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Die erste große ewige Liebe

Rotfuß Jeff
von

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One Shot!

„Leute die Piraten kommen! Verriegelt eure Häuser und versteckt alles!“, schrie ein aufgebrachter Bürger und verbarg sich in der nächstgelegenen Ecke. Daraufhin verschlossen die Dorfbewohner ihre Türen und Fenster.
 

Ein großgewachsener blonder Mann mit langem Bart kam ins Dorf. Hinter ihm die gesamte Bande, welche er anführte. Die Bewohner des kleinen Dorfes zitterten in ihren Unterkünften. Aber die Piraten traten mit breitgrinsenden Gesichter jeden Schritt vom Hafen bis ins Dorf. Der Blondhaarige suchte sich ein Haus aus und trat dort gegen die Haustür. Die Tür krachte in sich zusammen und der Eingang war wieder frei. Er trat über die Trümmer hinweg. Mit seinem Blick suchte er im gesamten Haus, bis er schließlich einen zitterten Mann in einer Ecke sah. Zielstrebig ging er auf ihn zu, packte ihn dann am Kragen und seine tiefe brummige Stimme erklang: „Ich suche einen Schmied! Wo finde ich einen?“ Der Bürger zitterte und stotterte: „O-oben...a-auf..d-dem B-Berg!“ Dann zeigte er mit dem Finger darauf und der Blondhaarige ließ ihn wieder herunter. „Na los!“, befahl er seinen Kameraden. Diese folgten ihm blindlings. Der gesamte Trupp folgte ihm und niemand besaß die Frechheit, ihm nicht hinterher zugehen.
 

Der Weg dorthin war gepflastert mit sehr vielen Unebenheiten. Baumwurzeln rankten an der Erdoberfläche und bildeten Schlingen. Jeder musste aufpassen, dass er nicht gleich stolperte. Der Weg lohnte sich tatsächlich. Als der Blondhaarige den nächsten Ast beiseite zog, entdeckte er eine kleine einsame Hütte. Aus dem Schornstein kam sogar noch Rauch heraus, was zu bedeuten hatte, dass sich jemand dort aufhalten musste. Sofort ging er in Richtung Eingang und knallte die Tür auf. Sein Blick schweifte durch die Gegend. Allerdings war niemand zu sehen. Trotzdem waren überall die üblichen Sachen die ein Schmied so brachte. Es waren der Ofen und die Werkzeuge an seinem Platz. Der Blondhaarige mit seinem Bart trat ein paar Schritte hinein, doch es tat sich immer noch nichts. Ein letztes Mal drehte er sich um, doch dann kam plötzlich ein kleiner Junge von hinten hervorgelaufen, welcher gegen das Bein, des Piraten lief und danach unsanft zu Boden ging. Bevor er sich jedoch aufrappeln konnte, preschte eine Krücke herunter und versperrte den Weg in die sichere Freiheit. Ein angstverzerrtes Gesicht starrte in die Höhe und blickte auf eine schwarzhaarige Schönheit. Ihre rauchgrauen Augen kochten vor Wut und es sah so aus, als würden sie in die Leere blicken. Dann ertönte ihre Stimme: „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du nicht stehlen sollst Yuki! Was hast du hier zu suchen?“ – „Wir brauchen doch nur ein Messer! Und...und...!“ – „Gib mir das Messer!“, brummte sie und nahm es ihm ab. Dann nahm sie ihre Krücke wieder und benutzte sie zum Gehen. „Bleib da sitzen, ich komm gleich wieder!“, sagte sie bestimmend, wie auch einfühlsam zugleich. Die junge Schönheit ging nach hinten und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. Sie hielt etwas in den Händen, welches in einem Tuch eingewickelt war. Dieses überreichte sie dem kleinen Jungen und sagte zu ihm bestimmend: „Das hat deine Mutter vergessen! Nimm es schon! Und dann verschwinde von hier!“ Mit Tränen in den Augen nahm er es entgegen und flüchtete dann aus der Schmiede.
 

Die schwarzhaarige Frau setzte sich auf einen Stuhl und musterte den Piraten. Erst nachdem sie das beendet hatte, fragte sie grob: „Was wollt Ihr von mir?“ – „Was für eine nette Begrüßung!“ – „Wollt Ihr nun etwas hier kaufen oder mit mir eine Unterhaltung führen?“ – „Ich brauche Messer!“ – „Welche Art von Messer? Für einen Koch, für eine Näherin oder was weiß ich!“ – „Ich brauche exzellent geschmiedete Messer zum Kochen. Schlamperei dulde ich nicht und meine alten Messer müssen neu geschliffen werden!“ – „Das ist überhaupt kein Problem! Wie viele neue Messer sollen es denn sein?“ – „Ich brauche vier Stück! Sie sollten sehr scharf sein, damit man auch Knochen durchschneiden kann!“ – „Ich brauche für solche Messer mindestens zwei Tage, schneller geht es leider nicht!“ – „Von mir aus! Dann werden wir zwei Tage hier bleiben, aber dann will ich meine Ware auch haben!“ – „Mach dir mal keine Sorgen! Und nun geh, du kennst den Weg sicherlich nach draußen! Oder soll ich ihn dir auch noch zeigen?!“ – „Ganz schön frech für eine so junge Schmiedin!“ – „Was geht das einem verlogenem Piraten an!“ – „Du scheinst Piraten ja nicht sehr zu mögen! Hat das einen bestimmten Grund?“ – „Ich glaube nicht, dass du meine Lebensgeschichte hören möchtest! Geh lieber, damit ich anfangen kann!“, sagte sie noch schroff und ging erneut in den Hinterraum.
 

Der große Pirat ging wieder ins Dorf und suchte für sich und seine Mannschaft eine Unterkunft die ihn bewirtete. Der Kapitän tippste mit seinen Fingern auf den Tresen herum. Diese Schmiedin! Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Sie hatte einen eigenen Willen, welcher ihm sehr bekannt vorkam. Doch es gab auch noch was an ihr, was ihn sehr faszinierte. Ein Mann aus seiner Mannschaft kam auf seinem Kapitän zu und klopfte ihm auf die Schulter: „Was ist los mit dir? Du siehst die ganze Zeit so leer in die Gegend herum, seit du bei dieser Schmiedin warst!“ – „Sie erinnert mich an jemanden! Aber ich weiß nicht an wen!“ – „An irgendeine andere Frau, oder wie?“ – „Nein, an einem Mann! Diese vollkommene Gelassenheit und das Vertrauen, dass sie in sich hatte! An wen erinnert sie mich nur?“, grübelte er. Doch dann stolperte der kleine Yuki in die Bar. Sein Gesicht war Tränen überströmt, seine Augen waren bereits rotangelaufen. Die Wirtin rannte zu ihm hin. Sofort drückte er sein verheultes Gesicht an ihre Brust und schluchzte: „Diese Mistkerle! Fischmenschen sind am Hafen aufgetaucht. Sie gehen direkt auf die Schmiede zu! Was ist mit Sora! Sora ist in Gefahr!!!!“ – „Mach dir keine Sorgen! Du müsstest doch wissen, dass sie damit alleine klarkommt!“, tröstete ihn die Wirtin. Trotz ihrer Trost spendenden Worte wurden seine Tränen nicht versiegelt, sondern flossen weiter. Diese Schmiedin war immer so nett zu ihm gewesen, sie wusste, dass seine Familie nicht so viel Geld hatte und gab ihnen oft was umsonst. Er machte sich selbst für ihre jetzige Situation verantwortlich.

Der Piratenkapitän wurde hellhörig und fragte mit kaum hörbarem Unterton der Neugierde: „Wie meinst du das?“ Die Wirtin zog Yuki mit sich nach oben auf die Beine und antwortete: „Trotz ihrer starken Behinderung ist sie eine erstklassige Kämpferin und sie erlaubt nicht so schnell irgendwelchen Querschlägern, dass sie das Dorf oder irgendeinem anderem etwas angetan wird! Niemand traut ihr so etwas zu, deswegen macht sie das auch so unberechenbar. Ihr starker Wille einen Sieg zu erringen, unterstützt sie sogar noch in solchen Situationen!“ Im selben Moment wo sie ihre Erläuterung über die Schmiedin beendet hatte, knallte die Eingangstür auf und drei Fischmenschen standen in der Angel. Ihre miesen Gesichter wurden durch den schwarzen Schatten nur noch furchterregender. Einer von ihnen löste sich von der kleinen Truppe und machte einen Schritt auf die Wirtin zu. Diese schnappte er sich am Kragen, damit er sie auf seine Höhe hochheben konnte. Dann zischte er ihr entgegen: „Wo ist die Schmiedin!“ Sofort schoss es durch den Kopf des Piraten: „Sie müssen diese Frau kennen!“ Dieses Mal antwortete die Wirtin nicht. Auch wenn sie noch knapp Luft bekam, sie spuckte nicht einen Ton heraus. Yuki klammerte sich an das Bein des Fischmenschen und bettelte um das Leben der Wirtin. Allerdings wurde er von dem Fischmenschen an den Tresen geschleudert. Im allerletzten Moment konnte der Pirat ihn fassen, so dass der kleine Junge nicht in die harte Bretterwand landete. Nun wurden die Fischmenschen auch auf die Piraten aufmerksam. Derjenige, welcher die Wirtin noch immer in der Luft hielt, erkannte diesen Piraten. Wiederum machte er sich bemerkbar: „Du bist doch dieser Rotfuß Jeff! Was hast du hier zu suchen?“ Jeff drehte sich herum und lehnte sich an dem Tresen an: „Ich wüsste nicht, was dich das interessieren würde! Aber wenn du noch die Morgensonne erleben willst, dann lass sie runter!“ – „Ich lass mir nichts von einem Menschen sagen! Egal ob er Pirat ist oder nicht, ihr seit mindere Primaten!....“ Bevor der Fischmensch noch was sagen konnte, sank er bewusstlos zu Boden. Jeff hatte sich jedoch nicht gerührt. Auch niemand anderer im Laden, hatte sich getraut anzugreifen. Aber dann bemerkte einer von den anderen, welche noch in der Türangel standen, dass eine weitere Person die Bar betreten hatte. Sie waren sehr überrascht, wie hatte es diese Person nur geschafft, an ihnen geräuschlos vorbeizukommen?

Es war niemand anderer als die Schmiedin gewesen. Sie stand mit der Krücke schützend vor der Wirtin und Yuki. Letzterer hatte sich auf die Wirtin gelegt und weinte. Der Blick von Sora, der Schmiedin, hatte sich verfinstert. In der rechten Hand hielt sie noch immer ihre Krücke, welche ihr den nötigen Halt zum Stehen gab. „Was habt ihr Kaulquappen hier zu suchen? Geht lieber in euren Teich zurück! Ansonsten kann euch hier schnell die Luft ausgehen!“, drohte sie mit erhobener Krücke. Einer der Fischmenschen, welcher einen Kopf hatte wie ein Hammerhai, feilschte zurück: „Was hast du getan, du kleine Mistkröte! Das werde ich dir heimzahlen!“ Doch es huschte nur noch ein kleines Lächeln über die Lippen. Im nächsten Moment war sie verschwunden und jeder im Lokal, selbst Jeff, wunderte sich, wo sie abgeblieben war. Ehe irgendwer sie zuerst sehen konnte, sah man den Hammerhai-Fischmenschen zusammensacken. Auch dieser konnte sich danach nicht mehr bewegen.

Jeff zuckte zusammen, als Sora auf einmal neben ihm auf dem Tresen saß und die Krücke auf dem Boden abstützte. Ihr Kopf war gesenkt, so konnte selbst die Sonne ihr Gesicht nicht mehr erhellen. Nun bekam auch der letzte Fischmensch Angst. Was sollte er bloß machen? Dieser Mensch war einfach zu stark! Sora klopfte einmal mit ihrer Krücke auf den Boden des Ladens, um kurz darauf ihren Kopf endlich zu erheben. Ihre tiefe Stimme ging jedem nun durch Mark und Blut: „Wenn ihr nicht von hier verschwindet, dann übernehmt ihr die Konsequenzen, die euch dann passieren werden! Ich will hier in Ruhe leben, aber das scheint nicht zu gehen! Da immer wieder solche Schwächlinge wie ihr hier aufkreuzt! Das einzige was ihr wollt, ist das One Piece von Gold Roger! Aber das werdet ihr nie im Leben finden. Und falls ihr auf die Insel kommen solltet, dann werdet ihr diese nicht lebend verlassen, denn dort ist ein Wächter und selbst ich bin nicht in der Lage ihn zu besiegen! Also packt lieber eure Sachen und verschwindet in eurer Heimat!“

Jeff sein Blut kochte in seinen Adern. Diese Schmiedin kannte den Aufenthalt des One Piece! Sie musste bereits einmal dort gewesen sein! Nur zitternd traute er sich, seinen Blick auf sie zu richten. An ihrem Hals erblickte er ein Symbol einer Piratenbande. War sie etwas einmal selbst Piratin gewesen? Das war sehr selten, aber wenn, dann musste sie auf jeden Fall der Kapitän dort gewesen sein. Denn ihre Macht war unglaublich, dass musste er sich eingestehen!
 

Der letzte stehende Fischmensch murmelte vor sich hin: „Die schwarze Katze! Man hat ihr das Bein so gebrochen, dass es nie wieder heilen wird!“ Als er sie erkannt hatte, verzog er sich mit seinen Freunden, welcher er auf die Schulter nahm. Außerdem war ihre Angst vor Sora viel zu groß. Nachdem die Fischmenschen verschwunden waren, verschwand auch Sora.
 

Aber Jeff sein Interesse wurde mit der Zeit immer größer. Er konnte sich das selber nicht erklären. Doch er wollte unbedingt eine Antwort finden. Und um diese zu bekommen, musste er auf Tuchfühlung mit der Schmiedin gehen. Dann fielen ihm seine Messer ein. Es war zwar gerade erst ein Tag vergangen, aber er konnte ja mal nachsehen, wie weit sie schon mit seinem Küchenwerkzeug war.

Schnell war der Weg zu ihr gefunden. Dieses mal klopfte er vorher an, bevor er in ihre bescheidene Schmiede trat. Sora saß am Ofen und betrachtete die Glut. Sie drehte sich noch nicht einmal um, sagte aber: „Ich hab doch gesagt, dass die Messer erst Morgen fertig sein werden. Also warum bist du hier? Willst du mich was fragen? Was den Vorfall in der Bar betrifft? Das kannst du gleich vergessen! Darüber rede ich nicht, schon gar nicht mit einem Piraten! Ich erledigte meine Arbeit und du gibst mir dein Geld und dann verschwindest du wieder! So einfach ist das!“ – „Woher wusstest du, dass ich es bin?“ – „Nur einer kommt so trottend in meine Schmiede. Gestern war es derselbe Schritt. Ich kann mir schnell was merken, aber ich mag nicht jeden der hier reinkommt!“ – „Du warst selber mal Piratin oder? Ich hab deine Tätowierung am Hals gesehen!“ – „Willst du doch über meine Lebensgeschichte mit mir reden? Da muss ich dich enttäuschen! Ich rede nicht über meine Vergangenheit!“ – „Sie muss sehr alt sein! Ich kenne viele Piratensymbole, aber deine hab ich noch nie gesehen!“ – „Warum interessierst du dich für meine Tätowierung? Das hat dich nichts anzugehen! Geh lieber wieder! Morgen wirst du deine Messer schon bekommen, also kannst du wieder gehen, hier ist nichts, was du noch wissen musst!“ – „Doch!“ – „Du gibst wohl nicht auf, was?“ – „So schnell nicht, nein!“ – „Gut, eine Frage die ich beantworten werde, darfst du stellen, dann verschwindest du wieder, Morgen bekommst du dein Werkzeug!“ – „In welcher Piratenbande warst du? Du kannst niemals älter als 28 Jahre alt sein!“ – „Erstes ich bin 23 und zweitens ich war in der Piratenbande meines Vaters!“ – „Ich habe nicht gefragt, ob du in der Bande deines Vaters warst, sondern wie die Bande hieß in der du warst!“ – „Mein Vater ist Gold Roger gewesen! Er ist mittlerweile seit 5 Jahren Tod! Und seit dem lebe ich auf dieser Insel. Ich habe mir vom Schmied vorher alles beibringen lassen! Und nun ist das mein zu Hause! Bist du nun zu Frieden?“, sagte sie ohne eine Gefühlsregung zu zeigen. Jeff war so überrascht, dass er nicht im Stande war ihr zu antworten. Alles was er tat, war auf sie zugehen und seine Hände auf ihre Schultern zu legen. „Mitleid konnte ich noch nie leiden!“, brüllte sie und entriss sich seinen Händen. Doch Jeff blieb stur und drückte sie in seine Umarmung. „Gleich am Anfang, als ich dich gesehen habe, erkannte ich, dass dich etwas bedrückt! Wein dich ruhig aus! Das soll die Seele entlasten!“ Selbst Jeff erkannte sich nicht wieder, sowohl auch Sora. Denn aus heiterem Himmel kamen die Tränen, die so lange verborgen waren. Mit ihrer letzten Verzweiflung krallte sie sich an Jeff. Aber dieser drückte sie mit ganzer Kraft an sich. Sora sackte in sich zusammen, auch ihre Knie gaben nach. Jeff reagierte und packte sich die Schmiedin. Er ging mit ihr auf den Armen ins Hinterzimmer und legte sie aufs Bett. Sofort nahm er sich einen Stuhl, um bei ihr zu sein. Seine Gedanken tobten. Warum, um alles Willen hatte er dies getan? Doch egal wie lange er grübelte, eine Antwort konnte er nicht finden. Bevor er weiter überlegen konnte, griff Sora nach ihm. Sanft zog sie den Piraten zu sich ins Bett und legte zart ihre Lippen auf seine.
 

Jeff blieb zehn Jahre im Dorf. Zusammen mit Sora hatte er einen achtjährige Tochter. Ihr Name war Keiko. Die Kleine liebte ihren Vater. Aber diesem zog es langsam wieder auf die See hinaus. Er besprach sich zusammen mit Sora. Letzten Endes gab Sora ihr Einverständnis, dass Jeff mit seiner Mannschaft zurück auf die See konnte. Jeff wäre nie im Leben gegangen, ohne ihre Einwilligung. Doch sie kannte seine Leidenschaft und wollte ihm diese nicht nehmen. Zusammen mit ihm, fertigte sie eine Waffe an, welche für ihre Tochter bestimmt war. Nach nur zwei Wochen stach Jeff in See.
 

Vier weiter Wochen danach begegnete Jeff Sanji! Er musste sich an den Yuki erinnern, welcher von Sora beschützt wurde. Selbst bei seiner Arbeit in seinem eigenem Restaurant, denkt er immer noch an seine Frau, die er wohl nie wieder sehen wird.
 

Es ist Nacht und er sitzt auf seinem Bett. Sein Blick ist zu den Sternen gerichtet. Leise flüstert er vor sich hin: „Sora! Meine erste einzige Liebe!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kimine-Hirosha
2008-05-27T16:59:21+00:00 27.05.2008 18:59
Wow... echt sprachlos.


Das Jeff eine Familie hat und diese dann alleine lässt. *schnief*

Sehr schön geschrieben... nun weiß ih was der alte vorher erlebt hatte.....

*auf favo pack*
Von:  Kyashi
2007-12-19T23:25:04+00:00 20.12.2007 00:25
so also hier dein Komi
wie gesagt ich kenn mich kaum mit One Pice aus ich konnte die Charas net einordnen also ihr aussehen, ich kenn nur ruffy und co und noch en paar....
aber obwohl ich die net einordnen konnt, weiss man ja das die eine (namer vergessen <<') die tochter von goldi war xD
wie immer is es gut geschrieben und man konnte sich gut reinversetzten in die story.

tada fertisch
Von:  SubaruSumeragi
2007-12-19T14:35:30+00:00 19.12.2007 15:35
Huhu^^
Ich wollte dir auch noch mal einen richtigen Kommentar dalassen^^ Also, mir hat der One-Shot super gefallen, ich finde die Geschichte super geschrieben und mir gefällt Sora irgendwie xDDDD Es taucht auf einmal der obligatorische Dr. H.-Stock auf und die Sprüche...ja xDDDD Gab es zu der Zeit, in der deine Story spielt noch kein Vicodin? *lach* Sry, ich glaube, das ist gar nicht so lustig, wie ich es finde xDDD Also, ich finde Sora super^^ Inhaltlich war die Story klasse^^

Ich habe eben gerade noch mal geschaut, auch hier auf Mexx sind die Genetiv-Fehler drinne, vielleicht kannst du die ja mal bei Zeiten beheben. Sonst sind hier und da mal kleine Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler drinne, but nobody´s perfect, jeder macht solche Fehler und bei dir ist es ja im grünen Rahmen -^.^- Also, super Geschichte *Daumen hochhalt*

Hab dich lieb^^

Dein Tomolein


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