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Do you Love me?

Ryan+ Sharpay ^^
von

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Besuch

Als sie zu Hause ankamen, fiel ihnen als erstes eine schwarze Limousine auf, die in der Auffahrt parkte. Ryan sah Sharpay an und setze einen leicht enttäuschten Gesichtsausdruck auf. „Unsere Eltern sind zurück. Das bedeutet wohl, das war es dann mit unserer Privatsphäre“ Sharpay war an ihn gekuschelt und warf einen Blick aus dem Fenster des Taxis. „Mir haben sie aber nicht gesagt das sie zurückkommen“; meinte sie genauso verwundert. „Das heißt, wir dürfen jetzt uns noch mindestens drei Stunden Bilder von ihrer Kreuzfahrt ansehen“; Ryan war nicht sehr begeistert, das konnte man wohl auch am Klang seiner Stimme erkennen.

„Muss nicht unbedingt sein, Brüderchen“; meinte Sharpay kichernd. „Wieso? Wir müssen doch durch das Wohnzimmer wenn wir zu unseren Zimmern wollen- und dann halten sie uns bestimmt auf“ „Aber bedenke doch mal- es ist unter der Woche und es ist schon ziemlich spät. Sie werden annehmen, das wir schlafen, und somit nicht damit rechnen, das wir noch rumgeistern“ „Und worauf willst du hinaus?“ Ryan war verwirrt und sah Sharpay dementsprechend an.

„Naja ganz einfach wir schleichen uns am Wohnzimmer vorbei und verschwinden ganz heimlich schnell und leise in unseren Zimmern – dann merken sie gar nicht, das wir unterwegs waren. Verstehst du jetzt?“ „Und wenn sie doch was merken?“ „Sei nicht immer so ein Angsthase Ryan. Sie werden schon nichts merken. Vertrau mir ein wenig“ Ryan sah sie ein wenig gekränkt an. Fing sie schon wieder an, das Kommando zu übernehmen? Und merkte sie nicht mal, das sie ihn mit dem Angsthasen verletz hatte.

„Ich bin kein Angsthase“, meinte er leise, regelte schnell die Bezahlung mit dem Taxifahrer und stieg dann aus. Sharpay, die ja noch an ihn gelehnt war, rutschte ab und landete auf dem Polster. „Hey...“, beschwerte sie sich und rappelte sich dann wieder auf. „Was hast du denn auf einmal“ Sie stand auch auf und lief Ryan hinterher, der schon ein gutes Stück in Richtung Haustür gelaufen war.

„Was ist denn auf einmal?“; fragte sie noch mal, nachdem sie seine Hand gefasst, und ihn aufgehalten hatte. Ryan sah ihr in die Augen. Da sie es offenbar immer noch nicht gemerkt, hatte, musste er ihr wohl etwas auf die Sprünge helfen. „Du fängst schon wieder an die Chefin zu markieren und was noch schlimmer ist du spielst wieder die überhebliche und nennst mich einen Angsthasen- das verletz mich“

„Kann es sein, das du ein wenig über empfindlich bist? Das mit dem Angsthasen hab ich doch gar nicht so gemeint. Du musst nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen“ „Jetzt klingt du schon genervt. Lass mich los, ich gehe jetzt in mein Zimmer“ Doch weit kam er nicht, da Sharpay ihn immer noch festhielt.

„Es tut mir leid“, meinte sie fast flehend und drückte seine Hand. „Ich liebe dich doch“ Sämtlicher Widerstand war jetzt gebrochen. Ryan zog Sharpay zu sich. „Ich dich doch auch. Und genau darum tut es auch so weh, verstehst du?“ Sie nickte und schmiegte sich an ihn. „Ich bin schon blöd“; murmelte sie leise. „Nein das bist du nicht“ Ryan legte seine Arme um sie. „Du solltest vielleicht nur ab und an darauf achten, was du sagst und vor allem zu wem du es sagst“ Er spürte, dass sie erneut nickte.

„Bist du böse auf mich?“; fragte sie leise. Ryan verneinte dies. „Grade eben war ich es- allerdings nur kurz. Jetzt bin ich es nicht mehr“ „Dann ist ja gut“, Sharpays Stimme wurde immer leiser.

Anscheinend war sie schon sehr müde und nahe dran einzuschlafen. Er lächelte. Am besten war es jetzt wohl, sie in ihr Zimmer zu bringen ,das sie schlafen konnte. Denn im Stehen war das bestimmt nicht sehr erholsam.

Also drückte er sie sanft von sich, hob sie dann auf den Arm, denn besonders schwer war sie ja nicht, und trug sie dann ins Haus. Aus dem Wohnzimmer hörte er tatsächlich die Stimmen ihrer Eltern, aber die konnte er auch noch morgen begrüßen. Jetzt gehörte Shar erst mal ins Bett. Doch so einfach wie er gedacht hatte, kam er nicht einfach an Mr. Und Mrs. Evans vorbei. Denn wie es der Zufall so wollte, schaute Mrs Evans gerade zu der offenen Tür und sah ihren Sohn. „Ryan“; wunderte sie sich etwas. „Du bist noch wach? Und was ist mit Sharpay? Warum trägst du sie?“

Das Bild muss schon seltsam sein, dachte Ryan bei sich und warf einen Blick auf seine Schwester, die tatsächlich auf seinem Arm eingeschlafen war. „Erst mal willkommen zu Hause“; meinte er der Höflichkeit halber. Dann überlege er was er zu den Fragen seiner Mutter antworten könnte. Aber da er von Grund auf schon sehr schlecht im Lügen war , entschloss er sich einfach mal für die Wahrheit. „Wir waren noch im Kino“, erklärte er mit extra aufgesetzem schuldbewussten Blick.

„Und Sharpay ist halt ziemlich müde und ist im Taxi eingeschlafen- darum bringe ich sie jetzt ins Bett“ „Ihr sollt doch unter der Woche nicht so spät noch weggehen“ mischte sich jetzt Mr. Evans ein. „Morgen ist schließlich wieder Schule“ „Tut mir ja auch leid- das war heute nur ne Ausnahme“, meinte Ryan und fragte sich warum seine Eltern auf einmal so einen Aufstand darum machten.

Sharpay auf seinem Arm, bewegte sich leicht und kuschelte sich so automatisch an ihn. Ryan spürte, das er leicht rot wurde .Hoffentlich sahen das die Eltern nicht. „Ich bring sie jetzt ins Bett und geh danach selber schlafen“; erklärte Ryan schnell bevor sein Vater zu einer weiteren Diskussion ansetzen konnte. „Mach das – wir sehen uns dann Morgen. Gute Nacht“ Ryan wünschte seinen Eltern ebenfalls eine Gute Nacht und brachte dann Sharpay hoch in ihr Zimmer.

Dort legte er sie auf das Bett und deckte sie sanft zu. „Schlaf gut, mein Engel- Ich liebe dich“, flüsterte er leise und küsste sie kurz. Dann richtete er sich wieder auf und wollte eigentlich das Zimmer verlassen. „Ryan?“ Sharpays Stimme klang verschlafen. „Was ist denn?“, fragte er leise und sanft. „Hab ich dich aufgeweckt? Wenn ja tut mir leid“ „Nein, mach dir keine Sorgen“, kam als Antwort.

„Ich wollte dich nur fragen, ob du heute Nacht bei mir schläfst“ Ryan lächelte leicht verlegen. „Also wenn du mich schon so fragst, dann sag ich natürlich nicht nein“; meinte er und merkte, das er ein kleines bisschen mehr rot wurde, als er ohnehin schon war. „Ich geh mich drüben nur schnell umziehen und dann bin ich gleich wieder bei dir“ setze er noch hinzu. Sharpay hatte sich aufgerichtet.

„Mach das. Ich zieh mir auch noch mein Nachthemd an. Denn in Designer Jeans schlafen werde ich ganz sicher nicht“

Ryan lächelte. „Okay dann bis gleich“ Mit den Worten verschwand er kurz in seinem Zimmer und zog sich für die Nacht um. Dann ging er wieder zurück zu dem Zimmer seiner Schwester. Er klopfte allerdings zur Sicherheit an.

„Kann ich reinkommen?“ ,fragte er. „Einen Moment noch“, kam die Antwort von drinnen. Kurze Zeit später öffnete ihm Sharpay die Tür. Sie trug ihr pinkes Nachthemd wie er es von ihr gewohnt war. „Du siehst hübsch aus“; meinte er lächelnd. „Danke- aber das ist doch nur mein Nachthemd“ „Das weiß ich doch- du sieht trotzdem sehr hübsch darin aus“, erklärte Ryan noch mal. Sharpay kicherte. „Na wenn du meinst- aber jetzt lass uns schlafen. Ich bin hunde müde“ Ryan nickte und betrat dann das Zimmer und musterte unsicher Sharpay, die sich schon wieder ins Bett gelegt hatte. „Na komm schon, ich beiß dich auch nicht. Versprochen“ „Ich nehm dich da aber beim Wort“; meinte er lächelnd und legte sich auch neben sie. Sharpay kuschelte sich sofort an ihn heran.

„Schlaf gut, Schatz“; meinte sie lächelnd. „Du auch, mein Liebling“, erwiderte er und gab ihr noch mal einen kurzen Kuss, der diesmal von ihr erwidert wurde. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ShiSha
2010-10-08T17:08:23+00:00 08.10.2010 19:08
total putzig~
wie ein Paar <3
Idillisch~

Na mal sehen was jetzt kommt mit den eltern ^^ xD
Von:  SweetHeart26
2008-03-09T13:31:15+00:00 09.03.2008 14:31
Also ich muss ja schon sagen is das schön *schnief*
„Schlaf gut, Schatz“; meinte sie lächelnd. „Du auch, mein Liebling erwiderte er und gab ihr noch mal einen kurzen Kuss, der diesmal von ihr erwidert wurde. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen"
der satz gefällt mia ja am aller meisten
schreib schnell weita
lieb dich
da
baby C


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