach Hause, aber ich habe eine Frau gefunden, die ihr Leben beenden wollte, leider war ich für ihre Begriffe zu früh da. Ich habe den Notarzt verständigt und habe noch kurz meine Angaben bei der Polizei gemacht. Die Ärzte versuchen jetzt gerade wahrscheinlich, sie irgendwie durch zu bringen, sie hat sehr viel Blut verloren und eine Unterkühlung hat sie zudem auch, weil sie anscheinend schon länger auf dem kalten Steinpflaster gelegen haben muss…“ ,erzählte Seto, Mokuba blieb der Mund offen stehen, einerseits vor Entsetzen, andererseits aus Angst um die junge Frau. „Selbstmord? Oh Gott…“, war alles, was er hervor brachte, sein großer Bruder nickte nur stumm und verabschiedete sich dann von Mokuba. Es war schon weit nach Mitternacht, also ging er endlich die Treppen hoch in sein Zimmer, wo schon sehnsüchtig sein Bett auf ihn wartete. So ein Erlebnis konnten selbst seine Nerven nicht so ohne Weiters verkraften, nur von einem dieser Psychologen wollte er sich nicht betreuen lassen, sein Verstand war total in Ordnung. Ihm ging der Anblick nicht aus dem Kopf, wie sie da lag, in dieser großen Lache aus ihrem tiefrotem Blut und dem Regenwasser, völlig durchnässt davon. Ihre offenen zerzausten Haare, die an ihr klebten und an deren Spitzen auch ihr Blut haftete, diese bleiche Haut, die mehr der einer Toten war, al einer Lebendigen, ein grauenhafter Anblick war das gewesen und obwohl er das wusste, konnte er dieses Szenario nicht aus seinem Kopf verbannen. Vor allem verstand er nicht, weshalb sie das getan hatte, sein Leben war auch oft hart und erbarmungslos gewesen, teilweise war es das immer noch, doch er hatte nie aufgegeben, er hatte immer weiter gekämpft. Daran, einfach nicht mehr zu sein, hatte er nie gedacht… zugegeben, er hatte sich ja auch immer zuerst um Mokuba gekümmert und dies hätte solch ein Unterfangen unmöglich gemacht, doch trotzdem, was musste diese Frau widerfahren haben, dass sie dieser für sie grausamen und trostlosen Welt ade sagen wollte? >Verdammt noch mal, ich sollte schlafen und was tu ich? Ich zerbreche mir meinen Kopf über eine Frau, die wahrscheinlich die letzte Pennerin ist und mich überhaupt nichts angeht, ich bin doch sonst nicht so, das darf doch nicht wahr sein. Irgendwie mache ich mir auch Sorgen um sie, ich wollte nicht, dass sie stirbt, dass sie es sich so einfach macht… der Arzt wird mich anrufen, sobald es etwas Neues gibt, vielleicht hat dann auch endlich einer dieser Polizisten herausgefunden, wer sie eigentlich ist… irgendwer muss sie doch vermissen, denke ich, aber dann wirft sich mir die Frage auf, warum sie sich dann nicht einfach in einen Raum eingeschlossen hat, wo sie niemand suchen kommt und rennt nicht mitten in der Nacht an beleuchteten Plätzen herum, wo sie jederzeit eine Streife hätte finden können…Das macht doch alles keinen Sinn.< Genervt und sauer auf sich und Gott und die Welt schlug er die Hände vors Gesicht, so lange, bis er endlich nicht mehr an sie dachte. Kaum war er jedoch eingedöst, konnte er etwas im Unterbewusstsein hören und wachte jäh auf. Das Geräusch entpuppte sich als Zufallen einer Tür, die Mokuba geöffnet und wieder zugezogen hatte, weil er sich wie so oft schon in der Vergangenheit mal wieder zu seinem großen Bruder ins Bett schlich. Er sah nach rechts, wo es sich der Schwarzhaarige gerade bequem machte und musste unweigerlich schmunzeln. >Ob er sich das noch vor seinem achtzehnten Geburtstag abgewöhnen würde? Wohl eher nicht, aber man kann ihm einfach nicht böse sein, er ist und bleibt einfach nur mein süßer kleiner Bruder…. Nur gut, dass ich noch allein lebe, sonst würde es zum Streiten werden.< dachte Seto dann noch und gab schützend einen Arm um den Jüngern, dann schlief auch er endlich ein.

Doch er sollte sich nicht so darauf verlassen, dass er allein bleiben würde, es würde sich alles schneller ändern, als ihm lieb war. Etwas machte damit am übernächsten Morgen gleich den Anfang. Ob es der Anfang vom Ende ist, das weiß noch keiner so genau….
 

Fortsetzung folgt
 

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LadySerenity: *auf Monitor guck* „Oje, schon wieder so eine düstere FF…“

Kaiba: *zustimmend nick* „Ja, mal wieder und ich bin immer derjenige, der wieder alles in Ordnung bringen kann. Man kann nicht einmal nach Hause gehen, ohne dass eine verrückte Autorin einem eine halbe Leiche in den Weg legt!“ *verächtlich schnau*

LadySerenity: *seufz* „Hast mal wieder nicht richtig aufgepasst, sie ist nicht tot oder seit wann können Tote reden? Ich schreib nichts über Zombies.“

Kaiba: „Kann man bei dir ja nie so genau wissen… Wie kommst du nur immer auf solche ideen?“

LadySerenity. „Wie Spongebob Schwammkopf sagen würde: Man braucht eine Meeeenge Fantasie…“

Kaiba: „Du siehst echt zuviel fern…“

LadySerenity: „Ja, das auch…. Bist du jetzt etwa sauer auf mich, dass ich mal wieder eine neue FF schreibe?“ *zu Seto lins*

Kaiba: *heftig nick* „Natürlich, immer krieg ich die Problemfälle ab, hast du keinen anderen, den du nerven kannst?“

LadySerenity: *angestrengt nachdenk* „Nö, schlag mal einen vor, du weißt doch genau, dass du mein Liebling bist…“

Kaiba: *drop* „Wie wäre es mit diesem Sesshoumaru?“

LadySerenity: *Kopf schüttel* „Nö, die FF ist schon so alt, die lockt keinen mehr hinterm Ofen hervor…“

Kaiba: *nicht aufgeb* „Und Kakashi von Naruto?“

LadySerenity: „FF begonnen, aber nach dem 2. kapi aufgehört, nicht veröffentliht…“

Kaiba: „Marcus aus Digimon Data Squad?“

LadySerenity: “Viel zu kompliziert zum Schreiben, vergiss es!”

Kaiba: *schon leicht verzweifelt sei* „Der Schwarzhaarige mit dem komischen Raumschiff?“

LadySerenity: „Dasselbe, ich schreib nichts über Josh von „Team Galaxy“, da kann ich ja meistens nicht mal die Alien – Namen aussprechen…“

Kaiba: „Und…“

LadySerenity: *ihn unterbrech* „Auch nicht…“

Kaiba: *genervt sei* „Du weißt gar nicht, was ich sagen wollte!“

LadySerenity: *sich an Kopf fass, schön langsam Migräne krieg* „Ist doch egal, ich nehm sowieso keinen deiner Vorschläge an, sind alle Schrott. Füge dich deinem Schicksal, du bist und bleibst mein Lieblings – Chara, dich kann man so schön nerven.“ *fies grins*

Kaiba: „…“

LadySereniy: *voll happy sei* „Na endlich wieder Frieden, so und jetzt warten wir darauf, was unsere Leser zu Kapi 1 sagen…“
 

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LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2011-06-16T16:46:40+00:00 16.06.2011 18:46
Was deine Leser zu Kappi eins sagen huh?... Was sag ich denn... Ich wollte ne FF lesen über YuGiOh mit seto... aber da sind in animexx nicht viele gute.... dann kamm aber die LadyS Reihe... und ich musste mich der Qual der Wahl beugen und da ich die hier nach so langer zeit nicht mehr kenne.... Lese ich sie jetzt und bin WIEDER wie eigentlich bei allen deinen FFs mit seto in der NEUZEIT begeistert. (untertrieben...)
Arme Chisao... wie kann sie denn nur, aber Seto passt bestimmt auf sie auf...
Von:  DreamingAngel
2008-05-20T16:49:26+00:00 20.05.2008 18:49
Zur Story: q,q Das war wirklich düster, aber die FF kommt nicht an A Million Teardrops ran, denke ich.
Noch nicht!

Zum Dialog: Seto mach dir nichts draus in Desires of a lonely Heart hat sie mich auch ungefragt eingebracht und ich lebe noch.( Na klar ich bin die Freundin von Seto!! *freu*)

LadyS. ich liebe dich

Lg
Dreaming Angel

Aufklärung: Ich heiße auch Natalie! xD
Von:  kuestenfee1
2008-05-17T20:15:16+00:00 17.05.2008 22:15
Ich muss Yisu recht geben.
Ich finde das erste Kapitel auch schon mal interessant und spannend.
Und ich freue mich schon auf das Folgende.

lg kuestenfee
Von:  Yisu
2008-05-15T18:47:46+00:00 15.05.2008 20:47
Also ich finds seeeehr interessant ^^
Das klingt wirklich total spannend.
Mich würde auch mal interessieren wer genau sie ist.
Hoffentlich schreibst du das zweite Kapitel bald ^^
Freu mich rießig drauf.
Ach ja, schickst du mir ne ENS wenn das nächste Kapitel on ist?
Danke schon mal und schreib schön fleißig weiter ^^

LG Yisu


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