One-short!
So das ist meine "grandiose" Idee! Ich find sie ganz gut!
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Wind vs Fire!
One-short!
Ich fühlte den Wind der mir schon seit Stunden um meine Nase wehte und meine Gedanken immer wider zu dir trieben. Man sagt ja, die Eigenschaften eines Menschen könnte man gut mit den Elementen Vergleichen. Ruhige Menschen, denen man die Gefühle nur schlecht ansieht schreibt man das Wasser zu. Standhaften Personen bekommen die Erde zu gewiesen. Aufbrausenden Menschen, wie mir, wurde das Feuer zu geteilt. Und ausgeglichenen Menschen, wie dir, wurde die Luft zugeordnet. Es gab auch immer zwei gegen Sätze. Luft und Erde und Wasser und Feuer. Ich bin zwar sozusagen das Feuer, doch in meiner Nähe wirst du zu Wasser und wir...können nicht mehr wie eine Freundschaf aufbauen. Naruto war genau so eine Person wie ich, eine Feuer Person. Doch in seiner Nähe wurdest du wider zu Luft. Ihr könntet eine sehr tiefe Beziehung haben, doch irgendwas kam immer dazwischen und das war meisten ich. Ich wollte das du glücklich bist, aber nicht mit ihm. ich war schlicht Eifersüchtig.
Ich stand auf und ging von der Lichtung. Als du mich heute Morgen angerufen hast, hab ich gelogen und gesagt mir würde es nicht gut gehen. Ich ging etwas durch Konoha und dachte schon darüber nach abzuhauen. Ich war in letzter Zeit nur Depressiv und traf mich mit keinem. Ich wollte noch nicht einmal Akamaru sehen, deswegen hab ich auch Kurenai darum gebeten auf ihn aufzupassen. Als ich zu Hause war, merkte ich diese Einsamkeit. Es war wie fast immer keiner da. Ich wollte auch keinen Sehen. Ich legte mich auf das Sofa und starrte in das Nichts. Du hast einmal gemeint dass ich vielleicht einen Arzt aufsuchen sollte, da ich ziemlich mies aussehen würde. In diesem Moment fühlte sich meine Hertz so warm an, ich fühlte keine Kälte in mir. Ich setze mich auf und legte die Arme um meine Kiene. Nur wenn ich an deine Worte dachte wurde mir wärmer, doch immer wenn ich die Augen wider öffnete, merkte ich das du nicht da warst und die Kälte in mir kam noch stärker hervor.
Ich sah raus und sah dass der Himmel noch wolkenlos war. Mir viel nur noch ein Weg ein, aus meiner Depression und mit meinen Gefühlen für dich ins reine zu kommen. Ich griff zum Telefon und Hoffte dich gleich an die Strippe zu bekommen. "Hinata Hyuuga!" - "Komm heut Nacht auf den Trainingspaltz für Team 8!" - "Was? Wer ist da...", ich legte schnell auf um dir nichts zu erklären.
Entschlossen ging ich in mein Zimmer und zog mich komplett anders an. Statt meiner Lederjacke trug ich ein Achselshirt. An Meinen Elle bogen waren zwei Netzteile. An meinen Händen trug ich ein paar schwarze Fingerhandschuhe. Stad meiner Hochwasser Hose trug ich eine kurze Arme Hose. Statt meiner Schuhe trug ich etwas höhere Box stiefel. Mein Gesicht Versteckte ich unter einer Anbu Maste und einen Schal.
Ich ging raus, lief auf unseren trainingsplatz, dort setzte ich mich auf einen Baum und Wartet.
Eigentlich war das echt das letzte was ich je getan hätte, doch ich finden keinen anderen Ausweg. Ich fühlte schon wie mich meinen Mut verlies. Gegen dich antreten war das letze was ich mich traute, doch zu was Liebe einen Treiben kann ist unglaublich.
Ich wusste nicht wie lange ich schon hier war, doch ich merkte die Dämmerung. Da hörte ich leise Schritte. Ich sah zu der Wiese und sah dich.
Ohne zu zögern warf ich einige Kunais auf sich. Ich sah nur kurz deine schockirten Augen, da du schnell aus wichs. Ich sprang vom Baum und landete vor dir. Ich mustrete dich etwas, meine Augen blieben an deinen. "Was wollen sie den?", fauchst du wütend. Jetzt musste mir schnell eine Ausrede einfallen. "Ich sehen ob der Hyuuga Clan wirklich so strak ist, wie es überall heißt!", sagte ich entschlossen. "OK!", antwortete die Hyuuga und nahm ihre Kapf position ein. Doch sie sah entschlossener aus als sonst. Vieleicht trieb sie der Gedanke, die Ehre ihrer Familie zu schützen.
Ich zog ein Katana, das ich mir mal ausgeliehen hatte. Ich wollte ihr den ersten Zug überlassen, doch sie warf ein Kunai. Schnell dückte ich mich und warf einen Shuriken. Ich richtete mich wider auf, doch da stand sie schon vor mir. Sie holte aus und schlug mir auf die rechte Niere. Sofort spürte ich das Blut an meinen Mund. Diese Verletzung werde ich wohl ein ganzes Leben lang haben. Sie sah mir in die Augen und holte noch mal aus. Ich konnte ihr nur durch ein Tausch Jutztu ausweichen. Der dafür eingesetzte Baumstupf flog einige Meter über den Platz.
Ich machte einige Bushins und schickte eine Kunai und Shuriken salve auf sie zu. Wie erwartet konterte sie mit ihrer Waffe, dem Shoju Hakken. Die Bushinas lösten sich auf. Das war meine Changse.
Schnell sammelte ich so viel Chakra wie ich nur konnte in meiner Hand und rannte auf sie zu. Kaum hatte sie ihre Attacke beendet schlug ich zu. Ich traf ihre Schulter, auf einen Schlag entlud ich das ganze Chakra. Damit konnte ich sie auf den Boden Stoßen.
Ich setzte mich etwas auf sie um sie Festzuhalten, dabei hielt ich ihr ein Kunai an die Brust. Da sah sie mich mit ihrem Byakugan an. Ich sah das hinterlistige grinsen.
Da hob sie den andren Arm und schlug mir etwas gegen den Nacken. Doch meine Schal und meine Maske lösten sich. Mit einen holen schlag landete die Anbu-Maske in der Wiese. Hinata sah mich schockiert und verwirrt an. "Kiba? Was tust du da?", fragte sie zittrig. Ich war schwer an der Grenze meiner Kräfte. Ich sah kurz alles verschwommen, doch kniff meine Augen zusammen. "Du hast einmal gesagt ich wäre wie Naruto, wir wären wie Brüder, wir hätten Feuer im Blut. Doch warum bist du nur sein Wind um ihn zu stärken und wirst zu Wasser um mich zu schwächen!", sagte ich atemlos und da konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Wenn ich dich und Naruto sehe, dann bist so wie ein Wind, der jedes Feuer neu entfachen kann. Doch in meiner Nähe wirst du immer so ruhig, wie Wasser!", hauchte ich. Ich. Einige Tränen trafen ihre Wangen und liefen von dort auf den Boden weiter. Dein Schlag vorher, gegen meine Niere, lies etwas Blut aus meinen Mund winkle laufen. Zwei drei tropfen vielen auf dein Gesicht und vermischten sich mit meinen tränen. Ich spürte wie ich zitterte. Ich wollte gerade das Kunai wegpacken, als ich plötzlich deine Handfläche und eine riesen Energie durch meine Köper fliesen spürte. Diese Kraft stieß mich etwas weg. Ich hörte deine Schnelle Schritte an mir vorbei rennen. Ich richtet mich schnell auf und schrie: "Ich liebe dich Hinata, Kapierst du das nicht?"
Da brach ich zusammen.
"Du bist ein dämlicher Idiot! Ein Dummkopf! Zu mir hast du immer gesagt ich soll zu meinen Gefühlen stehen und selber tust du es nicht!", hörte ich eine weinende Stimme sagen. Sie meinte wohl mich, aber diese Worte kannte ich doch. Ich hatte sich mal zu Hinata gesagt. Ich öffnete meine Augen etwas und sah das ich in einem Krankenhaus sein musste, da alles weiß war. "Nicht nur das du alles in dich gefressen hast! Nein! Jetzt wachst du einfach nicht mehr auf!", sagte sie etwas lauter und auch wütender. Ich versuchte meinen Kopf etwas zu drehen. Da sah ich die langen lilanen Haare. Ihr Kopf lag auf ihren Armen. "Hinata?", fragte ich leise. Da schreckte sie auf und sah mich an. Ich wusste zwar nicht wie lange ich weg war, aber so wie ihre Augen aussahen... Rot unterlaufen, leite Augen ringe, als hätte sie eine Woche nur geweint und nicht geschlafen. Da spürte ich ihre Hand auf meiner Wange. "Endlich bist du wach!", hauchte sie glücklich. Ich drehte mich vorsichtig als sie ihren Kopf neben meinen Legte. Schmerzhaft schob ich mich etwas zurück das Hinata auch etwas platz hatte. Sie lächelte mich an und sagte leise: "Du hast fast zwei Wochen geschlafen! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!"
Sie strich mir kurz durch die Haare, ihre Hand blieb wider auf meiner Wange. Sie weinte immer noch. vorsichtig hob ich ihre Hand und wischte ihre Tränen aus dem Gesicht. Langsam vielen ihre Augen zu und sie schlief neben mir ein. Ihre Warme Hand lag immer noch auf meiner Wange. Ich beobachtete sie eine Weile im Schlaf. Ich war eigentlich auch Hunde müde, doch ich wollte nicht eingeschlafen, ich wollte sie etwas schützen. So wie ich es schon häufiger getan hatte. Ich lehnte meine Stirn etwas an Hinatas und lauschte ihrem Atem. Da hörte ich sie flüstern. Ich wusste gar nicht dass sie im Schlaf redete. Ich lauschte etwas ihrer süßen Stimme, doch was ich hörte lies mit die rote ins Gesicht steigen: "Tut mir leid Kiba! Ich liebe dich doch auch!"
Ende
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Wenn ihr nicht wisst was "ausleihen" bei mir bedeutet, sag ich nur eins: So ein Dieb! X3
