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Tensai no Kokoro

Das Herz eines Tensai
von

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Doshite? - Warum?

Autor: Demyx_Dark_Voice

Titel der Story: Tensai no Kokoro

Titel des Kapitels: Doshite? - Warum?

Kapitel: 04/??

Charaktere: Fuji Syusuke & Tezuka Kunimitsu und Fuji Yuuta x Mizuki Hajime

Disclaimer: Nicht meine Charas, die gehören immer noch Takeshi Konomi und Geld krieg ich auch nicht hierfür.
 

Hier mal einen herzlichen Dank an die Leute die meine FF auch Kommentieren und einen noch größeren an Lena, die sich meine Kapitel immer von mir vorgelesen am Telefon anhören muss. ^^° (Ich bin nicht grad die beste Erzählerin und kann meine eigene Schrift nie lesen XD)
 

Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen behalten und gegessen werden. Die sind nämlich lecker. XD

Viel Spaß beim lesen. ^^
 

Kapitel 4: (Doshite? - Warum?)
 

"Ohayo, Aniki.", sagte Yuuta bereits mit einem Brot im Mund.

"Ohayo.", grüßte ich zurück.

"Gut geschlafen?", fragte Mizuki, wahrscheinlich um kurz danach wieder einen Streit anzufangen.
 

Doch das Vergnügen wollte ich ihm nicht lassen.
 

"Wenn im Nebenzimmer nicht ein gewisser Jemand laute Geräusche von sich gegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich sehr gut schlafen können."
 

Yuuta verschluckte sich fast an seinem Brot und wie auf Kommando wurden Mizuki und Yuuta gleichzeitig tomatenrot im Gesicht.
 

"D-Du hast das mitgekriegt?", fragte Yuuta entsetzt.

"War ja kaum zu überhören. Für dieses Vergehen werde ich noch jemanden bestrafen müssen."
 

Dabei funkelte ich Mizuki unheilvoll an. Dieser sah mich nur mit Angst in den Augen an.
 

"Ich werde mir schon etwas Nettes ausdenken, für das was du meinem Bruder angetan hast."

"Aniki, warte! Es war nicht Mizuki-sans Schuld! I-Ich war derjenige, der es wollte. Er hat damit nichts zu tun!"
 

Irritiert blickte ich zu Yuuta.
 

"D-Du wolltest...?", weiter kam ich nicht.
 

Es konnte doch nicht sein, dass Yuuta derjenige war, der…
 

"Ich habe keinen Hunger mehr."
 

Ich schob meinen Teller beiseite, nahm meine Sachen und ging zur Schule. Abwechslung war das, was ich jetzt brauchte. Viel geschah jedoch nicht. Die Regulars hatten nur eine Besprechung wegen der nächsten anstehenden Meisterschaft. Im Unterricht war auch alles wie immer. Selbst im Nachmittagstraining passierte nicht viel, da Tezuka die anderen dazu anwies zu trainieren, anstatt mir Fragen zu stellen. Da danach nichts weiter zu tun war konnte ich nur nach hause gehen.

Ich versuchte Yuuta und Mizuki vorerst aus dem weg zu gehen, um mich jetzt gerade nicht Damit auseinandersetzen zu müssen, was gestern war. Nach Hausaufgaben und anderen Ablenkungsversuchen, die mehr oder weniger misslangen, war zum Glück endlich Abend geworden und ich durfte wieder in meine Traumwelt zurück, wo ich mir so sehr wünschte, dass Tezuka wieder hier sei.

In meiner Traumwelt angelangt war ich wieder bei dem See, doch Tezuka war nirgends zu sehen.
 

//Vielleicht war es ja doch nur ein einmaliger Zufall gewesen, dass er hier war//, dachte ich und wurde etwas trauriger, da ich nun doch wieder alleine war.
 

Ich schloss meine Augen um eine vorbeikommende Briese zu genießen, als ich plötzlich eine sanfte Hand auf meiner Schulter spürte. Als ich mich umdrehte blickte ich direkt in die Augen von Tezuka.
 

"Du bist doch wieder hier.", freute ich mich.
 

Eine der wenigen Freuden, die ich in der letzten Zeit hatte.
 

"Stimmt, aber warum ist mir immer noch nicht ganz klar."

"Aber es freut mich, dass du wieder hier bist."
 

Wir setzten uns nebeneinander ins weiche Gras. Nach einiger Zeit kam auch der 10-jährige Fuji zu uns.
 

"Willst du dich auch zu uns setzen?", fragte ihn Tezuka.
 

Der kleine freute sich und kuschelte sich kurzerhand an Tezuka. Diesem stieg daraufhin eine leichte röte ins Gesicht.

So saßen wir einfach noch eine Weile da, bis sich jedoch in der Realität mein Wecker meldete. Diesmal wurde also ich vor Tezuka wach. Das Frühstück ließ ich ausfallen. Mit DIESEM Thema konnte ich mich jetzt noch nicht beschäftigen.

Als ich schließlich in der Schule beim Clubraum ankam, standen die anderen noch davor.
 

"Was ist denn los?", wollte ich wissen.

"Keine Ahnung, aber Ooishi-senpai und Tezuka-buchou sind noch nicht da und nur die beiden haben einen Schlüssel zum Clubraum.", kam es als Antwort von Momo.

"Noch nicht da?"

//Die beiden sind doch sonst immer die ersten?//
 

Nach kurzer Zeit des wartens sah man dann vom weiten her Ooishi angerannt kommen, da wir uns vor dem Schultor versammelt hatten.
 

"Nya, wo warst du denn?", fragte ihn sein Doppelpartner Eiji schon aus einiger Entfernung.

"Gomen, aber... Tezuka ist..."
 

Er war so außer Atem, dass er keinen klaren Satz formulieren konnte und alle starrten ihn nur an und warteten. Ooishi atmete einmal tief durch, bevor er uns die erschreckende Nachricht mitteilte.
 

"Tezuka ist im Krankenhaus. Er liegt wahrscheinlich im Koma. Er war heute morgen einfach nicht aufgewacht."
 

Geschockt sahen wir und alle nur gegenseitig an. Wirklich glauben konnte das in diesem Moment wohl keiner und niemand sagte etwas, als wir alle in richtung Krankenhaus stürmten. Vor Ort erkundigten wir uns nach dem Zimmer, in dem er lag und standen nun vor der Zimmertür. Wir gingen hinein und sahen Tezuka dort in einem Bett liegend, angeschlossen an irgendwelche Maschienen und seine Eltern daneben sitzend.

Er lag da und rührte sich sich nicht, sah beinahe aus wie tot, für was man ihn hätte halten können, würde das EKG nicht in regelmäßigen Abständen einen Piepton von sich geben. Wir unterhielten uns mit Tezukas Eltern, doch es herschte eine ziemlich bedrückende Stimmung. Man beschloss das Gespräch in der Cafeteria weiterzuführen. Da heute Samstag war gab es heute eigentlich nur Training und keinen Unterricht.
 

"Ich würde gerne noch etwas hier bleiben, wenn es geht?", fragte ich allgemein.
 

Ein einverständliches Nicken folgte. So gingen alle außer mir aus dem Zimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante und strich ihm eine Sträne aus dem Gesicht.
 

"Doshite? Du warst doch im Traum noch bei mir. Beim ersten mal war doch auch alles in Ordnung gewesen. Es war doch alles genauso. Warum wachst du dann nicht auf? Es war doch diesmal nur, dass ich zuerst..."
 

Ich stoppte mit meinem Satz.
 

"Das kann nicht sein! Bist du etwa immer noch dort, weil mein Traum endete, aber du noch in ihm warst?", fragte ich mich, selber geschockt darüber.

"Das heißt, dass ich... Schuld daran bin!"
 

Durch diese Erkenntniss begannen mir Tränen über die Wangen zu fließen.
 

"Doshite?", wiederholte ich mit zittriger Stimme leise
 

~to be continued~
 

Nach langer zwangspause, da mein Computer kaputt war, war das nun Kapitel 4.

Ich hab das Gefühl, meine Kapitel werden immer kürzer. -.-

Dafür hab ich aber gut was reingekriegt, glaub ich.

Naja, vll kann ich das irgendwann mal ändern mit der Länge.

Langsam steuert die Geschichte auch mal auf etwas zu. ^^°

Ich hoffe das ihr weiterlesen werdet und wenn ihr wollt mir auch ein paar Kommis gebt, damit ich weiß, das hier überhaupt noch jemand liest. XD

Wir lesen uns dann hoffentlich in Kapitel 5 wieder, mata ne! *winks*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dyewitness
2010-01-01T13:45:29+00:00 01.01.2010 14:45
Ein Wort: Animexxseuche.

Ansonsten eine interessante Wendung.

Deren Grundidee ich aber schon mal gesehen habe.

Was aber KEIN Problem ist. Irgendwann ist jedes Rad erfunden.
Von:  Shiraishi
2008-07-10T21:16:24+00:00 10.07.2008 23:16
ich lese auch noch xD
ich mag diese FF sehr gerne und habe mich gerfeut das es weiter geht
bitte schreib schnell weiter *__*
freue mich sehr auf die Forrtsetzung
Von: abgemeldet
2008-07-10T16:07:23+00:00 10.07.2008 18:07
Hallöchen^^
Ich habe mir deine gesamte FF erneut durchgelesen..
und öhm... würde auch gerne die Fortsetzung, bzw. das Ende lesen *.*
büdde, büdde? *unwiderstehlichen dackelblick aufsetzt*
och komm schon *.*
ich will das Ende erfahren u.u
also, fleißiges schaffen, ja? =)
ich freu mich schon^^
cu!


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