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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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Die unbekannte Frau

12. Die unbekannte Frau…
 

Mittlerweile waren einige zur Freude aller erholsame Wochen seit dem Battle City Turnier vergangen und der Sommer mit all seiner Pracht hatte Einzug in Domino gehalten, was so viel hieß, wie… Sommerferien! Keine Schule für ganze zwei Monate! Für Serena war das natürlich toll, denn ihr Geburtstag war nun endlich gekommen und sie war jetzt wie ihr Mann 17. (Auch wenn er im Oktober schon 18 wurde, aber sie freute sich, immerhin war sie nicht mehr 16…Mann, die kann sich echt über alles freuen, kein Wunder bei dem Vater). Außerdem war ihr der Sommer ohnehin immer die liebste Jahreszeit, da konnte man nach Herzenslust im Pool planschen, ein paar kühle Drinks genießen und Eis essen so viel man wollte und außerdem war es da so schön warm…

Es ist ein wunderbarer Sommertag und ein paar ziemlich gut gelaunte Damen sitzen im hinteren Teil des Gartens der Kaiba – Villa, wo sich ein riesiger Pavillon befindet, ist ja alles so riesig dort. Serena hat beschlossen ihre Freundinnen Tea, Mai und Serenity zu sich einzuladen und einen kleinen Kaffeeklatsch abzuhalten, für Ishizu wäre es etwas zu umständlich gewesen, wegen ein paar Stunden von Ägypten nach Japan zu fliegen, also war diese nicht dabei. „Also wirklich Serena, euer Anwesen ist ja echt riesig, das Teil könnte schon fast eine eigene Postleitzahl haben, da braucht man ja schon eine Landkarte um überhaupt zu wissen, wo man gerade ist…“, mein Mai scherzhaft, sie hatte ja einiges von Kaiba erwartet, aber das überstieg sogar ihr Vorstellungsvermögen und na ja, bei ihren luxuriösen Lebenswünschen hat sie genug davon. „Da hast du ja Glück, dass du nicht den Hauptwohnsitz meiner Familie gesehen hast, da ist es noch größer und viel protziger, hier ist es dagegen eher schlicht, wenn ich das mal so sagen darf…“, antwortet ihr Serena, die drei sehen sie erstaunt an. „DAS hier nennst du eher schlicht? Ich habe ja nicht viel von eurer Einrichtung gesehen, aber das was ich gesehen habe, hat mich schon fast umgehauen… so was Teures kann sich doch kein normaler Mensch leiste. Do viel kann man doch in seinem ganzen Leben nicht verdienen – na ja, außer man Leitet ein Imperium“, sagt Mai aufgebracht, Serena kostet das ein Schmunzeln. „Wir reden hier von Seto Kaiba … also passt der Begriff „normaler Mensch“ schon mal überhaupt nicht und für mich genauso wenig, bei meiner Abstammung… Ihr müsst euch da so vorstellen, bei Vater ist das alles noch viel verschnörkelter und auch leicht kitschig und altmodisch angehaucht, Seto ist eben schon mehr auf den Fortschritt spezialisiert, das habe ich mit schlicht gemeint. Und um ehrlich zu sein, es gefällt mir hier auch wirklich um einiges besser, schon als ich das erste Mal hier war dachte ich, dass es hier eigentlich ganz hübsch ist. Ich kann euch den Wert dieser Immobilie nicht einmal wirklich sagen, so was kann nicht einmal ich noch schätzen, aber wir haben ja auch nicht vor von hier wegzugehen, also ist das nicht so wichtig. Es ist vor allem schön hier, dass einem nicht ein Dutzend Angestellte hinterher rennt, damit sie dich von vorne bis hinten verhätscheln können, das hat mich zu Hause schon immer genervt“ „Ja, hübsch ist es hier wirklich, da kann dir bestimmt keiner widersprechen…“, stimm auch Serenity zu, vor allem die Blumenpracht im Garten gefällt ihr, nur einige der Sträucher sehen leicht zerfleddert aus. „hat die der Gärtner verschnitten? Das soll doch nicht wirklich so aussehen, oder?“, fragt sie verwundert, Serena schüttelt den Kopf. „Nein, Mokuba und ich haben Fußball gespielt und da wir zu faul waren, um das Fußballtor aufzubauen, haben wir die Sträucher dort als Tor hergenommen…die erholen sich schon wieder, keine Sorge. In Amerika hatten wir auch solche Sträucher und die haben auch alles ausgehalten was ich ihnen angetan habe. Am schlimmsten hat sie ohnehin Seto zugerichtet…“ „WAS? Kaiba hat Fußball gespielt? Ist nicht dein Ernst?“, fragt Tea erstaunt, der tat doch im Sport auch sonst nichts, Serena eigentlich genauso wenig. „Nicht ganz freiwillig aber er hat gespielt und er hat ziemlich viel Kraft i den Beinen wie man sieht.“ Serena deutet auf einen der armen Sträucher, der einige Löcher im Blattwerk hat, das kann nicht einmal der Gärtner noch kaschieren. „Ach wie niedlich, Kaiba spielt mit einem Bällchen, dabei ist er schon ein so großer Junge…“, meint Mai kichernd, während se sich Seto beim Fußballspielen vorstellt. „Ach Mai, sei doch nicht so, Joey tut das doch auch… und neulich hast du ihn sogar zum Einkaufen mitgeschleift“, wirft Serenity ein, Tea und Serena sehen zu der Blonden. „Ach nee, was läuft denn da? Etwas was Ernstes? . . . Davon hat der blonde Wuschelkopf ja gar nichts erzählt“, hakt Serena nach und sieht Mai eindringlich an. „Sagen wir mal so… er tut ja wirklich alles für mich, das habt ihr ja auch beim Finalkampf gegen Marik gesehen, aber…er ist so ein begriffsstütziger Trottel! Der kapiert echt gar nichts, wirklich absolut nichts…“, erklärt Mai und stützt ihren Kopf auf ihren Arm. „So sind Männer eben manchmal…aber das müsstest du doch schon wissen“, erklärt Serena schlicht. „Gib ihm doch noch ein wenig Zeit, du weißt doch, dass er nicht der Schnellste ist“, versucht Tea, Mai etwas zu beruhigen, auch Serenity ist der Meinung, Serena da aber jedoch weniger, sie hat da ja so ihre eigenen Erfahrungen. „Je mehr Zeit du ihnen gibst, desto mehr Zeit haben sie, nichts zu tun. Das bringt nichts und dafür ist die Zeit nun einmal wirklich zu kostbar“, sagt sie und lehnt sich in den Stuhl zurück, Mai nickt. „Da hast du Recht, was hat denn dein Göttergatte nicht getan, dass du so genau Bescheid weißt? Immerhin habt ihr ja freiwillig geheiratet, da müsste doch eigentlich alles zwischen euch gepasst haben.“ Serena atmet einmal tief durch. „Schön wäre es gewesen, doch so war es nicht ganz…ihr wisst ja, dass wir nicht geheiratet haben, weil wir so furchtbar ineinander verliebt waren, wir haben uns eben gut verstanden und für unsere Firmen war es auch gut… aber nach einer mehr oder wenig zwar etwas verspäteten Aussprache hat sich dieses Problem dann auch gelöst und das sehr zu unser beider Wohlgefallen… ich denke ich kann behaupten, dass mein Großer und ich glücklich zusammen sind und das auch noch eine ganze Weile bleiben.“ Die drei sehen zu Serena, ihre Rubine leuchten in einem wunderschönen rot, man kann sehen, dass jetzt wirklich alles in Ordnung ist, auch das Lächeln, das ihre Lippen umspielt, unterstreicht ihre Theorie. „Also ich rede jetzt auch mal mit Joey. Ich will wissen, was er eigentlich will… vielleicht sieht er mich wirklich nur als gute Freundin, nicht als mehr, ist ja immerhin auch gut möglich auch wenn ich das nicht hoffe…“, erklärt Mai, zustimmendes Nicken der drei. „Yo, mach das. Ich bin mir sicher, es wird sich alles zum Guten wenden, in der Hinsicht bin ich so eine hoffnungslose Optimistin… ag mal Tea, was ist eigentlich mit dir? Bist du mit Yugi zusammen oder ist Pharao Yami eher dein Typ?“ Serena zwinkert zuerst Mai aufmunternd zu, dann wendet sie sich an Tea, sie überlegt. „Na ja, Yami ist schon ein toller Typ, so stark und selbstbewusst, aber Yugi ist immer so freundlich und lieb… ach ich weiß es nicht, mal sehen, was die Zukunft so bringt…“ „Ist schon hart, wenn man sich für einen von zwei Typen entscheiden muss, vor allem, wenn sie sich den gleichen Körper teilen… Das ist echt ein Problem, vor allem wenn die beiden auch noch fast gleich aussehen und jeder seine guten Seiten hat“, bemerkt Mai, Tea nickt kurz. „Irgendwie schon, aber so ist es nun mal, es könnte aber bestimmt noch schlimmer kommen, vor allem, wenn man einen Bruder hat, der einem vor allem und jedem beschützen will, nicht wahr Serenity?“ Nun geht es Serenity dran, sie nickt etwas, dann meint sie aber mit einem leicht verstohlenen Grinsen. „Das schon aber er muss ja nicht alles erfahren. Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten?“ Die drei nicken und sehen sie neugierig an. „Gut… wisst ihr, ich bin nämlich sei kurzem mit Duke zusammen und er ist echt so toll und vor allem lieb.“ Serenity sieht die Freundinnen verträumt an, zuerst erntet sie ein paar erstaunte Blicke, dann fangen sie sich aber wieder. „Ist ja toll, Glückwunsch und keine Sorge, ich halte auch alle Fälle dicht…. Die einzigen, denen ich das höchstens erzählen möchte, sitzen eh hier“, kommt es von Serena, auch die anderen beiden versprechen zu schweigen…

Die vier unterhalten sich weiterhin über Gott und die Welt, als plötzlich der Butler der Familie Kaiba auftaucht und seiner Chefin heftig gestikulierend von einem ungewöhnlichen Vorfall an der Haustür (riesiges Eingangsportal würde es eher treffen) erzählt. „Miss Kaiba, gerade habe ich eine Frau mittleren Alters an der Tür empfangen, die unbedingt Sie sprechen möchte …Sie wirkte sehr erschöpft und ihre Kleider sind etwas in Mitleidenschaft gezogen worden…ich dachte zuerst, es wäre eine Bettlerin und wollte sie vom Grundstück entfernen lassen, doch dann sagte sie eigenartigerweise, dass sie ihre kleine Serena, also Sie, schon so lange nicht mehr gesehen hatte und schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte, sie und einen gewissen Max je wieder zu sehen . außerdem redet sie nur Englisch… und dann ist sie ohnmächtig zusammengebrochen. Ich habe sie in eines der Gästezimmer legen lassen, war das richtig so?“ Serena sieht erstaunt zu dem Butler, sie nickt. „Ja danke, ich werde gleich nach dieser Frau sehen. Verständige bitte einen Doktor, kann ja sein, dass sie etwas Schlimmeres hat, wenn sie auf einmal umkippt… Und sag auch meinem Mann Bescheid, er soll sofort kommen, das heißt für ihn soviel wie er soll den PC auf der Stelle abschalten und sich ins Auto setzen, aber zackig“, befiehlt ihm Serena, die Sache mit dem Arzt war ja keine Schwierigkeit, aber dass er seinem Chef sagen sollte, er solle auf der Stelle nach Hause fahren, dass gefällt dem Butler ganz und gar nicht. „Hey Serena, sollen wir mitkommen?“, kommt es von den dreien, sie nickt. „Wenn ihr wollt, aber um ehrlich zu sein… ch weiß echt nicht, wer die Frau ist, aber ich hoffe ich erkenne sie, wenn ich sie sehe… obwohl, ich hätte schon eine Möglichkeit herauszufinden, wer sie ist aber die spare ich mir für den Notfall. Wenn sie schon extra hierher gekommen ist, dann wird sie mir auch sagen, wer sie ist“, antwortet Serena und die vier Damen gehen ins Haus, schließlich kommen sie vor besagen Gästezimmer an und treten ein. Auf dem Bett liegt eine Frau, sie wird so knappe vierzig sein. Sie hat lange goldblonde lockige Haare, sie glänzen, einige der Stirnfransen hängen ihr etwas ins Gesicht. Ihre Erscheinung ist sehr schlank, ehrlich gesagt ziemlich dünn und sie wirkt trotz ihrer etwas gebräunten Haut ziemlich blass .Serena bleibt geschockt vor dem Bett stehen, die Farbe weicht aus ihrem Gesicht, das konnte doch nicht wahr sein … sie fasst ihr mit zittriger Hand an die Stirn sie scheint etwas Fieber zu haben, kein Wunder bei dem schlechten Wetter der letzten Woche und den ziemlich dünnen und in Mitleidenschaft gezogenen Kleidungstücken, die diese Frau trägt. Serena sieht sie nachdenklich an, eigentlich könnte es doch möglich sein, aber es ist so unwahrscheinlich… sie interessiert sich sehr für das goldene Medaillon mit dem geflügelten Pferd, das die Frau um den Hals trägt. Sie versucht es zu öffnen, doch der Verschluss scheint kaputt zu sein, bei näherem Betrachten wird klar, warum. Es ist stark beschädigt, verbogen und zerkratzt, auch glänz es durch mangelnde und vermutlich auch falsche Pflege nicht mehr. Auch der goldene Ring, den die Frau trägt scheinen einige Erinnerungen in ihr zu wecken, noch einmal wird sie blasser , was die Freundinnen mit eher besorgter Miene betrachten Dieser Ehering ist mit einem exzellent geschliffenen Rubin besetzt und mit eingravierten Schwingen verziert. Sie beschließ, dass sie sich etwas ausruhen sollte, außerdem ist gerade der Doktor gekommen und sie sitzt mit Mai, Tea und Serenity im Wohnzimmer. „Wer glaubst du, wer sie ist? Du scheinst sie zu kennen… und irgendwo habe ich so eine ähnliche Frau schon einmal gesehen, wenn ich mich nicht täusche“, fragt Tea langsam, Serena zuckt mit den Schultern. Wenn sie die ist, die glaube, dass sie ist, dann bin ich überglücklich… doch es kann fast nicht sein, nach all den Jahren… Ich warte jetzt mal, bis Seto kommt, dann sehe ich weiter.“ „Oh, dann werden wir den kleinen Sonnenschein ja gleich wieder sehen, was für eine Freude“, kommt es sarkastisch von Mai, sie muss kichern, doch das vergeht ihr gleich. „Ich freue mich mindestens genauso, dich hier zu sehen Mai“ Seto ist im Wohnzimmer aufgetaucht und die drei sind erst mal schockgefroren, normalerweise kann man es doch auch nicht überhören, wenn Kaiba irgendwo auftaucht. „Da bist du ja mein Großer… hättest dich nicht so beeilen müssen, diese Frau ist erstens noch bewusstlos und wird zweitens noch vom Arzt untersucht…. aber trotzdem schön, dass du da bist“, begrüßt Serena ihren Mann,. „Oh hallo Kaiba, seit wann schleichst du dich denn so an? Sonst hört man dein Gemeckere und deinen wehenden Mantel auch schon von hundert Meter Entfernung…“, kommt es von Mai, die sich nun wieder gefangen hat. „Wie du siehst trage ich heute keinen Mantel, weil es ehrlich gesagt, ziemlich heiß ist und nun ja, es gibt seltene Momente, in denen ich einfach nichts aus zu setzen habe“, erwidert er, .die Freundinnen beschließen, dass es aufgrund des plötzlichen Temperatursturzes bestimmt besser ist, wenn sie jetzt gehen und verabschieden sich von den Beiden. „Na dann bis bald Serena, der Nachmittag heute war ja echt mal wieder klasse… falls es dich interessiert, ich fahr jetzt zu meinem Blonden und fühl ihm auf den Zahn…“, verabschiedet sich Mai und zwinkert ihr zu, Serena nickt und meint fröhlich. „Na dann viel Glück … oder vielmehr, viel Geduld.“ „Seid nicht immer so gemein zu ihm, er ist nun mal so, das ist echt fies von euch“, beschwer sich Serenity, Tea verneint aber. „Nein, das würde es erst werden, wenn Kaiba wüsste, worum es geht und sich einen seiner geistreichen und vor allem gehässigen Kommentare nicht verkneifen könnte..“ Kichernd verlassen die drei das Anwesen, Kaiba sieht ihnen etwas genervt hinterher, er will wissen, worüber die vier da eigentlich geredet haben, doch im Moment gibt es andere Dinge, um die es sich zu kümmern gilt und die liegen um Gästezimmer…

Mittlerweile ist der Arzt fertig. „ Nun gut, es ist nicht so schlimm, wie es zunächst aussieht, da kann ich Sie beruhigen… Diese Frau ist zunächst einmal unterernährt, wie man vielleicht erkennen kann. Außerdem hat sie etwas Fieber, das sich aber bald weder senken durfte, ach ja und so wie es aussieht scheint sie kurz zuvor noch in einer anderen Klimazone gewesen zu sein, weil sich ihr Körper noch nicht vollständig an das Klima hier angepasst hat. Diese drei Faktoren und die mit sich gebrachte Erschöpfung haben dann dazu geführt, dass sie ohnmächtig geworden ist… soll sie in ein Krankenhaus überstellt werden oder kümmern Sie sich um diese Person? Sie würde natürlich nur die Mindestbehandlung bekomme, immerhin ist zur Identität dieser Frau nichts bekannt…“, erklärt der Arzt und sieht zu Seto und Serena, letztere hat nur mit halben Ohr zugehört, weil sie der Anblick dieser Frau ziemlich mitzunehmen scheint…sie muss es einfach sein. >Das kann doch alles nicht wahr sein… nach so langer Zeit und außerdem dürfte sie doch offiziell gar nicht mehr leben. Wie ist das nur möglich? Aber das Medaillon und der Ehering sind derselbe wie ihrer… verdammt, das kann doch alles nicht wahr sein, ich blicke nicht mehr durch< geht es Serena durch den Kopf, doch sie wird von der Stimme ihres Manne saus seinem Überlegungen gerissen. „Serena, was sagst du? Soll sie hier bleiben? Von mir aus kann sie das gerne, sie braucht wirklich Ruhe und vor allem mal etwas zu essen, außerdem glaube ich, dass sie sogar wieder aus dem Krankenhaus ausbüchsen würde, immerhin will sie ja zu dir…“ Seto sieht zu seiner Frau sie nickt langsam und meint. „Ja, bis auf weiteres schon… Danke für Ihre Bemühungen, Sie können jetzt gehen.“ Der Arzt tut wie geheißen und verzieht sich, Seto sieht zu Serena. „Wer ist sie? Du kennst sie doch, oder? Immerhin sieht dein blasses Gesicht sehr danach aus. Will er wissen. Serena atmet einmal tief durch, dann beginnt sie. „Eigentlich ist es ja fast unmöglich, dass sie es wirklich ist, aber nun ja, eine kleine Hoffnung besteht doch … also, wenn ich mich nicht irre, dann … dann ist das meine Mutter, Cecilia Pegasus…“
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity - chan



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