Zum Inhalt der Seite

Aus der Dunkelheit ins Licht?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap 10

Hallo...

ich hab endlichmal wieder ein Kapitel ferig bekommen^^

also das ist von mir. mal schauen wann das Kapitel von meiner

Freundin fertig wird.

Also viel Spaß....

****************************************

Es gibt zwei von ihnen
 

Elladan schlug die Augen auf und sah das Melin noch schlief. Er drehte sich auf den Rücken, die eine Hand noch unter Melins Körper. Was ihm nicht aufgefallen war, war dass er sehr nah an der Bettkante lag. Er drehte sich zu weit und fiel aus dem Bett. Die schlafende Melin, wegen seines Armes mit sich ziehend. Diese schlug die Augen auf, kniff sie sofort wieder zu und schrie erschrocken. Dann landete sie auf ihren Bauch und hörte ein lautes „Au“ welches von Elladan kam. Zögernd machte Melin ihre Augen auf und bemerkte dass sie auf Elladan gefallen war. „Guten morgen, entschuldige bitte dass ich dich auf diese Weise geweckt habe“, entschuldigte sich Elladan und sah sie schuldbewusst an. „Ich wünsche dir auch einen Guten morgen. Wobei ich weiß das deiner nicht gut sondern schmerzhaft ist“, lachte Melin. Dann stand sie auf und nahm die Bettdecke vom Boden und warf sie aufs Bett. Auch Elladan stand auf: „Im ersten Moment war es schmerzhaft aber du bist nicht schwer.“ Nahm Melin auf den Arm und warf sie zur Decke aufs Bett. „Hey, was soll das,“ fragte Melin lachend. Elladan erklärte leise: „Ich muss heute Vormittag meine Pflichten als Prinz erfüllen. Dann kannst du ja mal ausschlafen.“ „Erst mich sprich wörtlich aus dem Bett schmeißen und dann meinen ich könnte noch schlafen.“ Das geht ja wohl nicht“, scherzte Melin mit einer übertrieben ernsten Mine. „wie du meinst, ich muss leider los.“ Sagte Elladan und verließ das Zimmer. Wenig später schloss sich die Tür auch hinter Melin.

Sie ging in den Speisesaal, wo sie wieder alleine war. Melin setzte sich, fing an zu Frühstücken und dachte darüber nach was sie heute machen könnte. Als sie auf schaute, weil sie ihren Namen hörte. „Melin, hast du heute schon was vor?“ fragte sie einer der Elbenzwillingen. Melin war schon so lange hier, doch konnte sie sie immer noch nicht auseinander halten. Sie sah ihn prüfend an doch sie bemerkte keinen Unterschied. „Ich habe noch keine Ahnung was ich heute machen soll“, antwortete sie und sah ihn scheel von der Seite an, „aber sag bist du Elrohir?“ „Nein, ich bin Elladan. Du kannst uns wohl immer noch nicht auseinander halte. Find ich süß“, lächelte Elladan und sah ihr einfach nur in die Augen. Melin schaute Elladan mit schief gelegten Kopf an und fragte: „Musst du heute nicht Aufgaben erledigen?“

„Ach das meinst du. Ich dachte schon. Nein muss ich nicht, ich habe vorhin meinen Bruder getroffen. Er meinte er übernehme das. Wie wäre es wenn wir etwas spazieren gehen würde um es ruhiger angehen zu lassen,“ fragte Elladan beiläufig. „Okay“, antwortete Melin, ich bin sowieso fertig mit essen“, meinte sie und strahlte ihn an

Dann gingen beide zu einem nahe gelegenen Wald. Sie alberten herum und bewarfen sich mit Schnee. Melin versuchte Elladan immer wieder zu überraschen. Doch er fand sie immer wieder. „Warum weißt du immer wo ich bin“ fragte sie ihn und musste lachen. Er erklärte ihr: „Elben können sehr gut hören und sehen. Besser als alle anderen Lebewesen.“ Melin sah ihn traurig an und sagte beleidigt: „Das ist aber fies! Damit hast du mir gegenüber eine Vorteil.“ Und bewarf Elladan mit einer großen Ladung Schnee. Er lies es sich doch nicht gefallen und griff sie nun an.

Als es Mittag wurde lenkten sie ihre Schritte Richtung Palast.

Kurz bevor sie aus dem Wald raus waren stellte Melin Elladan, heimlich, ein Bein. Wo er, zu Melins Freude, drüber fiel und mit dem Gesicht in den Schnee. „Hey, was sollte das?“ fragte Elladan lachend und wollte wieder aufstehen. Doch Melin setzte sich auf ihn und wusch ihn kräftig mit Schnee. Er saß sie überrascht an doch grinste er.

Dann stieg sie auf einen kleinen Hügel und schaute auf den Palast: „Von hier hat man aber einen schönen Blick auf Bruchtal.“ Elladan stellte sich hinter ihr und schlang seine Arme um ihr: „Ja, das hat man hier wirklich.“ Sie drehte sich um und umarmte ihn ebenfalls. Dann schauten sie sich in die Augen und keiner brachte einen Ton, mehr heraus. Melin dachte nach: //Seine Augen sind gar nicht mehr so intensiv. Vielleicht liegt das daran das er gerade Schnee in den Augen hatte.// Sie kamen sich näher, Elladan verstärkte den druck auf Melins Rücken. Dann trafen ihre Lippen aufeinander. Doch sofort löste Melin sich von ihm. „Elladan, gestern hast du eindeutiger besser geküsst“, sagte Melin ihm dreist ins Gesicht. Elladan lachte laut auf: „Also hat mein Bruder doch gelogen. Ihr habt euch doch schon mal geküsst.“ Und bei Melin fiel der Groschen. „Elrohir?! Was…,“ schrei Melin auf. Elrohir antwortete: „Ja, ist das schlimm? Es war doch nur ein Kuss! Nicht weiter.“ Melin war außer sich: „Du! Du hast mich total verarscht! Warum hast du das getan?“ Elrohir erklärte ihr: „Ich habe Elladan nicht geglaubt als er mir sagte das ihr nicht zusammen seid und euch noch nicht geküsst habt.“ Mely funkelte ihn wütend an und konnte es nicht glauben, dass Elrohir sie so hinter ging. „Wir sind nicht zusammen“, schrie Melin, in ihrer Wut, schlug sie ihm mit der Faust in den Magen, „Du Idiot!“ Sie lief in den Palast zu ihrem Zimmer. Da sie nicht richtig aufpasste lief sie jemanden in die Arme. Der nicht damit rechnete und so durch ihre Kraft dann zusammen mit ihr gegen eine Wand gedrückt wurde.

„Hey, was ist denn mit dir los?“ fragte die Person, erst jetzt bemerkte Melin dass es einer der Zwillinge war und versuchte sich von ihm los zureisen da sie sich nicht sicher war wer er war. Doch dieser hielt sie fest in seinem Arm und versuchte sie zu beruhigen: „Alles wird gut. Glaub mir. Egal was ist, ich sorge dafür das dir jetzt nichts mehr passiert! Niemand wird dir was tun.“ Melin sah ihn an und fragte vorsichtig: „Bist…bist du…,“ weiter kam sie nicht, denn sie sah den anderen Bruder auf sich zukommen. „Melin! Schön das du endlich mal stehen bleibst!“ unterbrach sie eine Stimme von hinten. „Elrohir! Ich nehme an das du irgendwas damit zu tun hast, dass Melin so verwirrt ist,“ antwortetet Elladan und sah seinen Bruder kühl an. „Ich habe nur überprüft ob du die Wahrheit gesagt hattest,“ sagte Elrohir selbstverständlich und sah die Beiden nur an. Elladan kochte vor Wut, so sehr er seinen Bruder auch möchte jetzt ging er eindeutig zu weit, so was durfte selbst er sich nicht raus nehmen. „Was hast du“, fragte er gefährlich ruhig. Melin sagte nichts, sie umarmte nur Elladan fest und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Sehe es locker es ist doch nichts passiert. Außer…“ versuchte Elrohir Elladan zu beruhigen, doch dieser wurde nur noch wütender und sagte lauter als geplant: „Das ging zu weit! Du kannst froh sein das Melin hier steht sonst hättest du ein großes Problem! Verschwinde!“ Elrohir ließ die beiden allein, er hatte seinen Bruder noch nie so wütend erlebt und er wollte ihn beim besten willen nicht weiter reizen. Er hatte ihn noch nie wegen einer solchen Kleinigkeit so ausflippen sehen. Der sollte sich nicht so anstellen, sie war ja auch nur ein Mensch.

Als Elrohir um die nächste Ecke verschwunden war atmete Elladan eine mal tief durch, doch sagte er nichts, dass konnte er einfach nicht glauben, dass sein Bruder so etwas wirklich getan hatte. Melin verstärkte ihre Umarmung, traute sich aber nicht Elladan anzuschauen. Würde er sie jetzt einfach alleine lassen? Sie konnte es sich nicht vorstellen, aber sie wurde einfach zu oft verlassen und sie hatte Angst, dass er dies auch tun würde.

Elladan lehnte immer noch an der Wand, schaute wütend in den leeren Gang und hatte die Fäuste noch geballt. Melin flüsterte ohne ihn anzuschauen: „Es tut mir Leid. Ich wusste nicht…“Doch Elladan unterbrach sie einfach: „Es muss dir nicht Leid tun. Du kannst da nichts für, Elrohir ist der, dem es Leid tun muss!“ Er legte seine Hände auf ihre Wangen und hob ihren Kopf an, dass er ihr Gesicht sehen konnte. Er wischte ihre Tränen weg und berührte mit seinen Lippen ganz leicht ihre. Als Melin seinen Kuss erwiderte wurde Elladan Leidenschaftlicher.

Er ließ seine Hände wandern. Von ihren Wangen über ihren Hals, Schultern zu ihrem Rücken. Er strich ihr vorsichtig über den Rücken. Als Melin zuckte und leicht stöhnte musste er grinsen, dennoch löste er sich nicht von ihr. Als es ihr zu kribbelig wurde stach sie ihm einfach in die Seite. „Du küsst eindeutig besser als dein Bruder. Aber hör auf meine Schwachstelle auszunutzen,“ lachte Melin und sah ihn vertrauensvoll an. „Aha, jetzt weiß ich auch eine Schwachstelle von dir!“ lachte Elladan und lehnte seine Stirn gegen ihre.

„Komm wir sollten hier weg. Ich höre Schritte,“ flüsterte Elladan und sah ihr in die strahlendblauen Augen. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr auf sein Zimmer.

„Wow. Ist das riesig“, staunte Melin und sah sich in einem riesigem Aufenthaltsraum um. In der Mitte stand ein großer Tisch, der Melin sehr an die Esstische in ihrer Welt erinnerte, drum herum standen Holzstühle. An der Wand standen Schränke, Regale, Vitrinen, etc. An der Rechten und linken Wand war jeweils eine Tür. „Links geht es in mein Arbeitszimmer und rechts ins Wohnzimmer. In der Mitte des Wohnzimmers stand ein niedriger Tisch. Darum standen in einem Halbkreis drei Sofas. An den Wänden waren Seitbords aufgestellt und Bilder einer jungen Frau hingen an der Wand. Melin trat an eins heran um es besser betrachten zu können. Sie hatte lange blonde gelockte Haare und sah lieblich aus. „Das ist meine Mutter“, erklärte ihr Elladan. „Sie ist bildschön! Du magst sie sehr,“ fragte Melin als sie Elladan ins Schlafzimmer folgte. Er ging zum Fenster, sah hinaus und antwortete leise: „Ja, ich liebe sie sehr!“ Melin umarmte Elladan von hinten und legte ihren Kopf auf seinen Rücken und drückte ihr Gesicht in seine Tunika und roch seinen wundervollen Geruch ein.

„Ich habe ein total schlechtes Gewissen.“ Sagte Melin plötzlich. „Warum“, fragte Elladan als er sich zu ihr um drehte und packte sie an der Schulter und sah ihr in die Augen. „Immer noch wegen der Sache mit Elrohir. Das geht mir einfach nicht aus dem Kopf,“ antwortete sie ihm und Melins Blick wurde trauriger. „Bitte. Gib dir nicht die Schuld. Und vergieße dafür keine Tränen. Ich wüsste nicht warum es deine Schuld sein sollte“, versicherte Elladan und lächelte sie an. „Ich weiß, aber was daran meine Schuld ist“, antwortete Melin traurig. Sie ging zurück und ließ ihre Arme hinterher ziehen, über seine Hüfte und ihre rechte Hand strich noch über seinen Arm, den er zu ihr aus gestreckte. Melin setzte sich aufs Bett und fing an zu erzählen: „Kurz nach dem du gegangen bist bin ich zum Frühstück gegangen.“

Sie erzählte ihm was alles passiert ist und war an vielen Stellen den Tränen nah, da sie sich Vorwürfe machte und Angst hatte das er ihr gleicht sagt, ´geh ich will dich nicht mehr sehen es war doch deine Schul´.

„Spätestens dann hätte ich es merken müssen als ich in seins Augen sah und bemerkte, dass sie nicht so intensiv waren wie deine.“ Während Melin erzählte hatte Elladan sich zu ihr aufs Bett gesetzt. „Also unschuldig bin ich nicht“, fuhr Melin fort und sah ihn jedoch nicht in die Augen. „Ja, da hätte es dir aufgefallen können aber du bist nicht schuld! Wenn es dich beruhigt, auch wenn ich nicht wüsste warum ich sollte, verzeih ich dir. Aber nur wenn du wieder lachst und nicht mehr so traurig bist“, beruhigte Elladan sie und strich ihr leicht über den Rücken. Melin schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Als plötzlich Melins Handy klingelte. Elladan sah sie an und meinte: „Geh ran.“

Sie schaltete ihr Handy auf Lautsprecher und hörte die Stimme ihrer Freundin: „Hallo“. Melin freute sich riesig und fragte sofort: „Wie geht’s?“ Fiona erklärte: „Abgesehen davon, dass ich die nächsten 4-6 Wochen nur im Bett liegen darf, meine Beine ziemlich wehtun und ich hier einem übervorsichtigen Typen sitzen habe. Gut.“ Melin schaute etwas skeptisch als sie das hörte und versuchte das positive aus der Sache zu ziehen: „Seh es Positiv, dann kannst du wenigstens mal auspennen.“ Sofort hörte sie ihre Freundin sarkastisch antworten: „Super.“ Elladan verstand die Mädchen nicht und fragte genervt: „Wieso wollt ihr immer ausschlafen?“ Fy antwortete: “Wer ist dat denn? Ja ausschlafen ist wichtig. Sonst gibt es noch Falten!“ Melin lachte: „Du weißt doch dafür gibt Botox. Außerdem DAT ist Elladan.“ Fy sagte schroff: „Da du mich sowieso net sehen kannst mache ich KEINEN Knicks also sage ich nur `Hi´“ Melin fragte, da sie den Witz nicht kannte: „Wie meinst du das?“ Fy erzählte: „Ich musste vor König Thranduil nen Knicks mach was glaubst du wie bescheuert ich mir vorkam.“ Legolas warf nun auch seinen Hut in den Ring: „Sah aber süß aus.“ Als Melin ihn hörte seufzte sie und sagte nur: „Tach.“ Legolas antwortete ihr nicht sondern redete sofort mit Fy: „Du solltest dich doch ausruhen.“

Fy protestierte lachend: „Ich ruhe doch! Siehst du ich liege im Bett und rede nur, du bist ja schlimmer als ein Arzt bei uns.“ Elladan hatte keine Lust mehr das die beiden telefonierten und sagte: „Dann hört doch besser auf zu reden, damit Fiona sich ausruhen kann. Wenn es Legolas Wunsch ist.“ Das letzte was man noch von Fy hörte war: „Gut. Melin wir reden morgen, ich habe jetzt was zu klären.“

Dann war die Verbindung beendet.

Deiner Freundin scheint es besser zu gehen.“ Sagte Elladan aufmunternd. „Ja, so sieht es aus. Aber Legolas ist mir ziemlich unsympathisch! Der ist immer so unhöflich zu mir“, sagte Melin nachdenkend.

Aus dem sitzen sprang Elladan plötzlich auf Melin zu. Er brachte sie zu fall, sodass sie auf dem Rücken lag. Dann legte er seinen Kopf auf ihren Bauch. Melin strich im durch die Harre als sie ihn fragte: „Alle Elben die ich bis jetzt gesehen habe hatten lange Haare. Warum hast du und dein Bruder kurze Haare?“ Er schaute kurz zu ihr und erklärte: „Unsere Mutter fand kurze Haare immer schon viel schöner und hat sie uns dann immer kurz schneiden lassen. Das führen wir jetzt weiter.“

„Ich finde es schön wenn man Traditionen weiter führt“, sagte Melin und fing an Elladan zu kitzeln. „Du bist so fies. Und hast einen Vorteil mir gegenüber ich kann dir nicht immer über den Rückenstreicheln. Aber ich gebe auf!“ keuchte er lachend. „Tja da kann man nichts machen. Ich weiß ich so wenig über dich erzähl mir bitte was von dir“, sagte Melin und legte ihren Kopf auf Elladans Schoß. „Ich weiß gar nicht was ich dir erzählen soll. Was möchtest du wissen?“ fragte er Melin. Sie antwortetet: „Egal, vielleicht was über deine Familie?!“ Er strich ihr immer wieder durch die Haare und erzählte: „Mein Vater kennst du ja schon, zu ihm wüsste ich jetzt auch nicht was ich dir von ihm erzählen sollte. Meine Mutter heißt Celebrían und ist Herrin vom Goldenen Wald. Also verwandte von den Herren aus Lorien. Sie wurde mal von Orks angegriffen, Elrohir und ich haben sie dann befreit und deswegen musste sie übers Meer ins Land der Götter segeln um zu überleben. Mein Bruder hast du ja auch schon kennen gelernt er wird einmal König von Bruchtal und ich habe noch eine kleine Schwester sie heißt Arwen. Sie wohnt noch in Lorien will aber bald hier hin ziehen. Aber das wird noch dauern. Momentan kämpfen wir, mein Bruder und ich, gemeinsam mit Waldläufern gegen Orks um unsere Mutter zu rächen. Doch erzähl mir bitte auch etwas von dir.“

Melin dachte kurz nach: „Mhm, über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin 20 Jahre alt. Wohne eigentlich in Hamburg, das ist eine Stadt in der 1,7 Mill. Menschen leben. Studiere Mathe und Informatik. Ach ja und man darf meine Eltern nicht vergessen die mir jeden Wunsch erfüllen, da sie Schuldgefühle haben dafür das sie immer Unterwegs sind und mir immer wieder neue Kindermädchen auf den Hals gejagt haben mag ich meine Eltern nicht so gerne. Wie gesagt mein Leben ist Langweilig!“ Elladan hörte auf durch ihre Haare zu streichen, was Melin veranlasste nach ihm zu schauen.

„Dir fällt ja alles aus dem Gesicht! Echt mal du siehst zum schießen aus“, lachte Melin und kriegte sich nicht mehr ein. „Du bist ja so jung! Wie können so viele Menschen an einem Ort wohnen. Was ist bitte Studieren? Und was ist Mathe und Info…, wie es auch immer heißt Das mit deinen Eltern tut mir Leid“, brachte Elladan staunend heraus. „Ach ja, bei uns ist das ja alles anders. Bei uns ist man mit 18 Jahren Erwachsen und ab 60 zählt man als Oma bzw. Opa. Ab 80 ist man dann sehr alt und kaum ein Mensch schafft es bis 100 Jahre. Hamburg ist eine riesige Stadt. Studieren ist Schule für Erwachsene. In einer Schule lernt man lesen, schreiben und rechnen. Und Mathe ist ein anderes Wort für rechnen. Informatik hat viel mit Mathe zu tun. Aber auch mit Handys, Computer, Laptops und vieles mehr. Ich habe ein Laptop in meinem Zimmer den kann ich dir irgendwann mal zeigen. Das mit meinen Eltern ist zwar schlimm aber man gewöhnt sich dran,“ erklärte Melin, sie traute sich noch nicht ihm etwas von ihrer Angst zu erzählen. Er würde sie wohl eh nur auslachen.

„Dein Leben ist wirklich spannend. Ich wünschte ich könnte das alles Mal erleben. So wie du lebst!“ staunte Elladan immer noch. „Es ist total langweilig. Aber wir sollten jetzt schlafen“, sagte Melin gelangweilt, kroch unter die Decke und fing an einzuschlafen. Elladan jedoch stand auf und ging ins Wohnzimmer. //Hab ich mich jetzt wirklich in sie verliebt? Mein Herz sagt “Ja“ doch mein Kopf sagt “Nein, du weißt dass das nicht geht!“ Was soll ich bloß machen?// darüber dachte Elladan lange nach bis er es so stehen ließ wie es war und auch, zu Melin, ins Bett ging. Und sie leise fragte: „Was soll ich nur machen?“ Dann schlief auch er ein.

Die nächsten Tagen verliefen ruhig. Fiona und Melin versuchten so oft wie möglich miteinander zu reden und Fiona entschuldigte sich für Legolas kühles verhalten.

Melin hatte viel spaß zusammen mit Thalion und Elladan erlernte sie das kämpfen. Sie hatte richtiges Talent was das Kämpfen anging, beim reiten sah dies allerdings anders aus. Lain versuchte es ihr immer noch beizubringen. Auch wenn sie nicht viel besser wurde.

Lain wurde einer ihrer Freunde. Er erzählte ihr sehr viel über diese Welt doch wenn sie ihn fragte, wie sie und Fiona, denn jetzt in diese Welt kommen waren, meinte er nur: „Das kann ich dir jetzt nicht sagen. Wenn die Zeit soweit ist wirst du es erfahren, genau wie Fiona.“ Melin hörte dies zwar nicht gerne, aber sie musste damit wohl leben. Doch Carnen wurde ihr immer unsympathischer. Melin dachte sich das sie vielleicht glaubte das sie etwas von Thalion wollte, aber ihn begehrte sie nicht. Er war zwar ein guter Freund, aber eine Beziehung konnte sie sich mit ihm nie vorstellen. Immer wenn sie Elladan sah schlug ihr Herz schneller und sie träumte immer und immer wieder von ihm. Sie hatte sich verliebt, doch seid er sie geküsst hatte, war er ihr nie wieder so nahe gekommen. Melin war irgendwie traurig deswegen, aber er hatte als Prinz einige verantworten, dass wusste Melin nur zu gut. Sie selbst hatte immer viel Verantwortung gehabt, da sie sehr oft längere Zeit allein war, deswegen musste sie ziemlich früh erwachsen werden.

Elrohir half ihr manchmal und er entschuldigte sich, weil er sie reingelegt hatte. Melin war zuerst nicht sicher ob er es ernst meinte, doch dann nahm sie an. Sie wollte hier keinen Streit haben. Die beiden verstanden sich besser und zu kommen, auf jeden fall nicht so wieMelin fing langsam an ihn zu vertrauen. Er versuchte sich nie wieder ihr zunahe wie beim ersten Mal, und auch wenn Melin es nicht mitbekam achtete Elladan auf sie.

Immer behielt er sie immer im Augen, damit ihr nichts geschieht. Er wunderte sich selber warum er sich so sorgen um sie machte. Sie war ein Mensch, dessen war er sich bewusst, aber in seinen Augen war sie noch viel mehr als „nur“ ein Mensch.

Lord Elrond lies seinen Sohn in ruhe doch einverstanden war er nicht damit. Aber er wollte erstmal schauen was sich da entwickelte, dann konnte er ja immmer noch was sagen.
 

***************************************************
 

also wie hat es euch gefallen *neugierig schau*

also schreibt und Kommis^^

LG.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Strichi
2008-01-27T13:36:49+00:00 27.01.2008 14:36
hui.
Bööössseee von Elrohir^^
aso schreib weiter ne
LG.
Von: abgemeldet
2008-01-27T12:05:12+00:00 27.01.2008 13:05
aso wirklich Elrohir^^ ich find das voll cool von ihm.
vooooolll bomba hehe, sry ich sag das immer, tja
also endlich hält der Alte sich mal raus.
soooo bin jetzt erstmal fertig...
aso bis dann.
GLG dremay^^ (geiler name hehe lol)
Von: abgemeldet
2008-01-27T06:16:58+00:00 27.01.2008 07:16
ja richtig elrond schoen raushalten, der junge is alt genug um das selber zu entscheiden^^
und legolas: warum bist du so unhoeflich zu der besten freundin deiner geliebten, huh?
also schreibt schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw


Zurück