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Wenn dich die Vergangenheit einholt

oder Wer bin ich wirklich? 2
von

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Musik ist meine Leidenschaft...

Sorry, aber ich konnte keine „schönen“ Kapitel schrieben. Mir gings einfach zu scheiße! Und ein bissel kurz. Sorry
 


 

Kapitel 9:Musik ist meine Leidenschaft...
 


 


 

“Ist okay...Neji...Wenn du sie liebst. Ich will mich nicht zwischen euch stellen. Du bist mein bester Freund und wirst es auch immer bleiben.“

Sara umarmte Neji.

“Danke”, hauchte er ihr in ihr Ohr.

„Und jetzt tu was du für richtig hältst.“ Sie lösten sich von einander.

Neji nickte.

Hinata stupste Tenten an und die trat vor zu Neji. Die Anderen verließen ganz brav den Raum.

„Jetzt ist wieder alles im Lot“, verkündete Temari.

Die Andern nickten zu stimmend.
 

«Was für ein Glück! Gerettet.»
 

„Kann es sein, dass du uns noch etwas beichten musst?“, fragte Ino.

„Ähmm... Nein?!!“
 

„Aber die zwei passen doch super zusammen oder???“
 

Und schon waren sie im Gespräch versunken. Sara war aber mit ihren Gedanken irgendwo anderes. Sie merkte auch nicht, dass sie beobachtet wurde...
 

Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass man ihr die Luft zum atmen nahm. Ihr Hals wurde trocken. Ihre Kehle schnürte sich zu.

Verzweifelt versuchte sie Luft zu bekommen.
 

Die Anderen wurden auf sie aufmerksam, als sie anfing mit den Armen etwas zu fuchteln. Mit den Händen versuchte sie sich Luft zuzufächeln.

„Oh Gott...Sara!“, schrie jemand.
 

«Scheiße! Ich bekomme keinen Luft mehr. Was soll ich machen...?»
 

Dann kippte die Blondine zur Seite und verlor ihr Bewusstsein.
 


 


 

Zwei kleine Mädchen spielten dort im Sand. Das Eine war blond, das Andere Braunhaarig...
 

Plötzlich flammte das eine Treibwerk auf. Es brannte lichterloh! ....
 

Ein Mann lag dort auf den Boden vor dem engestürzenden Gebäude. Allerdings ließ sich er der Mann nur noch erahnen. Da sein Körper bei der zweiten Explosion auseinander gerissen wurde. Ein Haufen Asche war von ihm übrig...
 

Eine Menschenmenge tobte...
 

Ein Junge mit grauen Augen und braunen langen Haare verließ ihr Leben...
 


 

„...“

„Sara??“

“Ich glaube sie kommt zu sich...“

«Diese Bilder...»

„Hallo?“

„Sara?“

Sie schlug ihre Augen auf.

„Gott sei danke!“

Aber sie hörte und sah keinen!

„Hey...Sara?“

„Sie ist nicht wirklich bei uns!“

„Sara! Mach keinen Scherze oder ich bin gezwungen andere Maßnahmen zu ergreifen!“

„Bitte Gaara. Mach irgendetwas!“

„Okay...“
 

„YUKIKO!!!! WACH SOFORT AUF!!! DU KLEINE DRECKIGE ...*diese Szene musste wir leider zensieren*.... WENN DU NICHT AUFWACHST, DANN!... YUKIKO!!“
 

Diese Schreien hörte sie. Die Blondine setze sich erschrocken auf. Dies ging so schnell, dass die blonden Haare über ihre Schultern und ihr Gesicht fielen.

Ihre Augen waren weit vor Panik geöffnet. Panik lag auch auf ihren Gesicht.
 

„Was...?“, flüsterte sie.

Dann hob sie ihren Kopf leicht und blickte Gaara in seine grünen Augen.

Grün traf Blau.

Blau traf Grün.

„Was...?“, wiederholte sie sich.

Die Mundwinkel des Rothaarigen zogen sich langsam auseinander. Ein Lächeln erschien.

„Manchmal...manchmal muss man eine List anwenden...Yu-ki-ko...“ Er betonte jede einzelne Silbe.

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sie sich wieder von Panik zu Ärgerlich und Wütend.

„Nenn mich nie wieder so...! Hast du mich verstanden?“, presste sie durch die Zähne hervor. Das Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. „Natürlich Yu-ki!“ Wieder betone jede Silbe.

Sie schwang sie von der Couch, auf der sie lag, und schaute Gaara an. Dann schellte eine Ohrfeige.

„Ach so NICHT! VERSTANDEN?“ Ihr Tonfall war bissig wie eine hungierger Löwe, dem seine Beute weggeschnappt wurde.
 

Die Ohrfeige hatte er verdient, dass wusste er, aber er hatte es geschafft sie aus ihrem Trauma heraus zu holen.
 

Kaori blickte Sara entrüstet an. Wie konnte sie nur...?
 

Sakura legte ihre Hand auf Kaoris Schulter und signalisierte ihr damit, dass ruhig sein sollte.

Vielleicht erfuhr sie noch etwas über ihre „Schwester“.

Der Name Yuki beziehungsweise Yukiko war schon öfter in der Vergangenheit gefallen. Sie wollte endlich wissen, was es mit diesem Namen auf sich hatte.
 

„Lass uns gehen. Die nerven.“, meinte Shikamaru.

„Hm.. Der Samstag ist jetzt sowie so im Arsch.“, stimme Kiba zu.

„Warum?“ Naruto zog eine Schnute. „Es ist doch grade spannend..“

„Maul! Wir gehen!“ Shikamaru.

„Dann gehen wir auch ml. Nicht Temari?“, fragte Ino ihre Freundin.

„Japps.“

„Oh Sakura, meine Kirschblüte...Es tut mir so Leid, dass ich dich jetzt verlassen muss. Aber keine Angst, ich komme wieder!“ Lee war den Tränen sehr nah.

„Ist gut Lee! Du erdrückst du sie gleich mit deiner Liebe.“ Sarkasmus war in Sasukes Stimme deutlich zu hören.
 

Schließlich stiefelten sie alle ab.
 

Gaara verschwand mit Kaori in ihrem Zimmer.
 

Shikamaru und Ino gingen getrennte Wege, obwohl wer weiß...
 

Temari ging allein in eine andere Richtung.
 

Sakura schaute Naruto etwas feindselig an. Irgendetwas muss da passiert sein...

Also ging er seien eigene Wege. Darüber schien Hinata etwas traurig zu sein. Diese verschwand dann ziemlich schnell in ihrem Zimmer.

Sakura stiefelte ab und schlug ihre Zimmer zu.
 

Lee wurde von Kiba weg gezogen, damit er aufhörte Sakura zu belästigen.
 

Sasuke warf Sara noch einen Blick zu und ging schließlich auch.
 

Und Tenten und Neji.... Wer weiß...
 

Jetzt blieb nur noch Sara. Sie stand ganz allein im Wohnzimmer. Immer noch auf der selben Stelle wie vorhin. Also kurz vor dem Sofa und starrte den Punkt an, wo Gaara eben noch stand.

«Männer!!! Die absoluten Gefühlstrammaler! Jungs sind wie Toiletten! Entweder besetzt oder beschissen... Oh...Oh... Natsuko, du hast mich echt geprägt...In jeder Hinsicht!!!»

Sie schüttelte ihren Kopf und ging in ihr Zimmer.
 

Dort setzte sie sich an ihr Klavier und fing an zu spielen. Erst „Für Elise“, dann „Can you feel the Love tonight“ und weiter die Lieder für das Musical. Es war ja fast fertig...

Und Dienstag sollte es vorgestellt werden. Mensch war sie jetzt schon nervös.
 

Ihr hörte jemand zu. Natürlich wusste sie davon nichts...
 


 

Die anderen bedien Tage vergingen wie im Flug. Der Sonnatg und der

Montag rollten so davon. Und dann stand der Dienstag auch schon vor der Tür.
 

Heute musste Sara ihr Muiscal dem Musik-WPK und den Anderen vorstellen.
 

Leider vergingen die Stunden vor dem WPK wie im Flug. Sara war Schrecklcih nervös als vor dem WPK stand.
 

"Also... das Musical heißt "Eliza". Benannt nach der Hauptperson Eliza. Wie gesagt es geht um ein Mädchen Eliza...."
 

Am Nachmittag erzählte sie den restlichen Interessanten die Geschichte.

"... Wir erzählen ihre Geschichte. Die Geschichte eines Mädchen, das durch eine Krankheit gezeichnet ist und versucht trotz seines Handicaps einen normalen Alltag zu führen.

Das ist unsere Musical. Ich habe den Inhalt nur ganz oberflächich erzählt. Damit die, die keine Rolle sich trotzdem das Stück anschauen wollen. Und damit gleich weiter.

Es gibt drei Hauptpersonen. Eliza, ihre beste Freundin Scarlett und ihren Freund Robin. Wir brauchen Personen, die einzigartig sind. Die alle anderes aussehen und anderes sind. Eben total unterschiedlich sind.

Und zum Schluss noch: Die Geschichte ist ein Drama. Das heißt es wird KEIN Happyend geben. Wer könnte sich vorstellen da mit zu spielen?"

Ein paar Finger hoben sich. Der gesamte Musik-WPK war dabei, dass freute Sara. da sie die Rollen eigentlich schon fest hatte. Zu mindestens die Hauptrollen.
 

"Am Freitag wird ein Vorsingen und spielen stattfinden. Jeder kann sich darauf vorbereiten. Die Texte liegen am Ausgang...", sagte Shizune noch. dann gingen die Schüler.
 

Sara verließ grade den Musikraum, als sie jemad ansprach: "Kann es sein, dass Musik deine leidenschafft ist?"

Sara drehte sichb um. lächelte und antworte: "Ja...Musik ist meine Leidenschaft..."
 


 

Vllt. schreibe ich ncoh dies kapitel wieter mal gucken
 

Lizza...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-28T17:58:44+00:00 28.01.2008 18:58
Ich bin gespannt, wie die Besetzung wird!
Das Musical ist sicher total schön!
Du musst mir darüber unbedingt mehr erzählen! (auch wenn du es in der ff nicht weiter beschreibst)
Mann Gara ist so gemein^^ (ich denke er hat sie in der zensierten Szene "Schlampe" oder sowas genannt^^)
Bin gespannt, wer Sara da beobachtet hat, als sie Klavier gespielt hat...und als sie in Gedanken weg war...
Der Anfall war ziemlich gut beschrieben!
Hattest du schonmal so was wie einen Erstickungs-anfall?

Freue mich auf das nächste Kapitel!

hdgdl, DarkSatire


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