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Im Schatten des Neumond

Lass die Vergangenheit hinter dir...
von

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Teil 2-6

Eine von Inuyashas Händen glitt auf seinen Bauch. „Ja, so ist es.“ Und Sesshoumarus legte eine von seine auf dessen Hand. "Unsere Zukunft... unsere Liebe!"

„Es klingt schön wie du das sagst.“ Er schmiegte sich an den Älteren. „Shippou ist übrigen nicht so begeistert.“

"Wenn es ihm nicht passt, kann er gern gehen!" Ihm wurde in die Hand gekniffen. „Sag das nicht! Genau davor hat er ja Angst, nämlich dass er weg muss, wenn wir ein leibliches Kind haben!“

Sesshoumaru empfand diese Berührung als ungewöhnlich stark und schmerzhaft, so sah er seine Hand erst einmal an und bewegte vorsichtig seine Finger. "Er hat dich gern!"

„Ich ihn auch und genau deshalb will ich nicht, dass er so etwas fürchten muss!“ Er sah, wie sein Bruder beleidigt seinen Kopf wegdrehte. "Und das sagst du mir so einfach, dass du ihn gern hast?!!" Verwundert sah Inuyasha ihn an. „Sollte ich nicht? Was stellst du dich so an?“

"Natürlich, ich bin dein Mann, ich höre es nicht gern, wenn du so etwas über andere sagst!" Mit ausdrucksloser Miene sah er ihn an. „Du weißt schon, wie alt Shippou ist und das ich ihn quasi als mein eigenes Kind ansehe, genauso wie Rin? Du machst dich lächerlich!“ Inuyasha wurde zärtlich geküsst. "Trotzdem bin ich auf alles und jeden Eifersüchtig! Ausnahmen ausgeschlossen!" Liebevoll strich er dabei über den bald dicken Bauch. Ein fröhliches Lachen entwich dem Schwangeren. „Oh, wie soll ich dass denn dem Baby erklären, wenn du es anknurrst, weil es zu mir auf den Arm wollte??“ Zur Strafe biss Sesshoumaru ihm sanft ins Ohr. "Es ist die Ausnahme!"

„Du sagst grad es gibt keine Ausnahmen!!“ Kichernd wich Inuyasha ihm aus. Jetzt 'ärgerte' er ihn erst recht an seinen Ohren. "Dreh mir nicht das Wort im Munde rum, junger Mann!"

„Tu ich nicht, du widersprichst dir selbst!… Ah!… Nicht die Ohren!!“ Doch der Halbmondträger lies nicht von ihm ab. "Du wusstest aber was ich meine!" Der Jüngere grinste ihn an. „Verstehst du denn auch was ich meine? Du musst nicht eifersüchtig sein, dazu gibt es überhaupt keinen Grund.“

"Trotzdem bin ich es!" Er kuschelte sie wieder in die warme Decke und streichelte ihn. "Das wird auch niemand ändern können!"

„Irgendwie ist das ja auch ganz süß, wenn auch etwas kindisch.“ Schnell küsste Inuyasha ihn, dann schloss er die Augen.
 

Die Zeit zog durchs Land und drei Wochen später hatte der Aufstand der niederen Dämonen auch den Westen erreicht. Um seinen Geliebten zu schützen, hatte Sesshoumaru ihm davon nichts berichtet und an jenem Tag war er in seinem Büro und starrte gedankenverloren aus dem Fenster. "Wenn wir ihn ausfindig machen könnten... Dann könnte sich alles beruhigen!"

„Wenn ER der Grund ist, warum du jetzt schon wieder das Essen mit mir verpasst, sollte er sich besser versteckt halten, denn sonst bekommt er es mit mir zu tun!“ In der Tür zu seinem Arbeitzimmer stand sein schwangerer Liebster und sah ihn ruhig, mit einem Hauch Besorgnis, an. Sesshoumaru drehte sich um und starrte Inuyasha an. "Seit wann stehst du da?"

„Nicht lang, aber dass du mich nicht bemerkt hast ist Besorgniserregend genug.“ Der Hanyou kam auf ihn zu und strich ihm über die Wange. „Was ist los, Sess?“ Lächelnd legte der Gefragte seine auf die Hand von Inuyasha. "Nichts worüber du dir Sorgen machen müsstest!"

„Ich mach mir schon Sorgen und zwar um dich! Raus mit der Sprache, was ist los??“ Schwer schluckend drehte sich der Ältere weg. "Es herrscht Krieg...", nuschelte er leise. Inuyasha ergriff seine Arme. „Oh, nein.“ Forschend suchten goldene Augen ihres Gleichen. „Mit wem? Es war doch alles in Ordnung bis jetzt!“ Sein Gegenüber schüttelte den Kopf und konnte seinem Blick nicht standhalten. "Nein... Du erinnerst dich vielleicht noch an meinen Besuch aus dem Norden? Kuma, der Bärendämon... Er hat mir von Aufständen berichtet, welche sich über das Land ziehen. Niedere Youkai wollen mehr Macht, auch wenn sie dafür nicht geschaffen sind!"

„Aber kann man das nicht einfach unterbinden?? Wie stark können die Aufrührer schon sein?“ Inuyasha drückte sich dich an ihn, wie um ihn zu sagen, dass er für ihn da war. "Es ist schwer, es heißt es gibt nur einen der sie anführt und diesen konnte man noch nicht ausfindig machen. Es tut mir leid, dass ich nichts gesagt habe. Ich wollte... ich wünsche mir doch so sehr, dass gerade jetzt alles in Ordnung ist!"

„Die Welt ist nicht perfekt, aber wir kriegen das hin.“ Zart küsste Inuyasha ihn. „Ich werd dir helfen wo ich kann, in Ordnung?“ Doch darauf konnte der Halbmondträger nur energisch den Kopf schütteln. "Nein, es ist viel zu gefährlich, in deinem Zustand!"

„Ich sag ja nicht, dass ich mit aufs Schlachtfeld komme, ich sagte, dass ich dir helfen werde!“ Fest schlangen sich zwei starke Arme um ihn. "Es reicht schon, wenn du bei mir bist!" Noch einmal küsste sein kleiner Bruder ihn. „Das werd ich, aber jetzt komm mit essen, ja?“

Sesshoumaru überlegte lange, doch schließlich willigte er ein. "Aber danach wirst du mich wohl für ein paar Tage entschuldigen müssen!"

„Nur wenn du mir genau sagst wo du hin gehst und wann du wieder kommst!“ Das Sesshoumaru alleine in eine so gefährliche Situation gehen wollte passte dem Jüngeren gar nicht. Er fühlte, wie er geküsst wurde. "Ich werden den Anführer finden und ausschalten. Wie lange das dauert weiß ich nicht..."

„Komm mir aber heil zurück, hörst du?? Ich weigere mich nämlich ein Baby zu bekommen, wenn ich dich dabei nicht anschreien kann!“ Die lapidaren Worte sollten nur die Angst überspielen, die Inuyasha für ihn empfand. Das entlockte dem Älteren ein leises Lachen. "Du wirst es bekommen müssen, denn du wirst es nicht ewig in dir halten könnten..." Sanft streichelte er seinen Liebsten dabei. "...aber keine Sorge, ich will dabei sein und mir wird keiner was anhaben können!"

„Das will ich dir geraten haben!“ Er nahm seinen Ehemann bei der Hand. „Jetzt komm, ich hab Hunger!“

"Jawohl Sir!" Nur zu gern ließ sich Sesshoumaru ziehen, denn das letzte gemeinsame Essen, wollte er genießen.
 

Als der nächste Tag hereinbrach, war der gesamte Hofstaat schon ungewöhnlich früh auf den Beinen, da der Herr des Hauses plante bei Sonnenaufgang aufzubrechen. Um ihn standesgemäß zu verabschieden, hatte sich Inuyasha besonders herausgeputzt und in dem Kimono den er trug konnte man bereits die Wölbung seines Bauches erkennen. Desinteressiert winkte Sesshoumaru die bediensteten Dämonen weg, so dass nur noch Inuyasha, Jaken und Shippou bei ihm waren. Sanft zog er dann seinen Liebsten in die Arme. "Mach dir keine Sorgen, ich werd auf Jaken aufpassen und bald wiederkommen!" Fest presste Inuyasha sein Gesicht gegen die brüderliche Brust und schniefte laut. „Das musst du auch, sonst verzeihe ich dir das nie!“ Er fühlte, wie sein Kopf angehoben wurde und sich zärtliche Lippen auf die Seinen legten. "Versprochen!" Als sie sich lösten musste Inuyasha sich die Tränen weg wischen. „Verdammte Hormone!“ So drang ein leises Lachen an sein Ohr. "Ich liebe sie, denn so sehe ich öfter, was du für mich fühlst!"

„Idiot!“ Ein Lächeln versuchte sich auf Inuyashas Gesicht zu schleichen. Jetzt wurde sein Liebster wieder ernst und streichelte über den winzigen Bauchansatz. "Und versprich du mir, wenn etwas ist, geh zu Sharoumado, er kann dir wirklich helfen!" Der Halbdämon tippte ihm gegen die Stirn. „Ich pass schon auf mich auf, aber wenn es dir so wichtig ist verspreche ich es!“

"Danke!", sein Streicheln wurde etwas fester, in der Hoffung das Kind könnte es spüren. Dann wandte er sich an Shippou. "Und du pass mir auch auf Inuyasha und dich auf!" Der Kleine stand stramm, als er ihn ansprach und nickte dann eifrig. „Das werde ich! Versprochen!“ Lächelnd struffelte ihm jetzt auch Sesshoumaru das erste Mal durch die Haare. "Ich verlass mich auf dich Kleiner!" Der Stolz und die Freude über diese Geste, waren Shippou deutlich ins Gesicht geschrieben. „Das kannst du auch!!“ Dann wandte sich der mächtige Youkai sich wieder an Inuyasha und küsste ihn sehr leidenschaftlich. "Ich bin in ein paar Tagen zurück!"

„Ich warte…“ Ein neuer Schwall Tränen kündigte sich an und Inuyasha biss sich auf die Unterlippe. "Schhh..." Zärtlich streichelte er ihn. "Es wird alles gut!"

„Ja, solange du auf dich aufpasst!“

Dann ging Sesshoumaru los und Jaken trabte still hinter ihm her. Stumm, doch mit schwerem Herzen sah Inuyasha ihm nach und hielt Shippous Hand fest, als dieser nach ihm griff.

"Jetzt komm schon Jaken, leg einen Zahn zu oder sieh zu wo du bleibst!" Der Weißhaarige war ungehalten darüber, dass er sich wirklich selbst um diese Angelegenheit kümmern musste und so seinen Geliebten verlassen musste. Deshalb ließ er alles an seinem Handlanger aus. „Ahh! Natürlich Sesshoumaru-sama!!!“ Eiligst holte der grüne Wicht auf.

Es sollte einige Tage dauern, bis sie einen Hinweis finden sollten und Sesshoumarus Laune wurde von Stunde zu Stunde schlechter. Mit gesenktem Haupt marschierte Jaken neben ihm her, immer musste er befürchten die Laune seines Herrn abzubekommen. Doch endlich schienen sie auf etwas gestoßen zu sein und man konnte den Grünling grade zu aufatmen hören.

Sie fanden ein paar nicht sehr schlaue und vor allem rote Dämonen, es war eine ganz ähnliche Rasse, wie die welche Souunga auf seinem Weg auch ein kleines Stück getragen hatte. Als sie Sesshoumaru und seinen Begleiter sahen, griffen sie sofort an, doch der mächtige Youkai hatte sie schneller außer Gefecht gesetzt, als sie gucken konnten. Dann war es an Jaken, sie auszufragen, da der Halbmondträger sie vermutlich zu schnell getötet hätte. Auch wenn sein Lord nicht weit hinter ihm stand ging Jaken doch vorsichtig ans Werk, um nicht Opfer von großen Krallen zu werden.

„Mein Herr Sesshoumaru will von euch wissen, wo der Anführer dieser schändlicher Aufrührer ist!!“ Doch sie zeigten sich uneinsichtig, lachten und wollten dem Kleinen an den Kragen. Quiekend wich der zurück und griff zittrig nach seinem zweiköpfigen Stab. Aber Sesshoumaru war schneller. Mit nur einem Hieb von Toukijin, hatte er sie besiegt und man hörte nur ein verhallendes Lachen: "Kaeru wird dich vernichtend schlagen!"

„Äh!“ entschuldigend sah der grüne Wicht seinem Herrn an. „Zu… zumindest haben wir jetzt einen Namen.“

"Und ich weiß wo wir den Rest dazu finden!" Ohne weitere Worte, schlug Sesshoumaru den Weg in die Berge ein. „Wuah!! Warten sie auf mich Sesshoumaru-sama!!“

Besagten Kaeru fanden sie auch tatsächlich in einem hohen Gebirge an einen regnerischem und gewittrigem Tag. Jaken konnte spüren, wie sein Herr der Geduldsfaden gerissen war, weil er schon längst wieder bei seinem Liebsten sein wollte.

„Sieh einer an, wenn das nicht der Lord des Westens, Sesshoumaru, persönlich ist!“ Der Dämon grinste ihn spöttisch an und die niedrigen Dämonen, die ihn begleiteten lachten hämisch. "Lass es uns kurz machen! Ich habe keine Zeit und keine Lust mich mit dir aufzuhalten!" Sofort lag wieder der Griff von Toukijin in der Hand des Halbmondträgers und seine Stimme klang abweisend. Jetzt verzerrte sich das Gesicht seines Gegenübers vor Wut. „Hört ihr das?? Er hält sich für was Besseres, nur weil er in eine bessere Position geboren wurde!!“ Und seine Diener feuerten ihn an. Doch Sesshoumaru interessierte das nicht im geringsten. "Das hat nichts mit der Geburt zu tun. Es ist das Blut und meine Herkunft die mich mächtiger macht als dich!", während er sprach griff er bereits an.

Auch wenn der Rebelenführer Kräftetechnisch seinem Gegner völlig unterlegen war, war er dennoch flick und wendig, so dass er Sesshoumaru ein zwei Schnippchen schlagen konnte. Mit einem dieser Attacken, konnte er ihn sogar verwunden. Doch dann nahm der Zorn seiner Ungeduld die Überhand und nach zwei Schlägen hatte er ihn zu Asche, mit Kombination seines Schwertes und seines Giftes, verwandelt. Sein stechender Blick traf nun die anderen niederen Dämonen. "Jeder, der es noch einmal versucht, stirbt schneller und qualvoller!" Doch die waren bereits dabei die Beine in die Hand zunehmen und so schnell es ging zu fliehen. Nun zierte ein zufriedenes Lächeln das Gesicht des mächtigen Dämon. "Jaken?!" Der Kleine kam sofort angestürmt. „Ja, Herr!!“

"Du kennst den Weg zurück!", streng sah ihn Sesshoumaru an. Unverständlich wurde er angeblinzelt, „Was?? Wollt ihr nicht mitkommen??“ Doch in diesem Augenblick begann sich der Youkai in sein wahres Äußeres zu verwandeln und lief bereits so schnell er konnte davon.

„Wuahhh!!! Wie gemein!!“
 

Sesshoumaru lief und lief. Er hatte Inuyasha versprochen, binnen weniger Tage zurück zu kommen, doch es waren inzwischen knapp zwei Wochen vergangen und er war verletzt. Kurz vor dem Schloss, wurde er langsamer und erlangte seine menschliche Gestallt zurück. Trotz seines etwas erschöpften Zustandes bemerkte er, wie sich die Wachen, die das weitläufige Gebiet um das Schloss bewachten, bewegten und als das Schloss in Sicht kam, sah er schon eine bekannte Gestalt auf ihn zu laufen. Die Augen des Halbmondträgers glänzten Glücklich, als er seinen Liebsten erblickte, auch wenn er nicht wusste, woher dieser wissen konnte, dass er wieder da war. "Inuyasha!!!" Nur Sekunden danach hatte er die Arme voll mit seinem schwangeren Ehemann. Verlangend und leidenschaftlich küsste er ihn. "Ich habe dich vermisst, so sehr!!! Aber jetzt ist alles überstanden!!!"

Das sah sein Liebster anders, denn er hatte den Geruch von Sesshoumarus Blut schon gerochen, bevor man ihn von dessen Ankunft informieren konnte. „Aber du bist verletzt!!“ Sesshoumaru lächelte und küsste ihn erneut. "Das ist nur ein Kratzer! Halb so wild!" Inuyasha entzog sich seinen Lippen und rückte etwas weg. „Dann lass es mich verarzten!“

"Alles was du willst!" Er griff nach einer Hand und zog ihm zum Schloss. "Außerdem brauch ich etwas Schlaf!"

„Den bekommst du! Soviel du willst!“ Sie achteten nicht auf die Bediensteten, die ihren Herrn begrüßen wollten, sonder liefen direkt in ihr Schlafzimmer. Sesshoumaru seufzte dort und sah kurz zur Tür, die Inuyasha schloss. „Wir werden morgen ein Fest geben. Der Anführer ist vernichtet und es scheinen sich wirklich alle zu freuen, dass ich zurück bin...“

„Natürlich tun sie das! Du bist ihr Herr und sie verehren dich alle, natürlich nicht so doll wie ich!“ Als Inuyasha zum Bett kam brachte er bereits Verbandzeug mit. „Und jetzt zeig her.“ Etwas widerwillig knurrte der Ältere und öffnete unter leichtem Stöhnen sein Obergewand. „Es ist nur en Kratzer, bitte reg dich nicht auf!“ Der Stoff, als auch der Brustpanzer fiel zu Boden. Der Jüngere achtete gar nicht auf seine Worte, sondern verarztete den langen Kratzer, der dessen Seite zierte. Er hörte zwischendurch ein kleines Zischen das durch die Zähne von Sesshoumaru drang. Denn es tat ihm sehr weh, auch wenn er das nicht zu gab. "Lass das doch, das ist bald verheilt!"

„Ja und noch viel schneller, wenn du mich machen lässt!“ Er seufzte und gab nach. Brav hob der Halbmondträger seinen linken Arm hinter den Kopf und ließ sich verarzten. "Sei bitte vorsichtig!"

„Bin ich doch immer.“ Zärtlich tupfte Inuyasha die Wunde ab. Er sah, wie das Gewebe unter seiner Behandlung zuckte. „Tut das etwa weh? Ist doch nur ein Kratzer…“

"Ich sag doch gar nichts!", fauchte der Ältere ihm zur Antwort. Kichernd trug Inuyasha eine Salbe auf und verband ihn dann. „So, schon alles vorbei!“ Schnell ließ sein Bruder seinen Arm 'fallen' und zog den Jüngeren dann auf seine gesunde Seite. "Danke!" Zärtlich küsste der Hanyou ihn. „Und jetzt ruh dich aus, du hast sicher eine anstrengende Zeit hinter dir.“

"Nur wenn du mit ins Bett kommst!", erwiderte sein Liebster und küsste ihn ebenfalls. "Ich brauch jetzt Streicheleinheiten! Ich hab dich viel zu sehr vermisst!" Inuyasha schmiegte sich an ihn. „Nur zu gern, es war schrecklich einsam ohne dich!“ Leise lachend, führten sie sich gegenseitig zum Bett und Sesshoumaru verzog deutlich sein Gesicht, als er sich hinlegte. Dann setzte er sich wieder auf. "Meine Hose und Schuhe..."

„Ich mach das schon.“ Schnell zog Inuyasha ihm die Schuhe aus, bevor er seine Hose öffnete. Sesshoumaru seufzte und gähnte herzhaft. "Ich will jetzt nicht müde sein!"

„Ist doch in Ordnung.“ Der Jüngere warf die Hose zu Boden und kuschelte sich an Sesshoumaru. Ordentlich deckte er sie beide zu und strich seinem Bruder beständig durch die Haare. „Schlaf ruhig.“ Ganz ähnlich wie, kurz, nachdem sie von der Schwangerschaft erfuhren, bekam sein Bruder seine letzten Worte schon nicht mehr mit und war am schlafen. Lächelnd hielt Inuyasha ihn fest, zufrieden damit, ihn einfach wieder in den Armen halten zu können.
 

Als Sesshoumaru am nächsten Morgen die Augen aufschlug, fühlte er noch immer zwei warme Arme um sich. Er lächelte und drehte sich zu seinem Geliebten, dabei fühlte er ein Ziehen, doch außer einer krausgezogenen Nase, reagierte er nicht darauf. Zärtlich strich er stattdessen über die niedliche Nase vor sich und beobachtete Inuyasha beim Schlafen ganz verträumt. Der schmatzte friedlich und kuschelte sein Gesicht dichter an die warme Brust neben ihm. "Ich liebe dich, mehr als mein eigenes Leben!", er küsste ihn noch einmal liebevoll und machte sich dann vorsichtig los. Doch der Körper des Anderen begann bereits sich zu regen. „Sess?“

"Schhh... Schlaf weiter!", flüsterte der ihm ins Ohr und küsste ihn noch einmal zärtlich. „Hmm, wo willst du denn hin?“, fragte der Jünger noch völlig verschlafen. Der Youkai setzte sich an die Bettkante und streichelte seinen Liebsten. "Nirgendwo, keine Angst, ich gehe nicht wieder weg!" Müde lächelnd streckte Inuyasha die Arme nach ihm aus. „Dann bleib noch.“

Den Kopf des Kleineren auf seinen Schoß ziehend, schaffte Sesshoumaru so wieder einen intensiven Körperkontakt. "Ich bin ja da! Und jetzt schlaf noch etwas..." Zart rieb Inuyasha seine Wange an seinem Bein. „Das ist schön.“ Liebevoll streichelte ihn sein Bruder weiter. "Träum was Schönes, mein Engel!" Und wirklich fielen ihm die Augen wieder zu.

Sesshoumaru blieb noch einige Zeit so mit und bei Inuyasha sitzen und streichelte ihn zärtlich beim Schlafen. Als er sich sicher war, dass sein geliebter Ehemann wieder tief und fest schlief, löste er sich sanft, legte ihn ordentlich ins Bett. Doch er deckte ihn nicht nur zu, sondern legte auch seinen Fluffy um ihn, damit der Hanyou etwas von ihm bei sich hatte. Eben so leise, zog er sich seine Hose und seine Schuhe über und verließ das Zimmer. Unbemerkt von seinem Bruder verließ er die privaten Gemächer und machte sich auf die Suche nach Shippou.

Diesen fand er schließlich bei seinem Meister, denn sie trainierten wie fast jeden Tag. Wie damals beim Besuch Inuyashas beendete der Meister das Training und verbeugte sich tief vor seinem Herren. „Sesshoumaru-sama! Es ist schön euch zurück zu sehen!“ Der Begrüßte nickte, dann wandte er sich an den jungen Kitsune. "Und du... hast du dein Versprechen gehalten und gut auf dich und Inuyasha acht gegeben?" Shippou nickte überzeugt von sich. „Ich hab es sogar geschafft ihn ab und zu aufzuheitern!“ Er fühlte, wie ihm durch die Haare gestuffelt wurde. "Du bist ein guter Junge!" Dann sah Sesshoumaru noch mal den Sensei an. "Wenn es das Training nicht stört, würde ich ihnen heute gern frei geben! Shippou und ich haben noch viel vor!"

„Der junge Herr machte große Fortschritte, da wird ihm ein Tag ohne Training nicht schaden!“ Der Dayoukai nickte. "Dann sind sie für heute entlassen!" Erneut verbeugte er sich. „Vielen Dank, Herr!“

Als sie endlich allein waren, setzte sich Sesshoumaru neben Shippou auf den Boden. Er hielt sich dabei ein bisschen was seine Seite, aber es störte ihn nicht. Es war eine Verletzung für ihre Zukunft. "Sag mal Shippou... Willst du Inuyasha noch mehr aufheitern?"

„Klar!! Aber so einfach ist das nicht!“ Er sah sich um, als wolle er sich vergewissern, dass Inuyasha nicht zuhörte. „Sind schwangere Leute immer so launisch?“ Diese Frage entlockte dem erwachsenem Youkai ein herzliches Lachen. "Ja!"

„Wie grausig!!“ Wieder wurde ihm durch das Haar gerubbelt. "Deshalb bin ich hier. Er hat sich bestimmt große Sorgen um mich gemacht?" Der rote Schopf nickte wild. „Er fing ganz oft ohne Grund an zu weinen, ich wusste gar nicht, was ich machen sollte!“

"Weißt du, ich würde Inuyasha gern überraschen! Ich habe gestern Abend vorgeschlagen, heute ein Fest zu geben, weil sich wohl alle gefreut haben, dass ich zurück war. Aber ich gedenke das Fest für Inuyasha zu geben. Weil er soviel Geduld mit mir hat und gewartet hat... und weil ich ihn über alles liebe! Möchtest du mir dabei helfen?" Shippou wusste sehr wohl von den Gefühlen zwischen den beiden Männern, aber eine derart offene Liebeserklärung hatte er von keinem der Beiden je gehört. „Natürlich!“

"Na dann komm... Lass uns sehen, was wir organisiert bekommen, so lange mein Bruder noch schläft..." Langsam und stöhnend richtete sich Sesshoumaru auf. Nervös und besorgt hüpfte Shippou an seiner Seite auf und ab. „Alles in Ordnung?“

"Ja, ja, alles klar! Ist nur ein Kratzer!", lächelte der Ältere dem Jüngeren zu. "Das passiert im Kampf schon mal!" Der Kleine lächelte. „Dann ist ja gut! Was soll ich machen??“ Der Weißhaarige überlegte einen Moment. "Ich glaube, du müsstest im Augenblick besser wissen, was Inuyasha gerne isst. Lauf zur Küche und bestelle reichlich von allem! Außerdem gib bitte dort bescheid, dass sie später auch herzlich eingeladen sind. Ich werde mich um die Örtlichkeit kümmern."

„Das mach ich sofort!“ Und Shippou lief davon, so schnell, dass er fast über seine eigenen Füße stolperte.
 

Wenige Stunden später hatten sie alles Organisiert und Sesshoumaru schlug mit dem Kitsune ein. Es war eine Art Reflex. "Das war gute Arbeit! Jetzt muss ich Inuyasha aber erst einmal erklären, warum ich ihn doch allein gelassen hatte. Kommst du uns in einer halben Stunde holen? Ich werde ihm nichts verraten, es soll ja eine Überraschung sein."

„Ok! Eine halbe Stunde, ab jetzt!“

Gut gelaunt verließ ihn der Halbmondträger und ging dann vorsichtig zu Inuyasha ins Zimmer. Der war aber nicht mehr in ihrem Bett und aus dem Bad kamen verdächtige Geräusche. Leise schlich sich Sesshoumaru in eben dieses Zimmer und dachte nicht daran, dass sein Bruder ihn wittern konnte. Inuyasha hing über einer Schüssel und knurrte. „Wo warst du??“ Sanft streichelte der Ältere über seinen Rücken. "Vertraust du mir?"

„Natürlich tu ich das! Was ist das für eine dumme Frage??“ Kaum hatte er zu ende gesprochen übergab er sich erneut. "Trinkst du den Kräutertee nicht mehr?", fragte er und sobald der Hanyou damit fertig war, hob ihn sein Bruder auf die Arme und trug ihn wortlos aufs Bett. Dort begann er sich mit dem ungeborenem Kind zu unterhalten. "Wirst du wohl aufhören, deinen Papa zu quälen. Es tut ihm gar nicht gut, wenn er sich ständig übergeben muss!" Als ob ihr Kind ihn verstanden hätte, ging es Inuyasha auf einen Schlag wieder gut. „Das ist unfair, wieso hört es schon jetzt mehr auf dich, als auf mich?“ Die Frage nach dem Tee überging er einfach. Sesshoumaru streichelte die kleine Wölbung des Unterbauches von seinem Bruder und küsste sie auch. "Das sind eben Kinder, sie versuchen die Eltern gegeneinander auszuspielen und wissen wenn sie mal ruhig sein müssen!"

„Das müssen wir ihm oder ihr aber schnell abgewöhnen!“ Der Halbmondträger rutschte etwas höher und zog seinen Liebsten in seine Arme. "Das werden wir..."

„Glaubst du wir werden gute Eltern? Ich meine Rin und Shippou waren ja schon beinahe aus dem Gröbsten raus, als wir sie bekamen.“ Die Antwort die Inuyasha erhielt, hatte so gar nichts mehr mit dem Sesshoumaru gemein, den es zu 'Kagomes Zeiten' gab. "Wichtig ist doch nur, dass wir sie lieben... Der Rest ergibt sich von ganz allein, davon bin ich überzeugt!"

„Ja, da hast du wohl recht.“ Inuyasha lehnte sich an ihm. „Sie?“ Sein Liebster blinzelte verwirrt. "Was meinst du mit sie?"

„Du hast von dem Baby als sie gesprochen, warum?“ Neugierig sah der Jüngere ihn an. „Willst du eine Tochter?“ Verlegen wurde er von seinem Bruder geküsst. "Ja... Das wäre schön!"

„Und wenn es ein Junge wird?“

"Dann hab ich ihn genau so lieb!"

„Gut!“ Inuyasha küsste seine Wange. „Aber ich gebe mir Mühe, damit es ein Mädchen wird und wenn es nicht klappt…“ Er wurde rot. "Du würdest noch einmal eine Schwangerschaft auf dich nehmen?" Überschwänglich drückte ihn sein Bruder, doch ließ ihn mit schmerzverzerrter Miene sofort wieder los. "Ich könnte es auch tun...", nuschelte er leise um Inuyasha von dieser Geste abzulenken. Zart legte Inuyasha seine Hand auf die Stelle, an der, der Verband war. „Du? Ich weiß ja nicht, was der Hofstaat dazu sagen würde.“

"Das ist mir so ziemlich egal!" Vorsichtig zog er die Hand seines Liebsten von der Wunde. "Ich beneide dich um ehrlich zu sein..."

„Um die morgendliche Übelkeit?“ Kichernd schüttelte Sesshoumaru erst einmal verneinend seinen Kopf. "Nein... Aber ihr werdet eine viel engere Bindung haben... Du wirst es bald fühlen können, dann es ist ja immer bei dir!"

„Hm.“ Sesshoumaru zu schwängern war ein seltsamer Gedanke für Inuyasha, waren ihre Rollen doch eigentlich klar verteilt. „Bekommen wir erst mal dieses Würmchen, ja?“

"Natürlich!" Leidenschaftlich küsste er ihn, dann klopfte es an der Tür.

Noch bevor sie ihm Einlass gewähren konnten kam Shippou schon herein gestürmt und lief rot an, als er ihre innige Umarmung sah und zu Inuyashas Verwunderung, fauchte Sesshoumaru den Kleinen weder an, noch schmiss er ihn raus. Sanft löste dieser ihr Kuscheln ein wenig, aber hielt weiter Körperkontakt. "Shippou, komm rein!" Schüchtern kam er auf sie zu und ließ sich von dem Hanyou auf den Schoß ziehen. „Ok ihr Beiden, was geht hier vor?“ Die beiden Gefragten tauschten einen Unschuldigen Blick. "Was soll wo vorgehen?"

„Ihr führt doch irgendwas im Schilde!“ Gleichzeitig schüttelten sie ihren Kopf. "Wir wissen nicht wovon du sprichst!"

„Ihr seid nicht überzeugend!“ Inuyasha verschränkte seine Arme vor der Brust. „Raus mit der Sprache!“ Sesshoumaru zwinkerte Shippou zu. "Hilfst du mir, ihn ausgehfertig zu bekommen?"

„Aber klar!!“ Der Kleine hüpfte von Inuyashas Schoß, der nur verwirrt drein sah. „Ausgehfertig?“ Etwas langsamer stand der Dayoukai auf und ging in ihren Umkleideraum. "Mal überlegen..."

„Hey!“ Der Halbdämon kam ihnen hinterher. „Ignorier mich nicht!“ Prompt wurde ihm ein eleganter, seidener Kimono vorgehalten. "Was meinst du Shippou?" Der Kleine tippte sich nachdenklich ans Kinn, dann quiekte er: „Sehr hübsch!“

Lächelnd umgarnte Sesshoumaru seinen Liebsten. "Du hast eben noch gesagt, du vertraust mir... Würdest du den Kimono anziehen?"

„Für dich würde ich auch nackt gehen, das weißt du doch!“ Er nahm den feinen Stoff von ihm entgegen. „Aber das erklärt nicht, was das ganze soll.“ Zart strich ihm ein Finger seines Liebsten über die Wange. "Eine Überraschung..." Ein Lächeln erschien auf Inuyashas Gesicht. „Ich liebe Überraschungen.“

"Dann wird dich diese überwältigen!" Leidenschaftlich legten sich Lippen aufeinander. "Und jetzt mach dich fertig!"

„Ich beeile mich!“
 

Etwas ungeduldig wartete Sesshoumaru mit Shippou an seiner Seite, in der Tür die den Ausgang ihrer Gemächer bildete. Sie warteten nicht lange, da erschien Inuyasha in dem rot, weißen Kimono und mit elegant zurückgebundenen Haaren. „Und? Wie sehe ich aus?“

"Möchtest du eine ehrliche Antwort?", zwinkerte ihm der Ältere zu, während der Kitsune begeistert war. „Natürlich!“ Inuyasha drehte sich für ihn und präsentierte dabei stolz den kleinen Babybauch, den man erkennen konnte. Schneller als Shippou sich beschweren konnte, wurde er vor die Tür geschoben, welche im selben Atemzug verschlossen wurde. Dann schlich Sesshoumaru raubtierhaft auf seinen Liebsten zu. Grinsend ließ der Halbdämon sich in seine Arme ziehen. „Pass auf, dass du mir den Kimono nicht zerknitterst, sonst muss ich mich noch mal ausziehen…“ Sesshoumaru ließ es sich nicht nehmen, ihn überall zu berühren und dabei etwas länger auf dem Bauch zu verweilen. "Du raubst mir den Atem!"

„Nicht doch, den wirst du noch brauchen, um mir zu erzählen, was meine Überraschung ist!“ Jetzt schüttelte sein Gegenüber den Kopf. "Nein... Das sag ich nicht, sonst ist es keine Überraschung mehr!"

„Dann zeig mir diese Überraschung endlich! Sonst platz ich noch vor Neugier!“ Ungeduldig zupfte er an Sesshoumaru an den Haaren. Der Seufzte. "Dich kann man auch nicht mehr umgarnen..." Aber er hatte in der Überraschung noch eine größere in der Hinterhand. "Dann lass uns mal gehen..." Elegant hielt er ihm dabei die Türe auf, die er vorher wieder aufgeschlossen hatte. Dem beleidigtem Shippou schenkte er einen entschuldigendem Blick. "Erwachsenenkram!" Der Kleine verstand und verzog das Gesicht. „Iigitt!“ Lachend struffelte der Youkai ihm durch die Haare und wollte losgehen, bis ihm einfiel, dass er noch immer mit nacktem Oberkörper herumlief. "Oh... Wartet noch ne Sekunde auf mich!" Inuyasha grinste ihm hinterher. „Schade, mir gefiel es so.“

Nach ein paar Minuten hörten sie einen Schrei aus dem Umkleidezimmer. „Sesshoumaru!!“ Bevor er es selbst realisierte war er auch schon in das Zimmer gelaufen. Auch der ältere der beiden Brüder wollte sich schick gemacht haben, doch als er das Oberteil eines eben so feinen Kimonos wie Inuyasha ihn trug, anziehen wollte, fühlte er einen reißenden Schmerz in seiner Wunde und dieser hielt er sich jetzt. Inuyasha eilte zu ihm. „Sess?? Was ist mit dir??“ Der Schmerz ließ schon nach und der Gefragte winkte ab. "Schon gut..."

„Lass mich das sehen!“ befahl sein Ehemann mit fester Stimme und zog ihm die Hand weg. Er erhielt ein leises Knurren, doch Sesshoumaru machte nicht die anstallten sich zu wehren, denn dazu war er nicht in der Lage. „Dein Verband ist blutig, wir müssen ihn wechseln!“

"Aber nicht jetzt! Deine Überraschung!!!", versuchte sich der Ältere heraus zu reden. „Das dauert ja nicht lang, also stell dich nicht so an!“ Er eilte davon und kam schnell mit neuer Salbe und Verbandszeug wieder. „Und jetzt halt still.“

"Lass das, das tut weh!" Sesshoumaru zog sich etwas zurück, als sein Liebster ihm den Verband entfernen wollte. "Ich mach das später, hilf mir bitte beim Umziehen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  DarkCerverus
2008-05-13T13:04:19+00:00 13.05.2008 15:04
Hey ^^
sorry das ich nich scho früher geschrieben hab aber hatte keine Zeit zu lesen^^ dafür kriegt ihr aber auch gleich 2 kommis ^^
lol das is ja soooo süüüüüüüß!
sess will auch eins! lol irgendwie schwer vorzustellen XD
aber die idee find ich voll goldig!
Das Shoppou jetz richtig dazugehört is schöön!
viele Grüße DC
Von:  Schalmali
2008-05-12T19:01:08+00:00 12.05.2008 21:01
Na ob das so eine gute Idee ist von Sesshoumaru damit zu warten? So Kratzer haben die soch sonst immer schnell hinter sich bracht. Wird dadurch vielleicht das Vertrauen zum Urgroßonkel hergestellt ^^ Hmm welche hintergründige Überraschung Sesshoumaru wohl noch in Petto hat *weiterles*
Von: abgemeldet
2008-05-12T14:09:20+00:00 12.05.2008 16:09
ohoh was kommt da wieder auf uns zu???
aber sess und schwanger??? der gedake währe mal nicht schlecht
also super kapi!!
lg sasa
Von: abgemeldet
2008-05-08T14:51:44+00:00 08.05.2008 16:51
Also irgendwie sieht man immer mehr parallelen zwischen Yasha und Sess- Yasha hat sich ja auch immer (erfolglos) geweigert von Kagome verarztet zu werden^^ Aber ich muss -Fluffy- recht geben: Die Verletzung scheint übler zu sein, als angenommen.
Und die Sache mit dem Krieg ist ja wohl auch noch nicht ausgestanden? Oder hat man die Folgen davon im Westen einfach net so extrem mitbekommen?
Das mit Shippo find ich auch total süß^^ Tut ihm sicher gut, von beiden Brüdern anerkannt und geliebt zu werden!
Bin gespannt auf euren Ideen- Reichtum!!
*euch feste umarm* Lauser
Von:  -Fluffy-
2008-05-08T12:09:21+00:00 08.05.2008 14:09
Nun, ich denke mal Sess Verletzung wird noch für mehr Aufregung sorgen als er gedacht hat. Sieht irgendwie gar nicht so gut aus.
Und Sess Schwanger, nee, das kann ich mir nicht vorstellen. Doch Ausnahmen bstätigen bekanntlich die Regel. *grins*
Freue mich auch für Shippou, das er jetzt noch mehr integriert wird.

*Knuddel*, das Fluffel
Von:  Allmacht
2008-05-08T11:33:38+00:00 08.05.2008 13:33
Sess und schwanger?
*aus den Latschen kipp*
Das wär doch auch mal was.
Ich täte mich freuen für die beiden.
Das Gespräch über Shippou hat ja auch einiges geklärt.

lg


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