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Ich bin ich!

Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Für jede Lösung gibt es ein Problem. Und Selbstmord ist (k)eine Lösung!
von

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Kapitel 2

Kapitel 2
 


 

Ja, ja... Das Leben spielte schon übelst mit mir.

Nur warum immer mit mir?

Diese Frage stelle ich mir nun schon seit Jahren immer wieder.

Warum immer ich?

Hab ich nicht schon genug geleistet?

Wenn es etwas wie Schicksal gibt, dann.... dann...
 

Mag es mich nicht?
 

....dann hat es mich mit Abstand sehr hart getroffen.
 

Ich habe soviel verloren.

Mein Leben ist nicht lebenswert.
 

Noch so einen Unart von mir immer vom Thema abzuschweifen...
 

Na ja... JETZT muss ich es mir auch nicht mehr abgewöhnen...
 

~*~
 

Daher wusste sie das. Aber sie würde sich einen Teufel hüten und es ihren „Freundinnen“ zu erzählen
 

Die gesamte 9. Oberschule hatte sich auf dem großen, ordentlich gesäumten Schulhof mit den Kirschblütenbäumen versammelt und traten sich gegenseitig die Füße platt.

Jeder einzelne, von Nobody, sprich Streber und andere Loser, bis hin zu den Coolen, die Clique um den Uchiha, wollten die neue Schulqueen sehen und vielleicht kannte man sie ja auch, was sehr, sehr unwahrscheinlich ist, den meist ist es eine, die sowieso schon eine der „Coolen“ ist. Außerdem wollte jeder den besten Platz haben. Von dem Gedränge bekam Kura nichts mit.

Die Rosahaarige seufzte.

Wie gerne würde sie dort vorne stehen.

Wie gerne wäre sie an der Seite des Uchihas.

Wie gerne wäre sie seine Freundin.

Doch sie hatte niemals einen Chance. Sie gehörte eben nicht zu den Schönen, zu den Reichen, zu denen, die Einfluss hatte. Früher einmal hatte sie vielleicht dazu gehört, aber nun.

Sie war nur ein einfaches Mädchen aus einfachem Verhältnis.

Okay, sie musste sich zu gestehen, dass ihre Familie ein kleines niedliches Haus am Rande der Stadt in Minato hatten, in der Nähe des kleines Strandes, doch im Gegensatz zu dem Haus oder besser des Anwesen der Familie Uchiha, besaßen sie eine Slam ähnliches Gebäude ohne Schnickschnack.

Aber scheiß drauf, Geld machte doch auch nicht glücklich oder vielleicht doch?

Die Stimme von Naruto Uzumaki ließ sie aus den Gedanken schrecken. „Hey Cherry, magst du nicht zu uns kommen? Ich meine, du gehörst doch zu uns.“

Zuerst schreckte Kura zusammen, Naruto hatte noch nie mit ihr innerhalb der Schule gesprochen. Leicht schüttelte sie den Kopf, doch sie traute sich nicht ihm in die Augen zu gucken, nachher würde sie sich noch verraten...

„Aber warum denn nicht?“, fragte er und führte seine rechte Hand zu ihren Kinn und hob ihren Kopf, damit sie ihm in die Augen gucken musste. „Ich dachte, ...“ setzte er an, „wir wären ein Team.“ Traurig blickte er das Mädchen vor sich an. Er konnte es einfach nicht verstehen. „Naruto“, sagte Kura, ihr Stimme zitterte leicht vor Anspannung, „Naruto... Wir sind ein Team, aber nicht hier! Versteh doch! Bitte! Wir leben in zu unterschiedlichen Welten.“ Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln.

„Hmm...“, sagte Naruto und ließ seine Hand sinken. „Ich habe verstanden... Aber du weißt, ich... wir sind immer für dich da... Ja? Cherry-Maus?“

„Ich weiß.“ , antwortete sie „Und dafür bin ich euch sehr dankbar.“

„Okay... Ich gehe dann mal.“ Der blonde Junge verschwand in der Menschenmenge. Die Rosahaarige blickte ihm noch einen Weile nach. Sie spürte wie die anderen Schüler und Schülerinnen, die diese Szene mitbekommen hatten, sie förmlich anstarrten und auch Ino brannten tausende Fragen auf der Zunge.

Abwehrend hob sie die linke Hand. „Bitte frag nicht, Ino. Danke.“ Mit diesem Worten drehte sich um und verschwand ebenfalls in der Menge.

Nun konnte das Mädchen die Tränen nicht mehr zurück halten.

Das Einzige, das sie noch gerne gewusste hätte, war wer den die neue Schulqueen neben den Schulking ist.

Aber man kann nicht alles haben. Nun gut, Kura hatte sowieso nie viel.

Die rosa Haare flogen im Wind während sie rannte. Hin fort von diesen Schülern, die immer nur nach dem Aussehen urteilen.

Weg!

Einfach nur weg!

Sie musste nachher schon die Fragen der Anderen beantworten: <Woher kennst du Naruto Uzumaki?>, <Was meint er damit als er sagte :.....>

Ihre Füße führten sie hinauf auf das Dach der Oberschule, dorthin wo der Biologie-Club der Schule einen Art Botanischen Garten aufgebaut hatte.

Kura konnte die letzten Stufen schon sehen sowie die schwere Stahltür mit der Zahlenkombination, die sie zu ihrem Glück kannte. Nicht viele kannten diese, zudem man ebenfalls noch einen Schüssel benötigte um die Tür zu öffnen.

Die smaragdgrünen Augen starrten aus die mindestens 300 Kilogramm schwere Stahltür, geschickt tippte das Mädchen mit dem Zeigefinger der rechten Hand die Kombination ein. Ein Piepen ertönte, nun verlange die Tür den Schüssel. Mit einem kräftigen Druck ihres gesamten Körpers stemmte sie sich gegen die Tür. Mit einem Quetschen öffnete sich die schwere Tür langsam.

Ihr Blick fiel als erstes auf die grünen Pflanzen. Ein kleiner Urwald erhob sich vor ihr. Blumen, vor allem Aufsetzerpflanzen, in den verschiedensten Farben und Formen strahlen ihr entgegen.

Das war ihr Lieblingsplatz, na ja nach den japanischen Gärten im Zentrum.

Wieder entfuhr ein Seufzten ihrer Kehle. Ihr Mund war staubtrocken, sowie ihre Kehle.

Warum hatte Naruto sie nur angesprochen?

Jetzt ging ihr Leben erst recht den Bach herunter.

Seufzten ging sie in ihr Versteck.

Ihr Versteck war ziemlich am Rande des Botanischen Garten, der mit einer riesigen Glaskuppel überzogen war. Ein künstlich angelegter Wasserlauf, der aus einem Felsen entsprang und einen Wasserfall bildete, dahinter verbirgt sich eine kleine Einmuldung, die mit den verschiedensten Pflanzen überwuchert war. Dort, wo das Wasser den Fels nicht mehr erreichen konnte und wenn man die Pflanzen ein wenig zur Seite drückte, erkannte man, dass dort eine Bank stand.
 

~*~
 

Warum musste er gerade heute, gerade zu diesem Zeitpunkt als ALLE, wirklich alle, das mitbekommen konnten mich ansprechen?

Warum?

Warum immer ich?

Wurde ich nicht schon genug gestraft in meinem Leben?

Wollen alle immer mich bestrafen?
 

~*~
 

Bittere Tränen rollten über das Gesicht des Mädchen. Tränen der Verzweiflung, Tränen der Enttäuschung und Tränen der Traurigkeit rollten über ihr Gesicht.

Leise glitten sie zu Boden. Die rosa Haare fielen ihr ins Gesicht.

„Immer ich“, murmelte sie vor sich hin. Mehr blamieren konnte man sich doch nicht, oder doch?

In ihrem Selbstmitleid bemerkt sie nicht, wie unten auf dem Schulhof eine große Unruhe entstand. Anscheinend hatte Sasuke, ihr Sasuke, gerade seine neue Freundin vorgestellt.

Leise vernahm sie Stimmen rufen. Sie riefen doch tatsächlich ihren Namen. Kura richtete ihren Kopf auf und lauschte in die Stille. Nur das Rauschen des Windes war durch die geöffneten Dachluken zu hören.

„Alles nur Einbildung“, redete sie sich ein.

Kura saß da auf dem steinernen Bank, versteckt zwischen den Pflanzen und weinte.
 

Irgendwann, lange Zeit danach als ihrer Tränen schon längst versiegt waren, öffnete jemand die Stahltür.

Gekicher ertönte.

Ein Mädchenstimme flüstere immer wieder : „Lass das!“ Dann hörte man das Klatschen einer Hand auf einen Arm beziehungsweise auf einem Stück Haut.

„Aua!“, ertönte eine vertraute dunkle Stimme.

„Sasuke.“, flüstere die Haruno.

„Du sollest mich nicht ärgern.“ Wieder wurde gekichert.

„Hey! Ich bin kitzelig!“
 

In Gedanken machte Kura eine Aufzeichnung:

Erstens: Sie kichert zu viel und redet zu viel.

Zweitens: Haben die definitiv zu viel Spaß miteinander.

Drittens: Wer ist das, der viel kichert und redet?

Spontan fiel ihr nur Ino ein. Aber Ino und Sasuke? Nein.... Oder doch???

Durch das Gekicher konnte sie die Stimme nicht genau zu ordnen. Das Einzige was sie entdecke konnte, als sie ein wenig zwischen die Pflanzen lugte, waren ein paar blonde Strähnen aus mittel- beziehungsweise langem Haar.

Das rosahaarige Mädchen zwang sich weiterhin ruhig zu verhalten. Sie wollte auf keinen Fall auffliegen, dass wäre sonst sehr bitter geworden.

Andererseits...

Nein, sonst wusste Sasuke das sie einen Schüssel besaß und ,dass sie hier auf die Schule ging sowie, wo ihr Versteck war.
 

Ein Klingeln ertönte.

„Shit!“, erklang die Stimme des Mädchens, „jetzt müssen wir uns wieder trennen...“ Die Worten wurden immer leise, das hieß für Kura, dass sie sich entfernten und sie nun langsam und leise hervor kommen könnte.

Leise schlich sie zu den Pflanzen und spähte hinaus. Weit und breit konnte sie niemanden erkennen. Schnell zwängte sie sich zwischen den Pflanzen durch und achtete peinlich genau darauf, dass sie ja nicht auf den nassen Steinen ausrutsche und den kleinen See fallen würde zu den Goldfischen.

Noch einen Schritt. Sie wollte gerade den linken Fuß aufsetzen als ein Schmetterling über ihren Kopf hinweg flog, verfolgt von einer Krähe, die wohl durch die Dachluke eingedrungen war. Ihr Körper geriet durch diesen Schreck ins Wanken. Schnell versuchte sie mit dem linken Fuß Halt auf dem nassen Stein zu finden, doch es gelang ihr nicht. Ihr Fuß rutsche weg.

In Panik griff sie nach etwas in ihrer Umgebung. Die rechte Hand schnellte an den Felsen und suchte Verzweifelt nach Halt, doch sie fand nichts. Die Linke ruderte in der Luft herum und versuchte das Gleichgewicht wieder her zustellen.

Der linke Fuß nährte sich der Wasseroberfläche und tauchte hinein. Danach folgte ihr restlicher Körper. Mit einem Platsch war die Rosahaarige im See gelandet. Die aufgeschreckten Goldfische schwammen aufgeregt umher und berührten ab und zu mit ihrer schuppigen Haut den Körper des Mädchen.

Kura hatte ein Problem, denn sie konnte nicht schwimmen. Zudem hatte sie panische Angst vor größeren Seen und Ozeanen.

„Hilfe!“, schrie sie so laut sie konnte. Doch niemand schien sie zu hören. Durch das panische Schlagen ihrer Beine und Arme war sie immer weiter vom Ufer abgetrieben. Festen Halt unter ihren Füßen fand sie keinen. Immer wieder wurde ihr Körper unter Wasser gerissen und tauschte wieder auf. Es erinnerte sie an etwas. Etwas aus vergangener Zeit...

Die Angst keimte in ihr auf als plötzlich sich einen angenehme Wärme in ihrem Körper ausbreitete.

Sie wollte doch sterben.

Sie wollte doch ihr Leben aufgeben.

Allerdings wollte sie zuerst ihrem Tagebuch die Geschichte ihres Leben anvertrauen bevor sie starb.
 

Langsam erstarben ihrer Kräfte.

Trotzdem zwang sie sich weiterhin an der Oberfläche zu bleiben.

Sie zwang sie zu atmen und ihren Mund zu verschließen, damit sie nicht zu viel Wasser schluckte.

Sie zwang sie ihre Augen offen zu halten.
 

Ein letzter verzweifelter Hilferuf erfüllte den Botanischen Garten, dann verließen sie entgültig ihre Kräfte. Langsam schlossen sich ihre Augen. Ihr Körper versank immer weiter im See vor dem Wasserfall. Die rosa Haare schwammen an der Oberfläche und sackten ebenfalls zum Grunde des Sees. Das Letzte, dass sie hörte war ein erneutes Platschen...
 

~*~Flashback~*~
 

Zeit: ungefähr zu ihrem achtem Lebensjahr

Ort: Irgendwo im Pazifischen Ozean, nahe Australien
 

„Mann über Bord!“, hörte man schreien.

„Schnell! Sonst werden sie ertrinken!“, schrieen die aufgeregten Menschen, die oben auf dem Schiff standen und versuchten die Menschen, die vor ein paar Sekunden über Bord gegangen sind nicht aus den Augen zu lassen. Dennoch wurden die Menschen immer weniger, die dort oben standen. Jeder versuchte seine eigene Haut zu retten. Man hörte verzweifelte Rufe nach Kinder und anderen Familienmitgliedern. Alle drängten sie in die Rettungsboote und wollten das sinkende Schiff verlassen.

Das sinkende Schiff, der Luxusliner „Poseidon“, war in einen für den australischen Pazifikraum typischen Zyklon geraten.

Einzelne Gegenstände wurden vom Sturm über Bord geworfen, Rettungsboote wurden durch Menschenhand zu Wasser gelassen. Und überall diese verzweifelten Schrie.

Menschen, die ebenfalls über Bord gegangen sind, versuchte ihren Kopf über Wasser zu behalten und schwimmend zu einem der Rettungsboote zu gelangen oder auf einem schwimmenden Gegenstand.

Ein achtjähriges Mädchen und ihrer Mutter waren ziemlich als erstes über Bord gegangen. Nun schwammen sie im Ozean. Verzweifelt versuchten sie ihre Köpfe über Wasser zu behalten. Doch immer wieder tauschten sie unter oder wurden von einer Welle unter sich begraben. Zudem war da noch der starke Storm beziehungsweise Sog der von sinkendem Schiff ausging.

Beide schrieen verzweifelt um Hilfe. Doch niemand schien sie zu hören.

„Hilfe! Zu Hilfe! Hier sind wir!“ Die Mutter klammerte sich an ihr Kind und versuchte den Kopf des Mädchen über Wasser zu halten. Das Mädchen hielt ihre Augen geschlossen. Sie war bewusstlos geworden, denn das rosahaarige Mädchen hatten Unmengen von Wasser geschluckt.

Endlich erreichte eins der Rettungsschiffe die zwei Ertrinkenden. Zwei Kräftige Arme zogen zuerst das Mädchen an Bord als das Mädchen an Bord war, schluck es die Augen auf und hustete. Drehe sich blitzartig um und schrie: „Mama!“

Der Mann, der das Mädchen rausgezogen hatte versuchte die Hand der Mutter zu erwischen. Nach unzähligen Versuchten hatte er es geschafft. Mit Hilfe zweier Anderen zog er die ebenfalls rosahaarige Frau auf das Rettungsschiff.

In der Ferne hörte man das Hupen von anderen Schiffen, die das SOS der sinkenden „Poseidon“ entfangen hatten.

Im Rettungsboot wurde der Puls der Frau überprüft. Er was sehr schwach. „Hör mir zu mein Kind!“, sprach sie zu ihrem Kind, den auch ihr war klar, dass sie bald Ableben würde, „Sei stark! Ja? Hörst du? Und immer artig zu deinem Vater!“ „Mama!“, schrei das Kind und erfasste die linke Hand ihrer sterbenden Mutter. Diese fuhr mit der rechten Hand über das Gesicht ihrer Tochter. „Du schaffst das! Du bist eine Haruno...“

Das waren ihre letzten Worte bevor sie starb...
 

~*~Flashback end~*~
 

Langsam kam die Rosahaarige zu sich.

Ein Murren entfuhr ihr.

Ganz langsam öffnete sie ihre bleischweren Lider.

Weiß.

Alles weiß.

Diese grelle weiß.

Die Mädchen zwinkerte einige Mal und schloss für einen Moment ihrer Augen.
 

War sie nun tot?

War alles so schnell gegangen?

War sie jetzt im Himmel?

Oder gar noch am Leben?
 

Sie entschloss ihrer Augen wieder zu öffnen. Ihr Blick starrte auf eine weiße Decke. Kura ließ ihren Blick im Zimmer umher schweifen.

Eindeutig sie war in der Krankenstation der 7. Oberschule.

Sie seufzte. Irgendjemand hatte sie also aus dem See gezogen und nun müsse sie wahrscheinlich der halben Welt erklären, wie sie dort rein gekommen ist.

„Endlich bist du wach!“, ertönte eine ihr sehr bekannte Stimme.

Kura richtete sich im Krankenbett auf und erblickte Ino.

„Was machst du nur für einen Scheiß?“ Schluchzend fiel ihr Ino um den Hals. „das darfst du nie wieder machen, hört du. Dich einfach so umbringen zu wollen...“

„Ino...“, unterbrach Kura das weinende Mädchen und streichelte ihr über den Kopf, „...ich wollte mich nicht umbringen. Wie kommst du den darauf?“ Jetzt hatte sie ein Problem, den sie wollte sich ja umbringen, nur wie jetzt?

Die Blondine richtete sich auf und putze sich den Rotz mit einem Taschentuch weg. „Dann bin ich ja beruhigt. Wie bist du den dann in den Teich gekommen?“ Sie hatte es doch gewusst, Ino würde fragen. Leicht verdrehte sie die Augen, aber so, dass Ino es nicht mit bekam.

„Ich bin reingefallen.“

„Ahhaaa...“ Kura hatte das Gefühl, dass Ino ihr nicht ganz glaubte.

„Sag mal, wer hat mich denn überhaupt heraus gezogen?“

Die Blondine schaute ein wenig verdattert. „Keine Ahnung.“ Sie legte ihren linken Zeigefinger auf den Mund und verschränkte den anderen Arm vor ihrer Brust. Anscheinend dachte sie gerade angestrengt nach. „Mir wurde nur mitgeteilt, dass du bewusstlos in die Krankenstation eingeliefert wurdest.... aber mal etwas anderes...“ Nun hatte sich ihrer Körperhaltung verändert. Beide Hände auf die Knie gelegt starrte sie Kura an, „...Woher kennst du Naruto Uzumaki?“ Die Rosahaarige verdrehte die Augen und antwortete: „Ich will nicht drüber sprechen, dass habe ich doch schon einmal erwährt!“

„Bitte....Kura....“

„Nein!“

„Bitte!“

„Nein!“

Ino setzte ihren Hundeblick auf und schob die Unterlippe vor.

„Das zieht nicht bei mir! Ich habe eine kleine Schwester!“ Erschrocken schlug sie die Hand vor den Mund.
 

Was hatte sie da eben erzählt???



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-07-18T13:19:31+00:00 18.07.2011 15:19
So ganz langsam gelingt es mir, mich reinzulesen. Davor hat mich die Geschichte ein wenig verwirrt. Ich vermute irgendwie ganz stark, dass Sakura die Schulqueen (oder wie es heißt) ist. Wer sie wohl gerettet hat? Auch da habe ich eine Vermutung. Aber eins noch: Ein richtiger, anscheinend tiefer, Teich auf einem Schuldach?

Alles Liebe
GloomyMoon
Von: abgemeldet
2008-06-01T18:00:16+00:00 01.06.2008 20:00
Hey!^__^
Ich find die Story sau klasse xD Ich hab das Buch wovon du den KLappentext gelesen hast auch schon ma in der buchhandlung gesehn und war kurz davor es mir zu kaufen, habs aber doch nicht gemacht xDD Ich find deinen Schreibstil total klasse, es gefällt mir echt gut wie du schreibst x3 Schreib schnell weiter, okay? Kannst mir dann ja auch Bescheid geben x) Nur was ich nich verstehe is warum die alle nur Abkürzungen von ihren richtigen Namen haben und warum kura dann am ende so geschockt war als sie das mit der kleinen schwester erwähnt hat Ô_o das check ich iwie nich xD aber gut,
xoxo Shina
Von:  Winterkind
2008-05-26T15:48:26+00:00 26.05.2008 17:48
ich bin schon gespannt wie es weiter geht
sehr intressant
mach doch weiter so
baii
Animegirl0710
Von: abgemeldet
2008-05-24T16:22:37+00:00 24.05.2008 18:22
wahhh du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören
wusste ino denn nicht das sakura eine kleine schwester hat?
das wird spannend
also schreib schnell weiter
übrigens schöne steckbriefbilder
XD


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