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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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Ein estrem neues Leben...

04. Ein extrem neues Leben…
 

Der Wecker neben Serenas Bett piepst und sie tastet sich mit ihrer rechten Hand zu dem störenden Ding, nimmt es unsanft und befördert es gegen die nächstgelegene Wand, dann dreht sie sich noch mal um und versucht, weiter zu schlafen. Sie schläft zwar schon über eine Woche in diesem Bett in der Kaiba Villa, hat sich aber immer noch nicht richtig daran gewöhnt, es war so ungewohnt, alles hier war irgendwie anders… Nachdem sie vom „Königreich der Duellanten“ nach Japan zurückgekehrt waren, hatte Seto noch einige Probleme mit seinem ehemaligen Geschäftspartnern, die immer noch glaubten, dass Pegasus zurückkommen würde. Bei Serena hatten sie es auch probiert, sich einzuschleimen, scheiterten jedoch kläglich und die abweisende Art, die sie den fünf, um genauer zu sein den „Big Five“ entgegen brachte, ließ sogar Setos übliche unfreundliche Art verblassen. Die fünf hatten dann versucht, Seto mithilfe seiner Virtuakapsel in die virtuelle Welt zu verbannen, doch auch das scheiterte und ihre Geister wurden selbst darin gefangen…

Es war ein schöner Montagmorgen und die Sonne schien. Serena dreht sich noch einmal um und sieht auf die Armbanduhr auf ihrem Nachttisch, es ist erst halb sieben. Sie beschließt trotzdem aufzustehen und gesellt sich vor sich hin gähnend zu Seto und Mokuba an den Frühstückstisch. Als sie gerade die beiden begrüßen will, sieht sie erstaunt zu Seto. „Was hast du denn da an?“ Seto sieht von seiner Morgenzeitung auf und sieht das fragende und noch etwas verschlafene Gesicht von Serena. „Eine Schuluniform. Was dachtest du denn?“ Antwortet er ihr, sie lässt sich auf einem Stuhl neben Mokuba nieder, der genüsslich seinen Kakao schlürft und sich nebenbei auch noch ein Nutellabrötchen reinstopft, ein bisschen was von dem wohlschmeckenden Aufstrich wandert aber auch rund um seinen Mund. „Eine . .. Schuluniform? Muss man so was bei euch tragen? . . .Und überhaupt, warum gehst du zur Schule, du hast doch eine eigene Firma?“ Kommt es verwirrt von Serena, er sieht erstaunt zu ihr. „Ja, das ist normal . . sag bloß, du gehst auf keine Schule? Ich meine auf eine öffentliche?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nö, auf so was war ich nie, ich hatte immer einige Privatlehrer und durfte tragen, was ich wollte. Ich habe jetzt auch einen, aber dem habe ich meine neue Adresse nicht gegeben, also kann er mich nicht nerven, das war alles furchtbar ermüdend. Und du gehst wirklich auf eine öffentliche Schule, so wie ganz normale andere Jugendliche in unserem Alter?“ (Zur Info, Serena ist gute 16, Seto 17 Jahre alt) Seto nickt. „Ja, so ist es.“ Serena hat gerade wieder was entdeckt, was total anders ist, als in Amerika, reiche Kinder gehen genauso auf öffentliche Schulen und in japanischen Schulen gibt es Einheitskleidung, das war ja noch schlimmer als die Tatsache, dass man in Japan links statt rechts links fährt. Kopfschüttelnd gibt sie sich Zucker in ihren Tee und nimmt dann einen kräftigen Schluck. „Wenn du mal eine Tasse Kaffee trinken würdest, wärst du morgens vielleicht ausgeschlafener.“ Meint Seto, von Serena kommt nur ein gemurmeltes und knappes. „Mag keinen Kaffe.“ Sie ist ein kleiner Morgenmuffel und die neuen Erkenntnisse über dieses Land hatten ihr den Rest gegeben. Seto und Mokuba verabschieden sich dann nach fünf Minuten von ihr, sie müssen los, Serena ist noch immer bei ihrem Tee . . . .
 

Am nächsten Morgen sitzt Serena wieder mit den anderen am Frühstückstisch und guckt ungläubig auf Setos Schuluniform, es geht ihr noch immer nicht ein, wie er so ein Teil anziehen kann, mal abgesehen davon, dass ihm sogar das Teil extrem gut steht. Schließlich kommt der Butler und er reicht Serena einen Brief, Serena öffnet ihn, bei jeder Zeile weiten sich ihre Augen mehr und ihr Gesicht wird immer geschockter. „Was steht denn drinnen?“ Fragt Mokuba neugierig, Serena hat es die Sprache verschlagen, also nimmt Seto ihr kurzerhand den Brief aus der Hand, bei jeder Zeile die er liest, wird das Grinsen auf seinen Gesicht immer breiter. „Mokuba, Serena muss auch zur Schule gehen! Sieh mal . . und noch dazu auf dieselbe wie ich.“ Er gibt Mokuba den Zettel, der muss sich das Lachen ziemlich verkneifen, Serena zieht einen Schmollmund. „Das ist nicht witzig . . da geh ich nicht hin, auf gar keinen Fall.“ Meint sie störrisch und verschränkt auch noch demonstrativ die Arme vor ihrer Brust. „Ich fürchte aber du musst. . .magst du Rosa?“ Fragt Seto mit einem verstohlenen Grinsen, Serena schüttelt angewidert den Kopf. „Nein, ich hasse diese Farbe, die passt überhaupt nicht zu meinen Augen und außerdem sieht sie so kindisch aus . . du hast doch bemerkt, dass ich fast nur schwarz trage, weil das sowohl zu meinen Haaren, als auch zu meinen Augen passt. . . .warum fragst du?“ „Weil die Schuluniform der Mädchen rosa mit blauer Schleife und blauen kurzem Faltenrock ist, darum.“ Erwidert Seto, Serena kriegt fast einen Herzstillstand. „Rosa?!“ Gezwungenermaßen steigt sie anschließend mit Seto in die Limousine. „Dafür wird mir mein Vater noch büßen und da ist er über meinen Verrat sauer . . dagegen ist das hier die Hölle, seelische Grausamkeit ist ein Hilfszeitwort dafür.“ Serena streicht sich nervös durch ihre goldblonden Haare, Seto sieht ihr amüsiert zu. >Seit sie bei mir wohnt, ist es echt nie langweilig . . ihre übertriebenen Gefühlsausbrüche sind manchmal echt amüsant und Mokuba hat jetzt jemanden, der nach der Schule auf ihn aufpasst, ich muss ja in die Firma . . .Pegasus, so sehr du mich auch anwiderst, aber deine Tochter ist echt das Beste, das du je zustande gebracht hast. Sei ja lange sauer auf sie, ich will sie so schnell nicht wieder zurückgeben . . .< Denkt Seto und grinst leicht. „Ich will da nicht hin. . Seto, lass mich aussteigen.“ Jammert Serena, doch auf dem Ohr ist Seto taub. „Vergiss es, du kommst mit. Stell dir mal vor, was passiert, wenn die Presse erfährt, dass du die Schule schwänzt? Welche Auswirkungen das auf euren guten Ruf hätte . . .“ Serena seufzt leicht auf. „Hast gewonnen. Aber du hilfst mir, mich in der Schule zurecht zu finden, ja? Oder mein Großer?“ Er nickt, die Limo hält und sie steigen aus . . .

Serena kommt aus dem Büro des Direktors, der scheint ja ganz nett zu sein, aber hier rennen so viele blau und rosa gekleidete Menschen herum, das macht sie nervös und sie huscht so schnell wie möglich in das Zimmer der Schulschneiderin, wo sie ihre Schuluniform bekommt. Sie steht vor dem Spiegel, es ist der blanke Horror für sie. „Rosa, ich hasse diese Farbe . . .“ Sagt sie angewidert, die Schneiderin lächelt sie freundlich an. „Na komm Kleines, so schlimm ist die Farbe doch auch wieder nicht, ich finde, die Uniform steht dir ganz gut, vor allem bei deinem schlanken zierlichen Körperbau . . sie passt dir perfekt, so wirst du bestimmt bald einigen deiner Mitschülern den Kopf verdreht haben.“ Serena sieht sie kalt an. „Ich habe aber nicht vor, mir einen einfachen Typen anzulachen, sind ja schon die reichen solche Waschlappen . . na ja, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht. Ich bin eine Milliardärstochter und nicht auf solche Nieten angewiesen.“ Serena hat nicht bemerkt, dass die Tür aufgegangen ist und jemand zur Tür rein. „Serena, wie lange brauchst du denn um eine Uniform anzuziehen? Und lass die Schneiderin in Frieden, die kann nichts für die Farbe und schon gar nicht, dass du so wählerisch bist.“ Seto ist neben ihr aufgetaucht und drückt ihr eine Schultasche in die Hand, sie sieht auf dieses komische aus Leder gefertigte Ding, mit Büchern und Heften als Inhalt. „Ist das meine?“ Fragt sie unschlüssig, Seto nickt. „Wessen denn sonst? Meine habe ich in der Klasse, du kommst übrigens in meine Klasse, auch wenn du eigentlich noch zu jung dafür wärst, aber dein hoher IQ lässt so was ohne Probleme zu.“ Die Schneiderin ist noch immer gelähmt von diesen eiskalten Blick, auch noch, als Seto Serena aus dem Zimmer schleift. In der nächsten Unterrichtsstunde stellt sich Serena dann ordnungsgemäß vor, die meisten der Jungen sehen sie fast schon sabbernd an, die Mädchen sehe sie entweder neidisch oder angetan von ihrem Aussehen an. Sie lässt sich neben Seto nieder, die anderen Bankpartner kommen ihr nichts vor, schon gar nicht der, der für sie seinen alten Banknachbar vom Stuhl geschmissen hat. Jetzt erntet sie verwunderte Blicke von so ziemlich allen Seiten. „Seto, warum starren die mich alle so an, nur weil ich mich hierher gesetzt habe?“ Flüstert Serena ihm zu. „Weil sonst keiner so lebensmüde wäre, sich zu mir zu wagen. Ich hasse Gesellschaft.“ Gibt er zurück, da leuchten ihr die Blicke natürlich voll ein. In der nächsten Pause darf sie natürlich ihren Mitschülern Rede und Antwort stehen, jedoch kriegen die nicht wirklich viel von ihr raus, nur mit Seto, Yugi, Joey, Tea und Tristan redet sie normal. Auch nach der Schule kommen noch viele Schüler zu ihr, um sie was über ihre Herkunft, ihre Familie und dem Grund ihres Schulwechsels zu fragen. „Sag mal Serena, bist du eigentlich schon vergeben?“ fragt sie schließlich ein großgewachsener schwarzhaariger Schüler aus der Abschlussklasse mit braunen Augen. „Nein.“ Ist ihre Antwort, er grinst. „Was hältst du denn von mir? Ich bin Kapitän der Fußballmannschaft . . .“ Sie bedenkt ihn mit einem durchdringenden Blick. „Kein Interesse, Sportheini.“ Und schon steigt sie bei Setos Limo ein und weg ist sie . . .

„Den ersten Tag hast du schon mal überstanden. Wie geht es dir?“ Fragt Seto sie, sie legt erschöpft ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich will hier weg, das ist ja nicht zum Aushalten. So viele Leute auf einem Haufen, alle sehen gleich aus . . und das war jetzt der neunundzwanzigste, der mich gefragt hat, ob ich einen Freund habe. . . .“ Hört Seto sie murmeln, sie hört sich fertig an, also legt er einen Arm um sie, vielleicht hebt das ihre Laune wieder. „Warum soll es dir anders gehen als mir? Ich habe auch keine Ruhe vor den aufgescheuchten Hühnern, die mir ständig nachrennen und hoffen, dass ich sie mal zum Essen einlade . . da können sie lange warten.“ Meint er schlicht. „Ich werde meinem Vater trotzdem einen ganz bösen Brief schreiben . . . und ich habe bemerkt, dass dich jede zweite mit Herzaugen ansieht. Japaner sind echt komisch, es laufen doch noch fünfhundert andere auf der Schule herum.“ „Ich sehe eben gut aus und bin eine berühmte Persönlichkeit. Willst du mir etwa widersprechen?“ „Du bist ja ziemlich von dir eingenommen, mein Großer . . aber ja, du bist ziemlich reich. Bist du jetzt zufrieden?“ Meint Serena und erhebt sich wieder von seiner Schulter, um ihn ansehen zu können. „Erst wenn du sagst, dass ich gut aussehe.“ Meint Seto grinsend und sieht in diese rot glühenden Augen, die das pure Gegenteil der seinen sind. „Da kannst du lange warten, warum sollte ich? Du bist der ja auch der Einzige, der mir noch nicht gesagt hat, dass meine Haare heller strahlen als die Sonne und auch genauso wunderschön sind. . . Mach du mir zuerst mal ein Kompliment bevor ich mich über dein Aussehen äußere.“ Serenas Laune scheint sich nun wieder gebessert zu haben, zumindest lächelt sie ihn jetzt wieder an, auch Seto muss lächeln. „Ein triftiges Gegenargument . . . du bist echt verzogen, wenn du erwartest, dass dir jeder ein Kompliment macht und du von ihm hören willst, wie toll du aussiehst.“ „Blödsinn, das ist es nicht, aber mir macht nun mal jeder Typ solche Komplimente, so wie bei dir, ich habe auch ein ziemlich reich bestücktes Bankkonto und wer mein Mann werden würde, hätte für den Rest seines Lebens ausgesorgt, immerhin bin ich diejenige, die eines Tages Präsidentin von Industrial Illusions ist. . .und du brauchst gar nicht reden, wolltest du nicht auch gerade, dass ich dir sage, wie toll du bist?“ Meint Serena kopfschüttelnd. Die beiden kannten sich kaum und verstanden sich dennoch prächtig, obwohl ihre Ansichten, Vorlieben und Gewohnheiten oft ziemlich auseinander klafften. „Na gut, hast fa Recht. . .“ gibt sich Seto schließlich geschlagen und die beiden fahren nach Hause, um Mittag zu essen.
 

Serena lässt sich vor ihrem Computer nieder, um für ihren Vater eine extrem höfliche E-Mail zu schreiben, sie weiß genau, dass er das mit Absicht gemacht hat und da sie noch nicht erwachsen ist, kann sie sich auch nicht helfen. Sie tippt auf der Tastatur herum, Mokuba sitzt neben ihr und muss kichern. „Was ist denn, mein Kleiner?“ Fragt Serena ihn und sieht den lachenden Wuschelkopf an. „Ihr seid echt eine komische Familie, Seto wäre nicht so fies zu mir, obwohl er mein Vormund ist.“ Serena seufzt leicht auf. „Nun ja, er hat eben ein eher kindliches Gemüt und ihn freut es tierisch, wenn er mich ärgern kann. . . Ich bin ja manchmal auch nicht anders, aber trotzdem, der schickt mich einfach auf ein Schule. Ich mag ihn ja wirklich und hoffe, dass er mir bald verzeiht , aber das ist trotzdem fies. . .“ Mokuba sieht sie mit großen Augen an. „Aber würde das nicht heißen, dass du dann wieder zu ihm ziehen würdest?“ Serena sieht den Kleinen erstaunt an. „Ähm ja, ich denke schon. Warum denn?“ Der Kleine sieht traurig zur Seite, antwortet nicht und läuft dann aus dem Zimmer. Serena lehnt sich in ihrem Stuhl zurück und sieht ihm mehr als verwundert nach. „Was hat er denn? Er wusste doch, das ich nur eine Weile bei ihnen bleibe . . . auch wenn ich mich hier jetzt schon mehr zu Hause fühle, als ich mich jemals in Elternhaus gefühlt habe. Hier ist alles so anders, nicht so übertrieben protzig und ich habe jemanden in meinem Alter, mit dem ich reden kann. . Seto und ich sind so was wie gute Freunde, auch wenn er das Wort nicht hören will. . .“ Serena widmet sich wieder ihrem Beschwerdebrief, nach einer Weile kommt dann Seto herein, sie sieht ihn erstaunt an. „Du bist nicht mehr in der Firma, was ist denn los?“ Seto seufzt. „Mokuba ist extra zu mir in die Firma gefahren, weil er mir was ganz Wichtiges sagen wollte. Ihm passt es nämlich gar nicht, dass du wieder weg gehst, wenn du dich mit dem alten Trottel wieder versöhnt hast, aber selber hat sich dir das nicht sagen getraut. . . . ich glaube, in der Woche, die du jetzt hier bist hast du schon den Platz einer großen Schwester bei ihm eingenommen . .“ Serena stürzt ihren Kopf auf ihren Arm. „Wirklicht? Ist ja süß . . aber das hätte er mir ruhig selber sagen können. . . . Ich will ehrlich sein, es gefällt mir hier sehr gut, aber ich kann dir ja nicht ewig auf die Nerven gehen, mein Großer.“ Seto schüttelt den Kopf und muss leicht grinsen. „Habe ich dir gesagt, dass du mir auf die Nerven gehst?“ „Nö, aber . . .“ „Na also, du störst mich nicht, sonst hätte ich dich nicht einmal mitgenommen. Du bist zwar deinem Vater manchmal ganz schön ähnlich, aber bei dir stört mich das überhaupt nicht. Serena, du kannst wie schon gesagt, bleiben solange du willst . . .“ Serena ist ihm wirklich sehr dankbar und lächelt ihn an. „Dane mein Großer.“
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-01-11T15:36:12+00:00 11.01.2009 16:36
ich schließ mich chica voll an, serena gefällt mir auch echt gut, die ist wirklich amüsant, da kann ich seto auch gut verstehen
hoch lebe serena xP LOVE THEM!!
Moki natürlich auch :D
lg
Dreaming
Von: abgemeldet
2008-06-03T18:09:25+00:00 03.06.2008 20:09
ach wie sweeeeeeeeeet^^
die zwei sind einfach zu süß!
ich kann serena verstehen ich hasse rosa auch.
und sie soll doch bitte so lange wie möglich bei seto und moki bleiben!!
ich würde da nie wieder ausziehen wollen selbst wenn ich mich wieder mit meinem vater vertragen würde!
in setos villa wohnen! *schwärm*
mit moki *moki knuddel*
und mit seto! @/////@ *nasenbluten bekom*
was will sie mehr??
schreib bitte schnell weiter und danke für die ENS!
ich freu mich schon aufs nächste kapi

dein Chica-girl


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