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Rettung für Kohaku?

Fortsetzung zu "Neumondnacht"
von

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Myogas größte Angst, Zwei allein unterm Sternenhimmel oder Rücksichtsloser Weckdienst

Hallo! Ich weiß, es hat schon wieder so lange gedauert! Tut mir ganz doll Leid! *verbeug*

Aber ich kann euch leider nicht versprechen, dass das in nächster Zeit besser wird!

Ich hab viel Stress, bin im letzten Semester meines Studiums… Prüfungen, Diplomarbeit, Vorlesungen und Seminare… Naja, viel zu tun halt…

Also, auch wenn es mal wieder länger dauert: Weiter geht es in jedem Fall! Jetzt wünsch ich euch viel Spaß! Liebe Grüße
 

Kaum hatte InuYasha mit dem Essen begonnen, pikste ihn etwas im Nacken und als er mit der flachen Hand auf das vermeintliche Insekt schlug, segelte Myoga, der Flohgeist zu Boden. „Myoga! Du bist schon wieder zurück?“, fragte InuYasha verblüfft. Auch alle anderen in der Hütte hatten innegehalten und aufgehört zu essen. Gespannt blickten alle auf Myoga, der sich empört aufrappelte.
 

„InuYasha-sama! Die Lage hat sich gefährlich zugespitzt, aus diesem Grund bin ich zurückgekommen, um Euch zu warnen und um Hilfe zu bitten.“, erklärte Myoga. Alle horchten angespannt auf. „Ist Naraku wieder aufgetaucht?“, fragte Miroku.

„Hat er einen neuen Abkömmling geschaffen?“, fragte Sango schaudernd.

Myoga seufzte schwer. „Viel schlimmer!“

Sango und Kagome tauschten besorgte Blicke.
 

„Shoga ist wieder da. Sie hat mich aufgespürt!“, sagte Myoga und zitterte am ganzen Körper. „Shoga?!“ Alle starrten den Flohgeist entgeistert an. Kirara miaute. Sie schien sich ebenfalls an den weiblichen Flohgeist zu erinnern. „Du meinst deine Verlobte hat dich wieder aufgespürt?“, fragte Kagome und musterte den alten Myoga. InuYasha packte Myoga zwischen seine Krallen. „Du erwartest jetzt natürlich, dass wir dir helfen, nicht wahr?“

Über Myogas winziges Gesicht rannen die Schweißperlen. „Ja, ich flehe Euch an, InuYasha-sama! Beschützt mich vor dieser Frau! Bevor sie Euch alle wieder verhext, um mich zu erwischen!“
 

„Pah! Du bist ihr doch schon lange versprochen! Gewöhn dich an den Gedanken! Was kümmert es mich, wenn sie dich bekommt!“, brummte InuYasha und schnippte Myoga fort. Der Flohgeist hüpfte zu InuYasha zurück. „Aber ihr müsst mir helfen!“, jammerte Myoga. „Er scheint ebenso verzweifelt zu sein, wie das letzte Mal.“, bemerkte Sango. Insgesamt war sie sehr erleichtert, dass es nur Myogas Shoga war, die den Flohgeist beunruhigte. Sango hatte sich etwas viel schlimmeres ausgemalt. Kagome und den anderen erging es da ebenso.
 

Da alle außer Myoga Shoga nicht als Bedrohung empfanden, entspannten sich die Freunde wieder und setzten das Abendessen fort. Myoga hüpfte fortwährend durch die Hütte auf der Suche nach einem Versteck, doch die anderen beachteten ihn nur am Rande. Der restliche Abend verlief ruhig. Shoga tauchte trotz Myogas Befürchtungen nicht auf und so legten die Freunde sich schließlich schlafen. Myoga hatte scheinbar ein Versteck gefunden oder war geflüchtet, jedenfalls sah und hörte man nichts mehr von ihm.
 

„Wir sollten über den Bau einer eigenen Hütte nachdenken. Hier ist es wirklich immer sehr eng.“, murmelte Miroku, als die Lichter in der kleinen Hütte von Kaede gelöscht wurden.

„Ich habe das gehört, Miroku.“, brummte Kaede. „Sei doch froh, dass ich so gastfreundlich bin…“

„Das sind wir auch.“, mischte sich nun InuYasha ein. „Aber Miroku hat Recht. Es ist eng.“ InuYasha hatte sich neben Kagomes Schlafplatz an die Wand gelehnt.
 

Kagome kuschelte sich in ihren Schlafsack. „Ich finde es gemütlich, wenn wir alle zusammen sind.“, brummelte sie schon halb im Schlaf versunken.

„Ich auch.“, bestätigte Sango, die neben ihr lag.
 

Spät in der Nacht erwachte Kagome durch ein Geräusch. Sie spürte sofort, dass InuYasha nicht mehr an ihrer Seite saß und stand leise auf. Vorsichtig verließ sie die Hütte. Draußen funkelten der Mond und die Sterne und ein kühler Luftzug ließ sie frösteln. Sie trug bloß ihren Schlafanzug. Im Schein des Mondes und Sterne sah sie sich um. InuYasha saß nicht weit entfernt im Gras und schaute über die nächtliche Landschaft.
 

Erleichtert ging Kagome zu ihm, sie schlag die Arme um sich, denn hier auf der freien Ebene war der Wind noch stärker. „Kagome… Ist alles in Ordnung?“, fragte InuYasha, als sie sich neben ihn stellte und ebenfalls die Wälder, Wiesen und Felder betrachtete.

„Ja. Ich bin aufgewacht und du warst fort. Da wollte ich nachsehen, ob es dir gut geht.“, antwortete sie leise und versuchte ein Zittern zu unterdrücken. Inzwischen verfluchte sie sich dafür, dass sie sich nichts übergezogen hatte. Doch sie hatte Angst gehabt, jemanden aufzuwecken.
 

„Du frierst.“, stellte InuYasha fest, ohne seinen Blick von der Landschaft abzuwenden.

„Ich wollte niemanden wecken. Darum hab ich mir nichts übergezogen.“, gab Kagome zurück und rührte sich ebenfalls nicht von der Stelle. InuYasha stand auf und legte ihr sein rotes Feuerrattenfell um die Schultern. „Du Dummkopf…“, wisperte er und zog sie in seine Arme. Sofort wurde es Kagome wärmer. „Warum hast du die Hütte verlassen?“, fragte Kagome nach einer Weile. „Ich weiß nicht. Es war sehr warm und stickig in der Hütte. Ich glaub, ich hab einfach frische Luft gebraucht. Miroku hat Recht. Wir sollten eine weitere Hütte bauen.“, erklärte InuYasha.
 

„Ich finde nicht, dass es zu eng ist. Aber das hab ich ja gestern Abend schon gesagt.“, gab Kagome zurück. InuYasha zog Kagome näher an sich und sein Atem kitzelte sie im Nacken, so dass sie eine Gänsehaut bekam. „Fändest du es nicht schöner, wenn wir beide öfters alleine wären?“, brummte er, strich ihr schwarzes Haar beiseite und küsste ihren Hals. Kagome lief ein weiterer angenehmer Schauer über den Rücken. Verlegen wandte sie sich zu InuYasha um, der daraufhin ihren Mund küsste, so dass sie nicht sofort antworten konnte.
 

„Möchtest du denn öfters mit mir alleine sein?“, fragte Kagome InuYasha schließlich und dabei konnte sie ein schelmisches Grinsen nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen. InuYasha liebkoste erneut Kagomes Hals. „Natürlich möchte ich mit dir alleine sein. So oft wie möglich.“, brummte InuYasha. „Frierst du immer noch?“, fragte er dann, da er ihre Gänsehaut bemerkt hatte. Kagome schüttelte den Kopf. „Nein. Mir ist nicht kalt… eher das Gegenteil…“, gab sie zurück und lehnte sich glücklich an ihn.
 

InuYasha brauchte einen Moment, um zu verstehen, was Kagome meinte. War er es etwa, der bei ihr eine Gänsehaut auslöste? Eine Gänsehaut, bei der man nicht fror? Nur um sicherzugehen, ergriff er sanft ihre Arme und küsste wieder zärtlich ihren Hals. Sofort verstärkte sich ihre Gänsehaut an den Armen und InuYasha blickte Kagome überrascht an. „Kagome…“, begann er, unsicher wie er sich ausdrücken sollte. Kagome lächelte. Sie wusste, was InuYasha meinte. Sie wollte es nicht erklären. „Psst. Ich zeig es dir…“, murmelte sie leise und befreite sich aus seinen Armen.
 

Kagome umarmte InuYasha und strich dann sein langes silbernes Haar beiseite. Ihr Atem streichelte seine Haut sanfter als jeder Windhauch. Noch bevor ihre Lippen seinen Hals berührten, jagte ein wohliger Schauer durch InuYashas Körper. Überrascht schnappte der Hanyou nach Luft. Doch Kagome fuhr fort ihn zu küssen. Sie streichelte sein Haar und schließlich knabberte sie an seinen Ohren. Irgendwann kuschelte sie sich in seine Arme. „Alles okay?“, fragte sie unsicher, da InuYasha die Augen geschlossen hatte und sich nicht rührte.
 

Langsam öffnete er die Augen. Am Horizont begann es zu dämmern.

„Bist du okay?“, fragte Kagome nochmals, da InuYasha noch immer nichts gesagt hatte. „Ja.“, sagte er schließlich leise. Plötzlich drückte er Kagome fest an sich und sie spürte wie er zitterte. Unsicher schmiegte sie sich an ihn. Er nahm ihre Hände in seine und sie verflochten ihre Finger ineinander. Unerwartet miaute Kirara neben ihnen im Gras und InuYasha und Kagome zuckten heftig zusammen.
 

„Verdammt! Kirara, musst du uns so erschrecken?“, meckerte InuYasha, um seine Verlegenheit zu überspielen. „Miau?“, macht Kirara und schaute ihn unschuldig aus großen Katzenaugen an. Kagome lachte und löste sich von InuYasha. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig. „Das wird bestimmt ein schöner Tag.“, seufzte sie. Sie betrachtete einen Moment lang den immer heller werdenden Himmel. Dann zog sie InuYasha auf die Füße. „Komm, wir wecken die anderen!“ Hand in Hand schlenderten sie zurück zu Kaedes Hütte.
 

Als Sango erwachte, spürte sie ein Gewicht auf ihrem Oberkörper. Sie glaubte zunächst, es sei ihre Katze Kirara, doch dafür war das Etwas eindeutig zu schwer. Blinzelnd öffnete die Dämonenjägerin die Augen. Am liebsten hätte sie geschrien, doch wegen des Gewichts auf ihrer Brust brachte sie keinen Ton heraus. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie das viel zu nahe Gesicht Mirokus betrachtete. Sein Kopf lag auf ihrer Brust und er sah im Schlaf so friedlich und zufrieden aus, dass es Sango fast Leid tat, ihn wecken zu müssen.
 

Aber nur fast. „Dieser Idiot! Manchmal wünsche ich mir Kagomes »Mach Platz« würde auch bei ihm funktionieren…“, murmelte sie.

Miroku seufzte leise ihm Schlaf. Als er Sangos Gesicht mit seinen Lippen immer näher kam, rutschte sie schockiert unter ihm weg. Miroku lag nun auf dem Boden, er kuschelte Sangos Decke an sich und schlummerte mit einem Lächeln im Gesicht weiter. Sango packte das Nächstbeste, was sie in die Finger bekam und das war der Eimer mit frischem Trinkwasser. Sie schüttete ihn ohne zu zögern auf Miroku, der natürlich mit einem überraschten Schrei erwachte.
 

Genau in diesem Moment fuhren Shippou und Kaede vor Schreck aus dem Schlaf und InuYasha und Kagome betraten die Hütte. „Was ist denn hier los?“, fragte InuYasha und machte abrupt einen Satz rückwärts, als seine nackten Füße in die Pfütze traten, die Sangos unsanfte Weckaktion auf den Dielen hinterlassen hatte. Dabei hätte er fast Kagome umgestoßen, die hinter ihm die Hütte betreten hatte. Kagome schob InuYasha beiseite. Als sie den nassen und verdatterten Miroku betrachtete und ihr Blick zu der empört wirkenden Sango wanderte, brauchte sie nicht lange darüber nachzudenken, was geschehen war.
 

Kaede stand auf und streckte sich. „Ihr braucht tatsächlich eine eigene Hütte. Eine alte Frau so zu erschrecken!“, schimpfte sie dann. Shippou war ebenfalls empört, aufgeweckt worden zu sein, doch im Allgemeinen Durcheinander ging unter, mit welchen Worten genau der kleine Fuchsdämon sich beschwerte. Miroku wurde zusätzlich noch dazu verdonnert, den Boden wieder trocken zu wischen, obwohl er ja eigentlich nicht derjenige gewesen war, der alles nass gemacht hatte. Da Kagome und Sango Kaede beim Zubereiten des Frühstücks halfen und InuYasha sich langweilte, half er schließlich Miroku, der für die Hilfe dankbar war.
 

„Was hast du denn wieder angestellt, dass Sango dir einen Eimer Wasser über den Kopf schüttet?“, fragte InuYasha Miroku. Noch bevor der Mönch antworten konnte, ging InuYasha kurz nach draußen, um seinen triefenden Lappen auszuwringen. Als der Hanyou zurückkam, beantwortete Miroku seine Frage mit einem Schulterzucken. „Ich weiß es selbst nicht so genau. In der einen Minute hab ich noch tief und fest geschlafen und dann wurde ich plötzlich sehr unsanft geweckt…“

InuYasha unterbrach ihn. „Pah! Das glaubst du doch jetzt selbst nicht! Sango schlägt dich sonst ja auch nicht ohne Grund. Bestimmt hast du sie wieder angefasst…“
 

Miroku ging nun ebenfalls nach draußen, weil er seinen Lappen auswringen wollte. Von draußen rief er: „Ich hab nichts gemacht! Ich schwör’s! Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich geschlafen hab…“

InuYasha schnaubte. „Tss! Du perverser Mönch! Kann ja sein, dass du geschlafen hast! Trotzdem hast du irgendwas gemacht, was Sango nicht gut fand!“

In diesem Moment schleppte Sango einen Haufen Vorräte zur Tür herein. „Du hast völlig Recht, InuYasha!“, knurrte sie. „Er hat etwas gemacht, was ich nicht gut fand.“ Sie ließ die Vorräte auf den frisch geputzten Boden fallen und verschwand wieder nach draußen.
 

„Wusst ich’s doch!“, grinste InuYasha und sprang auf, um Sango nachzulaufen. „Hey, Sango! Was hat Miroku angestellt?“, fragte er neugierig.

Sango wandte sich um. InuYashas Neugier ärgerte sie. „Mach Platz, InuYasha!“, rief sie.

Erschrocken und irritiert blieb InuYasha stehen, doch natürlich knallte er nicht auf den Boden. „Was soll das? Ich hab dir doch gar nichts getan!“, beschwerte sich InuYasha.

Sango kicherte, weil er trotzdem bei ihren Worten zusammen gezuckt war. „Na und? Es ist ja auch nichts passiert, oder?“, erwiderte die Dämonenjägerin.
 

Kagome tauchte hinter Sango auf. „Soll ich es mal versuchen?“, grinste sie. Sango grinste zurück. InuYasha knurrte drohend und sprang auf Kagome zu. „Wehe, du wagst es! Du hast ja nun wirklich …“

„Mach Platz!“, sagte Kagome zuckersüß.

InuYasha knallte, von seiner Bannkette nach unten gerissen, mitten im Sprung zu Boden. „… keinen Grund dazu!“, beendete er seinen Satz grummelnd. Dann wischte er sich die Erde aus dem Gesicht und blickte Kagome böse an. Sie warf ihm einen entschuldigenden Blick zu. „Tut mir Leid, aber ich konnte nicht widerstehen…“

Miroku hatte alles beobachtet. „Siehst du, InuYasha! So ist das mit den Frauen. Man hat gar nichts gemacht und trotzdem bekommt man Ärger…“

InuYasha grummelte etwas Unverständliches, bevor er sich wieder aufrappelte.
 

So, das war’s erst mal wieder.
 

Übrigens für alle, die Shoga nicht kennen oder sich nicht mehr genau erinnern:

Shoga ist ein weiblicher Flohgeist, schon eine ältere Dame, die längst mit Myoga verheiratet sein sollte. (die Arme, und sie will das auch noch)

Shoga taucht meines Wissens nur einmal auf, in Folge 65 (zweite Staffel): „Drei Freunde spielen verrückt“.
 

Freue mich sehr, wenn ihr mir rückmeldet, wie ihr es fandet. Liebe Grüße und bis bald! Eure Leni



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  EngelKagome
2009-02-02T15:55:26+00:00 02.02.2009 16:55
hi das kap wahr super süß und zum lachen dazu...
inu und kago sind ja so süß.....
Von:  Kagome0302
2008-05-23T08:35:59+00:00 23.05.2008 10:35
Oh, das Kap hat mir auch sehr gut gefallen^^
Also der gemeinsame Abend, oder die Nacht von Kago und Inu hat mir sehr gut gefallen. So richtig gefühlvoll.
Aber ich muss sagen, dass mir der nächste Morgen noch besser gefallen hat Die Strafe von Sango für Miroku... Also wirklich ein netter Weckruf. Allerdings finde ich es schade, dass Kagome InuYasha so zum Spaß auf den Boden geschickt hat Soetwas kann eine Beziehung ziemlich belasten, weißt du?

Na ja, wie auch immer.
Freu mich auf das nächste Kap
LG
Sandra
Von:  inuskaya
2008-05-17T12:04:00+00:00 17.05.2008 14:04
*lol* Wann kommt endlich Sesshou wieder vor??
Aber dieses Kapitel war wieder mal ein LAcher *lol*
MAch weiter schnell.
(Aber könnte es auch einbischen mehr sein? *liebschau*
Als nur 2 Seiten. *chibiaugen* please....)

Von: abgemeldet
2008-05-16T20:09:55+00:00 16.05.2008 22:09
Die lustigen Kapis zwischendurch sin echt erholsam...und vor Allem gut für die Lachmuskeln XD
Armer Myouga, er tut mir ja soooo leid *fies grins* Miroku ist derjenige, der mir wirklich leid tut. Diesmal hat er ja nix anzügliches gemacht. Klar, dass Sango das unangenehm war, aber gleich so zu reagieren...
Bin gespannt, was dir noch alles für unsere Freunde einfällt!!
*dich knuddel*
Lauser


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