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Black Heaven

von

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Bettgeflüster

Hallo^^
 

Erst einmal, ein Danke an alle Kommischreiber!

Ich frue emich jedes Mal wie ein Schnitzel und na ja das treibt einen auch zum Schreiben an...deswegen gibt es jetzt auch ein neues Kapitel^^

*lächelt*

*Kekse und Tee da lass*

Ich hoffe, es gefällt euch...na ja, will nicht allzu viel verraten...^^

*thihihihihi*

(ah ja, eigentlich wollte ich die Szene später einbauen, aber es is so über mich gekommen...zu viel AC/DC gehört!^^)
 

Kapitel 9: Bettgeflüster
 

Ein leicht verschwommener Blick auf den Wecker sagt ihr, dass es bereits nach 17.00 Uhr war.

Wie lange hatte sie denn geschlafen?

Sie setzte sich langsam ein Stück auf und sah sich dann um.

Neben sich hörte sie gleichzeitig ein regelmäßiges Atmen und sah dann Dean an, der seelenruhig schlief.

Vor ungefähr einer Stunde hatte er noch neben ihr gesessen und sie beobachtet, auf sie aufgepasst, aber irgendwann hatte ihn ebenfalls die Müdigkeit übermannt.

Vorsichtig stand die auf, darauf bedacht, ihn nicht zu wecken.

Sie hielt sich leicht den Bauch, als sie sich ins Bad schleppte.

Ein kurzer Blick in den Spiegel sagte ihr, dass sie verdammt scheiße aussah.

Jeder Blinde würde bemerken, dass es ihr ganz und gar nicht gut ging, was auch stimmte und die Ursache waren nicht nur körperliche Schwächen.

Ihre Klamotten legte sie ordentlich auf den Stuhl neben dem Waschbecken, bevor sie das Wasser anstellte und in die Dusche stieg.

Warmes Wasser breitete sich über ihren Körper aus, floss über das Stigma an ihrem Rücken und sie schloss ihre Augen.

Das Blut vermischte sich mit dem Wasser.

Bedacht setzte sie sich auf den Boden der Dusche, zog die Beine an ihren Körper und schlang die Arme darum.
 

Durch das Geräusch von fließendem Wasser wurde Dean aus seinen schönen Träumen gerissen - die nicht annähernd jungendrei waren - und gab ein enttäuschten Seufzer von sich.

Jetzt konnte er nicht einmal im Traum Spaß haben...

Etwas nervös und mit hektischen Bewegungen setzte er sich auf und blickte sich um.

Dann registrierte er, dass das Wassergeräusch aus dem Bad kam.

Heißer Dampft kam unter der Türschwelle hervor gekrochen und ein großer Stein fiel von seinem Herzen.

Erleichtert fiel er in die Kissen zurück.

Wenige Minuten später ging die Badtür auf und May trat ins Zimmer, samt dem Dampf.

Ein breites Grinsen zauberte sich auf seine Lippen, als er sah, dass sie nur mit einem weißen Handtuch bekleidet war.

“Hi...”

“Oh, entschuldige... ich wollte dich nicht wecken.”

“Schon okay, eigentlich war ich ja derjenige, der nicht einschlafen wollte.”

“Kannst du mir ein T-Shirt leihen? Meins ist ja leider vollgeblutet.”

“Ach weist du, eigentlich könntest du so bleiben”, lächelte er und musterte sie.

“Spinner!”

Er wusste, dass es nur scherzhaft gemeint war, aber trotzdem stand er auf und holte aus seiner Tasche ein kariertes Hemd heraus und reichte es ihr dann.

“Danke...”

Sie nahm es und ging wieder ins Bad.

Ein Schnauben entwich ihm, sie war irgendwie immer noch etwas resigniert.

“Kann ich vielleicht heute Abend hier bleiben?”, fragte sie zögerlich, als sie sich das Hemd überstreifte.

“Klar...”, ertönte es aus dem Nebenzimmer.

Mit trockenem geföhnten Haar und nur mit seinem Hemd bekleidet, kam sie wieder ins Zimmer und kämmte gerade ihre langen schwarzen Haare.

Jede einzelne Bewegung ihrerseits beobachtete er genau und wurde immer unruhiger, er würde sie so gerne berühren.

Er ging einige Schritte auf sie zu und blieb genau vor ihr stehen.

“Was ist?”, wollte sie mit hochgezogenen Augenbrauen wissen und legte die Bürste beiseite.

Ohne ein Wort drängte er sich noch etwas näher an sie und als sie noch ein kleines Stück zurückweichen wollte, spürte sie die kalte Wand im Rücken.

Seine Hände stemmte er zu beiden Seiten ihren Kopfes ab.

“Das heute Morgen war doch nicht alles oder?”

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als er seine Worte beendet hatte.

“Ich weis nicht”, grinste sie und kurze Zeit später drückte er seine Lippen sehnsüchtig auf ihre.

Sie seufzte in den Kuss, als seine Zunge ihre berührte.

Mit den Händen strich er langsam über ihren gesamten Körper, schob das Hemd ein Stück nach oben und verirrte sich zwischen ihren Beinen.

Auch wenn sie es ungern tat, aber sie löste sich abrupt von ihm und legte ihm die Hände auf die Brust.

Ihre Hände fuhren weiter nach unten, öffneten seine Jeans und diese landete irgendwo im Raum.

May machte einen Schritt nach vorne und schob ihn zum Bett.

Kurz schubste sie ihn und er landete auf der Matratze, besonders sein fragender Blick gefiel ihr.

Er blieb auf der Bettkante sitzen und beobachtete sie, wie sie langsam die Knöpfe von ihrem Hemd öffnete.

Jeder Knopf legte einen weiteren Zentimeter ihrer schönen Haut frei und er spürte den Druck in seiner Lendengegend.

Als sie alle Knöpfe geöffnet hatte, sog er scharf die Luft ein, als sie das Hemd über ihre Schulter gleiten ließ.

Galant stieg sie dann auf Deans Schoß und küsste ihn mehrmals auf die Lippen, bevor ihre Hände nach dem Saum seines Shirts griffen und sie es ihm über den Kopf zog.

Mit ihren Fingern strich sie zaghaft über seinen muskulösen Körper und sie fuhr über seine Schultern, küsste seine Halsbeuge.

Sie fing zärtlich an, aber bald benutze sie ihre Zähne und biss ihn sanft, leckte dann aber mit ihrer Zunge wieder darüber, was ihm ein leises Stöhnen entlockte.

Sie tastete seine muskulöse Brust ab, streichelte seine warme Haut.

Dean beugte sich ein Stück hoch, wollte sie eigentlich wieder küssen, aber sie machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Sie legte ihm den Finger auf die Lippen und musste kurz grinsen, als sie seinen Blick sah.

Ihr war durchaus klar, dass er sie hier und jetzt wollte, aber sie wollte trotzdem mit ihm spielen - ihn quälen - und langte nach seinen Lippen, berührte sie jedoch nicht.

Dean war kurz vor der Verzweiflung...

“Was machst du nur mit mir?”

Sie lächelte und schließlich küsste sie ihn doch.

Er legte seinen Arm um ihren Rücken und ihr blieb nichts anderes übrig, als sich fester an ihn zu pressen.

Aber er hatte nicht vor, sie damit davon kommen zu lassen.

Langsam fuhren seine Hände über ihren Körper, zogen sanfte Linien auf ihrem Rücken nach und verteilte kleine Küsse auf ihrem Hals.

Mit der Hand fuhr er in ihren Slip und sie keuchte kurz, bevor er ihr diesen auszog.

Sie spürte Deans Verlangen, als er sich ebenfalls die Shorts ausgezogen hatte, und ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wange, als sie sein Grinsen bemerkte, was bedeutete, dass er wusste, was er gerade mit ihr anstellte.

Sie seufzte und legte den Kopf in den Nacken, als Deans Lippen und seine Zunge jeden Zentimeter ihrer weichen Haut erkundeten.

Es machte Dean beinahe wahnsinnig, als er ihr ersticktes Keuchen vernahm.

Immer fordernder wurden seine Berührungen und eine seiner Hände verharrte auf ihrer Brust.

Ihm war egal, was sie tun würde oder danach mit ihm machen würde, er wusste nur eins, dass sie in diesem Moment nur ihm gehörte.

Er senkte seine Hände auf ihr Becken und zog sie noch näher an sich, sie wusste genau, was er wollte.

Deans Atem ging schnell und unregelmäßig, es war schön, sie endlich spüren zu können.

Sein Verlangen nach ihr, wäre beinahe unerträglich geworden.

Dean spürte wie sie sich anfüllte und ihm seinen Verstand raubte.

Seine Hände ruhten nun auf ihren Hüften, ihre Stirn lag an seiner Schulter.

May fing an in kreisenden Bewegungen ihr Becken zu bewegen, klammerte sich an seinen Schultern fest.

Seine Hände striche ihren Rücken hinauf und kamen zur Ruhe, genau in dem Bereich zwischen Schulterblatt und Becken.

Deans Atmung wurde schneller und unkontrollierter.

May erging es nicht anders, als seine Finger immer wieder über ihre Brüste fuhren, über ihren Rücken und den Weg ihrer Wirbelsäule nachzeichneten.

Ihre Lippen vereinigten sich noch einmal und dann bewegte sie sich einmal ruckartig nach vorne.

Ein ersticktes Stöhnen kam von Dean.

Seine Hände pressten sich auf ihre Hüften und begannen sie jetzt schneller zu bewegen.

„Dean...“, stöhnte sie.

„Sieh mich an.“

May hielt sein Gesicht zwischen ihren Händen.

Sie Beide waren nicht mehr weit von dem Punkt der Erlösung entfernt.

Und dennoch, er stöhnte in ihren Armen auf, als hätte sie ihm das Herz aus dem Leib gerissen und legte dann die Arme um seinen Nacken.

Schwer atmend küsste er ihre Wange und sah sie dann wieder an.

„Das hab ich vermisst“, grinste er und strich über ihren Po.

Stürmisch suchte sie seine Lippen und biss ihn kurz in der Unterlippe.

Gerade wollte er ihren Mund mit seinem umschließen, da klingelte sein Telefon.

„Ach nee...“, seufzte er.

„Geh schon ran.“

„Aber ich will nicht...“

„Und wenn es Sam ist?“

Genervt stöhnte er und sie stieg von seinem Schoß ins Bett.

Dean kramte das Telefon aus seiner Jackentasche und bevor er auf den grünen Hörer drückte, legte er sich zu ihr und den Arm um sie.

„Sam, was gibt es so Dringendes?“, fragte er dann.

„Hey, ich... also Bruce ist in Oklahoma bei irgend so einer Schamanin wegen seinem Sohn. Morgen wird er wieder hier sein. Solange sollen wir uns gedulden.“

„Aha... ja noch was?“

Während er etwas kurz angebunden mit seinem Bruder telefonierte, strichen ihre dünnen Finger sanft über seinen Brustkorb und ihre Lippen neckten seinen Hals.

„Öhm... na ja, ich werd mal gucken, ob ich was über die Opfer heraus finden kann, vielleicht ergibt sich ja ein Muster.“

„Aber Riley soll doch der nächste sein.“

Als May seinen Namen hörte, stützte sie sich auf ihren Arm auf, um Dean besser ansehen zu können.

Beruhigend strich er ihr über die Schulter.

„Ich weis, aber ach ich versuch selber was über diesen Dämon heraus zu finden. Wie geht's May?“

„Ihr geht es gut, Sam... sehr gut und mir auch.“

„Ah... alles klar“, lachte Sam und hatte den Wink verstanden „Na dann, ich will nicht weiter stören. Aber wenn ich zurück bin, seit bitte nicht nackt oder so.“

„Ja Sam!“

„Okay, bye...“, grinste er und legte dann auf.

Als er aufgelegt hatte, legte er das Telefon auf den Nachttisch neben sich und widmete sich dann wieder May.

„Ich sagte doch, dass es Sam ist. Was wollte er denn?“

„Ach wir wollten mit Bruce mal über die ganze Sache reden... aber er ist zu irgendeiner Geisterfrau gegangen.“

„Hm... wahrscheinlich wegen Riley und seinem Problem.“

Dean zuckte mit den Schultern, eigentlich war ihm das im Moment relativ egal, er wollte jetzt nicht über diesen Kerl reden.

„Sam stört immer in den besten Momenten.“

„Ist doch nicht schlimm.“

Dean grummelte nur etwas Unverständliches vor sich hin und May küsste ihn kurz.

„Dean?“

„Ja?“

„Wieso bist du damals gegangen?“

Sie wollte ihm keine Vorwürfe mehr machen, sie wollte einfach nur den Grund wissen, wieso er es getan hatte.

„Ich wollte nicht, dass dir etwas passiert!“

„Das hattest du geschrieben, aber was denkst du denn, was passiert?“

„Wenn ich bei dir geblieben wäre, dann wärst du jetzt vielleicht tot.“

„Dean, ich bin schon mein ganzes Leben Jägerin, hab schon vieles gesehen und war auch schon oft in Gefahr, wieso sollte ich dann auf einmal sterben?“

„Das ist nicht so einfach. Dieser Dämon, der meine Mutter und Sams Freundin, Jessica, getötet hat, ist nicht wie andere Dämonen. Mein Vater sucht ihn schon seit Jahren. Er ist mächtiger als alles anderes, was du bisher gejagt hast. Wenn er dich gekriegt hätte, dann wäre es vorbei gewesen. Kein Deal, kein doppelter Boden. Es wäre vorbei und das wollte ich nicht. Ich hätte es nicht ertagen, wenn dir etwas passiert wäre. Ich sehe den Schmerz an Sam, wie es ist jemanden zu verlieren, der einem wichtig ist.“

„Okay...“

„Ich bin lieber gegangen...“

„Das versteh ich ja jetzt, aber wieso hast du mir nichts gesagt?“

„Na ja, ich dachte, so hättest du mich leichter vergessen können... wenn du mich hasst...“, zuckte er mit den Schultern.

„Du bist ein Idiot! Gebracht hat es nichts... ich hasse dich nicht, ich hab es versucht, aber es ging nicht.“

Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen und er zog sie noch ein Stück an sich.

„Das find ich im Nachhinein auch besser, weil meine Gedanken sich in den letzten paar Monaten nur um dich gedreht haben“, gab er zu und May war überrascht von der Offenheit in seiner Stimme.

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Brustkorb.

„Dein Herz schlägt so schnell.“

„Genau das meine ich. Es ist deine Schuld, ich weis auch nicht, was du mit mir machst.“

Sie sah geradewegs in seine schönen grünen Augen.

„Ich liebe dich...“, sagte sie leise und strich über seine Wange.

„May, ich-“, wollte er ansetzen, aber sie unterbrach ihn mit einem Kuss.

Sie wusste, dass er es sicher nicht sagen würde... konnte...

Ohne den Kuss zu unterbrechen zog sie ihn auf sich und schlang die Beine um seine Hüften.
 

~*~
 

Sam war gerade auf den Weg zu Lilly.

Den schwarzen Chevy hatte er hier ganz in der Nähe geparkt, wenn das Dean wüsste... wahrscheinlich würde er ihn eine Ladung Steinsalz verpassen.

Wie er nur mit seinem Baby so umgehen konnte.

Die ganze Zeit hatte er damit verbracht etwas über diesen Dämon herauszufinden, aber eigentlich hatte er nur die allgemeinen Informationen sich notiert.

Etwas über die Opfer hatte er auch nicht heraus gefunden.

Verbindungen schien es nicht zu geben.

Es wurde schon langsam dunkel, als er endlich an der Kindertagesstätte ankam und sah Lilly schon von weitem, weil ihr roter Mantel aus der Dämmerung hervor stach.

„Entschuldige, ich bin etwas spät.“

„Ach schon okay. Sam, macht es dir etwas aus, wenn Faye mit kommt? Ihre Mutter hat erst gegen 20.00 Uhr Schluss, aber sie kann auch nicht alleine nach hause.“

Das kleine Mädchen sah hinter Lilly hervor und klammerte sich in ihren Mantel.

Den Plüschteddy hatte sie in ihrer linken Hand.

Sie musterte den jungen Mann akribisch, auch wenn sie ihren Kopf weit nach hintern werfen musste.

„Du siehst aus, wie der Mann aus meinem Traum.“

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er erst das Mädchen und dann wieder Lilly an.

„Wie meinst du das, Faye?“

„Na der aus meinem Traum... der mit der Waffe...“

Sie blickte Sam an, der nur mit den Schultern zuckte.

Wie meinte sie das?

„Trägst du mich?“, fragte die Kleine an Sam gewandt und Lilly musste lächeln.

„Klar... komm her“, meinte er, hob sie hoch und Faye legte die Arme um seinen Nacken, um sich fest halten zu können.

„Du bist aber groß.“

Er musste kurz lachen und nickte dann.

Als die drei zum Diner´ s gingen, was hier ganz in der Nähe lag - komisch, Dean hatte es noch nicht entdeckt - wurde Sam immer wider von neugierigen Passanten eindringlich gemustert.

„Wieso starren die mich so an?“, wollte er wissen und sah zu Lilly, die ihren Mantel etwas eher um sich schlang.

„Nun ja, hier laufen nicht oft junge Männer mit kleinen Kindern auf den Arm herum“, lächelte sie.

Faye hantierte gerade mit ihrem Teddybär herum und lege den Kopf an Sams Schulter.

Auch als sie das kleine Restaurant betraten wurde der junge Winchester schon wieder von oben bis unten angestarrt.

„Lass dich nicht nervös machen“, riet sie ihm und Sam nickte, bevor er Faye herunterließ und sie sich an einen Ecktisch setzten.

„Wie heißt du denn?“, fragte das kleine Mädchen in einer piepsigen Stimme an Sam gewandt, der gerade die Karte studierte.

„Sam“, meinte er und sah sie dann an.

„Sam? Ich dachte, du heißt Dean.“

Der Jäger wollte gerade etwas erwidern, als die Kellnerin an den Tisch kam und nach ihrer Bestellung fragte, was Lilly übernahm, denn Sam war gerade damit beschäftigt Faye beim Ausziehen der Jacke zu helfen.

Er wollte eigentlich noch etwas zu der rothaarigen Bedienung sagen, da redete sie auch schon auf ihn ein, dass sie es toll findet, wenn junge Väter sich um ihre kleinen Kinder kümmerten

„Wissen Sie, eigentlich-.“

„Ich weis, ich bin auch froh, dass ich ihn habe, nicht Schatz?“, lächelte Lilly Sam zuckersüß an und nahm dann seine Hand.

Als die Kellnerin die Bestellung notiert hatte und wieder verschwand, ließ sie seine Hand wieder los.

„Entschuldige...“, grinste sie „Aber sie hat anscheinend ein Auge auf dich geworfen.“

Sam sah zu der Bedienung und dann wieder zu Lilly, die ihre Nase rümpfte.

„Aber ich hab kein Interesse“, lächelte er dann.

„Na das will ich auch gehofft haben... sonst wäre das Date ja schon zu Ende.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Pueppi
2008-04-24T17:43:58+00:00 24.04.2008 19:43
wuaaah *~*
erst mal ein riesiges Sorry, dass mein Kommi erst jetzt kommt T_T
aber ich hatte in letzter Zeit ma wieder sau viel Stress, wenig Zeit, etc etc ~ bin ich froh, wenn endlich Ferien sind xD
aber genug, jetzt erst mal zum Kapi =)
das war sooooooooooooooooooo toll!!!
Auf dieses Kapi hab ich ja schon sooo lange gewartet =D und ich muss sagen, es war einfach nur klasse, echt supi ^o^
die Szene zwischen Dean und May ... hrhrhr ... die war echt geil ;) nene xD
ich fand das aba echt süüüß irgendwie ^~^ auch wenn sie das Shirt von Dean gar nicht gebraucht hätte, am Ende hatte sie es eh nur an, um es gleich wieder auszuziehen =P
war trotzdem sooo toll <3
aber ... natürlich musste Sammy ja anrufen xDDD Tyyypisch!
hehe aber es wurde ausgesprochen =) wie toooll, die beiden sind jez offiziell zusammen ^~^ ich könnt dich knutschen dafür ^3^
hihi un zwischen Sammy un Lilly fand ich ja auch sweet =)
*lach* aber ich könnt mir Sam noch gut als Daddy vorstellen, irgendwie ... un Lilly un Sam passen auch guuut zusammen ;) jaaa, tun sie *nick* =D
un dann da im Diner's ... *schmacht* einfach knuffig ^~^
mich würde aber mal interessieren, wie die Kleine auf Dean kommt ... und vor allem, woher sie Dean kennt oO
War also wieder mal echt klasse und ich freu mich schon aufs nächste Kapi =)
ich hoffe, diesmal brauch ich nich so lange ... un gb schreib ich auch noch >.< ich bin lahmarschig, ich weiß :D
*knuddelknuff* *lieb hab*
Von:  DoctorMcCoy
2008-04-21T19:50:59+00:00 21.04.2008 21:50
So, Dean und May sind also jetzt wieder offiziell zusammen. Also nach diesem Liebesgeständnis denke ich das nun mal. Ich fand es aber sehr gut, dass May Dean diesen schweren Satz abgenommen hat. Ich bezweifle nämlich auch sehr, dass er es hätte sagen können.
Ich fands toll, wie die beiden wieder zusammen gekommen sind. Der erste Gedanke, als sie angefangen haben, war, dass May sich das T-Shirt wirklich nicht hätte anziehen müssen. Die paar Minuten, die sie das getragen hat. Da hätte sie gleich auf Dean hören können.
Aber kleine Brüder stören auch immer in den wichtigsten Augenblicken. Aber wer weiß, ob wir sonst das Liebesgeständnis mitbekommen hätte. Sam hat wahrscheinlich extra angerufen. Er wollte wissen, wie es zwischen den beiden läuft, und dafür hat er sogar einen wütenden Dean riskiert. Andererseits wusste er bestimmt auch, dass May Dean das Telefonat wieder ganz schnell vergessen lassen würde.
Die Szene mit Sam und Lilly zum Schluss war sowas von süß. Die beiden alleine sind ja schon total knuddelig und dann kommt da noch so ein niedliches Kind dazu.
Als Sam die Kleine auf dem Rücken trug, hatte ich ein Dejavu. Bei meiner Schwester in der FF hat Sam auch zum Schluss ein kleines Kind auf den Rücken. Aber die Vorstellung gefällt mir sehr gut. Sam wäre wirklich ein richtig süßer Dad, glaube ich. Und Lilly würde auch sehr gut zu ihm passen. Wie sie schon die Kellnerin verscheucht hat, spricht auf jeden Fall für sie.
Bin aber mal gespannt, was Faye da mit ihren Traum meinte. Und warum sie Sam Dean genannt hat.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel.
HDL
Kaguyashi
Von: kikischaf
2008-04-21T19:37:11+00:00 21.04.2008 21:37
süß sehr süß^^ lily und sam könnten ein zweites synonym für süß sein^^
das may und dean sich wieder so nahe sind finde ich gut....
die beiden passen ja auch perfekt zusammen...

joa was soll ich sonst noch sagen es ist wie immer gut geschrieben...
und ich bin gespannt wie es weiter geht^^

lg kikischaf
Von:  Jackles
2008-04-21T17:33:37+00:00 21.04.2008 19:33
May und Dean sind Süüüß die beiden passen zusammen wie PEch und schwefel das ist cool und süß ich liebe es
Von: abgemeldet
2008-04-21T17:05:24+00:00 21.04.2008 19:05
tolles kapi *__*
eine frage: warum müssen kleine brüder immer da stören, wenns nun garnicht passt? XDDD
ich fands einfach klasse, ach may und dean sind so süß!
ich freu mich schon auf das nächste!
*knuddels*
Von: abgemeldet
2008-04-21T16:38:07+00:00 21.04.2008 18:38
tolles kapi, muss ich schon sagen
endlich haben may und dean sich wieder vertragen, und sich sogar die liebe gestanden, ich bin überrascht.
faye ist ja total knuddelig, genau wie die vorstellung, dass sammy sie trägt, total süß -^.^-
und faye hat recht, sam ist ein riese^^
lily ist auch toll, wie sie sammys genommen hat und so zuckersüß gelächelt hat, hab es mir bildlich vorgestellt. einfach nur genial.
aber faye scheint ja auch i-welche fähigkeiten zu haben, da sie sam schonmal im traum gesehen hat und sie kannte deans namen, obwohl sie ihn noch nie gesehen hat. vllt hat sie ja dean im traum gesehen und nicht sammy, da "der mann ihrer träume" mit einer waffe zielt, und das könnte ziemlich gut dean sein, aber ich hoffe wir erfahren noch etwas zu fayes fähigkeiten
schreib schnell weiter
*tee und kekse dalass*
HDL
tam-chan93
Von: abgemeldet
2008-04-21T16:22:59+00:00 21.04.2008 18:22
Hey^^
Erste^^ Yeah, endlich erste^^
super kappi, freu mich auf mehr


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