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Gegen alle Regeln

von

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Versteckter Schmerz

"Nojiko? Bist du da?"

"Ja, in der Küche!" Nami ging kurz in ihr Zimmer, um ihre Schulsachen weg zu legen, bevor sie zu ihrer Schwester in die Küche ging.

"Na, wie war dein Tag Süße?" Nojiko gab ihrer Schwester einen kurzen Kuss auf die Wange und ging zum Kühlschrank. Dort holte sie sich etwas zu trinken heraus und setzte sich damit an den Küchentisch.

"Wie wäre es mit beschissen?" Ein Seufzen war von Nami zu hören, als diese sich zu Nojiko setzte und den Kopf auf ihren Händen abstützte.

"War es wirklich so schlimm?"

"Wir haben eine neue Geschichtslehrerin bekommen, die mich durchfallen lassen will.."

"Und deswegen ist gleich dein ganzer Tag beschissen? Früher hat dich so was doch auch nicht wirklich gestört, auch wenn ich froh bin, dass du dir endlich Gedanken um deine Zukunft machst."

"Wenn es nur dabei geblieben wäre, würde es mich wohl kaum stören."

Nojiko schüttelte schmunzelnd den Kopf. Zwar wäre es schön gewesen, wenn Nami sich die Schule etwas mehr zu Herzen nehmen würde, aber sie wusste, dass sie momentan auch andere Sorgen hatte. "Was ist noch passiert?" Sie nahm einen Schluck und sah Nami über den Rand des Glases her an. Nami atmete tief durch und zögerte etwas. Nojiko schwieg und ließ ihr etwas Zeit.

"Haper hat wegen Mum und Dad angefangen...." Nami sah auf ihre Hände, während sie sprach, wobei sie etwas mit ihren Fingern spielt. "Du weißt doch, dass der Kerl keine Ahnung hat."

"Ich weiß, aber es tut trotzdem weh.."

Nojiko schwieg und sah ihre Schwester besorgt an. Sie wusste, dass sie die ganze Sache sehr mitnahm, aber Nami sprach nie darüber und wollte lieber alles schweigend ertragen. Zwar hielt sie dies nicht gerade für eine gute Idee, aber Nojiko wollte Nami zu nichts zwingen.

"Ich muss noch Hausaufgaben machen," meinte Nami schließlich, stand auf und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür hinter sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie hatte nichts auf, aber sie hatte es nicht mehr ausgehalten einfach nur da zu sitzen und zu schweigen. Sie konnte einfach nicht mit Nojiko darüber reden.
 

Ein leises klopfen an der Tür weckte Nami wieder auf. Sie war wohl eingeschlafen, während sie nachgedacht hatte. "Ja?" murmelte sie leise und hörbar verschlafen. Nojiko öffnete die Tür und kam mit dem Telefon in der Hand zu ihr.

"Hier, für dich, ich muss dann auch mal zur Arbeit, wir sehen uns dann später." Sie drückte Nami noch das Telefon in die Hand, ehe sie das Zimmer wieder verließ. Nami sah ihr noch kurz nach, bevor sie sich meldete.

"Hallo?" fragte sie doch noch etwas verschlafen.

"Hallo Nami, habe ich dich geweckt?" Nami erkannte sofort Vivis fröhliche Stimme und seufzte kurz.

"Nein, ich habe nur etwas gedöst, mehr nicht."

"Ich wollte nochmal nach hören, ob wirklich alles in Ordnung ist."

"Wie gesagt, ich war nur etwas genervt und hatte noch etwas zu tun, es ist alles in Ordnung."

"Nami.. sei ehrlich, du hattest nicht mehr zu tun oder?" Auf diese Frage hin schwieg Nami, suchte nach einer richtigen Antwort. Eigentlich wollte sie Vivi nicht anlügen, aber sie wusste auch nicht, wie sie darüber reden sollte.

"Hat es etwas damit zu tun, dass du die einzige bist, die von uns keinen Freund hat?" Diese Frage warf Nami nun doch etwas aus dem Konzept. Zwar hatte Vivi mit dieser Vermutung recht, aber Nami wollte es nicht zugeben, war sie doch schließlich diejenige die immer groß getönt hatte, dass sie niemanden brauchte, der ihr so nahe stand. Doch wenn sie etwas mit der ganzen Gruppe unternahmen fühlte sie sich einfach oft, wie das fünfte Rad am Wagen, auch wenn ihre Freunde versuchten sie nicht außen vor zu lassen. Es traten eben immer wieder solche Situationen auf in denen sie sich etwas ausgeschlossen fühlte, auch wenn sie wusste, dass ihre Freunde dies nicht mit Absicht taten.

"Das ich keinen Freund habe? Ich bitte dich Vivi, ich komme prima ohne einen Freund klar, wieso sollte ich mir also einen wünschen? Mach dir wegen mir mal keine Sorgen." Sie bemühte sich fröhlich zu klingen, damit Vivi ihr das auch wirklich abnahm. Am anderen Ende der Leitung konnte sie ein leises Seufzen hören, bevor Vivi antwortete.

"Na schön, ich verlasse mich darauf, was du sagst. Aber wenn doch etwas sein sollte sag mir bitte Bescheid. Du weißt ja, dass du jeder Zeit zu mir kommen kannst um zu reden."

"Ja, ich weiß. Danke Vivi.."

Die Beiden sprachen noch einige Zeit über etwas anderes und die Ereignisse des Nachmittags, bis Nami schließlich fast eine Stunde später auflegte. Seufzend ließ sie das Telefon neben sich auf das Bett fallen und schloss wieder die Augen.

Diese Stille, die sie nun umgab war schon fast erdrückend. Vorhin war da noch Vivis Stimme, die die Stille durchbrach und wodurch sie das Gefühl hatte nicht alleine zu sein, doch jetzt.. Nami schloss die Augen und atmete tief ein. Es gab viele Menschen, die sich um sie Sorgten, ihre Schwester, ihre Freunde. Doch Nami fühlte sich trotzdem alleine mit ihrem Schmerz und ihrer Trauer. Ihr Leben hatte angefangen auseinander zu brechen, als die Polizei den Betrug ihres Vaters aufgedeckt hatte. Die darauf folgenden Ereignisse hatten letztlich alles nur noch schlimmer gemacht. Doch trotz allem hatte Nami kein einziges mal geweint, auch nicht nachdem ihre Mutter gestorben war. Sie hatte alles stumm ertragen und sich nie beschwert. Die Frage war nur, wie lange ihre Seele das noch aushalten würde.
 

Das schrille klingeln ihres Weckers riss Nami aus ihrem Schlaf. Sie musste irgendwann einfach eingeschlafen sein. Nachdem sie den Wecker endlich gefunden und ihn ausgeschaltet hatte setzte sie sich auf und gähnte herzhaft. Ihre Sachen, die sie die Nacht über angehabt hatte, waren völlig zerknittert, doch das störte Nami nicht. Sie stand auf und strich sich ihre Sachen zurecht, bevor sie in die Küche ging um etwas zu frühstücken. Nojiko schlief wahrscheinlich noch, da sie wie immer die Nacht über in ihrer Bar gearbeitet hatte. Anfangs war Nami noch mitgegangen, um ihrer Schwester zu helfen, aber nachdem sie dann morgens ein paar mal im Unterricht eingeschlafen war, hatte Nojiko sie nicht mehr mitgenommen. Jetzt durfte sie nur noch am Wochenende in die Bar, was immerhin besser war als gar nichts, doch in letzter Zeit hatte sie sowieso keine richtige Lust zum feiern.

Nach dem Frühstück holte Nami noch ihre Tasche und ihren Ordner und machte sich anschließend auf den Weg in die Schule. Heute hatte sie eine Stunde Mathe und anschließend auch noch eine Doppelstunde Geschichte. Schon jetzt war sie nicht begeistert, bei diesen Aussichten, aber schwänzen konnte sie auch nicht einfach, weil sie nicht wollte, dass Nojiko etwas davon mitbekam. Die Fahrt mit der Bahn dauerte etwa zehn Minuten in denen sie sich von einem alten Kerl anglotzen lassen musste, da die Bahn einfach zu voll war und sie sich nicht woanders hinsetzten konnte und wegen diesem Kerl wollte sie auch nicht die ganze Fahrt über stehen.

Als sie dann endlich in der Schule angekommen war, sah sie Zorro bereits am Schultor stehen. Es war ungewöhnlich, dass er schon so früh hier war, da er meistens verschlief, aber es gab auch schon mal Ausnahmen und Zorro kam wirklich pünktlich.

"Hat Sanji dich rausgeschmissen oder wieso bist du schon da?"

"Nein, ich darf doch auch mal pünktlich kommen oder?" grinsend umarmte sie Zorro. Kurz rieb sie ihm dabei mit ihrer Hand über den Rücken, bevor sie ihn wieder los ließ.

"Und wo sind die anderen?" fragend sah Nami Zorro an, der nur mit dem Schultern zuckte.

"Was weiß ich, ich hab ja nicht alle Stundenpläne im Kopf."

Gemeinsam gingen sie in ihre Klasse, wo sie sich in der letzten Reihe auf ihre Plätze setzten und ihre Sachen heraus holten. In der Stunde selbst passierte nichts außergewöhnliches und so nutzte Zorro neben ihr die Zeit noch etwas zu dösen, während Nami gelangweilt aus dem Fenster sah. Dies war jetzt schon die dritte Stunde in der sie das alte Thema noch einmal für die, die es nicht verstanden hatten, besprachen. Zorro hatte es dann endlich in der letzten Stunde verstanden und Nami hatte ohnehin keine Probleme in Mathe.

Ihre Gedanken schweiften wieder etwas ab. Zu ihren Eltern und zu diesem gewissen Gefühl der Einsamkeit. Sie musste sich wieder einmal eingestehen, dass es einfach nur weh tat, aber dagegen konnte oder wollte sie momentan nichts machen. Lieber ertrug sie das alles still, als das sie irgendjemandem ihre Schwächen zeigte.

Nach einer endlosen und mehr als langweiligen Stunde klingelte es endlich und Nami packte wieder ihre Sachen zusammen. Als sie alles zusammengepackt hatte, fiel ihr Blick auf Zorro, der immer noch döste. Mit einem Kopfschütteln rüttelte sie ihn unsanft an der Schulter, schnippte ihm noch einmal gegen die Schläfe und verließ dann wortlos den Raum. Zorro blickte ihr nur etwas verschlafen und verwirrt hinterher, während Nami sich auf den Weg zu Geschichte machte.

Schon aus Prinzip ließ sie sich Zeit um zu ihrem Raum zu kommen, auch wenn dieser nicht gerade weit von dem Raum entfernt war, indem sie Mathe gehabt hatte. Zwischendurch blieb sie noch kurz stehen um einigen Mitschülern 'hallo' zu sagen und so war es letztlich auch kein Wunder, dass sie etwas zu spät kam. Dennoch war sie schon etwas überrascht, als sie die Tür öffnete und dort Frau Linton an der Tafel stehen sah. Die anderen standen gerade schweigend da um ihre Lehrerin zu begrüßen. "Wie mir scheint haben sie es nicht so mit der Pünktlichkeit, Miss Orange."

"Ich hatte noch etwas zu erledigen."

"Setzten Sie sich."

Nami zuckte nur mit den Schultern, als ob sie das alles gar nichts angehen würde und ging auffällig langsam zu ihrem Platz. Sie wollte schon austesten, wie weit sie gehen konnte, doch die gewünschte Reaktion von Frau Linton blieb aus. Diese schwieg einfach nur und wartete geduldig, bis Nami an ihrem Platz stand und ihre Sachen auspackte. "Guten Morgen."

Die Klasse antwortete im Chor und begrüßte Frau Linton, nur Nami schwieg und ließ sich einfach auf ihren Platz fallen, verschränkte wieder die Arme vor der Brust und schlug ein Bein über das andere. Ohne noch weiter Fragen zu stellen, fingen ihre Mitschüler an zu arbeiten und Frau Linton setzte sich an ihr Pult und sah sich kurz in der Klasse um, bis ihr Blick auf Nami fiel. Diese saß da, hatte jetzt auch noch den Kopf in den Nacken gelegt und starrte gewisser maßen Löcher in die Luft. Frau Linton schüttelte bei diesem Verhalten nur leicht den Kopf, was Nami nicht mitbekam. Sie dachte darüber nach, wie sie sich die nächsten zwei Stunden beschäftigen sollte ohne am Ende doch noch einzuschlafen.

Nach einer viertel Stunde tat ihr schließlich der Nacken weh und ihr war immer noch nichts eingefallen. Mit einem Seufzen hob sie ihren Kopf wieder an und rieb sich ihren verspannten Nacken. Sie ließ den Kopf auf ihre Brust sinken und massierte sich mit einer Hand den schmerzenden Nacken. Als sie nach einiger Zeit wieder den Blick hob traf sich ihr Blick mit dem von Frau Linton, die sie wohl die ganze Zeit über beobachtet hatte. Diesmal hielt Nami diesem Blick nicht stand und sah zur Seite, aus dem Fenster. Da sie sich aber im zweiten Stock befanden und Nami nicht direkt am Fenster saß, war die Aussicht auch dementsprechend eingeschränkt.

Den Rest der ersten Geschichts Stunde verbrachte Nami damit aus dem Fenster zu starren und über diverse Dinge nachzudenken. Vorallem aber auch über jede, über die sie nicht schon hundertmal nachgedacht hatte.

Als es dann endlich klingelte und die erste der beiden Stunden vorbei war, stand Nami als erste auf und verließ den Raum ohne Frau Linton auch nur eines Blickes zu würdigen. Vor der Klasse strich sie sich die Haare zurück und wollte gerade weiter gehen, als ihr jemand von hinten die Augen zu hielt. Lächelnd drehte sie sich einfach um und sah Sanji, der sie ebenfalls anlächelte.

"Was machst du denn hier?" fragte sie, während sie ihn zur Begrüßung umarmte.

"Ich habe jetzt gleich Bio, aber vorher wollte ich unbedingt nochmal nachsehen, wer denn diese Lehrerin sein soll, wegen der du gestern so schlechte Laune hattest."

"Na dann, sie sitzt Drinnen." Dabei machte Nami eine flüchtige Handbewegung in Richtung ihres Klassenzimmers und trat einen Schritt zur Seite. Sanji sah neugierig hinein und kurz darauf wieder zu Nami.

"Also wenn ich auf Frauen stehen würde, dann.."

"Danke, das reicht. Außerdem ist sie eine Lehrerin Sanji."

"Ist ja schon gut, ich meinte ja nur. Aber sei doch mal ehrlich, was für einen Grund hast du sie zu hassen? Ich meine auf mich macht sie keinen so schlechten Eindruck."

Daraufhin schnaubte Nami nur kurz und sah zu, wie Frau Linton zu ihnen kam.

"Entschuldigen sie, aber ich denke, es währe besser, wenn sie diese Stunde pünktlich in der Klasse wären, Miss Orange."

Widerwillig nickte Nami und ging ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren zurück in die Klasse, wo sie sich auf ihren Platz setzte und wie schon die Stunde zuvor den Raum begutachtete. Frau Linton nahm derweil wieder vorne am Pult platz und sah den Schülern zu, wie sie gewissenhaft an dem Projekt arbeiteten, zumindest die Meisten.

Diese Stunde verbrachte Nami damit die Stifte aus ihrem Mäppchen zu ordnen und auf verschiedene weisen aufzustapeln und wieder neu zu ordnen, bis es dann schließlich klingelte. Um ihr kleines Chaos zu beseitigen dauerte es nach der Stunde eine ganze Weile, doch Nami ließ sich Zeit. Frau Linton stand währenddessen die ganze Zeit schweigend an das Pult gelehnt und beobachtete sie. Schließlich war Nami die letzte der Schüler in dem Raum und als sie ihre Sachen in ihre Tasche packte sah sie zu Frau Linton und hielt kurz inne.

"Sie haben also wirklich vor das Projekt nicht zu bearbeiten."

"Ich habe gesagt, ich werde nichts machen und ich werde auch nichts machen."

"Dann frage ich mich ernsthaft, wieso Sie dieses Fach überhaupt gewählt haben, wenn sie es nicht leiden können." Nun wich Nami ihrem Blick wieder aus und sah kurz aus dem Fenster.

"Das ist alleine meine Sache." Mit gesenktem Blick schulterte Nami ihre Tasche und ging nach vorne.

"Wenn ich Sie durchfallen lassen muss, nur weil Sie sich weigern zu arbeiten ist das nicht nur noch ihre Sache."

"Dann ist das ihr Problem." Nami ging an Frau Linton vorbei und wollte die Klasse verlassen.

"Oder weigern Sie sich, weil es stimmt, was man über Sie sagt?" Erneut hielt Nami bei diesen Worten inne. Dies warf sie nun doch etwas aus ihrem Konzept, doch als sie sprach klang es gleichgültig, wie immer.

"Wieso fragen Sie mich das? Herr Haper hat ihnen doch sicher schon alles erzähl was sie über mich wissen müssen. Das sollte eigentlich reichen um sich eine Meinung zu bilden."

"Da haben Sie recht, aber ich hätte mir gerne eine eigene Meinung darüber gebildet was Sie können und was nicht." Frau Linton beobachtete die Schülerin die scheinbar mit sich selbst kämpfte, dann aber nur schweigend die Klasse verließ. Mit einem undeutbarem Blick sah sie Nami nach und schüttelte schließlich leicht den Kopf, bevor sie ebenfalls die Klasse verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Rukia-sama
2009-06-22T19:57:39+00:00 22.06.2009 21:57
Wenn ich auf Frauen stehen würde...
...könnte er nichtmehr richtig denken :P
Mom, kann er das denn ejtzt?
ne spaß^^
Ich fand das kap wieder spitze
obwohl der anfang recht niederschlagend war
Ich wusste es!!
Robin hört nicht auf die Meinungen andrere, ohne sich nicht selbst davon zu überzeugen
Von: abgemeldet
2008-10-16T22:53:29+00:00 17.10.2008 00:53
Ein Uhr naaachts...und aaales in Ordnung xDD

ahahaha... is das schön, wenn man keine Schule hat ^-^ dann kann man in allerseelenruhe wunderschöne FFs lesen.
Wie diese hier zum Beispiel ^.-
Achja ich weiss auch ned so genau, was ich hier schreiben soll ^-^"
Ich mag die Story einfach unglaublich gerne ^-^

lg dat drachilein
Von:  EmiLy_RoHan
2008-09-13T07:41:35+00:00 13.09.2008 09:41
uiuiui da krachts aba :D nami is echt n sturer bock was xD aba ist sie ja meistens... :D
okay.. ich kann es ga nicht erwarten sofort weiterzulesen 0.0 und zwar ... JETZT :D

schlammueee
Von:  yume-kuran_dono
2008-04-29T17:03:23+00:00 29.04.2008 19:03
hallihallo ^^

das Kapi ist dir super gelungen hat mir sehr gut gefallen
toll, dass Robin dieses Mal länger einbezogen wurde
ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Ablauf der Geschichte

lg yume
Von: abgemeldet
2008-03-15T12:24:44+00:00 15.03.2008 13:24
Wow ein cooles Kappi!^^ Ich frage mich echt wie sie jetzt blos zusammenkommen xd
Bitte weitermachen!^^
Von:  Say_Say
2008-03-15T11:45:26+00:00 15.03.2008 12:45
T__________T schon vorbei? Und nun? Ich will weiter lesen...
So geil... Robin so cool... typisch robin alles XD
Will wissen wie es weiter geht!!!!
Also stell schnell das nächste Online!!!!
Von: robin-chan
2008-03-13T21:06:01+00:00 13.03.2008 22:06
Heeeey,

ich fand das genial XDD solche zwei Stunden im Unterricht kenne ich ^^'' kommt oft vor, dass ich nur rumguck..oder mit den Stiften rummach XD naja..

war ein super Kapitel, ich finds toll, dass dieses mal Robin auch mehr mit einbezogen worden ist :) Bin wirklich gespannt darauf, wie es nun weitergeht. Aber ich kenn das..immer versuchen stark zu sein..doch irgendwann geht es jedoch nicht mehr.

*knuddel*
Von:  Dark777
2008-03-13T17:28:32+00:00 13.03.2008 18:28
Nächstes Kapi, Nächstes Kapi, ICH WILL DAS NÄCHSTE KAPI UND ZWAR SOFORT!!!! Frag mich aber ehrlich wie du es deichseln willst, dass sich Nami doch noch Robin anvertraut, wo sie doch so stur ist.
Von:  -June-
2008-03-13T14:22:40+00:00 13.03.2008 15:22
nami T____T.....sei doch ned so sturr du esel! xD
tolles chapter wieder ehrlich ^^ man kann sich irgednwo selber identifizieren v_v schon so ne sache mit stark sein...
aber ich will dassu weiterschreibst *______________*



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