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Adventure at Midnight

von

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III - Die Geburt

III - Die Geburt
 

Am nächsten Morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Nachdem ich am Abend zuvor meine blutende Hand sah, stürzte ich auf den Boden. Mitten in der Nacht wurde ich von einem seltsamen Geräusch geweckt und legte mich ins Bett. Ich machte mich für den Rundgang bereit und wartete im Gang auf Maurice und Andrè. Kurze Zeit später trafen die Jungs ein.

Andrè: “Guten Morgen. Ich bin Andrè. Louisa, richtig? Ich freue mich schon; bisher konnten wir noch nicht sehr viel sehen.”

Ich: “Ja. Dann kommt mal mit.”

Maurice: “Weshalb hast du einen Verband an deiner Hand? Hast du dich in dieser kurzen Zeit verletzt?”

I.: “Ach, ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Wahrscheinlich habe ich mich nur irgendwo gestoßen. Das heilt schnell wieder.”

M.: “Schon in diesem zarten Alter Gedächtnisschwund? Das ist nicht gut.”

I.: “Nein, daran liegt es nicht. Ich bin ohnmächtig geworden. Aber das ist nicht so schlimm. Mir geht es gut.”

A.: “Welch abenteuerlicher Tagesbeginn.”

I.: (ironisch) “Oh ja!”

Ich führte sie durch das Haus und bald waren wir fertig. Der verbotene Raum war die letzte Station des Rundgangs.

A.: “Sag uns doch, warum ihr hier nicht hinein dürft.”

I.: “Vor einigen Jahren soll ein kleiner Junge in das verbotene Zimmer gegangen sein. Er kam nie wieder heraus. Keiner weiß, was man mit ihm gemacht hat. Eine Erklärung für dieses Verhalten konnte uns auch keiner geben. Madame Troupèt hört es nicht gerne, wenn man darüber spricht. Sie äußert sich zu keinerlei Fragen diesbezüglich. Mir ist dieser Raum eh unheimlich. Mich schreckt nicht nur die Geschichte ab, sondern... .”

M.: “Sondern was?”

I.: “Nun ja, wie soll ich es nennen. Ich fühle mich unwohl hier. Es ist nicht wegen der Geschichte, die man kleinen Kindern erzählt, damit sie sich fern halten, sondern dieses ungute Gefühl. Wie wenn der Raum eine eigene Energie ausstrahlen würde... eine schwarze! Alle, denen ich das erzählt habe, waren der Meinung, dass es wahrscheinlich nichts mit dem Raum auf sich hat. Madame Troupèt würde nur ihre Macht ausüben wollen, um uns einzuschüchtern. Das mit der schwarzen Aura hat mir bisher nicht einmal meine Freundin Elis abgenommen.”

M.: “Das ist sehr wahr. Das Zimmer versprüht eine dunkle Aura. Du hast eine reine Seele, daher kannst du das spüren.”

I.: “Ihr seid die ersten, die mir das glauben. Doch meine Angst wird mir dadurch nicht genommen.”

Sie entschuldigten sich, dass sie nun wieder an ihr Forschungsprojekt gehen müssten und ich machte mich auf den Weg zu Elis.

Den ganzen Tag über fühlte ich mich nicht wohl. Elis begleitete mich sogar zum Doktor, doch er konnte nichts feststellen. Seine einzige Erklärung war, dass es ganz normal sei bei Mädchen in diesem Alter. Eine wahrlich hilfreiche Aussage!

Am Abend fühlte ich mich wieder kerngesund. Maurice lud mich am Abendessen dazu ein, mit ihm danach durch den Park, der zu dem Heim gehört, zu spazieren. Ausgänge bei Nacht sind zwar verboten, aber nicht auf dem Grundstück, da dieses ummauert ist.

(Während des Spaziergangs:)

Maurice: “Ich habe gehört, du warst heute beim Doktor. Bist du denn krank?”

Ich: “Ach... Nein, nein. Ich fühlte mich tagsüber nicht gut, daher trug mir Madame Troupèt auf, zu einem Doktor zu gehen. In solchen Angelegenheiten ist sie ja immer sehr entgegenkommend. Sie meint ja auch, dass es besser sei, früh einen Arzt aufzusuchen, bevor noch mehr erkranken und hier eine Epidemie ausbricht.”

M.: (lacht) “Ja ja... Madame achtet sehr aufs Geld. Etwas anderes steckt da ja eher nicht dahinter.”

I.: “Das ist wahr. Dies tut sie allerdings.”

M.: “Erzähl mir doch mal ein bisschen was über dich.”

I.: “Na ja... Über mich gibt es nichts groß zu berichten. Ich kam vor 5 Jahren hierher, da meine Eltern von Vampiren getötet wurden. Dafür hasse ich diese Vampire.”

M.: “So schlecht solltest du nicht über Vampire urteilen.”

I.: “Was heißt ‘so schlecht’? Ist es nicht mein gutes Recht, sie zu hassen, wenn sie meine Eltern umbringen? Was kann einem Kind mit damals 12 Jahren Schlimmeres widerfahren?”

M.: “Ich weiß, dass du wutentbrannt bist, aber du darfst sie nicht hassen.”

I.: “Und warum nicht??? Nenn mir einen Grund!”

M.: “Weil... Na ja... Weil du selbst zu der Rasse Vampir gehörst!! Durch dein Blut fließt das letzte alte adlige Vampirsblut der Familie Bendet. Du bist ein Mensch, ja das kann sein, aber die Frage lautet: Wie lange noch?”

I.: “Was redest du denn da überhaupt? Ich soll von Vampiren abstammen?! Was für ein Hirngespinst!”

M.: “Du kannst es glauben oder nicht. Aber fest steht, dass du es bist. Weißt du, weshalb Andrè und ich hier sind? Wegen dir. Du bist der Grund. Du bist der Grund unserer Forschungsarbeiten. Wir wurden hierher geschickt, um festzustellen, ob du eine Bendet bist oder nicht. Die Letzte in der Ahnenreihe. Deinem Schicksal kannst du leider nicht entfliehen. Mach bitte nicht so ein geschocktes Gesicht! Ich kann es nicht ändern. Es tut mir Leid, wenn ich dich gebissen habe. Es sollte das Vampirblut in deinen Adern zum Pochen bringen, sodass es erwacht. Und ich denke, dies ist geschehen. Sonst wärst du nicht ohnmächtig geworden und hättest am Tage nicht das Gefühl von Unwohlsein gehabt. Auch schon das Zeichen an der verbotenen Tür war eindeutig. Normale Menschen können das nicht bemerken.”

I.: “Ja, aber wie kann das möglich sein? Meine Eltern haben nie davon ein Wort verloren; außerdem kam ich nie im Leben auf die Idee, ein Vampir zu sein! Ich fasse das nicht! Ich glaube eher, du willst mir hier nur eine Lügengeschichte erzählen und mir Angst machen. (schaut traurig weg) ... Maurice, ich finde es wirklich nicht gut, dass du dich darüber lustig machst, was meiner Familie und mir widerfahren ist. Ich bin kein Vampir, meine Eltern waren keine Vampire. (schreit) Wir sind einfache Menschen, die Opfer von Vampiren wurden! ...Ich denke, es ist besser, wenn ich wieder hereingehe. Nur weil ich keine Eltern mehr habe, muss das nicht bedeuten, dass ich so töricht bin und jedem sofort glaube, was er mir erzählt. Ich kenne dich nicht einmal!”

Wie naiv konnte ich sein? Ich habe mich einem wildfremden Jungen anvertraut und das einzige, was er mir zeigt, ist Spott und Hohn. Ich soll Vampire nicht hassen? Natürlich hasse ich sie! Sie sind der Grund, warum ich keine Familie mehr habe! Dieser Maurice... was denkt der sich überhaupt? Kann hier seine Spielchen treiben und wenn es bei mir nicht klappt, geht er zur Nächsten?

Die Gedanken schossen mir wie wild durch den Kopf, als ich mich umgedreht hatte und auf die Tür zustampfte. "Warte," rief er von hinten.

M.: “Du bist auch kein Vampir! Du bist ein Mensch."

I.: (sauer und enttäuscht) "Ja, danke, das weiß ich selbst!"

M.: "Doch in absehbarer Zeit könnte sich das anders entwickeln. Du wirst ein Stadium durchmachen, bis du zu einem Vampir wirst. Es wird nicht gerade angenehm sein, aber gewöhne dich lieber rechtzeitig an diesen Gedanken. Deine Eltern, besser gesagt dein Vater, der auch davon betroffen war, konnte davon nichts wissen, da nie das Blut erweckt wurde. Man hat es nicht für nötig empfunden, daher konnte er ein normales sterbliches Leben führen.”

I.: “Was redest du denn da? Wer hat dies nicht für nötig empfunden?”

M.: “Diejenigen, die ebenfalls von hohem adligen Vampirsblut stammen. Sie sahen keine Gefahr darin, dass die Bendets ausgerottet werden könnten. Vor 6 Jahren waren es noch genügend auf der Erde. Es hätte nicht lange gedauert, sie zu echten Vampiren zu machen.”

I.: “Ich soll also eine 'Bendet' sein? Das habe ich noch nie gehört! Und wieso muss ich deiner Meinung nach nun zu einem Vampir werden? Was ist aus den anderen von den 'Bendet' geworden?”

M.: “Deine Eltern waren nicht die einzigen, die bei einem Angriff getötet wurden. Wenn ein Mensch auf einen nach Blut lechzenden Vampir trifft, besteht so gut wie keine Möglichkeit, zu überleben. Sie würden bei einer Flucht in Stücke gerissen werden. Das letzte Tröpfchen Blut wird aus ihnen gesaugt, bis endgültig der Durst gestillt ist.”

I.: “Hör auf! Ich weiß es... Meinen Eltern erging es nicht anders, also hör bitte auf! Also wurden alle anderen auch auf diese Weise getötet?”

M.: “Ja. Alle, bis auf eine. Dich! Dieses Attentat war speziell auf die Familie Bendet gerichtet. Keiner weiß, wer die Fädenzieher sind, noch weshalb nur diese Familie betroffen ist. Sie hatten auf jeden Fall ein sehr leichtes Spiel, da alle gewöhnliche Menschen waren. Man ging davon aus, dass alle tot sind. Erst vor kurzem bekam der führende Vampirsadel die Botschaft, dass du eine Überlebende sein könntest. Der Absender war unbekannt. Andrè und mir wurde dann aufgetragen, dich genauer zu prüfen. Aber ein geschultes Auge braucht dazu nicht lange, um zu sehen, dass du eine Bendet bist.”

I.: “Ich bin sprachlos. Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll. Ob ich überhaupt etwas davon halten soll?! Es ist so absurd! (nachdenklich) Mein Leben als Mensch und dann ein Vampir? Und vor allem: Warum soll ich dir nun glauben, wenn mir meine eigene Familie so etwas selbst nie erzählt hat?"

M.: "Ich weiß es nicht. Vermutlich wusste dein Vater selbst gar nichts davon und wenn er es doch wusste, wollte er es dir sicher nicht schon mit 12 Jahren sagen."

I.: "Warum musst du mich die ganze Zeit daran erinnern?!"

M.: "Es tut mir leid... es tut mir wirklich leid, ich hätte nicht so kaltherzig sein dürfen. Ich muss auf deine Gefühle achten. Du bist schließlich ein Mensch."

I.: "Und du bist keiner? Aber wenn ich nun so überlege, würde es nun einen Sinn ergeben, weshalb auf einmal alle meine Verwandten spurlos verschwunden waren. Ich befürchte momentan, dass du vielleicht doch gar nicht lügst und es wahr ist. Aber sag mir, warum teilst du es mir mit?”

M.: “Ich habe es die ganze Zeit noch nicht preisgeben können. Aber ich bin auch ein Vampir, ebenso mein Bruder. Wir sind die Söhne des führenden Vampiradels Draen. Ich habe dich gestern Abend beim Abschied gebissen. Ein normaler Menschenbiss würde nichts bewirken, aber ein Vampirbiss lässt das Blut deiner Vorfahren erwachen. Weshalb du nun deine Verwandlung antreten kannst.”

Der Schock saß tief. Ich stand vor einem meiner Feinde. Ich wollte mich in den Arm kneifen, um aufzuwachen aus diesem merkwürdigen Traum. Aber es tat nur weh. Ich war immer noch dort. Ich stand mit Maurice, der angeblich ein Vampir war, auf dem Gelände. Was sollte ich nun tun? Wegrennen? Mich auf ihn stürzen und so Rache für meine Eltern ausüben? Oder sollte ich vielleicht sogar darüber lachen, weil es so unmöglich erschien, dass Madame zwei Jungen aufgenommen haben soll, die Vampire sind. Als ich ihm in die Augen schaute, konnte ich 'es' nicht erkennen. Konnte ein Vampir so schöne Augen haben? Können so schöne Augen lügen? Ich stand vor einem innerlichen Konflikt und wusste nicht, was ich tun sollte oder besser, was ich glauben sollte.

I.: “Wenn du mich also nicht gebissen hättest, wäre ich ein normaler Mensch geblieben? Warum musstest du das tun?”

M.: “Es war meine Pflicht. Ich musste es tun! Wenn ich es nicht getan hätte, dann würdest du auch irgendwann von diesen niederen Vampiren getötet werden. Sie wären dir früher oder später auf die Spur gekommen. Wir brauchen deine Hilfe, damit wir diejenigen finden können, die das angestellt haben. Es wäre für dich eine Möglichkeit, Rache auszuüben; das willst du doch, oder nicht?”

I.: “Ja! Ich wollte es den Mördern meiner Familie immer schon zurückzahlen, was sie mir antaten mit all dem! Aber meine Feinde sind die Vampire. Und du scheinst ja einer von ihnen zu sein. Müsste ich mich dann nicht an dir rächen? Oder bist du letztlich doch gar kein Vampir?"

M.: "Schau dir deine Hand an, dann erkennst du es, dass ich zu ihnen gehöre. Aber wenn du dir die Frage selbst stellen musst, ob du dich an mir rächen müsstest, weißt du doch bereits die Antwort darauf. Wenn dein Hass so tief sitzen würde, hättest du mich ohne zu zögern bereits angegriffen. Aber du sollst wissen, dass nicht alle so sind, wie die, die das deinen Eltern angetan haben. Dies waren niedere Vampire, die im Auftrag von Mächtigeren so handeln mussten. Wir müssen nicht unbedingt einen Menschen umbringen, um unseren Durst zu stillen."

I.: "Wenn ich dir nun Glauben schenken sollte und die Zeit irgendwann kommen wird.

Wie müsste ich mich verhalten, wenn ich mich 'verwandele'?”

M.: “In erster Linie musst du anfangen, das Sonnenlicht zu scheuen... Momentan macht es dir noch nicht viel aus, aber es wird mit der Zeit schlimmer. Vampire können zwar nicht gleich durch Sonnenstrahlen sterben, aber sie sind dadurch sehr geschwächt. Du musst dir auch noch lange nicht angewöhnen, Blut zu trinken. Erst kurz vor dem Endstadium hast du das erste Mal verlangen danach. Sowie du dies bemerkst, musst du uns sofort alarmieren, damit niemand Schaden davon nimmt. Du bist erst ein vollwertiger Vampir, wenn du einen Menschen ausgesaugt hast.”

I.: “Bringe ich diese Person dann auch gleichzeitig um? Das würde ich aber nicht wollen.”

M.: “In den meisten Fällen passiert das nicht. Aber es kann hin und wieder vorkommen, dass manche so geschwächt sind und sich nicht mehr davon erholen können.”

I.: “Nun ja... ich muss mir darüber erst einmal Gedanken machen. Du hast mir heute Abend so vieles erzählt und ich weiß nicht, was ich davon glauben soll und was nicht. Ich brauche Zeit."

M.: "Ich verstehe, dass es dir schwer fallen muss, dies zu glauben, aber ich versichere dir, dass ich dir ausschließlich die Wahrheit erzählt habe. Du musst mir vertrauen! Ich weiß, das hört sich sonderbar an und du hast jedes Recht, mir zu misstrauen, da du mich ja erst gestern kennen gelernt hast. Aber die Zeit, die du benötigst, wird dir nicht gegeben werden können."

I.: "Warum das?"

M.: "Ich habe in dir bereits das Vampirblut geweckt. Die Verwandlung wird sich vollziehen, wir können es nun nicht mehr verhindern."

I.: "Soll das heißen, ich habe gar keine Wahl? Ich soll zu dem werden, was ich am meisten hasse? (mit wutentbrannter Stimme) Warum hast du nicht warten können?! Werde ich hier nicht einmal gefragt, was ICH will?"

M.: "Psssscht... Bitte! Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn davon jemand erfährt. Du musst es für dich behalten, sonst kannst du dich in Gefahr bringen. Da werden die Kinder hier deine kleinste Sorge sein."

I.: (traurig) "Ich wollte 'das' nicht."

M.: "Ich weiß... ich kann es nur leider nicht mehr rückgängig machen. Es tut mir leid. Ich hätte dich wohl zuerst besser kennen lernen sollen, bevor ich überstürzt handele. Aber wir können es nicht mehr ungeschehen machen und ich hoffe, dass du mir eines Tages verzeihen kannst."

I.: "Ich weiß nicht, wie ich das jemals verzeihen soll."

M.: (traurig) “Mein Bruder und ich stehen dir bei und helfen dir.”

Ich antwortete darauf nichts. Ich schaute ihn nur an, blickte in seine wunderschönen Augen, wollte mich darin am liebsten verlieren und dann kam es mir in den Sinn: VAMPIR! Ich konnte ihm nicht vertrauen! Wenn dies alles nur ein Lügenmärchen ist, wäre er der hinterhältigste Junge, den ich je kennen gelernt habe. Wenn es jedoch stimmt,... dann würde ich bald zu dem werden, was ich selbst am meisten hasse. Ich müsste mich selbst hassen! Meine Eltern wären sicher enttäuscht... Dennoch würde Maurice mich auch dann hintergangen haben. Ich schätze jedoch, dass Vampire so sind. Ihnen sind die Gefühle der anderen oder zumindest die der Menschen egal. Ich bin ihm egal.

Ich stand da... mit dem schönsten, engelsgleichen jungen Mann und dennoch wurde ich wieder verlassen und war allein.

Wortlos ging ich zur Tür und begab mich auf mein Zimmer, den Kopf gesenkt, damit man meine Tränen nicht sehen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-01-16T13:35:59+00:00 16.01.2008 14:35
hi gefällt mir ganz gut^^
maurice gefällt mir..
schickst du mir büdde ne ens wenn´s weiter geht?

lg miya
Von:  Colby
2008-01-14T19:56:40+00:00 14.01.2008 20:56
ooooh! die story gefällt mir, ich kanns kaum erwarten, sie weiterzulesen! schreib nur schnell weiter *____* ich liebe vampire... *selber einer is* *sich des jedenfalls einbildet* xD
nun zur story...dein schreibstil gefällt mir total, nur wär es schön wenn du so schreiben würdest wie: sie sagte:"..." und so ^^ so hat man dann eine ahnung, ob sie es schreit...oder sagt...oder leise...aber dies is nur eine idee ^^ sonst mags ich ja ^^ *schon auf heiße kohlen sitz*
hdl your Todesgatte
Von:  Finja
2008-01-14T16:15:04+00:00 14.01.2008 17:15
So^^
*das dritte Kapitel nun auch gelesen hat*
Ich finde,dass das alles etwas schnell und überrraschend kommt,aber das ja bei Fanfics immer so^^
Wie ich dir schon gesagt hab mich stört dieses I: M: etwas beim Lesen,aber sonst hab ich nichts auszusetzen.Alles gut verständlich etc.;)
Von:  TarrantHightopp
2008-01-13T18:13:56+00:00 13.01.2008 19:13
uiui
das große Mysterium um Vampire und Menschen *grins*

Die Idee findeich Klasse, vor allem auch, dass solche Menschen nicht automatisch nach einiger Zeit sich in Vampire verwandeln =)
Dieses Zimmer ist auch sehr interessant für mich, was es dort wohl gibt?^^
wär toll, wenn du weiter schreibst

lg Der kleine Halbblutprinz
Von: abgemeldet
2008-01-13T15:28:01+00:00 13.01.2008 16:28
huuuh also erstmal mag ich es total wie du schreibst xD
sehr wortgewandt, gute wortwahl und ausdruck.
an sich hab ichs ja nicht mit vampiren, aber die story hat was ^^
vor allem wie die beiden reden, ihr art ect. find ich klasse <3 xDD
das gespräch und die aufklärung von allem kam mir nur was schnell...
man du träumst sachen, ich bin da viel simpler lol
ich will wissen wies weiter geht :)
Von: abgemeldet
2008-01-13T10:57:23+00:00 13.01.2008 11:57
Meine big sister der Vamp U___U
finde ich irwie cool xDDD
das kapitel fand ich sehr schön^^
mach doch ganz schnell weiter^^

Dat Casadea^^


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