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Wenn dich die Vergangenheit einholt

oder Wer bin ich wirklich? 2
von

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Die Vergangenheit holt jeden ein

Hallöchen^^

Also ich fürchte Sasuke ist in diesem Kapitel ein OOC.

Aber sonst hätte es nicht zusammen gepasst. Sorry Leute...
 


 

Kapitel 12: Die Vergangenheit holt jeden ein
 


 

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern vielmehr die Erkenntnis, ...
 

Sie seufzte auf.

«Jetzt zählt nur das Musical. Und der Rest ist erst mal egal.»
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„So Leute..“, Sara stand auf der Bühne und musste noch ein letzte wichtige Sache klären:

„Ihr könnt jetzt noch etwas wichtiges Entscheiden.

Ihr habt ja alle schon das Drehbuch. Ich habe mitbekommen, dass es Leute gibt, denen die Aufteilung des Stückes nicht gefällt, sowie die Hauptpersonen.

Entweder wir spielen das Musical so wie es im Buch steht. Das heißt:

Sakura spielt die Eliza, Sasuke den Robin und Kaori die Scarlett oder....“

Unruhe machte sich im „Publikum“ breit.

„Ruhe!!! Mensch! Wo war ich?.....Ach ja. Entweder so oder wir ziehen alles in Tagebuchform hoch.

Das würde heißen, dass wir fünf Hauptpersonen haben.

Sakura spielt dann Scarlett und Gaara Robin.

Diese zwei Personen wären dann reale Personen. Und Sasuke würde wieder Robin, Kaori, Tenten oder Ino Scarlett und Hinata Eliza spielen.

Sakura und Gaara kommen zuerst auf die Bühne singen ein wenig von vergangenen Zeiten, dann schlagen sie ein Buck auf. Dieses Buch ist Elizas Tagebuch. Sie hat es Scarlett hinter lassen als sie ging., damit diese ihre Entscheidung nach voll ziehen kann.

Sie blättern ein bisschen drin rum und entdecken „wichtige“ Zeilen, die sie sich genauer anschauen. Diese Zeilen spielen dann Sasuke, Hinata und eine der eben genannten Scarletts.

Es wird immer wechseln zwischen realer Welt und diese Tagebuchwelt.

Ich hoffe ihr habt meine Idee verstanden.

Bis Donnerstag müsst ihr euch entschieden haben, dann stimmen wir ab.

Bis Donnerstag zur selbem Zeit wie heute!“
 

Die Blondine verließ die Bühne wieder.

«War das wirklich eine gute Idee gewesen? Mal schauen.... Wir werden ja Abstimmen.»

Sie seufzte.
 

„Hey Sara...“

Sara drehte sich um und blickte Naruto in die Augen.

„Hm?“

„Ich...ähm... wollte fragen,...ähmm... vergiss es...“

Naruto drehte sich um und ging zu Hinata.

Innerlich schüttelte die Blondine den Kopf.
 

Garde als sie den Schulhof verlassen wollte, rief jemand ihren Namen. Ein schwarzhaariger Junge lief auf sie zu.

„Ähmm...“ Sasuke wirkte etwas verlegen. „Ich dachte...“

Er holte tief Luft. „Meine Mutter möchte dich kennen lernen.“

Sara erstarrte.

«Ich dachte seine Familie ist....»

Der Schwarzhaarige sah ihren Gesichtsausdruck und wusste was sie dachte, antworte aber nicht. Die meisten Menschen dachten, er sei der letzte Überlebende...

„Okay... warum nicht?“ Gekonnt spielte sie das fröhliche Etwas.

„Dann kommt mit.“

Schweigend liefen sie durch die Straßen.

Der Blondine war aufgefallen, dass sie diese Strecke kannte. Es war der Weg den sie in ihren Verzweiflungstaten immer gegangen war.

Dann standen sie vor einem kleinen Anwesen, ziemlich außerhalb der Stadt.

„Hier wohnst du?“, fragte Sara.

„Na ja... Eigentlich nur meine Mutter...“

Er drückte ein Kopf, der in der steinern Mauer eingelassen war.

Das Tor aus weißem Eisen schwang auf und sie traten das Grundstück.

Neben dem gesäumten Weg war ein perfekt geschnittener und wachsender grüner Rasen. Eine gelbliche halbhoche Mauer mit weißen Verziehrungen zierte die Veranda und weiße Eisenstäbe ragten in gleichen Anstand in die Lüfte.

Das Anwesen war zweistöckig, an dem seitlichen Turm sogar dreistöckig, angelegt. Hohe weiße Fenster rundeten das Bild noch ab.

„Wow...“ Das Mädchen staunte über diesen Luxus, den sie hier in Japan noch nicht gesehen hatte.

Sasuke nickte gelangweilt und schritt auf die Flügeltür zu.

Ein Mann öffnete die Türe.

„Sir...Mylady erwartet Sie schon.“, sagte der Butler.

„Danke, Butler Walter.“

„Madame! Komme sie bitte.“, ermutigte er Sara ein zu treten.
 

Sara trat ein.

Innen erstreckte sich heller Paketboden. Die Möbel, ebenfalls in einem hellen Holz gehalten, strahlen Ruhe und Wärme aus, sodass sich das Mädchen gleich wie Zuhause fühlte.

Nachdem Eingangsbereich befand sich ein offene Wohnküche.

Die Küche war mit Marmorfließen ausgelegt und Marmorarbeitsplatten. Die Fronten der Schränke waren ebenfalls Marmor.

«Frau Uchiha muss ziemlich viel Geld haben...»

Das Wohnzimmer hatte dunkelbraunes Packet. Eine schwarze ledernde Sofalandschaft und Schranklandschaft aus Nussbaum, tippte die Blondine. Der Flachbildfernseher war das Pünktchen auf dem „I“.

Die Dekoration war schlicht, aber hübsch. Das Thema „Afrika“ regierte das Zimmer.

Ein Patchworkbild zierte die terrakotta farbende Wand. Die Stirnseiten waren in Karamell gestrichen.

Mit Leinen überflochtenen Übertopfe mit palmenartigen Gewächsen standen am Fenster.

Figuren afrikanischer Herkunft standen auf den Regalen.
 

Eine zierliche Person saß auf einem der Sofas.

„Guten Tag! Schön dich zu sehen Sasuke.“ Dann wandte sie sich an Sara. „Und du bist sicherlich Sara. Setz dich doch. Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin die Mutter von Sasuke.“ Während Mikoto sprach, setzte sich Sara auf das gegenüber stehende Sofa. Sasuke setzte sich auf einen der beistehenden Sessel.

„Sicherlich fragst du dich, warum ich dich herbestellt habe.“

„Herbestellt? Ich dachte Sie wollten mich kennen lernen...“

„Du kannst mich ruhig duzen. Nein... Eigentlich kenne ich dich schon...“

Sara unterbrach sie: „Wie? Das verstehe ich nicht genau. Woher kennen sie mich?“

„Vielleicht sollte ich ein bisschen weiter ausholen, da du mich anscheinend vergessen hast.
 

Als wir uns das erste Mal trafen warst du ungefähr vier Jahre alt.

Kennst du das Wort Akaikejima?“

«Akaikejima.. Das war doch das Wort, dass sie mit Japan automatisch in Verbindung brachte.»

„Ja...Kenn ich..“, flüstere Sara. Etwas geschockt war sie schon. Eine für sie wildfremde Frau kannte sie!

„Das dachte ich mir... Es heißt etwas rote Teichinseln (für die richtige Übersetzung nehme ich keine Haftung). Es ist ein Park in der Nähe des Fujiyamas (Diesem Park gibt es nicht. Er entspring meiner Fantasie!)

Jetzt fragst du dich, vorher weiß ich das. Ganz einfach ich habe dir das Wort beigebracht.

Ich kenne dich schon seit deiner Geburt...“

Tränen rannten über Mikotos Gesicht. Sie unterdrückte ein heftiges Schluchzen und Sara.

Die Blondine saß erstarrt auf dem Sofa. Sie wagt gar nicht zu atmen.

Allmählich hatte sie ihre ganz Erinnerung wieder. Und vielleicht würde diese Mikoto noch ein Geheimnis lüften, dass sie selbst nicht lüften konnte....

„Bitte erzählen Sie...Du weiter...“ Sie war nervös. Verdammt nervös.

«Was weiß sie, was ich nicht weiß?»

Ihr war zum Heulen und zum Lachen zu mute. Aber sie bliebt ganz still sitzen.

„ich war lange Zeit nicht sicher, ob... ob du das wirklich bist.... Eine Frage nur noch, dann bin ich mir hundert Prozent sicher: Wer bist DU wirklich?“

Bummm!!!

Das saß!

Noch nie hatte jemand Sara so etwas gefragt.

«Soll ich antworten? Kann ich ihr vertrauen?»

Sie blickte Sasuke an. Er nickte kaum merklich.

„Also.... Ich ....“ Sie holte Luft.

„Ich heiße Hana-Yukiko Rei Cho. Geboren am 16 Januar 1992. Die Übersetzung ist glaub ich Hana ist Hana. Yukiko heißt Schneekind. Rei Gnade, Dank und Cho mein Nachname heißt Schmetterling. Reicht das? Und nun Karten auf den Tisch. Woher kennst du mich und was weißt du über mich?“

„Nun das ist eine gute Frage. Eigentlich kenne ich dich kaum. Nur läppische vier Jahre deines Lebens. Aber ich kenne deine Mutter. Sara und ich waren befreundet ein wenig.

Und die restlichen Jahre habe ich versucht dich zu finden.

Dann nach diesem Attentat in Frankreich haben ich das Rei übernommen, weil sein voriger Besitzer bei diesem Attentat ums Leben kam.

Hätte ich mit mehr Verstand gearbeitet wärst du jetzt vielleicht schon seit fast drei Jahren in Frankreich. Aber ich habe dich ja gefunden.“

«Sie war also die neue Besitzern des Rei’s. Okay....Sie kannte meine Mutter, dann also auch meinen Vater.»

„Warum....Wieso.... Wenn du meinen Vater kanntest, warum wusstest du nicht, dass er das Rei geführt hatte?“

„Eine gute Frage Sara oder soll ich Hana sagen?“

„Sara.“

„Gut, Sa-ra. Hmm... Weil sich dein Vater still und heimlich aus Japan verzogen hat. Jetzt weiß ich, dass er dich damit schützen wollte. Er hat seinen Namen geändert und deinen geändert.

Denn das ist nicht dein richtiger Name. Dein richiger Name laut nämlich....“

„STOPP!“, schrie Sara. „ich will ihn nicht wissen! Ich will den Namen den meine Mutter mir geben hat nicht wissen. Ich habe jahrelang geglaubt, dass ich Hana-Yukiko Rei heiße. Ich will nicht noch mehr Namen haben! Bitte....

Es ist schon so schwer genug...Okay?“

Mikoto nickte.

„Danke...Ich danke dir...Jetzt weiß ich, dass es doch noch Menschen gibt, die MICH kennen.“

Tränen befeuchteten ihre Augen.

„Komm her, mein Kind.“

Die beiden Frauen, die fast nicht unterschiedlicher sein konnten, umarmten sich gegenseitig.

Jetzt erst bemerkte Sara, dass Sasuke das Zimmer schon längst verlassen hatte und das Mikoto unfähig war ihre Beine zu bewegen.

„Darf ich fragen, warum du querschnittsgelähmt bist?“

„Weißt du, nicht nur deine Vergangenheit ist voller Schlaglöcher. Mein ältester Sohn, Itachi, hat den fast den gesamten Uchiha-clan ausgelöscht.

Er hat sie alle erschossen.

Du musst wissen, dass die Uchihas seit jeher Polizisten waren.

Es war an Neujahr vor cirka sechs Jahren. Alle, wirklich alle waren hier. Damals lebten wir noch in Tokio.
 

~Flachback~
 

Ort: Japan, Tokio, Anwesen des Uchiha-Clans

Zeit: Neujahr 01.01. ; cirka 12 Uhr
 

Der Uchiha-Clan saß in der Salon von Fugaku Uchiha

Zusammen räumten sie das Wohnzimmer auf, denn jetzt kam die nächste Uchiha Familie um Junko dran.

Denn in Japan feiert man Neujahr groß.
 

Als sie mit Aufräumen fertig waren, öffnete jemand die Tür zum Salon.

Der älteste Sohn von Fugaku Uchiha trat hinein.

Itachi Uchiha.
 

Garde wollte Fugaku ihn fragen, wo er wesen sei als...

...er seine Dienstwaffe zog.
 

Uchihas waren seit Anbeginn der Zeitrechnung schon immer Polizisten gewesen.

Dann schoss er.
 

Dann schoss er um sich.

Er nahm keine Rücksicht auf die Alten oder die Kinder.

Fast alle erschoss er gnadenlos.
 

Dann ging er auf seine Mutter los.

Er drückte ab, doch grade noch rechtszeitig warf sich Fugaku sich dazwischen.

Er war sofort tot.

Die Kugel hatte sein Herz durchbohrt.

Mikoto darf sie in Rückenmark. Dort bliebt die angeschwächte Kugel stecken.
 

Sie hatte Mikotos Rückenmark so schwer, dass von da an querschnittsgelähmt war und somit an den Rollstuhl gebunden war.
 

Sasuke Uchiha bliebt von dem Massaker verschont. Warum weiß niemand.

„Oh mein Gott! Das ist ja schrecklich.“

„Nein, das Leben Sara. Das Leben ist schrecklich.

Ich glaube, du solltest jetzt gehen, denn es ist schon spät!“

„Okay...“

“Eine Frage habe ich noch. Warum hast du dir den Namen Sara gegeben?“

„Weil ich meinen Namen ändern musste, um unentdeckt zu bleiben, um mein Leben zu schützen. Ich habe mir Sara ausgesucht, weil mein Vater mich manchmal so nannte...“

“Hmm... Machs gut. Pass auf dich auf, Sara.“, sagte sie und umarmte die Blondine; „Sasuke? Bringst du bitte Sara nach Hause? Danke!“
 

Sasuke begleitete Sara wieder zu ihrem Appartement.

Vor der Tür hielt sie Sasuke zurück....
 


 


 

Ende!!!!

Puu!!!

Ich hoffe, es gefällt euch. War verdammt schwer.

Jetzt könnt ihr abstimmen, was ihr besser findet.

Lizza!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-18T21:37:59+00:00 18.03.2008 22:37
ich finde die real-life form besser.

Von: abgemeldet
2008-03-18T21:16:48+00:00 18.03.2008 22:16
Ach du meine Güte...kann verstehen, dass Sara nicht noch mehr NAmen haben möchte...
Hat Sauske zusehen müssen, als die ganze Familie erschossen wurde?

Geiles Kapitel!
DIese ganzen japanischen Übersetzungen waren toll^^

hdgdl, DarkSatire


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