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Gegen alle Regeln

von

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Der Tag danach

Nur langsam wurde Nami wach, wobei sie sich noch etwas in dem Bett herum wälzte und noch einmal versuchte wieder einzuschlafen. Aber schon nach kurzer Zeit musste sie doch einsehen, dass es keinen Sinn hatte und es wohl besser wäre, wenn sie aufstehen würde. Also setzte sie sich auf und streckte sich erst einmal.

"Oh man.." als Nami die Arme wieder sinken ließ, sah sie dabei an sich hinunter. An den Abend konnte sie sich nur verschwommen erinnern und so war sie doch etwas verwirrt sich völlig nackt vorzufinden. Hatte sie etwa.. Mit einem Kopfschütteln verwarf Nami diesen Gedanken wieder und stand auf. Nachdem sie ihre Sachen auf einem Stuhl entdeckt hatte, zog sie ihr Top und Slip über und verließ das Schlafzimmer. Langsam machte sie sich auf den Weg in das Arbeitszimmer, wo sie sich an die Abgrenzung stellte und sich umsah.

"Frau Linton?!" rief sie schließlich, doch sie bekam keine Antwort. Und ein Blick auf die Uhr an der Wand über der Tür verriet ihr auch, warum. Es war bereits 11:00 und somit musste Frau Linton wohl in der Schule sein, genau, wie sie es auch hätte sein sollen. Aber vermutlich hatte Frau Linton sie auf Grund des letzten Abends weiter schlafen lassen, wofür Nami ihr auch wirklich dankbar war. Und wenigstes kämpfte sie nun nicht mit Kopfschmerzen oder ähnlichen Beschwerden. Jetzt stellte sich nur die Frage, was sie nun machen sollte. Sollte sie einfach hier warten, in die Schule gehen, oder sollte sie doch lieber einfach verschwinden und nach Hause gehen? Doch da Frau Linton sowieso noch eine Weile weg bleiben würde, konnte sie die Zeit auch nutzen um etwas nachzudenken. Und da sie nicht genau wusste, was am vorigen Abend passiert war, hatte sie auch allen Grund dazu. Zunächst stellte sich wohl die nächstliegendste Frage; was war passiert, nachdem Frau Linton sie hier her gebracht hatte? Nami wusste nur noch, dass sie sich entgegen aller Vernunft ziemlich betrunken hatte und s ohne Hemmungen über ihr empfinden gesprochen hatte. Doch war sie wirklich noch weiter gegangen?

Grübelnd machte sie sich auf den Weg in die Küche, wo sie sich zunächst einen Kaffee aufsetzte. Um etwas weiter zu kommen, ging sie schließlich davon aus, dass wohl mehr passiert war, als ein Gespräch. Allerdings würde das auch bedeuten, dass Frau Linton mehr für sie empfand und diese Situation einfach ausgenutzt hatte. Nami wusste wirklich nicht, was sie von diesem Gedanken halten sollte. Sollte Frau Linton wirklich gegen ihren Willen gehandelt haben, dann fühlte sie sich einfach nur ausgenutzt und verraten. Aber was war, wenn es ganz anders abgelaufen war?

Seufzend goss sie den, inzwischen fertigen, Kaffee in eine Tasse, gab noch etwas Zucker hinzu und ging dann mit der Tasse zurück ins Wohnzimmer. Dort stellte sie sich an eines der Fenster und sah nachdenklich hinaus. Und wieder war da die Frage nach dem richtig oder falsch. Wäre es falsch sich auf etwas mit ihrer Lehrerin einzulassen? Wollte sie dies überhaupt? Doch schon alleine die Tatsache, dass sie über diese Möglichkeit nachdachte, zeigte, dass sie nicht gerade abgeneigt war. Dennoch wollte sie erst wissen, was wirklich am vorigen Abend passiert war. Doch dazu musste sie mit Frau Linton sprechen, die zur Zeit in der Schule war, wo Nami nicht mit ihr reden wollte. Doch sie konnte auch nicht warten, bis sie wieder hier her kam, da sie Nojiko gesagt hatte, dass sie heute wieder nach hause kommen würde. Und Nami war sich sicher, dass sie je nach Verlauf des Gesprächs genau das nicht tun würde. Somit stand fest, dass es wohl erst am nächsten Tag zu einer Aussprache kommen würde und sie hier rechtzeitig verschwinden musste.

Abwesend nahm Nami einen Schluck Kaffee und sah weiterhin nach draußen. Es gab viele Zweifel und Fragen, die sie hatte, allerdings konnte und wollte Nami nicht einfach glauben, dass Frau Linton sie nur ausgenutzt hatte. Und sie wollte das alles nicht durch voreilige Schlüsse zerstören. Diesmal musste sie einen kühlen Kopf bewahren und es langsam angehen.

Und so nahm Nami einen letzten Schluck aus ihrer Tasse und ging langsam wieder zurück in die Küche, wo sie die Tasse in die Spüle stellte. Das beste war jetzt wohl, wenn sie sich fertig machte und verschwand. Ohnehin musste sie sich noch Gedanken darüber machen, wie sie darüber dachte, egal was nun passiert war und was sie empfand. Sie konnte nicht abstreiten, dass sie Frau Linton näher an sich heran ließ, als sonst wen und auch nichts gegen ihre Berührungen hatte, sondern genau das Gegenteil der Fall war.

Während sie versuchte solche Gedanken vorerst aus ihrem Kopf zu verbannen, ging Nami wieder nach oben, wo sie ihre Sachen zusammen suchte und zunächst ins Badezimmer ging, um sich fertig zu machen. Eine Dusche würde ihr sicherlich gut tun und es half wenigstens für kurze Zeit nicht zu viel nachzudenken. Das warme Wasser, das gleichmäßig auf ihre Haut prasselte tat einfach nur gut und am liebsten wäre Nami wohl noch länger einfach unter der Dusche stehen geblieben, aber sie wusste, dass dies nicht ging. Also verließ sie die Duschen schon wieder nach wenigen Minuten und trocknete sich ab, bevor sie sich wieder anzog. Zum Schluss säuberte Nami nur noch die Dusche, bevor sie sich schließlich noch die Haare föhnte. Sie föhnte sie gerade so lange, dass ihre Haare nur noch etwas feucht waren, als sie dann auch schon das Bad verließ. Die ganze Zeit über hatte sie in den Spiegel gesehen und das, was sie gesehen hatte, hatte ihr gar nicht gefallen. Auch wenn sie gestern wohl noch gesagt hatte, dass es ihr egal war, was O'Connor mit ihr machte, so wurde ihr nun zunehmend klar, dass es das nicht war.

Unten angekommen schulterte sie ihren Rucksack mit einem weiteren Seufzen und öffnete die Tür. Nach einem letzten Blick in die Wohnung, verließ sie diese endgültig und machte sich auf den Weg nach hause.
 

Doch recht leise schloss Nami die Tür auf und steckte erst einmal den Kopf durch die Tür und sah sich etwas vorsichtig um. Nachdem sie sicher war, dass die Luft rein war, trat sie langsam ein und schloss die Tür leise hinter sich.

"Nami?!" Diese hielt inne, schloss die Augen und fluchte leise vor sich hin. Auch wenn sie Nojiko gestern angerufen hatte, würde jetzt sicherlich etwas wegen dem Wochenende folgen. Vorsichtig drehte sie sich um und sah zu Nojiko, die in der Tür zur Küche stand und die Arme vor der Brust verschränkt hatte.

"Ins Wohnzimmer, sofort." Nojiko sah sie mit einem Blick an, der keinen Widerspruch zuließ. Und so stellte sie nur ihre Tasche ab, bevor sie ihrer Schwester folgte und sich auf dem Sofa nieder ließ. Nojiko selbst setzte sich in den Sessel und schlug ein Bein über das andere. Nun saßen sie erst einmal schweigend da und Nami sah abwartend zu Nojiko, die scheinbar darüber nachdachte, wie sie anfangen sollte.

"Was war so wichtig, dass du dich ein ganzes Wochenende nicht melden konntest?" Daraufhin schwieg Nami nur und sah zur Seite. Darauf hatte sie keine Antwort, immerhin hatte sie genügend Zeit gehabt um anzurufen, sie war nur zu sehr mit sich selbst beschäftigt und hatte einfach nicht darüber nachgedacht.

"Deinem Schweigen nach, würde ich sagen, dass du keinen triftigen Grund hattest. Könntest du mir bitte sagen, was in letzter Zeit mit dir los ist?" Das sie sich nicht gemeldet hatte, hatte Nojiko scheinbar misstrauischer gemacht, als sie es erwartet hatte. Normalerweise hatte sie keine Geheimnisse vor ihrer Schwester, doch diesmal hielt sie es für besser nicht mit Nojiko darüber zu sprechen, jedenfalls noch nicht. Sie wollte Nojiko einfach nicht enttäuschen oder gar mit noch mehr Problemen belasten.

"Ich weiß, ich hätte mich melden sollen und das du dir Sorgen gemacht hast, aber.." Nojiko hatte eine Hand gehoben und Nami schwieg, während ihre Schwester weiter nachzudenken schien.

"Nami, du bist wirklich alt genug, um deine eigenen Entscheidungen zu treffen und du kannst auch dein eigenes Leben leben, in dem es Aspekte gibt, von denen du mir nichts erzählst. Das musst du auch nicht, weil ich weiß, dass du auch deine Privatsphäre brauchst. Aber solange du noch hier wohnst, möchte ich einfach wissen, wenn du ein paar Tage unterwegs bist und dich nicht hier blicken lässt, ansonsten mache ich mir nur unnötige Sorgen."

"Tut mir Leid Nojiko, ehrlich. Sollte es nochmal vorkommen, werde ich dir vorher Bescheid sagen, versprochen." Von Nojiko kam nur noch ein leichtes Nicken, bevor sie wieder aufstand und in die Küche ging. Nami blieb alleine zurück und seufzte kurz. Sie wusste, dass Nojiko nicht wütend auf sie war, sie hatte sich einfach nur eine menge Sorgen um sie gemacht, wofür Nami ihr auch wirklich dankbar war. Noch einen Moment blieb sie einfach sitzen, bevor sie schließlich auch aufstand und sich auf den Weg in ihr Zimmer machte. Auf dem Weg dorthin nahm sie noch ihre Tasche mit, die sie aber in ihrem Zimmer gleich in die nächste Ecke warf und sich selbst auf ihr Bett fallen ließ. Für heute wollte sie einfach nur ihre Ruhe haben und nicht weiter über irgendetwas nachdenken, das würde sie morgen ohnehin noch genug tun. Aber um nicht zu viel nachzudenken, musste sie sich irgendwie beschäftigen, also stand sie auf und ging zu ihren Regal, wo sie sich ein Buch heraus suchte und legte sich damit wieder auf ihr Bett. Beim lesen würde sie sicherlich abschalten können, wenigstens etwas.

Sie lag bereits eine halbe Stunde da und war in ihr Buch vertieft, als es an der Tür klingelte. Nami hörte, wie Nojiko an die Tür ging, also blieb sie einfach liegen und achtete nicht weiter darauf, bis es an ihrer Zimmertür klopfte. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, riss schon jemand die Tür auf und kam lachend hinein. Während sie die Augen verdrehte, schloss Nami ihr Buch und setzte sich auf.

"Wir haben schon gedacht, es wäre etwas passiert, Vivi hat sich super Sorgen gemacht, aber ich habe ja gleich gesagt, dass alles in Ordnung ist." Ruffy stand mitten im Zimmer und grinste ihr fröhlich entgegen. Vivi, die gerade die Tür leise hinter sich schloss, sah nicht ganz so fröhlich, sondern eher besorgt aus.

"Nami.." kam es leise von Vivi, als sie zu ihr kam, sich zu ihr auf das Bett setzte und sie erst einmal in den Arm nahm. Nami erwiderte die Umarmung gleich, behielt Ruffy allerdings im Auge.

"Wo warst du, wir haben uns Sorgen gemacht." Vivi hatte sich schließlich doch wieder von ihr gelöst und sah sie nun wieder etwas besorgt an.

"Ich war bei einem Freund, tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe."

"Du hättest doch nur eine SMS schreiben müssen. Als du nicht gekommen bist und deine Schwester uns auch nicht sagen konnte, wo du warst, lag der Verdacht, dass etwas passiert sein könnte, doch recht nahm."

"Lass gut sein Vivi, es geht ihr doch gut." Ruffy schien das alles doch recht egal zu sein, solange sie jetzt munter vor ihnen saß. Nami wusste allerdings, dass er von ihren Freunden wohl der einzige war, der da so dachte und so war sie sich fast schon sicher, dass sie sich nicht nur Vivis Vorwürfe anhören musste.

"Nein Ruffy, ich möchte erst wissen, wieso sie sich nicht gemeldet hat, gestern völlig abwesend und heute auch nicht in der Schule war. Also Nami.." fragend sah sie zu Nami, die sich wirklich beherrschen musste, um nicht einen überflüssigen Kommentar von sich zu geben.

"Wie gesagt, ich war bei einem Freund und da habe ich völlig die Zeit vergessen. Du hast recht, ich hätte mich wenigstens bei Nojiko melden sollen, aber.. ich habe nicht darüber nachgedacht und gestern hatte ich einfach viel um die Ohren, tut mir Leid." Vivi schien mit dieser Antwort nicht gerade zufrieden zu sein, doch Ruffy, der sich nun Namis Schreibtischstuhl heran zog, hielt sie davon ab, noch etwas dagegen zu sagen.

"Wie auch immer, wir wollten noch in die Stadt, die anderen warten unten. Kommst du mit?" Kurz dachte Nami nach. Nach den letzten Tagen wäre es sicherlich angebracht, wenn sie versuchen würde, wieder in ihren Alltag zurück zu kommen. Und vielleicht würde es sie auch etwas ablenken.

"Von mir aus, lasst uns gehen." Damit stand Nami auf und ihre beiden Freunde taten es ihr gleich. So verließen sie Namis Zimmer. Während Ruffy und Vivi schon einmal aus der Wohnung gingen und dort warteten, blieb Nami noch einmal in der Tür stehen.

"Nojiko, ich gehe mit Vivi, Ruffy und den anderen in die Stadt, bist du später noch da?"

"Wahrscheinlich nicht, ich muss heute etwas früher in die Bar, viel Spaß;" rief Nojiko aus der Küche zurück und Nami nahm nur noch ihre Tasche, zog hinter sich die Tür zu und machte sich mit den anderen auf den Weg. Bis sie unten waren, schwiegen die drei, sogar Ruffy hielt sich erstaunlicherweise zurück, was sich allerdings änderte, als sie das Gebäude verließen und zu den anderen kamen. Kaya saß auf Lysops Schoß, der die Arme um ihre Hüfte gelegt. Sanji saß daneben, hatte ein Bein über das andere geschlagen und die Arme vor der Brust verschränkt. Und Zorro stand neben der Bank, auf der die anderen saßen.

"Wir können endlich los!" Ruffy war wieder einmal bestens gelaunt und hatte die Arme in die Luft geworfen, während er fröhlich lachte.

"Wolltest du nicht versuchen ihm das abzugewöhnen?" fragte Nami leise an Vivi gewandt, die etwas hilflos mit den Schultern zuckte.

"Das habe ich auch versucht, aber scheinbar will er sich nicht einmal für mich ändern." Nami konnte sich ein Schmunzeln kaum verkneifen. Es war vorhersehbar gewesen, dass Ruffy sich nicht einmal für Vivi zurück halten konnte. Wobei Nami auch einsehen musste, dass er längst nicht mehr der selbe gewesen wäre, wenn er es getan hätte. Kaya stand nun lächelnd auf und kam zu ihnen, während sich die Jungs wieder einmal bei Ruffy beschwerten.

"Na, hast du uns genug Sorgen gemacht?" fragte sie lächelnd, als sie Nami umarmte.

"Ich hoffe, es erwartet jetzt nicht jeder von euch eine Rechtfertigung von mir." Gab Nami nun ebenfalls lächelnd zurück, als sie sich von Kaya löste.

"Ich denke, solange jetzt alles wieder normal läuft sollte das nicht unbedingt nötig sein." Nun machten sie sich auf den Weg zu den Jungs, die Nami erst einmal zur Begrüßung umarmte, bevor es weiter ging.

"Dann können wir ja endlich los," kam es von Ruffy, der bereits fröhlich voraus lief. Die anderen folgten ihm langsam, woraufhin auch er sich etwas bremste. Langsam ging es nun in die Stadt und Nami schaffte es tatsächlich die Gedanken, an die letzten vier Tage, wenigstens für diese Zeit aus ihrem Bewusstsein zu verdrängen.
 

Mit einem leisen Klicken wurde die Tür aufgeschlossen und Nami betrat die dunkle Wohnung. Nojiko war inzwischen sicherlich schon in der Bar, denn als Nami auf die Uhr sah, war es bereits kurz vor acht. Für heute würde sie nichts mehr tun und einfach versuchen nicht zu viel nachzudenken. Das war sicherlich das beste, was sie machen konnte. Und so ging sie zunächst in ihr Zimmer, wo sie die Tüten mit ihren neuen Sachen neben ihr Bett stellte. Am besten sie ging einfach ins Bett, zumindest kam sie dann auf keine dummen Gedanken und konnte sich etwas erholen. Eine normale Nacht ohne irgendwelche Vorkommnisse in ihrem eigenen Bett. Irgendwie freute Nami sich schon darauf, als sie in Bad ging, um sich fertig zu machen. Und dementsprechend beeilte sie sich auch, schnell wieder in ihr Zimmer zu kommen, wo sie sich schließlich in ihr Bett fallen ließ und versuchte zu schlafen. Über den nächsten Tag wollte sie sich jetzt einfach keine Gedanken mehr machen und so würde sie es einfach auf sich zukommen lassen, auch wenn es schwer werden würde während der Unterrichtszeit in Ruhe mit Frau Linton zu reden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Rukia-sama
2009-06-23T09:58:40+00:00 23.06.2009 11:58
...
Nami hat ernsthaft drüber nachgedacht, das Robin sie betrügt hätte können(schreibt man das so? <.<)
Das find ich jetz ein bisschen hart
Robin würd sowas nie machen
Aber naja unbedingt verübeln kann man es ihr ja auch wieer nicht

Ich fand das Kap mal wieder spitze^^
Von:  EmiLy_RoHan
2008-09-13T09:51:01+00:00 13.09.2008 11:51
okay *_* nami kann sich also an nichts erinnern XD also ich hätte ja erwartet, das robin bei ihr noch im bett is also an dem morgen :D
ich muss jetz weiterlesen *__* wah ich sitz hier schon den ganzen morgen XD


schlammueee
Von: abgemeldet
2008-05-14T15:12:30+00:00 14.05.2008 17:12
°O°

Mach schnell weiteeeer^^
Von: abgemeldet
2008-05-11T22:45:24+00:00 12.05.2008 00:45
hach ich bin einfach so dermaßen beigeistert von der story jetzt schon das ich es kaum erwarten kann noch mehr zu lesen *funkel träumZ*
^^ hui un der alkohol spielt hier ja auch ganz schön mit ne ^^
Von:  Dark777
2008-05-11T19:00:33+00:00 11.05.2008 21:00
Yeah *Sternchen in den Augen hat*! Klasse, es ist etwas passiert und Nami kann sich das auch denken :-). Wäre schön, wenn du die "Sache" das nächste mal genauer beschreiben könntest ;-). Ich denke, du hast das Zeug dazu ^_^. Schreib ganz schnell weiter, ich kann es kaum noch erwarten XD.
Von:  -June-
2008-05-10T18:59:55+00:00 10.05.2008 20:59
schön, dass nami einen ruhigeren tag als sonst mal hatte...ruhe vor dem sturm? :)

jaja also ist doch was passiert... ;) mhm *nick nick* klasse *___* schade dass sie sich nicht errinert.. :P ...vllt bekommen wir das nächstemal ja mehr mit..xD
Von: robin-chan
2008-05-10T16:27:05+00:00 10.05.2008 18:27
Yes, ich wusste es, ich wusste es, ich wusste es, sie kann sich nicht wirklich daran erinnern was passiert war *g* Stellt sie nur die Frage, warum hat sie es vergessen? Alkohol oder weil Robin zu schlecht war :P

Jedenfalls war wohl Nojikos Reaktion die beste xDD Bin schon auf die Aussprache der beiden gespannt ô.O besser gesagt, wo wird die stattfinden? Kurz gesagt: Schreib schnell weiter ;)

*knuddel*


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