Der Anfang
Hi Zusammen hier ist eine selbstgemachte FF von mir. Hoffe sie gefällt euch!
Haku ist ein normaler Teenager aus Osaka. Er hängt gerne mit seinen Freunden rum und schliesst mit ihnen gerne kleine Wetten. Haku war für seinen Mut und Kühnheit in der ganzen Schule bekannt. Doch sein Mut sollte sein Leben für immer verändern.
Es war ein gewöhnlicher Tag und Haku hing, wie üblich, mit seinen Freunden John, Tom, JD, und Chris rum. Meistens waren sie im Park und erzählten sich allerlei Dinge. Heute beschwerte sich John über die Lehrer: «Mann die gehen mir voll auf den Sack mit ihren dummen Hausaufgaben! Stellt euch mal vor die alte Gordon hat mich zu zwei Wochen Nachsitzen verdonnert, nur weil ich meine Aufgaben nicht gemacht habe.» «Du machst sie nie.», sagte Chris spöttisch. Nun fingen Tom und JD an zu lachen. «Na und? Ist das so schlimm? Man könnte meinen es sei der Welt untergang. Was sagst du dazu Haku?», fragte John und sah zu Haku rüber, der nur gelangweilt auf einer Bank sass. Er zuckte mit den Schultern und sagte: «Ist mir egal was du für ein Problem mit der alten Schreckschraube hast. Ich langweile mich hier noch zu Tode!» «Er nun wieder.», sagte JD gelassen. «So der mutige Haku langweilt sich.Wieso machen wir nicht eine kleine Wette?», fragte John mit einem Grinsen im Gesicht. Nun huschte auch Haku ein Grinsen ins Gesicht. «Klar. Um wieviel geht es?» «Um sagen wir hundert yen.», sagte John. «Was muss ich tun?», fragte Haku grinsend. «Komm heute um 00:00 Uhr zum Friedhof. Ich werde dir Dort alles weitere erklären. Natürlich wenn du dich traust.», sagte John spöttisch. Tom und JD sahen gespannt Haku an. Dieser nickte nur und sagte: «Gut man sieht sich um 0 Uhr.» Er drehte sich um und ging nach Hause.
Pünktlich erschien Haku beim Friedhof, wo auch schon John, Tom, Chris und JD auf ihn warteten. «Wie ich sehe traust du dich.», sagte John und sah Haku herausfordernd an. «Sag mir jetzt was ich tun muss.», sagte Haku ungeduldig.
JD, der hinter John stand, trat hervor und sagte: «Wenn du es schaffst eine Stunde lang im Friedhof zu bleiben, hast du gewonnen.» Nun fing Haku zu lachen an. «Das ist alles? Das schaffe ich locker.», sagte er siegessicher. «Es gibt eine Bedingung.», sagte Chris. Haku hörte auf zu lachen und sah in fragend an. «Eine Bedingung?» Chris nickte und sagte: «Wie du weisst ist der Friedhof ziemlich gross und es gibt viele dunkle Plätze. Du musst im Friedhof herumlaufen sonst hast du verloren und du kannst, für eine Woche, unsere Hausaufgaben machen.» «Kein Problem man sieht sich in einer Stunde!», sagte Haku gelassen und betrat den Friedhof. Schon nach kurzer Zeit war der Eingang nicht mehr zu sehen. Eine ganze Weile lief Haku im Friedhof umher. Es war stockdunkel und er fühlte sich beobachtet. Nebel bildete sich und Haku konnte fast nichts mehr sehen. Wegen der schlechten Sicht, stolperte Haku über ein Grab. Er rappelte sich wieder auf und sagte: «Verdammt ich seh meine eigenen Hände nicht mehr. Hä was ist das?» Haku erblickte, auf dem Grab, einen Art Kristall der hell leuchtete.
Er sah ihn genauer an. «Was ist das?», fragte sich Haku und nahm den Kristall an sich. Plötzlich leuchtete das ganze Grab in einem roten Licht auf und schleuderte Haku zurück. Als er zum Grab sah, war der Nebel veschwunden und eine Frau mit schwarzen Flügeln, schwarzen Augen und langen weissen Haaren stand vor ihm. Diese sah ihn mit einem bösen Grinsen an. Haku lief ein kalter Schauer über den Rücken. Die Frau sah zum Himmel und sagte mit einem bösen lachen: Endlich wieder frei!» Dann sah sie zu Haku und packte ihn am Hals und hob ihn hoch.
Er versuchte sich zu befreien, jedoch vergebens. «Danke das du mich befreit hast Sag mir welches Jahr haben wir heute?», fragte die Frau mit einem unheimlichen Blick. «Zweitausend...und...acht...», sagte Haku dem die Luft langsam knapp wurde. Die Frau liess ihn los und sagte: «Ich war also hundert Jahre gefangen. Eine lange Zeit doch nun kann ich meinen Plan, die Welt zu zerstören, fortsetzen.», sagte die Frau mit einem bösen Lachen und sagte zu Haku: «Merk dir meinen Namen Junge! Ich heisse Melody und werde bald Herrscherin dieses Planeten sein!! HAHAHAHA!!!» Lachend verschwand die Frau. Haku war kreidenbleich. Und sah zum Himmel. Der Mond war blutrot. Haku sah den Kristall an , der in seiner Hand war, an und fragte sich : «Was zur Hölle war das?»
So das erste Kapitel ist fertig. Bitte schreibt viele Kommentare ich würde mich freuen! Bis zum nächsten Mal.
