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The End from High School Musical

Kann man von so vielen Leuten enttäuscht werden?
von

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Der Moment in dem alles zusammentraf

Macht doch dann bitte einen Kommi!

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Einige Monate später wachte Gabriella in einem Krankenhauszimmer auf. Durch den Schock war sie ins Koma gefallen und erst jetzt wieder aufgewacht. Troy verbrachte fast seine ganze Freizeit am Bett seiner Freundin. Gabriella setzte sich auf und fragte Troy: „Was ist passiert? Was ist mit unserem Haus?“ Troy antwortete: „Ihr wurdet überfallen und die Einbrecher wollten zu dir aber deine Mum hat versucht dich zu retten und ist durch die Verletzungen gestorben. Und euer Haus gehört jetzt dir.“ Gabriella umarmte Troy: „Ich liebe dich.“ sagte sie zu ihm.
 

Gabriella saß ein paar Tage später auf ihrem Fensterbrett und hörte Musik. Es war von Miley Cyrus „I miss you“ und dann sang Gabriella dazu:
 

„….
 

I miss you

I miss your smile

And I still shed a tear every once in a while

And even though it's different now

You're still here somehow

My heart won't let you go

And I need you to know

I miss you

Sha-la-la-la-la

I miss you
 

......”
 

Sie drückte auf Pause und fing plötzlich an zu weinen, denn sie vermisste ihr Mum mehr als alles andere. Dann holte sie sich ein Taschentuch und putzte sich die Nase, als es ihr dann wieder besser ging drückte sie wieder auf Play.
 

„….
 

You used to call me your dreamer

And now I'm livin' out my dream

Oh, how I wish you could see

Everything that's happenin' for me

I'm thinkin' back on the past

It's true the time is flyin' by too fast
 

I miss you

I miss your smile

And I still shed a tear every once in a while

And even though it's different now

You're still here somehow

My heart won't let you go

And I need you to know

I miss you

Sha-la-la-la-la-la

I miss you
 

I know you're in a better place yeah

But I wish that I could see your face, oh

I know you're where you need to be

Even though it's not here with me
 

......”
 

Es klopfte an ihre Tür. Es war Troy, der nach Gabriella schauen wollte. „Darf ich rein kommen?“ fragte er. „Du bist doch sowieso schon fast drinnen“ und ging zu Tür, schließ sie auf und Troy kam herein. Gabriella fiel ihm um den Hals aber Troy schob sie weg, denn er musste Gabriella etwas beichten: „Gabi, ich muss dir was sagen. In der Zeit, in der du im Koma gelegen hast bin ich mit Sharpay ausgegangen und ich habe mich in sie verliebt, darum kann ich nicht länger mit dir zusammen sein.“ In Gabriellas Augen hatten sich schon die Tränen angesammelt „Troy, raus, verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen!“ Troy machte sich ganz schnell aus dem Staub und Gabriella fing wieder das Weinen. Schnell nahm sie eine Tasche und packte etwas Kleidung ein, nahm ihr restliches Geld und verschwand. Keiner wusste wohin. Niemand wusste Bescheid. Sie suchten Gabriella, aber keiner fand sie und ihr Handy hatte sie in einer verlassenen Hütte gelassen. Taylor machte sich riesige Sorgen und sie stauchte Troy richtig zusammen: „Musste es jetzt gerade sein? Erst verliert sie ihre Mum und dann musstest du kommen. Ich denke, ich weiß wieso Gabriella weggelaufen ist. Sie hätte es nicht ertragen können dich und Sharpay zusammen zu sehen. In dem Punkt kann ich sie verstehen, aber davon versteht ihr Männer ja nichts.“ Troy versuchte sic hzu rechtvertigen: „Man kann nunmal nichts gegen die Liebe machen. Es war eine schöne Zeit mit Gabriella aber jetzt bin ich nun mal mit Sharpay zusammen.“ Taylor verschwand, denn sie machte sich Sorgen um ihre beste Freundin. Sie überlegte, wo Gabriella sein könne und plötzlich fiel ihr es ein: Sie hatten sich mal in einem Geräteschuppen vor Sharpay versteckt. Taylor rannte hin und fand eine ganz verstörte Gabriella. Sie ging mit ihr erstmal in ein Krankenhaus, da sie am ganzen Körper Wunden hatte. Ein Arzt brachte sie in sein Behandlungszimmer. Nach 20 Minuten kam sie wieder heraus, man sah mehr Pflaster als Haut an ihr.

Taylor nahm Gabriella erstmal mit zu sich nach Hause. Ihr Mum hatte auch nichts dagegen, dass Gabriella erstmal bei ihnen blieb. Nach ein paar Tagen sprach Gabriella endlich wieder ein Wort. Auch wenn es nur ein Danke war, aber Taylor bedeutete es viel.

Aber nach einiger Zeit musste Gabriella wieder zur Schule, aber sie wollte nicht. Sie wollte Troy und Sharpay nicht beim Küssen erwischen, aber Taylors Mum hatte was dagegen, also musst Gabriella ihre Sachen für die Schule packen und hingehen. Taylor beruhigte sie, doch genau das bewirkte das Gegenteil. Als sie in der Schule angekommen waren sahen sie wie Troy Sharpay küsste, er hatte es genauso getan wie er Gabriella immer geküsst hat. Bei Gabriella brannte der Faden durch und sie rannte zu Troy, packte ihn an der Schulter, drehte ihn um und gab ihm eine Ohrfeige. Dann lief sie in das Mädchenklo und fing fürchterlich das Weinen an. Taylor stand noch bei Troy: „Das hast du aber was fein hinbekommen. Wehe, wenn du auch nur in ihre Nähe kommst, dann kannst du was erleben und denke bloß nicht daran, dass sie dir verzeiht und das Basketball-Team verzeiht dir das auch nicht. Da ihr immer nur zusammen gut wart.“ Und drehte sich um und lief zu Gabriella.
 


 

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Hoffe es gefällt euch wenigsten ein bisschen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sunnight
2008-06-05T15:14:58+00:00 05.06.2008 17:14
Das ist ja eine sehr traurige Geschichte!
ich hoff ihr wiederfährt noch gutes...
(aber du schreibst sehr viel Besser als ich...)
Von: abgemeldet
2008-05-11T10:43:41+00:00 11.05.2008 12:43
Mir gefällts :)
Kannst sehr gut schreiben, mach weiter :)


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