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Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

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Leblos

Hi Leute,
 

Mein Gott bin ich froh, endlich habe ich es geschafft. Wenn ihr wüsstet wie lange das Kap schon fertig ist, ihr würdet mich ermorden. Leider war es zeitlich nicht eher drin!*seufz* Sorry für die Verspätung aber hier ist es und natürlich hoffe ich dass es euch gefällt und ihr mir ehrlich eure Meinung sagt!
 

bye eure Lionness

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Er konnte nicht glauben, was das Dorf ihr antat, was hatte er sich vorgestellt? Nichts, er hatte sich keinerlei Vorstellungen gemacht, wie es mit ihr weitergehen würde, wenn sie erst einmal zurückgekehrt waren.
 

Sie schien völlig verändert, ihre Gestalt wirkte leblos und dürr, ihre Augen wie sterbend, er hatte geahnt das so was passierte, denn nach ihrer Rede in der Höhle war ihm Einiges über die neue Sakura klar geworden.
 

Und das erste Mal in seinem Leben spürte er Zweifel und Gewissen – dass er es nicht verhindert hat, er hätte es gekonnt, doch er hatte sich an die Pflicht seines Dorfes gebunden, wie Naruto auch, wie sie alle. Doch jetzt begann er, sich zu fragen, ob es nicht das Falsche war. Sakura ging ein und alle waren so mit ihren Pflichten beschäftigt, das nur Ino und Naruto noch regelmäßig Zeit für ihre Freundin hatten.
 

Seine dunklen Augen verfolgten die langsamen und abwesenden Bewegungen seiner einstigen Teamkameradin.

Wo wollte sie hin?
 

Es war ein Leichtes, ihr unbemerkt in ihrem derzeitigen Zustand zu folgen. Selbst ein Feind hätte sich nähern können, sie wäre längst nicht in der Lage sich zu verteidigen. Er wusste noch nicht, wieso, doch bevor sein Verstand darüber eine Entscheidung gefällt hatte, bahnte sein Körper sich einen Weg durch die Menschen auf der Straße und setzte ihr in den Wald nach.
 

Schon bald bekam er anhand der Richtung eine Ahnung, wo hin ihr Weg führen würde und sofort sträubte sich etwas in ihm. Jedoch war der Drang, ihr weiter zu folgen, größer, was ihm unerklärlich war.
 


 

Einige Minuten später erreichten beide ihr Ziel, sie direkt vor den drei alten Holzpfählen und er unbemerkt auf einem Baum, etwas abseits von ihr.

Sasuke setzte sein Sharingan ein, um nicht die kleinste Bewegung zu übersehen.

Ganz langsam strichen ihrer Fingerspitzen über das morsche Holz. Sakura schien weit weg mit ihren Gedanken, dann lehnte sie ihre Stirn gegen den Pfahl in der Mitte, ob sie es mit Naruto verband oder es einfach irgendeiner der drei war, konnte er nicht sagen.

Warum der in der Mitte, warum nicht ihr eigener, warum nicht ...?

Er ließ seine wirren Gedanken bestimmend stoppen. Als sie plötzlich, immer noch mit ihrer angelehnten Stirn, am Holzstück hinab rutschte, ignorierte er den Instinkt hinab zu springen und nach ihr zu sehen. Gebannt sah er auf ihre nächste Reaktion, die doch augenscheinlich nicht einsetzte.
 

Ohne Vorwarnung ließ sie einen lauten und wütende Schrei frei, der die Vögel der Umgebung und viele andere Tiere aufscheuchte.

Nach seinem ersten Schock wurde ihm klar, was Sakura da verbissen versuchte. Er schaute weg, lehnte seinen Rücken gegen den Stamm und schloss seine Augen, er war mit dafür verantwortlich.
 

Immer wieder erklang ihr Schrei, doch er blieb oben auf dem Baum, den Rücken zu der knienden Gestalt.

Er öffnete erst seine Augen, als lautes Geraschel in den Büschen erklang, dann bemerkte er Ino die auf dem Weg zur Lichtung war. Als diese Sakura entdeckte, setzte sie sofort an um auf diese zu zugehen. Doch Sasuke sprang hinunter und ergriff ihren Arm.
 

„Lass sie, sie muss es begreifen, sie muss es akzeptieren.“

Geschockt sahen ihn blaue Augen an.
 

„Sasuke?“

Die Blondine war zu überrascht und brauchte einige Sekunden bis sie das Gesagte des Schwarzhaarigen begriff, doch dann wuchs sofort eine ungeheure Wut in ihr.
 

„Was soll sie begreifen, dass ihre Freunde sie verraten haben? Dass ihr Dorf sie hintergangen hat? Das soll sie akzeptieren? Ihr habt gar keine Ahnung was ihr angerichtet habt, was ihr ausgelöst habt!“

Ohne weiter auf den ehemaligen Nukenin einzugehen, riss sie sich los und rannte auf ihre beste Freundin zu, welche völlig aufgelöst am Boden saß.
 

„Sakura!“

Diese sah gar nicht erst auf, Ino nahm die Rosahaarige fest in den Arm: „Sakura, was machst du nur? Du sollst doch nicht alleine in den Wald, dir könnte alles Mögliche passieren.“
 

Sasuke beobachtete die Szene vom Waldrand und lauschte Inos Trostversuchen.
 

„Ich bin nicht stark genug, ich werde nie wieder stark genug! Bitte, Ino, was soll ich tun, jetzt werde ich nie stark genug.“

Das aufgelöste Schluchzen ging in einem verzweifelten Wimmern unter. Sie zitterte am ganzen Körper und Ino konnte nichts für ihre Freundin tun, als sie im Arm zu halten.
 

„Darum geht es doch nicht, Sakura, sie wollen dich schützen, es ist in Ordnung.“

Plötzlich ging ein Ruck durch die Rosahaarige und mit verzweifelter Miene stand sie auf, sie schien außer sich, sie öffnete breit ihre Arme und zeigte damit auf die Umgebung.
 

„Vor was soll mich das hier schützen, ich... ich kann nichts mehr spüren, GAR NICHTS!“

Bevor Ino eingreifen konnte, hatte sie mit ihrer Faust ausgeholt und voller Elan gegen den Holzpfahl geschlagen. Ein entsetzliches Splittern und Knacken war das Ergebnis. Wie hypnotisiert sahen die stumpfen grünen Augen auf das heile Holz und sie ignorierte den Schmerz in ihrer gebrochenen Hand.
 

„Das ist also alles, was noch von mir übrig ist, jetzt bin ich wieder am Anfang, ohne Chance, jetzt werde ich niemals stark genug für sie sein! Jetzt brauchen sie auch nicht mehr zurückkommen und für mich da sein.
 

Jetzt bin ich das nicht mehr wert!“
 

Sie senkte ihren Blick und ließ eine entsetzte Ino zurück.

Diese sah ihr nach, bis sie verschwunden war.

Dann fiel ihr Blick auf Sasuke, der keinerlei Regung zeigte. Wütend stand die Blondine auf und schritt auf den Uchiha zu, welcher irgendwie in Gedanken schien.
 

„Habt ihr das gewollt? Wenn das euer Schutz war, dann habt ihr alles richtig gemacht. Es macht ja nichts, wenn sie daran zerbricht. Ist ja nur Sakura...“

Ino stoppte, als sie erschrocken in die aktivierten Sharingan sah, die sie bedrohliche und mit unterdrückter Wut ansahen.
 

„Das habe ich nicht gesagt, wir... wir haben einen Fehler gemacht, doch jetzt ist er nun mal passiert.“
 

Beide Kontrahenten sahen sich an, doch sie wussten auch, dass es das Geschehene nicht rückgängig machen würde.
 


 

Flashback
 


 

Obwohl Sakura nicht zurück gewollt hatte, ergriff sie ein Gefühl von Heimkehr, es war schließlich immer noch ihr Zuhause. Hier kannte sie fast jeden Dorfbewohner, jeden Laden, jede Ecke und jeden Baum.
 

Sasuke bemerkte ihre Veränderung irgendwie, nun gut, hin und wieder war sie auch wie ein offenes Buch, ihre Augen gaben, wenn sie nicht darauf achtete, einfach alles von ihr frei. Wenigen Minuten nach ihrer Ankunft erschienen einige Anbu und musterten ihn, aber jetzt auch Sakura, aufmerksam.
 

„Ihr alle sollt zur großen Kampfarena kommen, die Hokage erwartete euch dort.“
 

Dann war die Truppe wieder verschwunden.

Verwundert machten sie sich auf den Weg, Tsunade würde dafür schon ihre Gründe haben.

Sasuke selbst kannte die Frau noch nicht gut genug, glaubte aber, dass sie außerordentlich stark sein musste, wenn sie Sakura so weit voran gebracht hatte.
 

Sakura verspürte ein komisches Gefühl im Magen, als ob etwas nicht stimmte, plötzlich haderte sie in die Arena einzutreten. Doch ehe sie dem Gefühl nachgeben konnte, schob Naruto sie vorsichtig hinein.

Kaum unten, in der Mitte angekommen, fiel ihr das Podium auf, auf dem ihre Lehrmeisterin stand.

Es war neu errichtet, trug viele komplizierte Ornamente, doch sie wurde von der näheren Betrachtung unterbrochen. Tsunade kam auf sie zu und nahm sie fest in den Arm.
 

„Was machst du nur, mein Kind, wir finden bestimmt eine Lösung, du kennst mich doch.“
 

Erleichtert, dass sie ihr verziehen hatte, erwiderte die Rosahaarige die Liebkosung, sah jedoch gebannt auf Kakashi, welcher noch einige Anweisungen gab, bevor er sich ihnen zuwandte. Seit ihrem Brief hatten sie kein Wort mehr gewechselt, er war vorgereist um etwas Wichtiges hier zu erledigen, jetzt trafen sie aufeinander.
 

Sie schluckte unbemerkt, was ihr von Naruto und Sasuke verwunderte Blicke einbrachte, hatte Sakura Angst vor Kakashi? Dieser hatte, wie auch viele andere, nicht alles aus seinem Brief vorgelesen.
 

„Hallo Sakura.“
 

„Kakashi-sensei.“

Höflich verbeugte sie sich mit geschlossenen Augen, öffnete diese jedoch überrascht als sie in eine feste Umarmung gezogen wurde.
 

„Ich habe mir großen Sorgen um dich gemacht, Sakura, mach das nie wieder. Du solltest wissen, dass du immer zu mir kommen kannst.“

Breit lächelnd nickte sie immer wieder.
 

„Ja, Kakashi-sensei.“
 

Tsunade entfernte sich etwas und schritt auf das Podium.
 

„Sakura, die Ältesten wurden über deine Krankheit und auch die letzten Geschehnisse bezüglich Orochimarus unterrichtet, welche uns erst kürzlich erreicht haben. Ich weiß, dass du dein Jutsu angewandt hast und war verpflichtet, auch dies dem Rat des Dorfes mitzuteilen.

Die Entscheidung des Dorfes lautet: Zum deinem eigenen Schutz, und dem vor Orochimaru, wird dein Chakra versiegelt, so das du keines mehr schmieden kannst und dich nie wieder in die Gefahr bringen kannst, dein Leben zu riskieren.“
 

Entsetzt sah Sakura auf in die festen honigbraunen Augen ihrer Meisterin. Auch Naruto und die anderen schauten geschockt, so hatte sich das niemand von ihnen vorgestellt.
 

„Nein!“

Sakura trat unwillkürlich einen Schritt zurück, aus ihren Augen, weg von der Gefahr.
 

„Aber Tsunade-sama das könnt Ihr nicht tun! Das ist Sakura-chan...“

Naruto wirkte hin und her gerissen.
 

„Es ist ein Befehl, auch ich muss mich an ihn halten, genauso wie ihr! Es ist nur zu ihrem Besten.“
 

Mit diesen Worten erschienen vier Anbus um sie herum, in Sakura wuchs die Panik, angstvoll fuhren ihre Augen über ihre Freunde, Neji, Tenten, Shikamaru, Hinata, sie sahen schuldbewusst zu Boden. Naruto, Kakashi und Sasuke sahen sie ernst aber entschlossen an, sie wollten nur ihr Bestes!
 

Dann machte der erste Anbu einen Schritt auf sie zu, hektisch aktivierte sie ihr Chakra, mit verschleiertem Blick, durch die Tränen ihrer Enttäuschung, versuchte sie den ersten Angriff abzusehen. Er geschah aus dem Hinterhalt, gerade noch rechtzeitig konnte sie den Tritt abwehren, dann kam ein weiterer Schlag, auch diesen konnte sie halten, ihre Beine wurden angegriffen, während ihre Arme noch verkeilt waren.
 

„Sakura!“
 

Plötzlich stoppte der Angriff, jemand hatte eingegriffen. Ino stellte sich neben ihre beste Freundin und hob die Fäuste. Sakura brachte nur ein leichtes Lächeln zustande, sie hatten keine Chance.
 

Der nächste Angriff erfolgte, zwei packten Ino und zogen sie weg. In Angst versuchte Sakura die Hand ihrer besten Freundin zu packen, doch ihr entglitten die schmalen Finger.

Dann war es zu spät und die anderen zwei Anbu packten sie jeweils an Schulter und Arm, um sie unter Kontrolle zu bringen.
 

Sakura hatte noch nie solch eine Angst verspürt, voller Panik sah sie in die Augen ihrer Freunde, ihres alten Teams, in das tiefe Schwarz.

Hatte er es gewusst?

Die erste Träne rollte, dann zerrte man sie auf das Podium.
 

Die gemurmelten Worte Tsunades verschwammen unter dem Rauschen in ihren Ohren und dann überkam sie brennender Schmerz in der Brust.

Einige Sekunden hielt sie sich, dann überkam sie die Ohnmacht. Alles, was sie noch registrierte, waren viele laute Rufe.
 


 

Flashback Ende
 


 

Die Tage waren seit dem vergangen, als sie aufwachte sprach sie mit niemandem und als sie einen Monat später langsam wieder zu sich kam, versuchte sie, ihre Freunde nicht zu hassen.

Seitdem hatte er kein Wort mehr mit ihr gesprochen, er wusste nicht, warum.
 

Aber vielleicht war es aus Angst das sie ihn doch hassen würde, weil er sie nach Hause gebracht hatte. Vielleicht glaubte Sakura auch, das er von all dem gewusst hatte.
 

Und obwohl Sasuke es selbst kaum glauben wollte, er hatte nicht genug Mut, um ihr gegenüber zu treten, einem Uchiha bangte vor der Abneigung seiner Teamkollegin.
 

So etwas nannte man wohl Schuldgefühle, er konnte nicht damit umgehen, er hatte sonst nämlich grundsätzlich keine.
 


 

Er wollte gerade die Lichtung wieder verlassen, als er Sakura zurückkommen sah, langsam, leblos und ohne Kraft. Ino musste ihr gefolgt und sie dann verloren haben, denn von dieser war keine Spur.
 

Sakura bemerkte ihn entweder nicht oder ignorierte ihn absichtlich, im Moment war sie wie eine kalte Puppe, ohne Leben und ohne Willen.
 

Als sie in die Knie ging, dachte er für einen Moment, sie wäre endgültig eingeknickt, doch als ihre Fäuste wie besessen auf die Erde schlugen, blutend und zerkratzt, begleitet von Kampfschreien, da erkannte er seinen Irrtum.
 

Weder hysterisch, noch übertrieben, ein Laut von Kampfwille und unerträglichen Schmerzen. Es ging ihm durch Mark und Bein. Um es nicht weiter ertragen zu müssen, schritt er auf die junge Frau zu, sie bemerkte ihn schnell und fuhr mit ihrem Blick auf. Ihre Augen funkelten vor Kraft, Wut und Ehre, eine Mischung, die er noch nie bei ihr, vielleicht auch nie bei irgendjemanden sonst erblickt hatte.
 

Sie erhob sich mit einer Schnelligkeit, die er ihr nie zugetraut hätte, jedenfalls nicht in diesem Zustand, doch langsam dämmerte ihm auch, das er wirklich vieles verpasst hatte.

Dann schrie sie erneut und löste damit Blitze aus, die wie schnelle Flussströmungen in ihren zarten Körper jagten, dann erlosch der Lebensfunken und machte der beunruhigenden Mattheit wieder Platz. Sie hatte versucht ihr Chakra zu aktivieren und das ihr auferlegte Bannmal hatte ihr eine schmerzhafte Strafe erteilt.
 

Seine Arme umfingen ihren Körper, knapp unter ihrem Rücken, doch sie entwich ihm mit einem einzige schnellen Ruck und fiel lieber auf den harten Boden. Ihre Hüfte und der linke Arm kamen ungünstig auf, doch sie behielt den Uchiha einfach nur im Auge.

Doch nur eine winzige Sekunde, bevor sie ihn zu Boden senkte und flüsternd eine Erklärung für ihre Reaktion abgab.

„Fass mich nicht an, Sasuke, fass mich bitte nie wieder an. Ich kann deine Berührungen nicht ertragen.“
 

„Hast du Angst vor mir?“

Es hatte ihn getroffen, wenn die Antwort ein ja war, würde er seine Macht vielleicht sogar bereuen.
 

Sakura lächelte leicht gegen Boden, traurig, glücklich, von allem etwas, so wie ihr Innerstes aussah.
 

„Ich habe niemals Angst vor dir, nicht vor deiner Kraft und auch nicht vor dir. Damit hat das nichts zu tun.“

Sie sprach leise und schwach und doch schenkten ihre seichten Worte ihm die größte Erleichterung. Eine Erleichterung, von der er nie gewusst hatte, dass er sie überhaupt brauchte.
 

In der Tat, vielleicht hatte sich auch mehr als nur vieles verändert, nämlich alles.
 

Er ging in die Hocke und sah Sakura fest in die Augen, er hielt Abstand um einer Berührung aus dem Weg zu gehen, er wollte versuchen ihre Bitte zu respektieren. Doch ihre Leblosigkeit wollte er nicht länger hinnehmen.
 

„Ich weiß, dass du Kämpfen willst, doch lass dich nicht von diesem Bannmal versklaven. Es gibt noch eine Möglichkeit stärker zu werden. Du brauchst kein Chakra, trainiere dein Taijutsu, werde körperlich schneller und stärker und deine Hilflosigkeit wird vorbei sein.“
 

„W... Wie Lee?“

Brüchig aber trotzdem voller Hoffnung stellte sie ihre Frage.
 

„Ja wie Lee und... und wenn du es zulässt, dann werde ich mit dir trainieren, solange bis du es kannst.“
 

Die Unsicherheit kehrte zurück auf ihre Gesichtszüge, sehr genau erinnerte sich die Rosahaarige an die Trainingseinheiten mit dem Uchiha.
 

„Ich... weiß nicht, vielleicht sollte ich... Lee fragen?“
 

„Ich werde mit dir üben, egal, wie lange es dauern wird. Morgen früh wieder hier. Ich werde dich erwarten.“
 

Verdattert blieb Sakura zurück und starrte benommen auf einen leeren Fleck, an dem jemand gestanden hatte, der ihr als Einziger Hoffnung gegeben hatte.
 


 

Der Schatten der dein Herz verzehrt, er leidet, er schreit und blutet mit aber all die Pein lässt ihn nicht stoppen. Alle Wut und Angst kann ihn nicht jagen, das kann nur Liebe, Zuversicht, Hoffnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  scater-fiffy
2010-09-07T15:16:50+00:00 07.09.2010 17:16
huhu, ich bins mal wieder :-)
welch überraschung XD
also ich finde auch diese kapitel wundervoll
vom schreibstil, der story sowieso
aber auch das jetzt ein wandel auftaucht und ich habe einen kleinen tipp
hör dir mal
"Wohin willst du" von Lea Marie dazu an, ich finde es passt:-D

lg fiffy^^
Von:  Aki23
2008-11-19T20:34:23+00:00 19.11.2008 21:34
super Kapi!
Mach weiter so!
freue mich schon drauf wie es weiter geht!
Von: abgemeldet
2008-11-17T19:42:36+00:00 17.11.2008 20:42
Endlich bin ich dazu gekommen, das Kapitel zu lesen...
Und ich kann mich eigentlich wirklich nur immer wieder wiederholen...
Dein Schreibstil ist der totale Wahnsinn, ich kann wirklich toll mit Sakura mitfühlen. Diese Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit... Du hast es einfach so toll beschrieben. Sie tut mir richtig leid...
Aber ich find es total süß, dass Sasuke Schuldgefühle hat und sie jetzt trainieren will.
Ich freu mich schon sehr aufs nächste Kapitel ^^
Bis dann =)
lg
Von:  sama
2008-11-10T17:36:40+00:00 10.11.2008 18:36
moi.. wie süß von sasu..
aba er hat recht.. sie muss so in der art wie lee werden.. also vom taijutsu her^^
naja.. mal sehen in welche richtung sie das treibt^^
bussi
sama^^
Von: abgemeldet
2008-11-04T16:12:16+00:00 04.11.2008 17:12
wow
ich....weiß garnich was ich sagen soll
das is echt hart
aber ich find gut, dass sasu ihr helfen will
weiter so
lg nami
Von:  clear-water
2008-11-04T15:14:03+00:00 04.11.2008 16:14
Wow, damit habe ich nicht gerechnet!
Aber ich finde den Verlauf der Geschichte spannend.

Bitte lass uns nicht merh so lange warten.
Schaute seit dem letzten Kapitel fast täglich ob wieder eins online ist.

liebe grüße
clearwater
Von:  LoveGinyLove
2008-11-04T13:55:55+00:00 04.11.2008 14:55
bin voll glücklich das es weiter geht habe gerade nicht viel zeit zum schreiben deswegen sage ich nur schnell etwas...

man merkt jetzt richtig die freundschaft zwiscjen sakura und ino und sasuke macht mir angst ( im positiven sinn)

HDGDL
Von: abgemeldet
2008-11-04T12:11:13+00:00 04.11.2008 13:11
Tolles Kapi
mfg Hexe
Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-04T11:06:46+00:00 04.11.2008 12:06
hammer kapitel
Von: abgemeldet
2008-11-03T20:08:30+00:00 03.11.2008 21:08
oh mein gott.. was ein kappi...
ih weiß nicht was ich sagen soll. ganz im ernst..
ich hab nix zu bemeckern.. das kappi hat mich ziemlich mitgenommen,
weil es die ganze verzweiflung von sakura wiederspiegelte.
sasuke hat ihr hoffnung gegeben.. ich hoffe für sie das beste..
mach weiter soo
lg, yesilli


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