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Der Schatz

inspired by Schandmaul :D
von

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"Dem König ward ein Schatz gestohlen..."

Viel Vergnügen =^__^=
 

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"Dem König ward ein Schatz gestohlen, wir sollten ihn ihm wiederholen.

Es hieß, es würd' ihn furchtbar grämen, fürstlich der versprochene Lohn.

Der Grund sich der Dinge anzunehmen und auf große Fahrt zu gehen.
 

Und da war der eine - mit sich nicht ganz alleine - der wohl niemals ein Wort sprach doch gut mit Pfeil und Bogen traf.

Und da war der, der größer als ein Baum - der konnte zuhauen.

Und da war die Kleine - die hatte vielleicht Beine - sie war die Schlauste und war schön wie keine.

Und schließlich ich, ihr Anführer wohl, als Vagabund das Land kannt"
 

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„Heh! Verflucht könnt ihr nicht aufpassen?!“ Ich konnte mich nur noch im letzten Moment in Sicherheit bringen, als die Reiter über die Straße preschten. Soldaten des Königs waren es. Und so eilig wie sie es offensichtlich hatten, musste etwas vorgefallen sein. Was mich im Moment eigentlich nicht sonderlich kümmerte. Nur diese Rücksichtslosigkeit machte mich sauer.

Schlecht gelaunt klopfte ich mir den Staub von den Hosen und suchte mir die nächst beste Kneipe. Ich war schon lange nicht mehr in dieser Stadt gewesen. Fünf Jahre war es sicherlich schon her. Seit etwas mehr als acht Jahren zog ich quer durchs Land und war mal hier und mal dort. Eigentlich verweilte ich selten an einem Ort mehrmals, aber ich brauchte dringend eine Arbeit. Die Zeiten wurden immer härter und ich hatte in den letzten Wochen sehr schlecht verdient. Meine Schuhe waren halb kaputt und schon seit vier Monaten konnte ich es mir nicht mehr leisten mit einem Pferd unterwegs zu sein.

Mürrisch betrat ich die kleine Kneipe und suchte mir einen Tisch in der Ecke. Es war um diese Uhrzeit noch nicht viel los und so kam die Kellnerin sofort zu mir. Ich bestellte mir ein Bier und blickte dann auf den kläglichen Rest meines Geldes. Es würde geradeso noch für eine schäbige Unterkunft reichen. Ich brauchte also wirklich dringend Geld. Und so erhob ich mich mit meinem Becher viel zu dünnen Bieres und setzte mich direkt an die Theke. Der Wirt musterte mich mit hochgezogener Augenbraue. Doch dann weiteten sich seine Augen überrascht.

„Ja, da brat mir doch einer… Taal! Bist du das etwa wirklich?“

Erst jetzt erkannte ich ihn auch. „Von allen Kneipen dieser elenden Stadt lande ich ausgerechnet in deiner…“ Ich grinste leicht. „Ich hab dich auf den ersten Blick gar nicht erkannt, alter Freund.“

„Das kann ich aber nur zurückgeben, Taal. Götter, bist du schmal geworden.“

Er hatte Recht. Ich hatte wirklich etwas an Gewicht verloren. Und auch meine Muskeln konnte man nicht mehr mit damals vergleichen.

„Die Zeiten sind nicht grade einfach“, sagte ich und seufzte.

„Du hättest dein Schwert nicht an den Nagel hängen sollen. Du warst gut.“

„Lassen wir das, ja? Es ist lange her. Mein neues Leben ist gar nicht so schlecht. Und sobald ich wieder etwas Geld verdient habe, wird es auch wieder besser.“

Das hoffte ich zumindest. Aber wenn ich ehrlich war trauerte ich der Zeit von damals schon etwas hinterher. Doch manche Entscheidungen konnte man eben nicht selbst treffen. Sie wurden für einen getroffen. Von anderen oder vom Schicksal höchstpersönlich.

Der Wirt nickte grimmig. „Nun denn. Du suchst also Arbeit? Hier hört man ja so einiges. Aber wie du selbst sagst. Die Zeiten sind hart. Es gibt kaum noch Arbeit. Und schon gar nicht für Fremde.“

„So Fremd bin ich nun auch wieder nicht.“

„Es ist acht Jahre her. Ob sich noch einer an dich erinnert?“

„Du hast dich erinnert.“

„Das ist wahr. Aber schließlich sind wir alte Freunde. Das Bier da geht übrigens auf mich.“

Ich starrte ihn an. „Unsinn! Ich brauch keine Almosen!“

Er winkte ab. „An dem einen Krug gehe ich nicht pleite. Aber du brauchst im Moment jedes Kupferstück. Und letztendlich… so hart die Zeiten auch sind, gesoffen wird immer. Sieht man ja an dir.“ Er grinste.

Ich grinste zurück. Wenn auch um einiges schiefer.

„Hast du nicht was für mich?“

„Willst du dir eine Schürze anziehen und die Gäste bedienen?“ Er lachte grölend.

„Nein! Aber vielleicht gibt es ja was anderes, wo ich mich nützlich machen könnte.“

Doch er schüttelte den Kopf. „Ich habe erst vor ein paar Tagen einen Jungen eingestellt. Aber geh doch mal auf den Markt. Da findest du vielleicht eher jemanden, der dich gut bezahlen kann.“

Ich nahm den letzten Schluck aus meinen Krug und schob meinem alten Freund das Geld zu. „Ich bin vielleicht etwas knapp bei Kasse, aber meinen Stolz hab ich noch. Also dann.“ Ich erhob mich, nahm meine Sachen und hob die Hand zum Abschied.

„Machs gut, Taal. Ich wünsch dir viel Erfolg.“

Schließlich verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg zum Marktplatz. Es war viel los. Allerlei wurde feilgeboten. Musik wurde gespielt, Kinder rannten zwischen den Ständen umher, fröhliches Stimmengewirr und alle möglichen Gerüche lagen in der Luft.

Was auch immer die Soldaten so in Aufruhr versetzt hatte, bis hierher war es noch nicht durchgedrungen. Die von mir so stark gespürte harte Zeit hatte es wohl ebenfalls noch nicht geschafft hier Einzug zu halten. Oder man verdrängte sie ganz einfach.

Vielleicht könnte ich hier wirklich eine gute Arbeit finden. Ich fragte ein bisschen herum, aber bisher blieb das Glück aus. Keiner konnte meine Dienste gebrauchen.

Gegen Nachmittag gab ich auf. Ich setzte mich an den Rand eines großen Brunnens. Mehrere Frauen standen da und hielten ein Schwätzchen. Durch ihren Klatsch erfuhr ich, dass ich Recht gehabt hatte. Auch hier war das Leben schwer geworden. Aber man lebte eben so gut es ging.

Bald wurde es uninteressant und wollte schon wieder aufbrechen, als ich von einem anderen Grüppchen das Gesprächsthema hörte.

„Hast du die Soldaten vorhin gesehen?“

Sein Gegenüber nickte. „Wenn du mich fragst ist da was passiert. So hektisch, wie die waren.“

„Mein Neffe arbeitet als Küchenjunge im Schloss. Er hat mir erzählt, jemand habe etwas von einem Diebstahl erzählt.“

„Ein Diebstahl?“, wunderte sich der andere. „Was könnte das gewesen sein, dass so eine Aufregung rechtfertigt?“

Darauf wusste auch der andere keine Antwort und so zogen sie weiter. Ich dachte noch eine Weile darüber nach, konnte es mir zwar auch nicht erklären, fand es aber weiterhin sehr seltsam.

Ich wanderte noch eine Weile umher bis mir klar wurde, dass es keinen Sinn hatte. Schließlich überprüfte ich mein „Vermögen“ und stellte fest, dass es eher schlecht mit einer guten Unterkunft aussah.

Seufzend, packte ich es wieder weg und machte mich auf den Weg zu meinem alten Freund zurück. Betteln wollte ich nicht, aber er würde mir vielleicht von sich aus anbieten bei ihm für eine Nacht zu bleiben.

Aber so weit kam es nicht mehr. Plötzlich herrschte wieder Tumult auf dem Platz. Ich wollte sehen, was los war, als mich jemand an der Schulter packte und herumriss.

„Du!“, knurrte mich der Soldat an.

Ich war völlig überrumpelt und konnte ihn nur anstarren. Was wollte er von mir? Ich hatte weder was gestohlen noch sonst für Unruhe gesorgt. „Ich suche nur Arbeit! Ich habe sonst nichts getan!“, verteidigte ich mich. Doch der Mann, der inzwischen Verstärkung erhalten hatte, ignorierte es.

„Bist du Taal wes Tarion?“

Abermals konnte ich ihn nur anstarren. Seit Ewigkeiten hatte mich keiner mehr mit meinem vollen Namen angesprochen. Schließlich nickte ich. „Darf ich auch erfahren, was mir vorgeworfen wird?“

„Komm mit.“

Ich wurde vom Mark befördert und beschloss mich erst einmal nicht zu wehren. Seit dem Vorfall damals hatte ich mich nicht versteckt. Falls man mir immer noch etwas vorwarf, hätte man mich schon viel eher festnehmen können.

Kurz darauf fand ich mich im Schloss wieder. Verwundert sah ich mich um. Man hatte mich in einen kleinen Empfangsraum gebracht. Und ich war nicht allein. Mit den zwei Soldaten an jeder der zwei Türen, befanden sich noch drei andere im Raum. Zwei Männer und eine Frau. Die übrigens sehr hübsch war, wie ich fand. Das alles machte die Sache noch merkwürdiger.

Die Männer hätten unterschiedlicher nicht sein können. Der eine, etwa so groß wie ich, war gekleidet wie ein Bogenschütze. Eine Waffe trug er nicht bei sich. Aber auch mir hatte man meinen Dolch weggenommen. Außerdem trug er auch das Gildeabzeichen auf seiner Brust. Er stand etwas abseits, den Kopf leicht zur Seite geneigt und nickte ab und zu, als unterhielte er sich mit jemandem. Doch da war niemand. Etwas mehr in meiner Nähe stand der andere Mann. Er überragte mich um sicher zwei Köpfe. Und ich war auch nicht gerade klein! Breit gebaut und mit gewaltigen Muskeln an Armen und Beinen. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und blickte finster vor sich hin.

Die junge Frau lächelte mich dagegen freundlich an. Sie trug eine einfache Bluse und ein ledernes Mieder. Ihre Hose war eng anliegend und schmeichelte ihren unglaublichen Beinen. Sie waren lang, schlank und doch sah man ihr an, dass sie durchtrainiert waren.

Dann kam sie zu mir rüber und ich musste mich von diesem Anblick losreisen. Sie streckte mir freundlich die Hand hin und stellte sich vor.

„Ich bin Farena.“

Kurz wunderte ich mich, dass sie sich nur mit ihrem Vornamen vorstellte. Aber auch ich hatte ja schließlich acht Jahre lang meinen Herkunftsnamen abgelegt.

„Mein Name ist Taal. Nett dich kennen zu lernen. Kannst du mir vielleicht sagen, was hier los ist?“

Sie zuckte die Schultern. „Leider nicht. Aber angeblich soll gleich jemand kommen, der uns aufklärt.“ Sie sah sich kurz um. „Das da sind übrigens Saris und Gen. Gen ist der Riese.“ Sie zwinkerte. „Saris wird sich dir wohl kaum vorstellen. Er redet nur sehr, sehr selten. Eigentlich gar nicht.“ Sie zuckte lächelnd die Schultern. „Aber unterschätze ihn nicht.“

Mehr sagte Farena dazu nicht. Aber ich merkte es mir.

Dann trat der große Mann namens Gen zu uns. „Ich kenne dich“, sagte er mit einer sehr tiefen Stimme, die zu ihm äußerst gut passte. „Du bist Taal wes Tarion, nicht wahr?“

Ich nickte. Verheimlichen war nicht nötig.

„Wie konnte es dazu kommen, dass ein General der königlichen Armee zu seinem Landstreicher wird?“

Farena sah mich staunend an. Ich spürte leichten Scharm. Aber ich hatte mir nichts vorzuwerfen. „Würdest du mir glauben, wenn ich sage, dass es nicht meine Schuld war?“

Der Riese schnaubte verächtlich. „Und selbst wenn das stimmt… Wer lässt sich schon so hängen danach? Offensichtlich haben wir es hier mit einem Feigling zu tun.“

„Feigling?“ Ich wurde wütend. „Du weißt ja gar nicht wovon du redest.“

Weiter kamen wir nicht. Denn in diesem Augenblick öffnete sich die gegenüberliegende Tür und zwei Männer betraten den Raum. Einer von ihnen war der König höchstpersönlich.

Ich kannte ihn gut. Schließlich hatte ich lange Zeit seinem Vater direkt unterstanden. Vor sechs Jahren (bei meinem letzten Besuch in der Hauptstadt) hatte er die Krone seines verstorbenen Vaters geerbt. Am selben Tage hatte er eine sehr schöne Frau zu seiner Königin gemacht. Allerdings hörte man nur halb so viel Gutes über ihn, wie über seinen Vater. Der junge König war schon immer sehr verzogen gewesen. Aber jetzt…

Jetzt sah er einfach nur totunglücklich aus. Seine Gemahlin war nicht an seiner Seite. Dafür zwei Minister, wie ich an deren Kleidung erkannte.

Wir alle vier verneigten uns. Farena allerdings, vollführte eher einen sehr eleganten Knicks.

Den König jedoch schien es nicht zu interessieren. Er wandte sich an seine Berater und fragte: „Sind sie das?“

Der ältere der beiden, der schon sehr, sehr weißes Haar hatte und den ich auch noch ziemlich gut kannte, nickte. „Ja, Majestät. Wenn einer findet, was Ihr verloren habt, dann diese vier.“

Ich hatte keine Lust auf Höflichkeiten. Das alles war überaus merkwürdig. Und es ärgerte mich sehr, dass ich hier wie ein Vollidiot stehen musste. „Hoheit, was ist hier los? Wieso wurde ich wie ein Verbrecher hierher gezerrt.“

Er maß mich herablassendem Blick. Offensichtlich war ich ihm nicht halb so gut im Gedächtnis geblieben, wie er in meinem.

„Taal wes Tarion, wie ich hörte…“ Er trat vor mich. „Nun. Ihr seid hier, weil Ihr Arbeit sucht, oder sollte ich irren?“

Jetzt konnte ich ihn nur anstarren. „Und Ihr wollt mir wieder Arbeit geben?“ Da erlaubte sich wohl jemand einen sehr dämlichen Scherz.

„So ist es. Euch und diesen drei anderen hier.“ Der König wandte sich ab und setzte sich in den relativ unscheinbaren Thron, der auf dem Empfangspodest stand. Er wirkte sehr angespannt und seine Hände krampften sich fast um die Armlehnen.

Verwundert wagte ich einen Blick zu den anderen. Farenas Blick verriet, das es hinter ihrer Stirn stark am arbeiten war. Gens dagegen war einfach nur finster. Und der seltsame Saris sah aus, als ginge in das gar nichts an. Nur ein kurzes kopfschütteln zur Seite.

„Mein Schatz wurde mir gestohlen“, platzte der König schließlich heraus. Die Minister hatten sich inzwischen rechts und links von ihm postiert. Wir standen in einer Reihe vor dem Podest.

„Euer Schatz?“, wiederholte die schöne Frau.

„Ja!“ Jetzt war er sehr erregt und fuhr sich durch die Haare. „Und wenn ihr mir meinen Schatz zurückbringt werdet ihr sehr reich dafür entlohnt werden.“

„Um was für einen Schatz soll es sich denn handeln?“, fragte Farena weiter.

„Ein Schatz! Mein teuerster Schatz!“

So langsam glaubte ich es sei besser, lieber ein paar weitere Nächte im Freien zu schlafen, als für diesen durchgedrehten König zu arbeiten.

„Ich möchte diese Arbeit gerne annehmen, Majestät. Aber es wäre sehr hilfreich zu wissen, was genau wir wieder zurückbringen sollen.“ Areneas Lächeln war wunderbar. Doch abermals kümmerte es den König nicht. Banause!

Sein Gesicht verfinsterte sich wie ein Himmel bei Gewitter. „Findet es heraus! Bringt mir meinen Schatz zurück! Dann bekommt ihr was ihr verdient!“

Ich schüttelte langsam den Kopf. Das durfte doch nicht wahr sein. „Verzeiht. Aber-“ Doch ich wurde unterbrochen.

„Ihr bekommt Reiseproviant und Finanzielle Mittel so viel ihr braucht. Außerdem die beste Ausrüstung und Pferde, die wir haben. Und ganz besonders Euch, Taal wes Tarion, winkt die Wiedergewinnung Eures Generalstatuses.

Mir klappte die Kinnlade herunter.

„Ich mache es.“ Farena lächelte. „Aber mir fehlt die Erklärung, warum ausgerechnet wir vier.“

Der andere Minister nickte. „Saris ke Sohl gilt als der beste seiner Zunft. Keiner kann so zielsicher den Bogen führen, wie er. Gen an Iljart ist unübersehbar stark und ein kampferprobter Verbündeter. Ihr, Farena len Ansin, Ihr seit die Beste Absolventin der Akademie und damit überaus klug. Euer Verstand ist weitbekannt. Und Taal wes Tarion…“ Er machte eine Pause und sah mich mit ernstem Blick an. „Er hat viel von der Welt gesehen. Er hat überall Kontakte und kennt sich aus. Nehmt ihr diese Aufgabe an, so werde ich ihm die Verantwortung als Anführer übertragen.“

„Moment mal! Wer sagt, dass ich die Welt kenne und überall Kontakt habe?“ Es war mir unheimlich, das man so gut über alle Bescheid wusste.

„Wir kennen Euch, wes Tarion“, sagte der andere Minister.

Ich konnte nur die Lippen aufeinander pressen. Das Angebot war verlockend. Aber da stimmte doch was nicht. Wieso wollte keiner sagen, was es für ein Schatz war, der gestohlen worden war.

Wie um alles in der Welt sollten wir etwas finden, von dem wir nicht wussten um was es sich handelte?

„Einverstanden.“ Nicht nur wegen der versprochenen Zukunft bei Erfolg, wollte ich es einfach wagen.

Farena Zwinkerte vergnügt. Gen brummte ebenfalls seine Zustimmung und Saris nickte nur. Diesmal in die Richtung des Königs.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Violin
2008-10-01T19:32:23+00:00 01.10.2008 21:32
ist totsl geniall so in der art hab ich mir die geschichta uch vorgestellt *HAPPY*
Von:  RaraLu
2008-08-21T06:22:49+00:00 21.08.2008 08:22
gefällt mir supergut :)
tolle band, tolles lied, tolle story die du da drumherum schuhsterst :)

zufallsmäßig passend hab ich zu eben diesem lied ein fanart gezeichnet .. schau doch mal vorbei: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1344448&sort=zeichner&ordner=-1

schreib bitte unbedingt weiter :)
Von:  SamanthaGallin
2008-05-27T11:41:00+00:00 27.05.2008 13:41
Die Geschichte ist super wäre schön wenn du weiterschrteiben würdest, wär schön des Ende vom Lied zu kennen ^^ (die Namen find ich toll sehr schön klingend)

Von: abgemeldet
2008-03-13T15:28:26+00:00 13.03.2008 16:28
yeah^^
die erzählung passt zum lied...........die namen, die beschreibung der umgebung.........wann gehts weiter?
hm.........jez habe ich einen ohrwurm xD
Von:  Ilona_Delagun
2008-02-13T18:32:13+00:00 13.02.2008 19:32
Deine Geschichte ist sehr gut. Mein Bruder und ich sind große Schandmaul fans und ich hab ihn die Geschichte ohne erklärung gegeben und er hat das Lied sofort wieder darin erkann. Schreib bitte weiter.


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