Auf dem Fußballfeld / Die Taube
Eines kurz vorweg: Ich habe zwei Gedichte in dieses Kapitel gepackt, weil es immer noch so leer aussah, als ich das eine hier stehen hatte ^^°
Auf dem Fußballfeld
Ich stehe hier, auf einem Fußballfeld
Und schrei zu dir hinüber "Oh, mein Held!"
Du läufst vorbei, machst leider keine Rast
Dein Blick sieht aus wie tausend Jahre Knast.
Doch ich bin blind für derlei Kleinigkeiten
Ich geb nicht auf und das für alle Zeiten
Du denkst, entkommen kannst du mir ganz leicht
Ich bleib am Ball und kriege dich - vielleicht.
Die Taube
Es war einmal die kleine Taube,
Die setzte sich auf eine Schraube,
Doch war die Schraube viel zu klein,
Da flog die Taube wieder Heim.
Es war einmal die kleine Spinne,
Die setzte sich in eine Rinne,
Da kam die Taube plötzlich her
Und es gab keine Spinne mehr.
Die kleine Taube war nicht dumm,
Sie flog ein bisschen mehr herum,
Entdeckte eine Flasche Rum.
Die kleine Taube musste schnaufen
Und sich natürlich auch besaufen
Und konnte danach nicht mehr laufen.
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Ein kurzes Nachwort:
Das sind so ziemlich meine ersten Gedichte, die sich wirklich reimen und die ein festes Schema haben. Da ich absolut keine Ahnung hatte, worüber ich sie schreiben sollte (bei Die Taube war kein Thema vorgegeben und bei Auf dem Fußballfeld sollte es so einigermaßen um Liebe gehen), habe ich jetzt nicht wirklich tiefgründige Gedichte geschrieben, also nehmt sie nicht ZU ernst^^