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Tragödie des Lebens

Sterben ohne wirklich gelebt zu haben...
von

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Tai Hei, Ii Kimi, Jizoku Kikan Isakai – Frieden, Freude, Dauerstreit

In den folgenden Wochen war selten mehr als ein Team im Akatversteck, denn Pain überhäufte sie sozusagen mit Missionen und Aufgaben, die die Akatsuki zu erfüllen hatte.

Doch eines Tages waren mehr als zwei Personen im Versteck, und zwar Deidara und Sasori, sowie Zetsu und sein ständiger Begleiter Tobi.

Zetsu war eigentlich immer verschwunden, doch Tobi war mal hier, mal da im Versteck und verbreitete durch seine Tollpatschigkeit Chaos, wo er nur auftauchte.
 

Deidara verbrachte viel Zeit damit, Sasori heimlich zu beobachten. Er konnte einfach nicht anders. Und er wollte noch mehr... Schließlich ging er sich zu Sasori ins Wohnzimmer. Er setzte sich neben ihn aufs Sofa und sah ihn schüchtern an. „Du... Sasori-Danna...? Könnte ich... ein bisschen Zeit mit dir verbringen...? Allein... in deinem Zimmer?“
 

Sasori, der genervt an einem Bericht saß, fauchte Deidara mürrisch an. „Warum sollte ich? Ich bin keine Schwulette, also lass mich gefälligst in Ruhe!“ „U-un...“ Deidara war ziemlich erschrocken über diese Reaktion. Um die Situation noch mehr anzuheizen, platzte genau in diesem Moment Tobi rein. Er hüpfte um Sasori herum. „Ein Streit, ein Streit! Der erste Streit! Ein süßes Paar!“ Sasori war wie versteinert. Mit einem Ruck packte er Tobi und warf ihn kopfüber zur Tür heraus. Danach wandte er sich dem total verängstigten Deidara zu, der sich mit angezogenen Beinen aufs Sofa kauerte. „LASS MICH GEFÄLLIGST IN RUHE!“, brüllte er Deidara an, dessen Haare senkrecht zu Berge standen. „Aber... Danna...“, wimmerte Deidara, und Tränen rannen seine Wangen hinab. Sasori sah rot. Die metallerne Kette, die in seinem Bauch lagerte, schoss hervor und zeigte mit ihrer tödlichen Spitze auf Deidara. „SEI STILL!“ Doch Deidara reagierte nicht auf Sasori. Er weinte haltlos, und selbst, wenn er hätte aufhören wollen, so hätte er es nicht gekonnt. So wie Sasori Deidara sah, tat es ihm allmählich leid. Die Kette fiel klappernd zu Boden. „Dei... Deidara... Ich... Es tut mir leid.“ Er nahm Deidara tröstend in den Arm. „Wirklich... Ich wollte dich nicht anschreien. Aber ich habe soviel zu tun... Ich werde noch verrückt!“ Er sah seufzend zu dem Bericht, der auf dem Couchtisch lag.

Deidara hatte aufgehört zu weinen und schmiegte sich nun gierig an alles, was er von Sasori erreichen konnte. „Na komm. Gehen wir in mein Zimmer...“ Er zog Deidara hoch und ging Hand in Hand mit ihm aus dem Wohnzimmer.

Den Bericht ließ er liegen. Deidara war wichtiger. Viel wichtiger.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-01-27T17:47:49+00:00 27.01.2009 18:47
Ohhh~ das ist wirklich total süß!! >//<
Ich habe gerade deine ganze ff durchgelesen. Die ist sooooo klasse!
Ich find SasoDei einfach nur toll. Bitte mach bald weiter, ja?
Würdest du mir auch eine ENS schicken, wenn du ein neues Kapitel da hast?
Naimi
Von: abgemeldet
2008-09-27T18:57:32+00:00 27.09.2008 20:57
OMG WIE SÜÜÜ?!
*umflig* >///< das IST soooo süüß omg ich bekomme NAsenbluten!
Blos weiterschreiben!

Kisu-Hoshi


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